DE943366C - Faltkondensator aus ganzflaechig lackierten Metallfolien mit unlackierten Schnittkanten - Google Patents

Faltkondensator aus ganzflaechig lackierten Metallfolien mit unlackierten Schnittkanten

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Publication number
DE943366C
DE943366C DEP50017A DEP0050017A DE943366C DE 943366 C DE943366 C DE 943366C DE P50017 A DEP50017 A DE P50017A DE P0050017 A DEP0050017 A DE P0050017A DE 943366 C DE943366 C DE 943366C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
capacitor
folded
metal
film
cut edges
Prior art date
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Expired
Application number
DEP50017A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Hans Arledter
Dr Rudolf Engelhardt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bayer AG
Original Assignee
Bayer AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bayer AG filed Critical Bayer AG
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Priority to GB3294/50A priority patent/GB693620A/en
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Publication of DE943366C publication Critical patent/DE943366C/de
Expired legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01GCAPACITORS; CAPACITORS, RECTIFIERS, DETECTORS, SWITCHING DEVICES, LIGHT-SENSITIVE OR TEMPERATURE-SENSITIVE DEVICES OF THE ELECTROLYTIC TYPE
    • H01G4/00Fixed capacitors; Processes of their manufacture
    • H01G4/002Details
    • H01G4/228Terminals
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01GCAPACITORS; CAPACITORS, RECTIFIERS, DETECTORS, SWITCHING DEVICES, LIGHT-SENSITIVE OR TEMPERATURE-SENSITIVE DEVICES OF THE ELECTROLYTIC TYPE
    • H01G4/00Fixed capacitors; Processes of their manufacture
    • H01G4/26Folded capacitors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Fixed Capacitors And Capacitor Manufacturing Machines (AREA)

Description

  • Faltkondensator aus ganzflächig lackierten Metallfolien mit unlackierten Schnittkanten Es sind Kondensatoren vorgeschlagen worden, die als Dielektrikum und Abstandshalter eine ein-oder beidseitige festhaftende Lackschicht 2 und a auf einer stromleitenden Metallfolie 3 haben und auf der ein- oder beidseitig eine bzw. zwei dünne stromleitende Flächen z durch Metallbedampfung aufgebracht sind (s. Abb. z). Bei diesem Aufbau der Kondensatoren ist die Kontaktierung der in dem Lack eingeschlossenen Metallfolie und der gegenüberstehenden metallischen Beläge zur Stromabnahme schwierig, wenn man mit dieser Folie in der alten Weise einen Rund- oder Flachwinkel als Kondensatorenblock herstellt, wie aus folgendem hervorgeht.
  • Eine wirtschaftliche Fertigung solcher Folie erfordert, daß die Aufbringung der isolierenden Lackschicht auf breiten Bändern geschieht, die dann, den Abmessungen des jeweilig zu schaffenden Kondensatorentyps angepaßt, in schmale Bänder durch Schnitt wieder aufgeteilt werden. An den Schnittflächen, die die Ränder der endgültig zu wickelnden Bänder bilden, liegt die Metallfolie als der eine Belag des Kondensators unisoliert frei. Dies bedeutet, daß man die meist bandförmigen flachen Stromzuleitungen zu dem im Innern des Wickels liegenden metallischen Gegenbelägen beim Überschneiden dieser Ränder gesondert abisolieren muß, um Kurzschluß zwischen den verschieden aufgeladenen Belägen zu vermeiden. Außerdem ist bei dem schlechten Leitwert der inneren aufgedampften Metallflächen die Einlage verhältnismäßig vieler Zuleitungen zur Vermeidung größerer Stromverluste erforderlich. Die hier also zu fordernden gesonderten Abisolierungen der Zuleitungen ergeben eine Lockerung und Deformierung des Wickels, was zu Kapazitätsverlusten und Störungen des elektrischen Feldes des mit Ström belasteten Kondensatorenblockes führen muh.
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Aufbau von Faltkondensatoren aus ganzflächig lackierten Metallfolien mit durch Metallbedampfung auf der Lackschicht erzeugten Gegenelektroden, die eine großflächige Kontaktierung der durch die Lackschicht gegeneinander isolierten Beläge auf einfache Weise ermöglicht. Eine ein- oder beidseitig lackierte Aluminium- oder Zinnfolie von z. B. 6,u Dicke und 39 mm Breite, die für eine bestimmte Kapazität nach der DK und der Dicke der dielektrischen Lackschicht auf die Länge bemessen, ist, wird ziehharmonikaähnlich zusammengelegt lind zusammengepreßt und die Kontaktierung der Elektroden erfindungsgemäß an den Falt- und Schnittkanten der Folie vorgenommen (Abb. 2 und 3). Um den Kurzschluß zwischen dem um Rand offenen Aluminiumbelag und den aufgedampften Gegenbelägen zu verhindern, werden die Ränder beidseitig und längsseitig :entweder durch Anwendung von Schablonenbei der Bedampfüng bedeckt und dadurch belagfrei gehalten oder die frei zu haltenden Stellen vor dem Bedampfunguprozeh eingefettet und nach der .Bedampfung durch Abstrich des auf dem Fett haftenden Metallbelages wieder frei gemocht. Auch die Enden, der Bänder werden durch die gleichen Maßnahmen flächenfrei gehalten. Die Breite der frei zu haltenden Randstreifen richtet sich nach -der Spannung, für die der Kondensator bestimmt ist. Für die Betriebsspannungen bis 5oo V genügen 2 mm Breite des nicht metallisierten Randstreifens. Die an, den Enden frei zu haltenden: Flächen müssen. etwa das ilh- bis il/2fache der Falzbreite betragen. S%e können aber auch größer gehalten werden. Nach dem ziehharmonikaähnlichen Zusammenlegen und -pressen sowie Halterung wird die eine oder die andere Stirnfläche des Kondensators kontaktiert und damit die Verbindung der Zuleitung beliebiger Form mit der Aluminiumfolie möglich gemacht. Die Herstellung dieses Kontaktes erfolgt in diesem Fall z. B. durch das bekannte Metallspritzverfahren nach Schoop oder durch Löten. Alsdann werden die an den Knickrändern erreichbaren Gegenbeläge kontaktiert. Auch hier kann das gleiche Verfahren wie bei der Kontaktierung der Stirnflächen .Anwendung finden. Um die Gefahr des Durchschlagens des Kondensators zu verringern, empfiehlt es sich, die Läckschicht an durch die Knickung etwas geschwächten Stellen dicker zu machen als an den kapazitiven Flächen (s. Abb. q. und 5).
  • Jedoch ist es auch möglich, den Kontakt an den Knickrändern in Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes auf folgende Weise herzustellen. Man metallisiert ein dünnes Kondensatorenpapier oder eine Kunststoffolie einseitig in bekannter Weise, z. B. durch Bedampfung mit einer dünnen Metallschicht von o,2 bis i ,u Dicke. Diese Folie wird nun ziehharmonikaähnlich geknickt und zwischen die Kondensatorenfolie so eingeschoben, daß die Metallbeläge- der beiden Elemente sich berühren. Man kann hierbei entweder an jeder Falzstelle eine Folie zwischenschiieben oder in belizbigem Wechsel z. B. an jeder dritten, fünften oder zehnten Stelle. Auch ist es möglich, nur eine einzige Folie zu verwenden, die über der-ganzen-Länge des Kondensators mit dem aufgedampften Metallbelag sich in Berührung befindet. Diese Art der Kontnktierung ist besonders für die Herstellung von Kondensatoren großer Kapazitäten geeignet. Faltet man z. B. ioo m einer Kondensatorenfolie zu einem Kondensatorenblock von 5 X 5 X 5 cm Größe, dann erhält man Kondensatoren mit einer Belastbarkeit von etwa iooo V und mit einer Kapazität von 3o bis 40 Mikrofarad.
  • Wenn weiterhin keine Zusatzdielektrika verwendet werden, auch selbst wenn eine nachträgliche Behandlung mit einem wachs- oder ölartigem Imprägniermittel zum Schutz der feinen aufgedampften Metallschicht gegen Korrosion stattfinden soll, kann also gemäß der Erfindung eine großflächige Kontaktierung vorgenommen werden, die zu einem weitgehend induktionsfreien Kondensator führt. Die Breite der Falzung kann beliebig gewählt werden. Je schmaler sie ist, um so geringer sind die Leitungsverluste. Die so entstandenen Kondensatorenpakete können in Behälter entsprechender Abmessung aus den dafür geeigneten Stoffen, wie Blech, imprägnierte Pappe oder Glas, eingesetzt oder mit Spritzgußmasse umspritzt werden. Beim Einsetzen der an sich etwas lockeren Kondensatorenpäkete in z. B. Becher sind Paßplatten aus Pappe, Preßspan u. ä. nach zweckmäßiger Vorbehandlung, wie Trocknung oder Imprägnierung, oder Spannvorrichtungen, wie Federn, anzuwenden. Bei einer Umspritzung in der Weise, daß die Spritzguhmasse, .z. B. Cellit, Styrol, Phenolkondensationsprodukt od. ä., auf die flachen Seiten des Kondensators trifft, wird das Folienpaket auf einfache Weise formgerecht und formbeständig erhalten. Die Umspritzung ist das geeignete Verfahren für den vorbeschriebenen Kondensatortyp.
  • Da bei beidseitiger Lackierung und gesonderter Kontaktierung der drei vorhandenen stromleitenden Metallbeläge zwei Kondensatorensysteme in einem Stück vereinigt sind, hat man die Möglichkeit der Parallel- und Reihenschaltung (Abb. q. und 5). Die dadurch gegebene mehrfache Anwendungsmöglichkeit ist ein weiterer technischer Vorteil des beschriebenen Kondensators.
  • Es ist zwar ein Faltkondensator beschrieben, bei dem teilweise eingelegte Anschluhfolien benutzt werden, teilweise auch die Außenkanten der Faltenbrüche selbst als Anschluh Verwendung finden. Auch läßt man die Belegungen wechselseitig über die Stirnseiten in Form von Belegungsvorsprüngen überstehen, die der Kontaktierung dienen. Ein aufgedampfter Metallbelag, der nicht bis an den Rand der lackierten Metallfolie reicht, so dah durchgehend eine Randzone frei gehalten ist, und eine Kontaktierung an dieser Stelle ist jedoch in diesem Zusammenhang nicht beschrieben.
  • Es sind ferner Wickelkondensatoren mit isolierenden Folien bekannt, auf die unter Freilassung einer schmalen Randzone als Belag Metall aufgedampft ist. Bei dem Gegenstand der Erfindung wird aber - mit Rücksicht darauf, daß der Kondensator gefaltet und in bestimmter Weise kontaktiert werden soll - verlangt, daß an beiden Rändern auf beiden Seiten in der Längsrichtung schmale Rundzonen frei gehalten sind.
  • Ferner ist ein Faltkondensator mit aufgedampften Belägen beschrieben.-Hier ist aber von einer Kontaktierung im Sinne der Erfindung nichts gesagt. Die erfindungsgemäße Kombination ist neu und stellt eine fortschrittliche Bereicherung der Technik dar, da ein Faltkondensator geschaffen ist, bei dem in besonders einfacher Weise eineKontaktierung erfolgt, ohne daß die Gefahr eines Kurzschlusses besteht.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Faltkondensator aus ganzflächig lackierten Metallfolien mit unlackierten Schnittkanten und mit durch Metallbedampfung auf der Lackschicht erzeugten Gegenelektroden, dadurch gekennzeichnet, d@aß die Kontaktierung des gefalteten Kondensators einmal ,an den Falt- und zum anderen an den Schnittkanten der Folien erfolgt und dazu Lackfolien Verwendung finden, bei denen bei der Aufdampfung der metallischen Gegenbeläge die Randzonen beidseitig und längsseitig durchgehend belagfrei gehalten sind.
  2. 2. Kondensator nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktierung durch Metallspritzverfahren oder Löten erfolgt.
  3. 3. Kondensator nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktierung an den Faltkanten der Folie durch Zwischenlegen von ziehharmonikaähnlich gefalteten, einseitig vorzüglich durch Bedampfung metallisierten Folien oder Papier erfolgt, wobei die Metallschichten der Kondensatorenfolie und der Kontaktfolie sich berühren. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 7i2 904 739 364, 629 443, 732 726.
DEP50017A 1949-07-26 1949-07-26 Faltkondensator aus ganzflaechig lackierten Metallfolien mit unlackierten Schnittkanten Expired DE943366C (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP50017A DE943366C (de) 1949-07-26 1949-07-26 Faltkondensator aus ganzflaechig lackierten Metallfolien mit unlackierten Schnittkanten
GB3294/50A GB693620A (en) 1949-07-26 1950-02-08 Capacitor

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP50017A DE943366C (de) 1949-07-26 1949-07-26 Faltkondensator aus ganzflaechig lackierten Metallfolien mit unlackierten Schnittkanten

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE943366C true DE943366C (de) 1956-05-17

Family

ID=7384128

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEP50017A Expired DE943366C (de) 1949-07-26 1949-07-26 Faltkondensator aus ganzflaechig lackierten Metallfolien mit unlackierten Schnittkanten

Country Status (2)

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DE (1) DE943366C (de)
GB (1) GB693620A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1056275B (de) * 1955-11-28 1959-04-30 Standard Elek K Lorenz Ag In Vergussmasse eingehuellter, gehaeuseloser Stapelkondensator

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE629443C (de) * 1934-07-20 1936-04-30 Robert Bosch Akt Ges Verfahren zur Herstellung von metallischen Belegungen fuer Kondensatorwickelbaender, bei denen die Metallisierung des Dielektrikums durch Aufdampfen oder Aufspritzen durchgefuehrt ist
DE712901C (de) * 1939-08-18 1941-10-28 Siemens & Halske Akt Ges Elektrischer, durch Falten der uebereinanderliegenden bandfoermigen Belegungen und Dielektrikumschichten hergestellter Kondensator
DE732726C (de) * 1936-08-25 1943-03-10 Bosch Gmbh Robert Verfahren zur Herstellung von Wickelkondensatoren, auf deren Stirnseiten je mindestens eine sie nicht vollstaendig bedeckende Metallschicht als Stromanschlussflaeche z.B. durch Aufspritzen unmittelbar aufgebracht ist
DE739364C (de) * 1937-02-10 1943-09-23 Hydrawerk Ag Verfahren zur Herstellung von Kondensatoren, insbesondere fuer Hochfrequenz

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GB693620A (en) 1953-07-01

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