DE1013793B - Kondensator mit ausbrennfaehigen Belegungen - Google Patents

Kondensator mit ausbrennfaehigen Belegungen

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DE1013793B
DE1013793B DES34649A DES0034649A DE1013793B DE 1013793 B DE1013793 B DE 1013793B DE S34649 A DES34649 A DE S34649A DE S0034649 A DES0034649 A DE S0034649A DE 1013793 B DE1013793 B DE 1013793B
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DE
Germany
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metallized
capacitor
layer
paper
capacitors
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DES34649A
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English (en)
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Alfred Witschel
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Standard Elektrik AG
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Standard Elektrik AG
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Publication date
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01G4/00Fixed capacitors; Processes of their manufacture
    • H01G4/32Wound capacitors
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    • H01G4/002Details
    • H01G4/018Dielectrics
    • H01G4/06Solid dielectrics
    • H01G4/14Organic dielectrics
    • H01G4/18Organic dielectrics of synthetic material, e.g. derivatives of cellulose

Description

  • Kondensator mit ausbrennfähigen Belegungen Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf elektrische Kondensatoren mit ausbrennfähigen Belegungen, insbesondere auf Verringerung der Größe des Kondensatorwickels.
  • Bekanntlich werden elektrische Kondensatoren mit ausbrennfähigen Belegungen aus einzelnen Die;lelctrikumsbändern aufgebaut, welche teilweise mit dünnen Metallschichten versehen sind, die so dünn sind, daß sie bei einem Durchschlag um die Durchschlagstelle herum wegbrennen. Derartige metallisierte Folien erhält man, wenn man das Elektrodenmetall mit einem geeigneten Verfahren, beispielsweise durch Aufdampfen im Vakuum, auf die Isolierstoffolie, die aus Papier, Kunststoff oder anderem geeigneten Material besteht, aufbringt. Die Metallisierung wird im allgemeinen so vorgenommen, daß ein Randstreifen der Folie metallfrei bleibt. Die Anschlußkontakte werden am fertigen Wickel vorzugsweise durch an den Stirnseiten aufgespritzte Metallschichten gebildet, die mit je einem Metallbelag in elektrischem Kontakt stehen.
  • Man kann nun so vorgehen, daß man beim Wickeln zwischen je zwei metallisierten Folien als Dielektrikum eine nicht metallisierte Folie einschaltet. Bekanntlich werden derartige Kondensatoren als zweilagig bezeichnet, da zwischen den beiden die Belegung bildenden Metallschichten zwei Lagen Dielektrikum zu liegen kommen. Es sind auch bereits Kondensatoren mit ausbrennfähigen Belegungen bekannt, bei denen nur eine Lage Dielektrikum sich zwischen den beiden Elektrodenschichten befindet. Derartige Kondensatoren bestehen aus zwei metallisierten Dielektrikumsbändern ohne Zwischenlage eines metallfreien Dielektrikumsbandes. Bei diesen sogenannten einlagigen Kondensatoren sind aber besondere Maßnahmen erforderlich, die es verhindern, daß zwischen den beiden Metallbelegungen ein Kurzschluß auftritt. Da die Dielektrikumsbänder, die meist durch Aufdampfen im Vakuum mit einer dünnen Metallschicht versehen werden, nicht vollkommen frei von feinen Poren und schwachen Stellen sind, geschieht es häufig; daß beim Bedampfen der Metalldampf in diese Poren eindringt oder sogar hindurchdringt, so daß mit der im fertigen Kondensator auf der gegenüberliegenden Seite anliegenden Elektrodenschicht ein elektrischer Kontakt hergestellt wird. Man hat daher versucht, diese Schwierigkeiten dadurch zu umgehen, daß man die zu bedampfende Isolierstoffolie, insbesondere bei Papier, vor dem Aufdampfen des Metalls mit einer dünnen Lackschicht versieht. Diese Lackschicht kann auf der zu metallisierenden Seite oder auch auf der entgegengesetzten Seite aufgebracht werden und soll dazu dienen, die im Papier vorhandenen Poren zu verschließen und ein Durchdampfen des Metalls durch das Papier hindurch zu verhindern. Abgesehen davon, daß das Lackieren einen weiteren Arbeitsvorgang bei der Herstellung derartiger Kondensatoren bedeutet, treten auch Schwierigkeiten beim Bedampfen auf, da die Lackschicht leicht Gase abgibt, die eine gleichmäßige Bedampfung des Papiers verhindern oder die dünne Metallschicht chemisch angreifen. Bei mehrlagigen Kondensatoren sind die im Dielektrikum statistisch verteilten Fehlstellen jeweils durch die zweite Lage überdeckt. Da man aber mit der Papierstärke, die einige #t beträgt, nicht beliebig weit heruntergehen kann, ist auch bei Kondensatoren, die nur mit geringer Spannung beansprucht werden, ein bestimmter Wickeldurchmesser für eine bestimmte Kapazität gegeben, der nicht unterschritten werden kann..
  • Gemäß der Erfindung wird ein elektrischer Kondensator mit ausbrennfähigen Belegungen vorgeschlagen, der die aufgezeigten Schwierigkeiten überwindet und bei dem trotz Verwendung von zwei Dielektrikumsschichten zwischen den beiden Metallbelegungen eine erhebliche Verkleinerung des Wickels gegenüber zweilagigen Kondensatoren erreicht wird. Es werden somit die Vorteile der ein- und zweilagigen Kondensatoren vereinigt, ohne daß die Nachteile in Kauf genommen werden müssen.
  • Es sind zwar elektrische Kondensatoren bekannt, die aus zwei metallisierten Dielektrikumsfolien und einer unmetallisierten Folie bestehen. Bei den bekannten Kondensatoren sind jedoch nicht die Dielektrikumsseiten der metallisierten Bänder einander zugewandt, so daß der bekannte Kondensator nur die Durchschlagsfestigkeit eines einlagigen Kondensators erreicht.
  • Der erfindungsgemäße Kondensator wird folgendermaßen aufgebaut: Zwei einseitig metallisierte Isolierstoffbänder werden so aufeinandergelegt, daß die nicht metallisierten Seiten aufeinanderliegen. Auf diese beiden Folien wird eine weitere Isolierstoffolie gelegt und diese drei Folien in der angegebenen Schichtenfolge zu einem Wickel vereinigt. Zwischen den beiden Metallbelegungen sind nun zwei Dielektrikumsschichten vorhanden, deren Fehlstellen gegenseitig versetzt sind, so daß, wie bei den üblichen zweilagigen Kondensatoren, eine hohe Durchschlagsicherheit gegeben ist. Die beiden metallisierten Folien brauchen daher vor der Metallisierung nicht lackiert zu werden. Die zusätzliche Isolierstoffolie wird vorzugsweise- derart ausgeführt, daß sie einer höheren Spannung widersteht als eine einzelne metallisierte Isolierstoffolie. Man kann dies beispielsweise dadurch erreichen, daß man die Dicke der zusätzlichen Isolierstoffolie etwas größer wählt oder auch indem man als zusätzliche Folie ein lackiertes Papier oder eine lackierte Isolierstoffolie verwendet. Wenn man die Spannungsfestigkeit der metallisierten Isolierstoffolien voll ausnutzen will, müß die zusätzliche Isolierstoffolie die doppelte Spannung einer einzelnen metallisierten Folie aushalten. Wenn man für die zusätzliche Isolierstoffolie lackiertes Papier verwendet, so kann das Papier entweder einseitig oder beidseitig lackiert sein, oder das Papier wird direkt mit Lack getränkt. Da diese Folie nicht mit einer Metallschicht versehen wird, treten die bei einlagigen Kondensatoren beobachteten Schwierigkeiten hier nicht auf. Es kann auch ein anderes Isolierstoffmaterial für die dritte Folie verwendet werden, das eine höhere DK aufweist. Beispielsweise kann eine Kunststoffolie verwendet werden oder ein Papier, das Stoffe hoher DK enthält.
  • Bei Kondensatoren, bei denen die geringste Papierstärke hinsichtlich ihrer Durchschlagfestigkeit ausreicht, kann diese dritte Folie dieselbe Stärke wie die bedampften Folien haben. In diesem Falle wird man aber zur Verdeckung von Poren die Folie stets lackieren.
  • Zur näheren Erläuterung ist in der Zeichnung der Aufbau der üblichen Kondensatorentypen mit metallisierten Isolierstoffolien dem erfindungsgemäß aufgebauten Kondensator gegenübergestellt. In den Fig. 1 a und 1 b ist der Aufbau der bekannten Kondensatorentypen dargestellt, während Fig.2 den Aufbau eines erfindungsgemäßen Kondensators veranschaulicht.
  • In der Zeichnung sind die den Kondensator aufbauenden Folien im Querschnitt dargestellt. Bei Fig. 1 a handelt es sich um einen zweilagigen Kondensator, d. h., zwischen den beiden die Elektroden bildenden Metallbelegungen liegen zwei Isolierstoffschichten. Auf die metallisierte Isolierstoffolie 1 folgt eine nicht metallisierte Folie 2, darauf wieder eine metallisierte Folie 1 und eine nicht metallisierte Folie 2.- Mit 1 a ist in jedem Falle die Metallisierung bezeichnet, die jeweils abwechselnd bis zum Rande des Wickels reicht. Die Dicke des Kondensatorwickels ergibt sich aus der Papierstärke der vier Folien, da die Stärke der Metallisierung vernachlässigt werden kann. Wird beispielsweise ein Papier von 7 #t Stärke für alle vier Folien verwendet, so hat eine Kondensatorlage eine Stärke von 28 [.. Der Durchmesser des Wickels richtet sich natürlich nach der Anzahl der Windungen und diese nach der Kapazität des Wickels. In Fig. 1 b ist ein sogenannter einlagiger Kondensator dargestellt. Dieser besteht aus zwei metallisierten Isolierstoffolien 1 mit der darauf befindlichen Metallschicht 1 a. Wie aus der Figur zu ersehen ist, befindet sich in diesem Falle zwischen den beiden Metallbelegungen nur eine Lage Isolierstoff. Wie bereits erwähnt wurde, muß in diesem Falle der Isolierstoff vor dem Bedampfen lackiert werden. Dies bedingt zusätzliche Arbeitsgänge und daher eine Verteuerung des Wickels sowie Schwierigkeiten bei der Bedampfung.
  • In Fig. 2 ist der Aufbau eines erfindungsgemäßen Kondensators dargestellt. Dieser besteht aus zwei aufeinanderfolgenden metallisierten Isolierstoffolien 1, bei denen Dielektrikum auf Dielektrikum gelegt ist. Alsdann folgt eine nicht metallisierte Folie 3. Wenn beispielsweise für die metallisierten Folien wieder eine Papierstärke von 7 #t zugrunde gelegt wird und die zusätzliche Isolierstoffolie 3 aus einem Isolierstoff hoher Durchschlagfestigkeit und derselben Stärke von 7 #t besteht, so ergibt sich für die Stärke einer Lage 21 u. Dabei ist der Vorteil des zweilagigen Kondensators mit dem niedrigen Wickeldurchmesser beim einlagigen Kondensator vereinigt.
  • Die erfindungsgemäßen Kondensatoren haben gegenüber den üblichen mehrlagigen Kondensatoren den Vorteil geringeren Wickeldurchmessers und gegenüber den einlagigen Kondensatoren den Vorteil einer höheren Durchschlagfestigkeit. Es hat sich, nämlich bei den letzteren gezeigt, daß die Durchschlagfestigkeit trotz der Lackierung bei Massenfertigung sehr unterschiedlich ist und manche Kondensatoren nach einigen Durchschlägen sehr schlechte Isolationswerte aufweisen. Außerdem werden die Schwierigkeiten beim Metallisieren von lackiertem Papier vermieden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Kondensator mit ausbrennfähigen Belegungen, insbesondere für niedrige Spannungen, dadurch gekennzeichnet, daß der Kondensatorwickel aus zwei metallisierten, mit dem Dielektrikum einander zugewandten und einer nicht metallisierten Isolierstoffolie aufgebaut ist.
  2. 2. Kondensator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die nicht metallisierte Isolier-. Stoffolie eine höhere, vorzugsweise die doppelte DK wie die beiden metallisierten Isolierstoffolien aufweist.
  3. 3. Kondensator nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die nicht metallisierte Isolierstoffolie eine größere Stärke als die metallisierte Isolierstoffolie aufweist.
  4. 4. Kondensator nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als nicht metallisierte Isolierstoffolie ein lackiertes oder mit Lack getränktes Papier verwendet ist.
  5. 5. Kondensator nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als metallisierte Isolierstofffolien metallisiertes Papier und als nicht metallisierte Isolierstoffolie eine Kunststoffolie verwendet ist. In Betracht gezogene Druckschriften Französische Patentschrift Nr. 884 423.
DES34649A 1953-08-01 1953-08-01 Kondensator mit ausbrennfaehigen Belegungen Pending DE1013793B (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1167984B (de) * 1960-04-25 1964-04-16 Siemens Ag Verfahren zur Herstellung eines elektrischen Kondensators mit einem Dielektrikum aus einem duennen, vorzugsweise unter 6 .mu. starken Band
DE1239402B (de) * 1961-08-24 1967-04-27 Siemens Ag Elektrischer Kondensator fuer niedrige Betriebsspannungen
DE3418181A1 (de) * 1984-05-16 1985-11-28 Standard Elektrik Lorenz Ag, 7000 Stuttgart Elektrischer wickelkondensator

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR884423A (fr) * 1941-08-11 1943-08-12 Hydrawerk Ag Condensateur électrique consistant en bandes de diélectrique métallisées débordant sur les côtés opposés, et en couches supplémentaires de diélectrique intercalées entre celles-ci

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