DE931478C - Elektrischer Kondensator mit ausbrennfaehigen Belegungen und verstaerkter Randanschlussschicht, insbesondere Wickelkondensator - Google Patents

Elektrischer Kondensator mit ausbrennfaehigen Belegungen und verstaerkter Randanschlussschicht, insbesondere Wickelkondensator

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DE931478C
DE931478C DES33909A DES0033909A DE931478C DE 931478 C DE931478 C DE 931478C DE S33909 A DES33909 A DE S33909A DE S0033909 A DES0033909 A DE S0033909A DE 931478 C DE931478 C DE 931478C
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DES33909A
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Alfred Witschel
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Standard Elektrizitaetas Gesellschaft AG
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Standard Elektrizitaetas Gesellschaft AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01GCAPACITORS; CAPACITORS, RECTIFIERS, DETECTORS, SWITCHING DEVICES, LIGHT-SENSITIVE OR TEMPERATURE-SENSITIVE DEVICES OF THE ELECTROLYTIC TYPE
    • H01G4/00Fixed capacitors; Processes of their manufacture
    • H01G4/002Details
    • H01G4/005Electrodes
    • H01G4/012Form of non-self-supporting electrodes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Fixed Capacitors And Capacitor Manufacturing Machines (AREA)

Description

  • Elektrischer Kondensator mit ausbrennfähigen Belegungen und verstärkter Randanschlußschicht, insbesondere Wickelkondensator Die Erfindung bezieht sich auf elektrische hond@en.satoren mit ausbrennfähigen Belegungen, insbesondere auf die Ausbildung des Elektrodenanschlusses.
  • Es ist bereits bekannt, daß bei elektrischen Kondensatoren mit äußerst dünnen Metallschichten als Bellegung die Metallschicht um eine Durchschlagsstelle wegbrennt und der Durchschlag somit von selbst ausheilt. Derartige Kondensatoren werden aus Isolierstol'iolien aufgebaut, die mit e'-.ner sehr dünnen M@etal.l-schiclit versehen sind. Als Isolierstoffolie kann man beispielsweise Pap:er oder Kunststoii vernvend,en, das durch Bedampfen, Kathoden zerstäubung oder auf eine andere Weise mit einer dünnen Metallschicht, beispielsweise aus Z:nlz, Aluminium, Kadmium oder anderen geeigneten Metallen, versehen wird.
  • Die Kondensatoren werden durch Falten oder Aufrollen der metallisierten Folien, gegebenenfalls unter Zwischenlage von weiteren Isolierstoffolien, hergestellt. Es hat sich nun als besonders zweckmäßig erwiesen, die Metallisierung, welche die dünnen 11Ietallbelegungen bilden, jeweils nur an einer Seite bis zum Rand auszuführen und den gegenüberliegenden Rand metallfrei zu lassen. Im fertigen Kondensator reichen dann die Belegungen abwechselnd bis zu .einer Stirnseite. Der Anschluß der Belegungen erfolgt meist so, daß man ;luf den Stirnseiten des Kondensators eine Metallschicht durch Aufspritzen, Aufstäuben oder ein ähnliches Verfahren anbringt. Diese stirnseitigen Spritzmetallschichten stehen dann jeweils mit einer B:elegungsschicht in elektrischem Kontakt und dienen als elektrische Zuleitung. Es liegt in der Natur der Sache, daß der Kontakt zwischen der Metallbelegung und der Spritzm.etallschicht infolge der geringen Dicke der aufmietallisierten Schichten nicht an allen Stellen genügend innig ist. Man hat deshalb beobachtet, daß bei einem Durchschlag nicht nur die Metallschicht um die Durchseblagsstelle wegbrennt, sondern auch am Übergang von aufmetallisierter Schicht und Spritzmetal'lschicht oft ein Ausbrennen der metallisierten Schicht stattfindet. Dies führt naturgemäß dazu, daß sich der Kontakt mit der Spritzmetallschicht weiter verschlechtert und bei weiterer Belastung die Stromdichte an den Anschlußstellen derart erhöht wird, daß immer neue Teile des Anschlusses ausbrennen. Dies kann so weit führen, daß die Belegungsschicht schließlich keinen Kontakt mit der stirnseitigen 'Spritzmetallschicht mehr hat, obwohl der Kondensator an und für sich noch brauchbar wäre.
  • Zur Vermeidung dieses Nachteiles ist bereits vorgeschlagen worden, die aufmetallisierte 'Schicht, welche die Belegung bildet, nicht von gleicher Stärke herzustellen, sondern die aufmetallisierte Schicht am Anschlußrand stärker zu machen. Man kann dies so ausführen, daß man die metallisierte Schicht am Randstreifen sprunghaft verstärkt oder auch daß ein allmählicher Übergang von der dünnen Metallschicht zur verstärkten Randschicht stattfindet. Naturgemäß wird dadurch die Berührungsfläche zwischen der dünnen Belegungsschicht und der stirnseitigen Sprtzmetallschicht wesentlich vergrößert, so daß ein Ausbrennen des Anschlusses nicht mehr stattfindet. Dieses Verfahren hat jedoch einen Nachteil. Durch die Verstärkung der Belegungsschicht am Rande ist die lfetalfschicht in der Nähe des Randes so stark geworden, daß ein Ausheilen eines Durchschlages dort nicht mehr stattfinden kann. Die selbstheilende Wirkung des Kondensators wird durch diese Maßnahme daher in Frage gestellt.
  • Dex Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Nachtnil zu vermeiden, ohne daß der Vorteil des verstärkten Randanschlusses aufgegeben wird.
  • Eriindungsgemäl:) wird ein Kondensator mit ausbrennfähigen Belegungen so aufgebaut, daß die dünne \lctallschicht, welche die Belegung bildet, an allen Stellen gleichmäßig dünn und damit ausbrennfähig gehalten wird. Das auf die Belegungsschicht zu liegen kommende Dielektrikumsband hat jedoch am Anschluß.rand einen dünnen Metallisierungsstreifcn, der im Kondensator so zu liegen kommt, daß @ar auf der dünnen B-elegtnlgsschlcht aufliegt. Dadurch ist nicht nur die Verstärkung des Randes und damit ein guter Anschluß zur Spritzmetall;schicht gegeben, sonder» ,es hat sich auch ül)err@tscliendei-wcise gezeigt, daß im Bereich der Metallverstärkung die Metallbelegung bei einem Durchschlag wegbrennt. Wahrscheinlich sind an der Oberfläche der dünnen Metallisierungsschicht sehr dünne Oxydschichten vorhanden, die -normalerweise den Stramübergang zwischen den beiden aufeinanderliegenden Metallisierungsschichten nicht behindern. Einem starken Stromstoß jedoch, wie er beim Durchschlag entsteht, setzt diese Oxydschicht einen ziemlichen Widerstand entgegen, was bewirkt, daß ein Ausbrennen so vor sich geht, als ob die beiden Metallschichten voneinander getrennt wären. Damit ist also der erwähnte Nachteil vermieden, ohne daß der Vorteil einer verstärkten Randschicht aufgegeben wurde.
  • Die Metallisierung des der Metallschicht gegenüberliegenden Dielektrikumsbandes kann entweder in !einem schmalen, gleichmäßig dicken Metallstreifen bestehen oder auch in einem Metallstreifen, dessen Dicke vom Rand nach dem Innern des Kondensators zu abnimmt, also etwa keilförmig verläuft. Man kann die Metallisierung des der Belegungsschicht gegenüberliegenden Dielektrikumsstreifens entweder aus demselben Metall wie die Belegung ,selbst herstellen oder auch au ls einem anderen, vorzugsweise besser leitenden Metall.
  • Es ist weiter bekannt, die Metallimerung der Diel.ektrikumsbänder bei Kondensatoren derart auszuführen, daß sie den Rand des Dielektrikumsbandes noch mit erfaßt bzw. noch um ihn herumreicht. Selbstverständlich kann die erfindungsgemäße An Ordnung auch derart ausgeführt sein, daß die Metallisierungen sowohl der Belegung als auch des diese berührenden Verstärkungsstreifens bis über die Kante des Dielektrikumsbandes reichen.
  • Gemäß einer weiteren Ausbildungsform der Erfindung werden sämtliche im Kondensator befindlichen Dielektrikumsstreifen an jedem Rand mit einem schmalen Streifen aus Metall versehen, so daß sich bei fertig aufgebauten Kondensatorwickeln eine verhältnismäßig geschlossene Metallschicht .an jeder Seite ergibt. Besonders ist dies dann der Fall, wenn .auch die Ränder der Dielektrikum-sfolie metallisiert werden. In diesem Falle ist der Kontakt mit der ,stirnseitigen Spritzmetallschicht an jeder Seite besonders gut. Da nun in diesem Falle sich auf einem Isolierstoffband zwei Metallbelegungen entgegengesetzter Polarität in kurzem Abstand voneinander befinden, kann es von Vorteil sein, diesen Zwischenraum durch Einfügen eines zusätzlichen Diel:ektrikums besonders zu. isolleren. Beispielsweise kann der Zwischenraum zwilschen den beiden Belegungsschichten eines Dielektr-ku.msba:ndes durch eine Lackierung mit Dielcktrikum ausgefüllt werden.
  • Die dünnen Verstärkungsstreifen müssen nicht in jedem Falle aus einem kontinuierlichen Metallstreifen bestehen, sondern dieser kann auch eine Muster uns aufweisen, beispielsweise in der Art, daß sich (@ntcrbrcchungen im Metallstreifen befinden, die jedoch vorteilhaft in Achsrichtung des Wickels verlaufen.
  • In den Figuren sind verschiedene Ausführuagsheispiele für einen erfindungsgemäß aufgebauten Ko.ndensatur dargestellt.
  • Fig. i zeit das Prinzip der Erfindung und d:le Fig. 2 bis 8 verschiedene Ausbildungsformen und Anordnungen des Verstärkungsstreifens.
  • Es soll noch betont werden, daß dieser dünne Verstärkungsstreifen auf die gleiche Art und Weise wie die Belegungsschicht auf das DielektrilkumSband aufgebracht werden kann und alle hierfür geeigneten Verfahren verwendet werden können. Auch soll sich die Dicke der Metallschicht des Verstärkungsstreifens ungefähr in der Größenordnung der aufmetallisierten Belegungsschichten halten. Natürlich richtet sich die Dicke und Breite nach den sonstigen Abmessungen und nach der Verwendung des Kondensators.
  • In Fig. i sind die Isolierstoffolien i im Querschnitt dargestellt. Mit 2 sind die Belegungsschichten und -mit 3 die Metallis"i!erungsstreifen bezeichnet. In Fig. i a sind alle Isolierstoffolien getrennt dargestellt, um die Metallisierungen besser zu verdeutlichen. Fig. i b stellt schematisch den fertigen Wickel dar, der mit den stirnseitigen Spritzmetallschichten ,l versehen ist. Die beiden Metallisierungen 2 und 3 liegen nun fest aufeinander. Es soll noch betont werden, da.ß die in den Figuren dargestellten Teile in ihren Abmessungen, insbesondere in der Dicke, verzerrt dargestellt wurden, um die einzelnen Schichten deutlicher in Erscheinung treten zu lassen.
  • Fig.2 stellt eine Ausführungsform dar, bei der die Verstärkungsschichten 3 keilförmig, d. h. mit nach innen abnehmender Dicke ausgeführt sind.
  • In Fig.3 ist der Fall dargestellt, bei dem die Metallisierungen auch noch die 'Stirnseite der Dielektrikumsbänder bedecken. Man sieht, daß in diesem Falle eine erhebliche Vergrößerung der Berührungsfläche zwischen Metallisierungs- und Spritzmetallschicht erzielt wird.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. q. tragen alle Dielektrikumsbänder an beiden Rändern eine Metallisierung, die auf der einen Seite zur Verstärkung der gegenüberliegenden Belegungsschicht, auf der anderen Seite zum Abschluß des Wickels gegen eindringendes Metall beim Metallisieren der Stirnseite dienen. Da die Belegungsschicht 2 sich auf demselben Dielektrikumsband wie die dünne Randschicht entgegengesetzter Polarität befindet, ist es angebracht, zwischen den beiden Metallisierungen ein Zusatzdielektrikuin aufzubringen.
  • Dies ist beispielsweise in F ig. 5 dargestellt. Man kann diese zusätzliche Isolierung 5 entweder auf die eng benachbarten Belegungsschichten beschränken oder auch bei anderen Dielektrikumsbändern zwischen den Metallisierungen eine Isolation c'nfügen. Diese zusätzliche Isolation, die beispielsweise durch Aufbringen eines geeigneten I lckes erzeugt werden kann, wird vorteilhaft in derselben Stärke wie die Metallisierung gehalten. Man erreicht dadurch, daß sämtliche Folien an allen Punkten fest aufeinanderliegen.
  • Bei einlagigen Kondensatoren, wie sie in Fig.6 dargestellt sind, muß jedes Dielektrikumsband auf beiden Seiten eine i@Tctalli5:crung tragen, und zwar auf der einen Seite die Belegungsschicht 2 und auf der Rückseite die Verstärkungsschicht 3. Um eine Metallisierung auf beiden Seiten bei einlagigen Kondensatoren zu vermeiden, kann man auch das an und für sich bekannte 1 ,mklappen des metallisierten Randes ausführen (Fig. 7'). Die Metallisierungen, und zwar die Belcgu ngsschicht 2 und die Verstärkungsschicht 3, befinden sich mit ge,i*s-em Zwischenraum auf derselben Seite des Die:lektrikumsbandes. Durch l7mlclappen der mit der Verstärkungsschicht versehenen Ränder erreicht man wieder eine Verstärkung des Anschlußrandes gemäß der Erfindung. Aus Fig.7 ist auch zu entnehmen, daß in diesem Falle eine besonders große Anschlußfläche zur Verbindung mit der Spritzmetallschicht vorhanden ist.
  • Wie bereits ausgeführt wurde, muß die Verstärkungsschicht nicht aus einem durchgehenden Metallstreifen bestehen, sondern kann auch gemustert sein. Eine derartige Musterung ist in Fig. 8a und 8b beispielsweise dargestellt. In Fig. 8a besteht der Verstärkungsstreifen aus einzelnen Metallflächen mit Unterbrechungen dazwischen, in Fig. 8 b ist der Verstärkungsstreifen 3 so ausgebildet, daß die Metallmenge des Streifens nach dem Innern des Kondensators zu abnimmt.
  • Die aufgeführten und dargestellten Beispiele sollen jedoch keine Beschränkung des Erfindungs gedankens bedeuten, auch lassen sie sich beliebig miteinander kombinieren.

Claims (7)

  1. PATEN TA NS PR I`CAE: i. Elektrischer Kondensator mit ausbrennfähigen Belegungen und verstärkter Randanschlußschicht, insbesondere Wickelkondensator, dadurch gekennzeichnet, daß die metallische Belegung gleichmäßig stark ist und die benachbarte Isolierstoffolie mindestens gegenüber dieser Belegung am Rande einen schmalen, als Verstärkung der Belegung dienenden Metallstreifen aufweist.
  2. 2. Kondensator nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärkungsstreifen gleichmäßig dick ist.
  3. 3. Kondensator nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärkungsstreifen eine nach dem Innern des Kondensators hin abnehmende Dicke aufweist. ¢.
  4. Kondensator nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallisierung der Belegung und/oder der Verstärkungsstreifen über den Rand der Dielektrikumsfolie fortgeführt ist.
  5. 5. Kondensator nach Anspruch i und 4, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Dielektrikumsbänder an beiden Rändern eine als Belegung bzw. als Verstärkungsstreifen dienende Metallisierung besitzen.
  6. 6. Kondensator nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum zwischen den beiden Metallisierungen einer Dielektrikumsfolie durch .ein zusätzliches Dielektrikum au gefüllt ist.
  7. 7. Kondensator nach Anspruch i bis 5, insbesondere einlagiger Kondensator, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Belegungs- und der Verstärkungsstreifen auf entgegengesetzten Seihen eines Dielektrikumsbandes befinden. B. Kondensator nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand der Di-@elektrikumsfolie, auf dem sich der Verstärkungsstreifen befindet, tun i 8o° umgeklappt ist. g. Kondensator nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärkungsstreifen eine Musterung besitzt.
DES33909A 1953-06-18 1953-06-18 Elektrischer Kondensator mit ausbrennfaehigen Belegungen und verstaerkter Randanschlussschicht, insbesondere Wickelkondensator Expired DE931478C (de)

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DE (1) DE931478C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3248619A (en) * 1964-06-26 1966-04-26 Joseph F Ferrante Metallized-electrode capacitor construction
US4470097A (en) * 1983-01-21 1984-09-04 Electronic Concepts, Inc. Dual film metallized capacitor

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US3248619A (en) * 1964-06-26 1966-04-26 Joseph F Ferrante Metallized-electrode capacitor construction
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