DE2151438B2 - Regenerierfaehiger wickelkondensator - Google Patents
Regenerierfaehiger wickelkondensatorInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen regenerierfähigen Wikkelkondensator mit nichtmetallisierten Dielektrikumsbändern aus Kunststoffolien und mit im feldfreien Raum is
liegenden, doppelseitig metallisierten Belagträgern aus Kunststoff.
Metallisierte Kunststoffolien-Kondensatoren mit auf den Dielektrikumsbändern aufgedampften leitenden
Schichten der Beläge sind im allgemeinen für Stoßspan- 4U
nungen und Wechselspannungsimpulse, die eine hohe spezifische Strombelastung sowohl der aufmetallisierten
Schichten der Beläge als auch der Kontaktverbindungen zur Folge haben, nicht geeignet. Bei der
Verwendung solcher Kondensatoren für steile Wechsel- v>
Spannungsimpulse entsteht zumeist ein Abbrand der aufmetallisierten Schichten, vorzugsweise entlang der
stirnseitig aufgespritzten Metall-Kontaktschicht. Infolge der Erhöhung der spezifischen Stromdichte an den
noch nicht zerstörten Konlaktverbindungen brennen auch diese nach und nach ab, so daß nach einiger Zeit ein
solcher Kondensator überhaupt ktine Kapazität mehr aufweist. Um diesem Nachteil abzuhelfen, wurden
bereits verschiedene Vorschläge gemacht, so beispielsweise eine Verstärkung der aufmetallisierten Schicht an «
den Rändern, die mit dem Spritzmetall verbunden sind.
Desweiteren wurde vorgeschlagen, die metallisierten Bänder quer zu ihrer Laufrichtung zu unterteilen, um
entweder den inneren Widerstand für den Stroniweg von einer abgebrannten Kontaktfläche zu dem benach- t>o
barten Bereich zu erhöhen oder ganz zu unterbrechen. Hierdurch entsteht entweder ein Tcilverlust der
Kapazität oder eine Erhöhung des Verlustwinkels. Die vorgeschlagenen Maßnahmen blieben bis heute ohne
überzeugenden Erfolg. hr>
Um kontaktsichcrc, vcrlustarmc und stoßspannungs feste Kondensatoren herzustellen, werden Metallfolien
als Beläge verwendet, die einen geringeren spezifischen 438
Flächenwiderstand besitzen und die sich einwandfrei und sicher gegen Strombelastungen kontaktieren lassen.
Die Verwendung von Metallfolien für die Beläge ist jedoch vorzugsweise bei Papierkondensatoren üblich.
Diese werden mehrlagig gewickelt und anschließend imprägniert. Dadurch lassen sich größere Kapazitäten
durch Aufwickeln längerer Kondensatorenbänder herstellen, ohne daß Kurzschlüsse entstehen. Bei der
Herstellung von Kunststoffolien-Kondensatoren werden dagegen dünne einlagige Dielektrikumsbänder
verwendet, die von Schwachstellen und Löchern nicht frei sind. Bei längeren Bändern und größeren Kapazitäten
entstehen untragbare Kondensatorausfälle infolge von Spannungsdurchschlägen. Deshalb werden Kunststoffolien-Kondensatoren
mit Metallfolien für die Beläge hauptsächlich in kleineren Kapazitätswerten gefertigt, weil sich hierbei die Ausfälle in Grenzen
halten. Größere Kapazitätswerte von Kunststoffolien-Kondensatoren werden in der selbstheilenden, metallisierten
Ausführung hergestellt, die jedoch mit den vorerwähnten Nachteilen bei hoher spezifischer Strombelastung
behaftet ist.
Die Erfindung geht von einem seit langem bekannten Prinzip eines Kondensators aus, bei dem jeweils
ausheilfähige Metallschichten eines Belags beidseitig auf einen bandförmigen Isolierstoffträger aufgebracht
und gleichpolig verbunden sind, so daß der Träger im feldfreien Raum liegt. Die elektrische Verbindung der
beidseitig aufmetallisierten Schichten des Trägers wird zugleich mit dem Kontaktieren des Kondensatorwickels
durch Aufspritzen von Metall auf die Stirnseite des Wickels bewirkt. Bei den bekannten Ausführungen
solcher Kondensatoren wird jedoch ausschließlich Papier als Träger verwendet, vgl. hierzu DT-PS
8 32 640; DT-PS 8 76 274; DT-OS 20 01 738 und DT-OS 20 23 193.
Er ermöglicht vor allem die Imprägnierung des Kondensators besonders bei Verwendung von Kunststoffolien
als Dielektrikum. Derartige Kondensatoren erfordern jedoch einen höheren Aufwand für den
dichten Hinbau des Kondensatorwickels. Eine Verringerung der Abmessungen von Kondensatoren durch
Verwendung von Belagträgern aus Papier ergibt sich unmittelbar nicht, weil Kondensatorpapier und Aluminiumfolien
in dünnster Ausführung etwa gleich stark sind (6μπι).
Bekannt sind Träger aus Kunststoff in Form von porösem faserigem »Polypropylen-Papier« (DT-OS
20 35 595), das genauso wie Zellulose-Papier imprägniert wird. Dieses »Polypropylen-Papier« wird mit
einer geringsten Stärke von etwa 25μιτι hergestellt und
ist auch deshalb wenig geeignet, kleine und damit raumsparende Kondensatoren herzustellen. Die Erfindung
benutzt nicht derartige poröse Kunststoffolien aus Polypropylen, sondern sie geht von Kunststoffolien aus,
die für die Herstellung von Kunststoffolien-Kondensatoren nach dem Stand der Technik durch Extrudieren
oder Gießen homogen hergestellt werden.
Weiterhin wurden Kondensatoren beschrieben, die aus Lackschichten bestehen. Dabei liegen beidseitig
metallisierte Lackichten mit guten Ausbrenneigenschaften im feldfreien Raum und Lackschichten mit guten
Dielektrikumseigenschaften im elektrischen Feld des Kondensators. Derartige Lackschicht-Kondensatoren
sind jedoch für Impulsbeanspruchungen und für hohe spezifische Strombclastungcn nach der Aufgabe der
Erfindung nicht geeignet.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen
Kondensator der eingangs genannten Art unter Verwendung selbsttragender Kunststoffolien als Belagträger
derart weiterzubilden, daß er Miniaturbauform aufweist, kontakt- und impulssicher ist und hohe
spezifische Strombelastungen aushält.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Belagträger unporöse Kunststoffolien aus Polyterephthalsäureester
oder Polycarbonat, vorzugsweise dünner als 6μπι, sind,
die nicht hygroskopisch und nicht imprägniert s'nd.
Die Haftung metallisierter Schichten und ihr Ausbrennverhalten mit derartigen Belagtrügern ist gut und
sie können mit nichtmetallisierten Kunststoffolien guter dielektrischer Eigenschaften, z. B. aus Polypropylen, die
nicht die zuerst genannten Eigenschaften besitzen, mit Vorteil kombiniert werden.
Kondensatoren mit Belagträgern und Dielektriken aus Kunststoffolien, die nicht imprägniert werden und
unhygroskopisch sind, können außerdem mit geringem Aufwand, d. h. ohne Metallteile umhüllt werden.
Die nach der Erfindung hergestellten Kondensatoren haben hinsichtlich Gleichmäßigkeit und Unveränderlichkeit
des Verlustwinkels unter Impulsbelastungen Eigenschaften wie Kondensatoren mit Metallfolien für
die Beläge. Sie verbinden diese Eigenschaften jedoch mit den Vorteilen der Selbstheilung der bekannten
metallisierte Kunststoffolien aufweisenden Kondensatoren. Im Vergleich zu diesen wird bei der Metallbedampfung
das Dielektrikum thermisch aber nicht geschädigt, was sich als Vorteil bei der Bemessung der
Dielektrikumsstärke auswirkt. Auch der Ausbrennvorgang auf dem Belagträger schont das Dielektrikum und
vermindert die Gefahr leitender Stellen im Kondensator. Die beidseitige Kontaktierung des metallisierten
Belagträgers wird erleichtert durch die im Vergleich
zum einfach metallisierten Kondensator mindestens dreifach -,ergroBerten Spalten an den Stirnseiten des
Wickels, in die das Spritzmetall gut eindringen kann, um ■>
eine zuverlässige und zusammenhängende Kontaktierung zu bewirken. (Beim einfachen metallisierten
Kondensator aus Dünnfolien verhindern die schmalen Spalten ein ausreichendes Eindringen des grobkörnigen
Spritzmetalls.).
in Die Abbildung erläutert anhand eines stark vergrößert
dargestellten Ausführungsbeispiels der Erfindung.
Die im feldfreien Raum liegenden und abwechselnd an einer der beiden Stirnseiten vorstehenden Belagträger
α aus selbsttragender dünner Kunststoffolie sind
ι' beidseitig mit aufmetallisierten Schichten b verschen,
die jeweils an einer Stirnseite durch die Kontaktschicht c aus Spritzmetall leitend verbunden sind. Die
Spritzmetallschichl c stellt auch zugleich jeweils die
Verbindung zu allen anderen Schichten eines Belags her.
Zwischen den beidseitig metallisierten Belagträgern befinden sich die nichtmetaiiisierten Dielektrikumsbänder
d
Als Dielektrikumsfolien werden den jeweiligen technischen Zwecken angepaßte Kunststoffolien verwendet.
Bevorzugte Verwendungen sind: für Niederohmige Hochfrequenzpässe, für frequenzbestimmende
Kreise (u. a. Miniaturausführungen), für die Leistungselektronik (Impulstechnik besonders in Verbindung mit
Halbleitern).
Die Kondensatoren können auch mit mindestens einem Belag aus einer doppelseitig metallisierten
Kunststoffolie in Kombination mit weiteren Belägen aus Metallfolien aufgebaut sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Regenerierfähiger Wickelkondensator mit
nichtmetallisierten Dielektrikumsbändcrn aus ' Kunststoffolien und mit im feldfreien Ram .genden,
doppelseitig metallisierten, selbsttragenden Belagträgern aus Kunststoff, dadurch gekennzeichnet,
daß die Belagträger unporöse Kunststoffolien aus Polytherephthalsäureester oder Poly- "·
carbonat sind, die nicht hygroskopisch und nicht imprägniert sind.
2. Wickelkondensator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Belagträger aus Kunststofffolien
dünner als 6μΐτ> sind. '5
i. Wickelkondensator nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die nichtmetallisierten
Dielektrikumsfolien aus Polypropylen bestehen.
4. Wickelkondensator nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß außer mindestens
einem Belag aus einer doppelseitig metallisierten Kunststoffolie weitere Beläge aus Metallfolien
vorhanden sind.
5. Wickelkondensator nach den Ansprüchen 1 bis
4, gekennzeichnet durch eine metallfreie Kunststoff- -'5
umhüllung.
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---|---|---|---|
8227 | New person/name/address of the applicant |
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8235 | Patent refused |