DE2703636A1 - Regenerierfaehiger elektrischer kondensator und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents

Regenerierfaehiger elektrischer kondensator und verfahren zu seiner herstellung

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DE2703636A1 DE19772703636 DE2703636A DE2703636A1 DE 2703636 A1 DE2703636 A1 DE 2703636A1 DE 19772703636 DE19772703636 DE 19772703636 DE 2703636 A DE2703636 A DE 2703636A DE 2703636 A1 DE2703636 A1 DE 2703636A1
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Description

SIEMENS AKTIENGESELLSCHAFT Unser Zeichen
Berlin und München VPA 77 P 1 0 0 k BRD
Regenerierfähiger elektrischer Kondensator und Verfahren zu
Die Erfindung betrifft einen regenerierfähigen elektrischen Kondensator, insbesondere für Wechselspannungsanwendungen, welcher aus aufgewickelten Lagen von mit Metallbelägen versehenen Kunststoffolien besteht, wobei metallfreie Randstreifen auf den Längsselten der Folien angeordnet sind, sowie ein Verfahren zu seiner Herstellung.
Derartige Kondensatoren sind bekannt. Die bekannten Kondensatoren weisen bei hohen Feldstärken im allgemeinen mit wachsender Betriebsdauer abnehmende Kapazitätswerte auf. Der Grund dafür ist, daß die aufgedampften Metallbeläge bei Überschreiten einer unter anderen von der Folienart, der Foliendicke und dem Belagmetall abhängigen Wechselfeldstärke im Dauerbetrieb charakteristische Veränderungen aufweisen. Dies ist darauf zurückzuführen, daß bei den niedrigen Belagdicken das Aluminium durch die hohen Kantenfeldstärken, die 10 bis 100 mal höhere Werte als die homogene Feldstärke im Inneren des Kondensators aufweisen, bei Anwesenheit von Feuchte und/oder Sauerstoff von den Kanten des Belagrandes und der Poren in der Belagfläche ausgehend zu hechisolierendem Aluminiumoxid und/oder -Hydroxid umgewandelt wird. Die Geschwindigkeit des Belagabbaues wächst deshalb mit steigendem Wasserdampf- und/oder Sauerstoffgehalt der Atmosphäre, mit welcher der Kondensator in Berührung kommt.
Sac 1 PJ
27.1.1977
809831/0206
If^ 77P 1 O O <i BRO
Zur Behebung dieser Schwierigkeiten ist es bekannt, die eingangs genannten Kondensatoren im Vakuum bei erhöhten Temperaturen zu trocknen und durch einen sorgfältigen Einbau, wie z.B. durch Einguß in Epoxidharz, gegen Wasserdampf- und/oder Sauerstoffzutritt zu schützen.
Aus der DT-OS 24 45 314 ist es bekannt, den in ein Gehäuse eingebauten Kondensator durch zumindest teilweise Füllung des Kondensatorbechers mit sauerstoff- und/oder wasserdampfabsorbierenden Stoffen zu schützen.
Weiterhin ist es bekannt, das Kondensatorgehäuse mit einer geeigneten Isolierflüssigkeit zu füllen (s. z.B. DT-OS 25 39 781).
Weiterhin ist aus der DT-OS 23 59 431 ein Kondensator bekannt, bei welchem zum Abbau der hohen Kantenfeldstärke ein Randstreifen aus einem Metall, insbesondere Aluminium, mit einer Dicke von kleiner als 25 nm aufgebracht ist, das anschließend durch einen elektrochemischen und/oder chemischen und/oder Temperaturprozeß bei Gegenwart von Sauerstoff und/oder Wasser in eine hochohmige Verbindung überführt wird. Für regenerierfähige Kondensatoren ist dieses Verfahren wenig geeignet, da die Gefahr besteht, daß bei der Behandlung der ganze Belag oxidiert wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen regenerierfähigen elektrischen Kondensator, insbesondere für Wechselspannungsanwendungen, anzugeben, welcher den vorstehend beschriebenen Kapazitätsabbau bei Betrieb in wasserdampf- und/oder sauerstoffhaltiger Atmosphäre nicht aufweist und der weiterhin gute Regenerier-Eigenschäften besitzt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Metallbeläge aus einer Legierung von Aluminium mit einem oder mehreren Metallen bestehen, deren Oxide einen spezifischen Widerstand S < 10 SLcra besitzen.
809831/0206 ORIGINAL INSPECTED
_* 77P 1004 BRD
Als Legierungsmetalle finden vorzugsweise Kupfer und/oder Zink, aber auch Mangan, Zinn, Silber, Chrom, Eisen und/oder Blei Verwendung.
Weitere Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Vorteile des erfindungsgemäßen Kondensators bestehen darin, daß Kondensatoren mit derartigen Belägen ohne aufwendige Trocknungs- und/oder Einbaumaßnahmen bei hohen Wechselfeldstärken betrieben werden können, ohne daß eine Kapazitätsabnahme eintritt.
Weitere Vorteile der Erfindung werden an Hand eines Ausführungsbeispieles aufgezeigt. In der dazugehörenden Zeichnung zeigt:
Fig. 1 den Prinzipaufbau eines Kondensators gemäß der Erfindung und
Fig. 2 eine vergrößerte Teilansicht von Fig. 1.
In Fig. 1 ist der prinzipielle Aufbau eines Kondensators gemäß der Erfindung dargestellt. Die Kunststoffolien 1, 2 haben rege nerierfähige Metallbeläge 3, 4 und weisen metallfreie Randstrei fen 5, 6 an ihren Längsseiten auf. Die Kontaktierung der Metallbeläge 3t 4 erfolgt durch in der Figur nicht dargestellte Schoopschichten an den beiden Stirnseiten des Kondensatorwickels. Die Kunststoffolien 1, 2 sind dabei, wie in der Figur dargestellt, etwas versetzt aufgewickelt, damit der elektrische und mechanische Kontakt zwischen den Schoopschichten und den Metallbelägen 3f 4 verbessert wird. Die Größenverhältnisse sind in der Figur nicht maßstabsgerecht, sondern - der besseren Übersichtlichkeit wegen - verzerrt dargestellt. Die regenerierfähigen Metallbeläge 3» 4 können metallfreie Poren 7 enthalten.
Die Kunststoffolien 1, 2 bestehen vorzugsweise aus Polypropylen und haben eine Stärke von z.B. 10/um; es können aber auch andere für regenerierfähige Kondensatoren geeignete Materialien, wie z.B. Polykarbonat, Polyäthylenterephthalat oder Celluloseacetat Verwendung finden. Die Metallbeläge 3» 4 weisen eine Dicke zwischen 10 mn und 40 nm, vorzugsweise etwa 20 mn, auf. Sie bestehen aus
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Ύ 77 P 1 O O 4 BRD
• einer aufgedampften Legierung von Aluminium mit einem oder mehreren Metallen, deren Oxide einen spezifischen Widerstand
J <c 10 SLcm besitzen. Als besonders vorteilhaft werden Legierungen von Aluminium mit Kupfer und/oder Zink verwendet. Es können aber auch Legierungen von Aluminium mit Mangan, Zinn, Silber, Chrom, Eisen und/oder Blei verwendet werden. Die genannten Legierungen enthalten 15 bis 80 Atom % Aluminium.
In Fig. 2 ist ein vergrößerter Teilausschnitt der Fig. 1 im Randbereich des Metallbelages 4 mit zugehörigem Ersatzschaltbild dargestellt. Dabei erstreckt sich von der Stelle χ = O bis zur Stelle x=l die nichtmetallische, oxidierte Form 8 des Metallbelages U1 ist dabei die Spannung zwischen den Belägen 3 und 4 an der Stelle x=0 und U~ die Spannung zwischen dem oxidierten Teil 8 des Metallbelages 4 und dem Gegenbelag 3 an der Stelle χ = 1.
Vom Verhältnis dieser beiden Spannungen und von der Länge 1 der Oxidzone 8 hängt die Randfeldstärke und damit der Belagabbau maßgeblich ab. Ist 1 sehr klein, z.B. kleiner als 1/um, und lUp/u^ji ebenfalls sehr klein, dann bedeutet dies, daß die an den Metallbelägen 3, 4 anliegende Spannung U1 in der Oxidzone 8 auf der sehr kleinen Strecke 1 < 1/um praktisch auf 0 abfällt, überschreitet die Feldstärke an dieser Stelle ein gewisses Maß, kommt es zum Überschlag von der Stelle χ = 0 zur Stelle χ = 1. Dieser Überschlag kann in der gleichen Halbperiode der Wechselspannung mehrmals auftreten und sich in allen weiteren Halbperioden wiederholen. Der in diesen Mikrokoronaentladungen entstehende aktive Sauerstoff oxidiert den Metallbelag 4 weiter, und es kommt zu dem beobachteten stetigen Zurückweichen der Belagskante an der Stelle χ = 0. Nur wenn der Spannungsabfall von U1 nach U2 sich über eine größere Strecke 1 erstreckt, die nicht mehr Überschlagen wird, kann die Oxidzone 8 ihren Zweck, die Randfeldstärke auf ein unschädliches Maß zu reduzieren, erfüllen.
Hierin ist auch die Erklärung zu finden, daß das bisher als Belagmetall verwendete Aluminium, das ein hochisolierendes Oxid bildet, diese Forderung nicht erfüllt, da die an den Belägen anliegende Spannung auf außerordentlich kurzen Strecken stark abfällt und damit den geschilderten Mechanismus in Gang setzt, der nicht mehr zum Stillstand kommt.
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ORIGINAL INSPECTED
Belagmetalle, welche Oxide mit niedrigerem spezifischen Widerstand gegenüber dem Aluminium besitzen, wie z.B. das ebenfalls verwendete Zink, lösen das Problem deshalb nicht, weil bei ihnen relativ breite Oxidzonen erforderlich wären, um eine Senkung der Randfeldstärke zu erreichen. Durch den Bildungsmechanismus sind aber der Länge der Oxidzonen Grenzen gesetzt. Eine weitere Schwierigkeit bei Belagmetallen mit Oxiden niedrigen spezifischen Widerstandes besteht in dem weiter oben angeführten ungenügenden Selbstheilvermögen derartiger Schichten bei elektrischen Durchschlagen durchs Dielektrikum. In dieser Hinsicht verhält sich Aluminium von allen Metallen am günstigsten. Auch bezüglich chemischer Korrosion ist Aluminium den Metallen mit Oxiden niedrigen spezifischen Widerstandes überlegen.
Die Metallbeläge eines Kondensators gemäß der Erfindung, welche aus einer Legierung von Aluminium mit einem oder mehreren Metallen bestehen, deren Oxide einen spezifischen Widerstand § < 10 Jl cm besitzen, weisen die Vorteile reiner Aluminiumaufd'impfschichten wie z.B. gutes Selbstheilvermögen und gute chemlsehe Korrosionsbeständigkeit auf, ohne dem vorstehend beschriebenen Belagabbau bei hohen Wechselfeldstärken zu unterliegen.
Zur Herstellung des erfindungsgemäßen Kondensators werden die Metallbeläge im Durchlaufverfahren auf die Kunststoffolien aufgedampft, wobei das Legierungsmetall dem Verdampfer in Form von Drähten zugeführt wird.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung ist gekennzeichnet durch die Verwendung eines Drahtes mit einem Kern aus einem Legierungsbestandteil, vorzugsweise Aluminium, auf den der zweite Legierungsbestandteil galvanisch aufgebracht ist. Das Dickenverhältnis zwischen Kern und Mantel wird dabei durch das gewünschte Mischungsverhältnis bestimmt.
Erfindungsgemäß können die zwei Metalle gleichzeitig aus zwei verschiedenen Verdampfern aufgedampft werden, wobei das Mischungsverhältnis durch die Abdampfraten der beiden Verdampfer einge-
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stellt wird. Weiterhin läßt sich erfindungsgemäß eine Legierungsbedampfung dadurch erreichen, daß mit einem einzigen Verdampfer gearbeitet wird, dem zwei verschiedene Drähte zugeführt werden.
Die Erfindung ist nicht auf das in den Figuren dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt, insbesondere können auch andere Legierungsmetalle verwendet werden, insofern sie den gestellten Forderungen entsprechen. Weiterhin ist die Erfindung anwendbar auf Kondensatoren, welche aus aufgewickelten Kunststoffolien mit beidseitig aufgebrachten Metallbelägen bestehen, da auch bei diesen Kondensatoren durch die erhöhte Kantenfeldstärke ein Belagabbau von den Freirändern ausgehend stattfinden kann.
2 Figuren,
10 Patentansprüche.

Claims (10)

  1. τ7~ 77P t 0 04 BRD
    P a_t_e_n_t_a_n_s_2_r_ü_c_h_e 2/03636
    (J ·} Regenerierfähiger elektrischer Kondensator, insbesondere für Wechselspannungsanwendungen, welcher aus aufgewickelten Lagen von mit Metallbelägen versehenen Kunststoffolien besteht, wobei metallfreie Randstreifen auf den Längsseiten der Folien angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallbeläge (3» 4) aus einer Legierung von Aluminium mit einem oder mehreren Metallen bestehen, deren Oxide einen spezi-
    fischen Widerstand ^ 4 10 JI cm besitzen.
  2. 2. Elektrischer Kondensator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallbeläge (3, 4) aus einer Legierung von Aluminium mit Kupfer und/oder Zink und/oder Mangan und/oder Zinn und/oder Silber und/oder Chrom und/oder Eisen und/oder Blei bestehen.
  3. 3. Elektrischer Kondensator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallbeläge (3* 4) aus einer Legierung von Aluminium mit Kupfer und/oder Zink bestehen.
  4. 4. Elektrischer Kondensator nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Metallbeläge (3, 4) 15 bis 80 Atom % Aluminium enthalten.
  5. 5. Elektrischer Kondensator nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der Metallbeläge (3, 4) 10 nm bis 40 nm beträgt.
  6. 6. Elektrischer Kondensator nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Dicke der Metallbeläge (3, 4) etwa 20 nm beträgt.
  7. 7. Elektrischer Kondensator nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffolien (1, 2) aus Polypropylen, Polykarbonat, PoIyäthylenterephthalat oder Celluloseacetat bestehen.
    809831/0206
    ORIGINAL INSPECTED
    ■jf- 77P 1 004 BRD
  8. 8. Elektrischer Kondensator nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Kunststoffolien (1, 2) aus Polypropylen bestehen.
  9. 9. Verfahren zum Herstellen eines elektrischen Kondensators nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Metallbeläge (3, 4) im Durchlaufverfahren auf die Kunststoffolien (1, 2) aufgedampft werden und daß das Legierungsmetall dem Verdampfer in Form von Drähten zugeführt wird.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch die Verwendung eines Drahtes mit einem Kern aus einem Legierungsbestandteil, vorzugsweise Aluminium, auf dem der zweite Legierungsbestandteil galvanisch aufgebracht ist.
    809831/0206
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