DE970257C - Verfahren zur Herstellung selbstheilender elektrischer Kondensatoren - Google Patents
Verfahren zur Herstellung selbstheilender elektrischer KondensatorenInfo
- Publication number
- DE970257C DE970257C DES15400D DES0015400D DE970257C DE 970257 C DE970257 C DE 970257C DE S15400 D DES15400 D DE S15400D DE S0015400 D DES0015400 D DE S0015400D DE 970257 C DE970257 C DE 970257C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- impregnation
- openings
- capacitors
- agent
- negative pressure
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 239000003990 capacitor Substances 0.000 title claims description 30
- 238000000034 method Methods 0.000 title claims description 8
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 title claims description 5
- 238000005470 impregnation Methods 0.000 claims description 19
- 239000003795 chemical substances by application Substances 0.000 claims description 10
- 229910052751 metal Inorganic materials 0.000 claims description 8
- 239000002184 metal Substances 0.000 claims description 8
- 238000005336 cracking Methods 0.000 claims description 5
- 238000000576 coating method Methods 0.000 claims description 4
- QSHDDOUJBYECFT-UHFFFAOYSA-N mercury Chemical compound [Hg] QSHDDOUJBYECFT-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 4
- 229910052753 mercury Inorganic materials 0.000 claims description 4
- 239000007787 solid Substances 0.000 claims description 4
- HCHKCACWOHOZIP-UHFFFAOYSA-N Zinc Chemical compound [Zn] HCHKCACWOHOZIP-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 3
- 238000001035 drying Methods 0.000 claims description 3
- 238000009434 installation Methods 0.000 claims description 3
- 238000009413 insulation Methods 0.000 claims description 3
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 3
- 229910052725 zinc Inorganic materials 0.000 claims description 3
- 239000011701 zinc Substances 0.000 claims description 3
- 230000002745 absorbent Effects 0.000 claims description 2
- 239000002250 absorbent Substances 0.000 claims description 2
- 239000011324 bead Substances 0.000 claims description 2
- 239000011521 glass Substances 0.000 claims description 2
- 238000004804 winding Methods 0.000 claims description 2
- XLOMVQKBTHCTTD-UHFFFAOYSA-N Zinc monoxide Chemical compound [Zn]=O XLOMVQKBTHCTTD-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 2
- 230000015556 catabolic process Effects 0.000 description 2
- 238000005260 corrosion Methods 0.000 description 2
- 230000007797 corrosion Effects 0.000 description 2
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 2
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 1
- 238000009835 boiling Methods 0.000 description 1
- 238000006243 chemical reaction Methods 0.000 description 1
- 239000004020 conductor Substances 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 239000012084 conversion product Substances 0.000 description 1
- 230000003247 decreasing effect Effects 0.000 description 1
- 238000005516 engineering process Methods 0.000 description 1
- 230000002349 favourable effect Effects 0.000 description 1
- 239000011888 foil Substances 0.000 description 1
- 239000012212 insulator Substances 0.000 description 1
- 230000007774 longterm Effects 0.000 description 1
- 238000002844 melting Methods 0.000 description 1
- 230000008018 melting Effects 0.000 description 1
- 238000001465 metallisation Methods 0.000 description 1
- 150000002739 metals Chemical class 0.000 description 1
- 230000002028 premature Effects 0.000 description 1
- 238000002360 preparation method Methods 0.000 description 1
- 201000009032 substance abuse Diseases 0.000 description 1
- 239000011787 zinc oxide Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01G—CAPACITORS; CAPACITORS, RECTIFIERS, DETECTORS, SWITCHING DEVICES, LIGHT-SENSITIVE OR TEMPERATURE-SENSITIVE DEVICES OF THE ELECTROLYTIC TYPE
- H01G4/00—Fixed capacitors; Processes of their manufacture
- H01G4/002—Details
- H01G4/018—Dielectrics
- H01G4/20—Dielectrics using combinations of dielectrics from more than one of groups H01G4/02 - H01G4/06
- H01G4/22—Dielectrics using combinations of dielectrics from more than one of groups H01G4/02 - H01G4/06 impregnated
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
- Fixed Capacitors And Capacitor Manufacturing Machines (AREA)
Description
- Verfahren zur Herstellung selbstheilender elektrischer Kondensatoren Selbstheilende elektrische Kondensatoren enthalten Belegungen, deren Stärke so gering ist, daß an Durchschlagsstellen eine Zerstörung des Belages erfolgt. Üblicherweise bestehen derartige Belegungen aus auf den dielektrischen Bändern aufgebrachten dünnen Metallschichten, die vorzugsweise aufgedampft sind. Im Interesse einer leichten Durchführbarkeit dieses Metallisierungsverfahrens benutzt man für die Bildung der Belegungen Metalle, die einen niedrigen Siedepunkt besitzen, insbesondere Zink.
- Um die Spannungsfestigkeit derartiger Kondensatoren groß zu machen, werden diese in der gleichen Weise, wie es bei anderen Kondensatoren bekannt ist, innerhalb eines Imprägniervorganges mit Imprägniermitteln behandelt. Da man solche Kondensatoren auch für höhere Betriebstemperaturen verwenden will, wählt man Imprägniermittel mit hohem Schmelzpunkt. Diese sind jedoch fest und zeigen daher den Nachteil der sogenannten Lunker-und Rißbildung, so daß eine Nachimprägnierung mit einem nicht rißbildenden Mittel, wie es an sich in der Kondensatortechnik üblich ist, auch hier erforderlch ist.
- Es zeigte sich nun, daß selbst sehr sorgfältig in dieser Weise hergestellte, selbstheilende Kondensatoren unerklärliche Änderungen in ihren elektrischen Werten besaßen, insbesondere nahm die Kapazität ab, erhöhte sich der Belagswiderstand, erfolgten frühzeitige Durchschläge und wurde die selbstheilende Eigenschaft im Laufe der Zeit schwächer. Wie an geöffneten; längere Zeit in Betrieb befindlichen Kondensatoren festgestellt wurde, zeigten die dünnen, auf dem Dielektrikum aufgebrachten Belegungen stark korrodierte Stellen, die im Falle- der Verwendung von Zink als Belegungsinetall im wesentlichen aus Zinkoxyd bestanden. Diese Korrosionen sind, wie ohne weiteres einleuchtet, der Grund für die vorbeschriebenen nachteiligen Eigenschaften.
- Wie mit größter Wahrscheinlichkeit zu vermuten ist, entstehen die Korrosionen in den Belegungen durch geringe Feuchtigkeitsspuren, die sich im Kondensator befinden und die unter dem Einfluß erhöhter Betriebstemperatur und der zwischen den Belegungen befindlichen Spannung die Umwandlung der Belegung in die Umsetzungsprodukte hervorrufen. Es müßte demnach durch einwandfreie Entfernung jeglicher Feuchtigkeitsspur aus dem Kondensator eine Vermeidung der aufgezählten Mißstände möglich sein. Wie die Prüfungen ergeben haben, besteht diese Vermutung zu Recht.
- Um daher Feuchtigkeit auch in derart geringer Menge, wie sie bei normalen Kondensatoren nicht stört, bei selbstheilenden Kondensatoren auszuschalten, geht man erfindungsgemäß bei der Herstellung so vor, daß man die in der üblichen Weise hergestellten und mit dem bei Zimmertemperatur festen Imprägniermittel behandelten Kondensatorenkörper in das Kondensatorgehäuse einsetzt und dieses bis auf eine oder mehrere Imprägnieröffnungen verschließt. Hiernach werden sie bei Unterdruck einer nochmaligen Trocknung und der Nachimprägnierung mit dem nicht rißbildenden Mittel unterworfen, worauf dann unmittelbar anschließend Imprägnieröffnungen verschlossen werden.
- Während bei den mit selbständigen Belegungsfolien hergestellten Kondensatoren die kurze Zeit zwischen Imprägnierung bzw. Nachimprägnierung und dichtem Einbau in den Behälter auf die Funktion des Kondensators ohne Wirkung ist, genügen bei den selbstheilenden Kondensatoren die vom Kondensatorenkörper aufgenommenen bzw. beim Einbau mit eingeschlossenen, in der Luft befindlichen geringen Feuchtigkeitsspuren, um im Laufe der Zeit zwar nicht unmittelbar die Werte des Kondensators zu beeinflussen, jedoch durch ihren korrodierenden Einfluß auf die Belegung sekundär ähnliche Nachteile zu bewirken. Um daher diese geringen Feuchtigkeitsmengen restlos auszuschalten, wird das vorstehend angegebene Herstellungsverfahren empfohlen, das, wie Dauerversuche ergeben haben, jeglichen Feuchtigkeitseinschluß vermeidet, was dadurch bewiesen wurde, daß die Belegungen selbst nach längsten Zeiten keine angegriffenen Stellen mehr aufweisen.
- Als Imprägnieröffnung für die Nachbehandlung der Kondensatoren können besondere Behälteröffnungen dienen, es können jedoch auch in an sich bekannter Weise die für die Stromdurchführungen vorgesehenen Öffnungen in den Durchführungsisolatoren benutzt werden, beispielsweise die in den Glasperlendurchführungen angebrachten Metallröhrchen. Diese dürfen dann naturgemäß erst nach Beendigung der Nachbehandlung des Kondensators mit den Stromzuführungsleitern verlötet oder sonstwie verschlossen werden.
- Um zwischen den Anschlußpolen eines Kondensators und dem Gehäuse, sofern dieses aus Metall besteht, eine genügende Spannungssicherheit zu schaffen, werden die Metallgehäuse im Innern finit Isolierstoffeinlagen ausgekleidet. Weiterhin werden die Wickelkörper, um einen sogenannten schüttelsicheren Einbau zu gewährleisten, mit Hilfe zusätzlicher Mittel festgesteckt. Um durch diese Maßnahme hinsichtlich des behandelten Problems die Wirkungsweise der selbstheilenden Kondensatoren nicht zu gefährden, empfiehlt es sich, als Isolation solche Stoffe zu wählen, die ein lockeres Gefüge besitzen und daher leicht feuchtigkeitsfrei zu gestalten und einfach zu imprägnieren sind. Insbesondere haben sich stark saugfähige Papiere, wie sie im Elektrolytkondensatorenbau Verwendung finden, bewährt.
- Für die Durchführung des Verfahrens nach dein Kennzeichen der Erfindung haben sich folgende Werte als günstig herausgestellt, mit welchen die Herstellung selbstheilender Kondensatoren mit einwandfreien Belegungen möglich ist. Die nochmalige Trocknung der bereits eingebauten Kondensatoren wird mindestens 2 Stunden bei einer Temperatur von 70° C und einem Unterdruck von mindestens o,i mm Ouecksilbersäule vorgenommen. Danach wird das nicht rißbildende Nachimprägniermittel zugeführt, welches mindestens 15 Minuten bei einer Temperatur zwischen 70 und So' C und einem Unterdruck von mindestens o, i mm Ouecksilbersäule auf die Kondensatoren einwirkt. Darauf werden die Kondensatoren aus dem Imprägnierbehälter entfernt und unmittelbar anschließend die Tinprägnieröffnungen verschlossen.
Claims (4)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung selbstheilender elektrischer Kondensatoren, bei welchen die Belegungen aus auf dem Dielektrikum aufgebrachten dünnen Metallschichten, insbesondere Zinkschichten, bestellen und welche mit einem hei Zimmertemperatur festen Imprägniermittel und einem nicht rißbildenden Nachimprägniermittel behandelt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die in der üblichen Weise hergestellten und mit dem festen Imprägniermittel behandelten Kondensatorenkörper in das Kondensatorgehäuse eingesetzt werden und dieses bis auf eine oder mehrereImprägnieröffnungen verschlossen wird, daß danach bei Unterdruck eine nochmalige Trocknung und anschließend die Nachimprägnierung mit dem nicht rißbildenden Mittel durchgeführt wird und unmittelbar anschließend die Imprägnieröffnungen verschlossen werden.
- 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als Imprägnieröffnungen des Kondensatorgehäuses die Durchführungsöffnungen für die Stromleitungen, z. B. die Metallröhrchen von Glasperlendurchführungen, benutzt werden.
- 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, das als Isolierung bzw. zum schüttelsicheren Einbau der Wickelkörper zwischen diesen und der Becherwandung lockere, leicht feuchtigkeitsfrei zu gestaltende und einfach zu imprägnierende Stoffe, wie z. B. saugfähiges Papier u. dgl., benutzt werden.
- 4. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die nochmalige Trocknung der eingebauten Kondensatoren mindestens 2 Stunden bei 70° C und einem Unterdruck von mindestens o, i mm Quecksilbersäule und die Nachimprägnierung mit dem nicht rißbildenden Material mindestens 15 Minuten bei einer Temperatur von 7o bis 8o° C und einem Unterdruck von mindestens o, i mm Quecksilbersäule vorgenommen wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 582 670, 701 574, 714 366, 582 049, 601510, 575 433. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 9i i 298.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES15400D DE970257C (de) | 1942-12-05 | 1942-12-05 | Verfahren zur Herstellung selbstheilender elektrischer Kondensatoren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES15400D DE970257C (de) | 1942-12-05 | 1942-12-05 | Verfahren zur Herstellung selbstheilender elektrischer Kondensatoren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE970257C true DE970257C (de) | 1958-09-04 |
Family
ID=7474882
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES15400D Expired DE970257C (de) | 1942-12-05 | 1942-12-05 | Verfahren zur Herstellung selbstheilender elektrischer Kondensatoren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE970257C (de) |
Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE575433C (de) * | 1931-06-09 | 1933-05-05 | Ericsson Telefon Ab L M | Anordnung zum Trocknen von Kondensatoren oder anderen elektrischen Apparaten |
DE582049C (de) * | 1926-04-29 | 1933-08-08 | William Dubilier | Elektrischer Kondensator mit aus saugfaehigem Stoff bestehendem Dielektrikum, der mit einer bei normaler Temperatur fluessigen Isoliermasse, z. B. OEl oder anderen oelhaltigen Stoffen, impraegniert ist |
DE582670C (de) * | 1927-01-13 | 1933-08-19 | Radio Patents Corp | Aus einer Mehrzahl duenner Metallbelege mit zwischengelegten Isolationsschichten bestehender Kondensator |
DE601510C (de) * | 1932-03-01 | 1934-08-18 | Siemens & Halske Akt Ges | Verfahren zum Impraegnieren und Zusammenbauen elektrischer Kondensatoren |
DE701574C (de) * | 1939-01-31 | 1941-01-20 | Hydrawerk Akt Ges | Anordnung zur Durchfuehrung von Schaltmassnahmen, insbesondere zum Zwecke der Pruefung oder der Abgleichung, an einem Hochspannungskondensator |
DE714366C (de) * | 1939-05-28 | 1941-12-02 | Hydrawerk Ag | Anordnung zur Durchfuehrung der Kapazitaetsbgleichung an einem Hochspannungskondensator |
DE911298C (de) * | 1938-10-23 | 1954-05-13 | Siemens Ag | Verfahren zur Herstellung eines elektrischen Kondensators, der aus Metallbelegungen und zwischen diesen angeordneten Trennschichten besteht |
-
1942
- 1942-12-05 DE DES15400D patent/DE970257C/de not_active Expired
Patent Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE582049C (de) * | 1926-04-29 | 1933-08-08 | William Dubilier | Elektrischer Kondensator mit aus saugfaehigem Stoff bestehendem Dielektrikum, der mit einer bei normaler Temperatur fluessigen Isoliermasse, z. B. OEl oder anderen oelhaltigen Stoffen, impraegniert ist |
DE582670C (de) * | 1927-01-13 | 1933-08-19 | Radio Patents Corp | Aus einer Mehrzahl duenner Metallbelege mit zwischengelegten Isolationsschichten bestehender Kondensator |
DE575433C (de) * | 1931-06-09 | 1933-05-05 | Ericsson Telefon Ab L M | Anordnung zum Trocknen von Kondensatoren oder anderen elektrischen Apparaten |
DE601510C (de) * | 1932-03-01 | 1934-08-18 | Siemens & Halske Akt Ges | Verfahren zum Impraegnieren und Zusammenbauen elektrischer Kondensatoren |
DE911298C (de) * | 1938-10-23 | 1954-05-13 | Siemens Ag | Verfahren zur Herstellung eines elektrischen Kondensators, der aus Metallbelegungen und zwischen diesen angeordneten Trennschichten besteht |
DE701574C (de) * | 1939-01-31 | 1941-01-20 | Hydrawerk Akt Ges | Anordnung zur Durchfuehrung von Schaltmassnahmen, insbesondere zum Zwecke der Pruefung oder der Abgleichung, an einem Hochspannungskondensator |
DE714366C (de) * | 1939-05-28 | 1941-12-02 | Hydrawerk Ag | Anordnung zur Durchfuehrung der Kapazitaetsbgleichung an einem Hochspannungskondensator |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2703636C3 (de) | Regenerierfähiger elektrischer Kondensator und Verfahren zu seiner Herstellung | |
CH224292A (de) | Elektrischer Kondensator und Verfahren zu dessen Herstellung. | |
DE898479C (de) | Elektrischer Kondensator mit einem Dielektrikum aus auf einem Belegungsmetall aufgewachsenen Umsetzungsprodukten | |
DE1804542A1 (de) | Elektrischer Kondensator und dielektrisches Material | |
DE970257C (de) | Verfahren zur Herstellung selbstheilender elektrischer Kondensatoren | |
DE895687C (de) | Verfahren zur Herstellung von Schichten aus Metalloxyden | |
DE2244597C3 (de) | Elektrischer Isolierkörper für Zündanlagen von Brennkraftmaschinen | |
CH246109A (de) | Verfahren zur Herstellung von mit nichtleitenden Umsetzungsprodukten überzogenen Metallelektroden elektrischer Kondensatoren. | |
DE2532971C3 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Trocken-Elektrolytkondensators | |
DE565246C (de) | Verfahren zur Herstellung eines elektrischen Kondensators mit einer durch besondere Wahl des Dielektrikums vorausbestimmbaren Temperaturabhaengigkeit bzw. -unabhaengigkeit seiner Kapazitaetswerte | |
EP1269498A1 (de) | Ethylenglykolmischung, al-elektrolyt-kondensator mit der ethylenglykolmischung und verwendung der ethylenglykolmischung | |
DE602332C (de) | Elektrischer Fluessigkeitskondensator | |
DE561924C (de) | Elektrischer Kondensator, insbesondere Hochspannungskondensator, bei dem sich an die Raender der Belegungen Schichten aus schlecht leitenden Materialien anschliessen | |
DE976530C (de) | Verfahren zur Herstellung eines Elektrolytkondensators | |
CH326861A (de) | Verfahren zur Herstellung eines elektrischen Kondensators | |
DE2534997A1 (de) | Elektrodenanordnung, insbesondere fuer kondensatoren, sowie verfahren zu deren herstellung | |
DE2914777A1 (de) | Regenerierfaehiger duennschichtkondensator | |
AT233674B (de) | Verfahren zum Herstellen eines stabilisierten Metallfilm-Widerstandes | |
DE613731C (de) | Elektrischer kondensator mit festem, vorgeformtem Dielektrikum | |
AT249194B (de) | Verfahren zur Herstellung sehr dünner elektrisch hochisolierender Schichten auf Lackunterlagen, insbesondere für Kondensatoren hoher Raumkapazität | |
CH246105A (de) | Elektrischer Kondensator mit mindestens teilweise aus nichtleitenden Umsetzungsprodukten einer Belegung bestehendem Dielektrikum. | |
AT233127B (de) | Verfahren zur Herstellung eines regenerierfähígen elektrischen Kondensators mit einem Dielektrikum aus einem dünnen, vorzugsweise unter 6 μ starken Band | |
DE1915322C (de) | Dunnschichtkondensator | |
AT246295B (de) | Trockenelektrolytkondensator und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE2923623C2 (de) | Verfahren zum Herstellen eines Fest-Elektrolytkondensators |