CH224292A - Elektrischer Kondensator und Verfahren zu dessen Herstellung. - Google Patents
Elektrischer Kondensator und Verfahren zu dessen Herstellung.Info
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Description
Elektrischer Kondensator und Verfahren zu dessen Herstellung. Es ist bekannt, als Dielektrikum auch für statische Kondensatoren Umsetzungsprodukte des oder der Belegungsmetalle zu verwenden. Von den vielen Vorschlägen, die in dieser@Be- ziehung gemacht worden sind, hat sich keiner als für die Praxis geeignet erwiesen, da diese Kondensatoren sehr häufig Kurzschlüsse auf wiesen. Zurückzuführen ist dies darauf, dass die .dielektrische Schicht mechanisch sehr empfindlich ist und deswegen bei der An bringung der Gegenbelegung sehr leicht be- i;#chädigt wird. Man hat deshalb schon vor- ge-chlagen, die Geigenbelegung auf die di- elektrische Schicht in fein verteiltem Zu stande aufzubringen, um einer Verletzung der dielektrischen Schicht vorzubeugen. Aber auch .dieser Vorschlag führte zu keinem brauchbaren Ergebnis, vielmehr zeigten sieh nach wie vor Durchschläge, die zu einem Kurzschluss des Kondensators führten. Die Erfindung betrifft einen elektrischen Kondensator mit einem Dielektrikum, das mindestens ein auf einer Metallelektrode auf gewachsenes Umsetzungsprodukt dieses Me- tall-es aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegenbelegung einschlussfrei haftend auf das Dielektrikum in einer solchen .Stärke aufgebracht ist, dass an defekten Stellen des Dielektrikums die Gegenbelegung strom sperrend wird. Es ist zwar bekannt, einen Kondensator durchsehlagssicher zu gestalten durch Ausbildung mindestens einer Belegung als sehr dünne Schicht, jedoch handelt es sich in diesen bekannten -Fällen immer um Kondensatoren mit einem selbständigen Di- elektrikum, welches nur vereinzelte Fehler stellen aufweist, an welchen die Gegen belegung zerstört oder nicht leitend wird, und nicht um einen Kondensator mit einem auf einem Bel bgungsmetall aufgewachsenen Umsetzungsprodukt als Dielektrikum. Der Bau eines solchen Kondensators wäre ohne die an defekten Stellen stromsperrende Ge- genbelebaun:g gar nicht oder nur zufällig möglich. da die dielektrische Schicht derart viele Fehlerstellen enthält, dass stets ein Kurzschluss entstehen würde. Darüber hinaus betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Kondensators. Gemäss diesem Verfahren wird eine die eine Kondensatorbelegung bil dende Metallplatte zunächst einer derartigen Behandlung unterworfen, dass auf mindestens einer ihrer Seite eine aus einem Umsetzungs produkt der Metallplatte bestehende dielek- tri::che Sperrschicht aufwächst, worauf eine Schicht als Gegenbelegung aufgebracht wird. Als besonders geeignet zeigen sich Um setzungsprodukte, die auf einem Metall durch anodische Oxydation hergestellt sind, so genannte Sperrschichten, die dem elektrischen Strom in der einen Richtung einen andern Widerstand entgegensetzen als in der Gegen richtung. Dabei ist es zwcekmässig, von einer sol chen Sperrschicht auszugehen bezw. solche Umsetzungsprodukte zu bilden, die eine hohe Dielektrizitätskonstante und geringe dielek- trisehe Verluste besitzen. Bei den der vor liegenden Erfindung zu Grunde liegenden Versuchen wurde als Sperrschicht Alumi nium und als dielektrisehe Schicht ein darauf gebildetes Aluminiumoxyd verwendet. Dieses Umsetzungsprodukt kann in bekannter Weise chemisch oder auch elektrolytisch hergestellt sein. Als besonders vorteilhaft zeigte sich die Anwendung der anodischen Oxydation, wo bei die Metalle als Anode geschaltet inner halb eines Elektrolyten an eine Spannung ge legt werden, so wie es bei der Herstellung der dielektrischen Schichten von cluktrolytischen Kondensatoren oder auch bei der Herstellung korrosionsfester Überzüge üblich ist. Es zeigte sich weiter, dass es im Interesse einer brauchbaren Spannun=;sfestigkeit des Kandensators zweckmässig ist, die Stärke der Sperrschicht vergleichsweise stärker als üblich, d. h. stärker als bei Elektrolytkonden satoren, zu wählen und sie in der Stärke der korrosionsfesten Überzüge, beispielsweise 5 bis 10 y stark auszubilden. Unter Umständen kann es vorteilhaft sein, die Sperrschicht aus verschiedenartigen und nach verschiedenen Verfahren, beispielsweise in verschiedenen Elektrolyten hergestellten Schichten zusam menzusetzen. Man kann eine Sperrschicht, heispiehs- weise von Aluminium, in mehreren verschie denen Elektrolyten erzeugen, wobei natur gemäss jede Schicht aus einer chemischen Verbindung des Belagmetalles besteht. Man kann z. B. eineSchicht in der Art eines kor- rosionsfesten Überzuges fertigen, die be kanntlich verhältnismässig porös ist, und in diese einen bei der Herstellung von Elektro lytkondensatoren bekannten Stoff einlagern, um die Porosität der ernten Schicht zu ver kleinern. Es empfiehlt sich dann weiter, die dielekt.rische Schicht zur Verbesserung ihrer Werte einer zusätzlichen Behandlung zu un terwerfen. So kann man in die dielektrische Schicht zur Gefügeverbesserung und zur Porenverringerung zusätzliche Stoffe orga nischer oder anorganischer Natur nach irgend einem der bekannten Verfahren einlagern. Beispielsweise kann man Titandioxyd als di- elektrisch hochwertigen Stoff kataphoretiseh in die dielektris.che Schicht einlagern. Man , kann auch chemische Ausfällungs- und Ab scheidungsverfahren in Anwendung bringen, wobei jedoch unter Umständen eine weitere Nachbehandlung erforderlich ist, um die für den Einlagerungsprozess notwendigen, jedoch für den Kondensator unerwünschten Stoffe wieder zu entfernen. Eine Poreneinfiillung mit einem anorganischen Stoffe durch che mische Ausfällungsverfahren kann beispiels weise unter Verwendung von Lösungen von Zinksalzen erfolgen. Aus diesen Lösungen scheidet sich Zinkhydroxyd ab, das die Poren der dielektrischen Schicht ausfüllt. Bei der späteren nachfolgenden Trocknung wird dieses Zinkhydroxyd in Zinkoxyd über- . geführt. Als organische Füllstoffe können auch Lacke, beispielsweise Polystyrollaeke, Verwendung finden, die in Form eines Im- prägniervorganges z. B. in die Schicht. ein belagert werden können. Irgendwelcher Über- ,schuss, der naturgemäss zur Vermeidung eines zu.ammengesetzten Dielektrikums entfernt ;@crden russ, kann beispielsweise durch Ab- sehleudern entfernt werden. Bekanntlich enthalten insbesondere elek- trolytisch hergestellte Sperrschichten Wasser, welches sehr schlechte dielektrische Eigen schaften zur Folge hat. Es ist darum unter Umständen erforderlich, dieses in den Poren und Kapillaren der dielektrischen Schicht r--ingelagerte bezw. chemisch gebundene Wasser vor der Aufbringung des Gegen belages und unter Umständen auch vor ,der Einlagerung von Füllstoffen zu entfernen. Dies kann in einfachster Weise durch eine Ausheizung, unter Umständen im Vakuum, erfolgen. Die hierfür notwendigen Tempera- iuren liegen in der Grössenordnung von wenigen <B>100'</B> und variieren je nach dem ver wendeten Dielektrikum. Statt dessen können :such wasserentziehende Mittel, wie ein- oder mehrwertiger Alkohol oder dergleichen, in Anwendung kommen, wobei ebenfalls unter Umständen eine Entfernung des wasserentziehenden Mittels bei der Nach ; behandlung erforderlich sein kann. Auf die so vorbereitete dielektrische Schicht wird dann die Gegenbelegung aufge bracht. Dies erfolgt am zweckmässigsten durch Kathodenzerstäubung oder noch besser durch Metallverdampfung, weil dabei die dielektrische Schicht bei der Aufbringung des Belages in atomarer Form sich im Va kuum befindet und dadurch erzielt wird, da.ss die Gegenbelegung tatsächlich fest und ein schlussfrei am Dielektrikum haftet. Auch kann jede Oberflächenkontur der dielektri- schen Schicht von der Gegenbelegung getreu nachgebildet werden, so dass auch höchste Kapazitätsausbeute gewährleistet ist. Es ist unter Umständen notwendig, für bestimmte dielektristhe Schichten auch bestimmte Me talle, z. B. Silber, als Gegenbelegung zu wählen, weil sich herausgestellt hat, dass da durch auf im Augenblick noch nicht geklärte Weise die Durchschlagsspannung des Kon densators wesentlich beeinflusst werden kann. Insbesondere hat sich die Verwendung einer Silbergegenbelegung auf Aluminiumoxyd eine höhere Durchschlagsspannung ergeben. Ebenso richtet sich die Stärke der aufzubrin genden Metallbelegung nach der Stärke und Art der dielektrischen Schicht. Bei den Untersuchungen zeigte sich, dass bei Überschreiten der Durchschlagsspannung Durchschläge auftraten, die unter Umständen zu einem bestehen bleibenden Kurzschluss führten. Es wurde festgestellt, dass diese Durchschläge immer unterhalb der Strom zuführung auftraten. Nach Abheben der Stromzuführung war der Kurzschluss auf gehoben und der Kondensator wieder betriebs bereit. Dies veranlasst deswegen zu der Re gel, die 'Stromzuführungen zweckmässig an solchen Stellen eines Belages anzubringen, denen kein Gegenbelag gegenübersteht bezw. bei welchen das Dielektrikum wesentlich ver stärkt ist. Da, wie bereits erwähnt; die dielektri- schen Schichten meist porös sind und ver mutlich auch hygroskopisch, kann ein Kon densator, selbst wenn er durch Ausheizen oder dergleichen völlig wasserfrei gestaltet ist, seine Werte unter dem Einfluss der Luft feuchtigkeit wiederum wesentlich verschlech tern und es ist darum zweckmässig, ihn der Einwirkung irgendwelcher Feuchtigkeit zu entziehen und ihn feuchtigkeitsdicht, vor zugsweisesogar vakuumdicht, einzubauen. Zwei beispielsweise Ausführungsformen des erfindungsgemässen Kondensators werden an Hand der beiliegenden Zeichnung erläu tert. Fig. 1 zeigt den Querschnitt des ersten Ausführungsbeispiels. Fig. 2 zeigt ebenfalls im Querschnitt das zweite Ausführungsbeispiel, wovon Fig. 3 eine Draufsicht darstellt. In Fig. 1 bezeichnet a das Grundmetall, z. B. Aluminium, auf welchem das als Di- elektrikum wirksame, aus Aluminiumoxyd bestehende Umsetzungsprodukt b aufgewach sen ist. Auf diese dielektrische Schicht b ist der Belag c in Form einer dünnen Metall schicht, z. B. einer Silberschicht, vorgesehen, die an sich auch durch andere leitende Schichten, beispielsweise Kohlenschichten, ersetzt sein kann. In Fig. 2 ist eine Kondensatorplatte dar gestellt, wie sie beispielsweise für Stapel kondensatoren in Betracht kommen kann. Eine solche Kondensatorplatte stellt ein fer tiges Kondensatorelement dar. Die Mutter belegung d ist vollständig von einer dielek- trischen Schicht e, die auf den Belag d auf gewachsen ist, umgeben. Die Dicke dieser Schicht beträgt 5 bis 10 ,cc. Auf der dielek- trischen Schicht e ist die Gegenbelegung f angebracht, welche bei g mit der äussern Stromzuführung in Verbindung steht und beispielsweise eine Dicke von 0,5 ,u hat. Um einen Durchschlag an der Auflagestelle der Stromzuführung g, der nicht gefahrlos ist, zu vermeiden, ist die dielektrische Schicht e unterhalb der Auflagestelle von g verstärkt. Die Stromzuführung zu d ist aus der Fig. 3 ersichtlich, in welcher die KondenSatorplatte der Fig. 2 in der Aufsicht dargestellt ist, angegeben und mit h bezeichnet. An dieser Stelle fehlt die Gegenbelegung f. Bei geeig- neter Ausbildung der Aufbauteile des Kon- densators lassen sich auch Wickelkondensa toren herstellen. Ein solcher Kondensator kann Betriebstemperaturen von 150-200 C aushalten. Dies ist sehr wichtig, insbesondere weil andere Geräte, die für solche Tempera turen hätten gebaut werden können, z. B. Elektromotoren mit eingebauten Entstörungs kondensatoren, mit Rücksicht auf die mit denselben zusammengebauten Kondensatoren für niedrigere Temperaturen gebaut, d. h. überdimensioniert werden mussten. Der Ver lustwinkel eines solchen Kondensators ist von der Grössenordnung desjenigen von Kon densatoren mit hochwertigem Glimmer als Dielektrikum.
Claims (1)
- PATE\TAN SPRMIE I. Elektrischer Kondensator mit einem Dielektrikum, das mindestens ein auf einer Metallelektrode aufgewachsenes Umsetzungs produkt dieses Metalles aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegenbelegung ein schlussfrei haftend auf das Dielektrikum in einer solchen Stärke aufgebracht ist, dass an defekten Stellen des Dielektrikums die Ge- genbelegung stromsperrend wird.II. Verfahren zur Herstellung des Kon densators nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass eine die eine Kondensa- torenbelegung bildende Metallplatte zunächst einer derartigen Behandlung unterworfen , wird, dass auf mindestens einer ihrer Seiten eine aus einem Umsetzungsprodukt der Me- tallplatte bestehende dielektrische Sperr schicht aufwächst,worauf eine Schicht als Gegenbelegung aufgebracht wird. UNTERANSPRVCHE 1. Kondensator nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die das Dielek- trikum tragende Metallelektrode aus Alumi nium besteht, wobei das Dielektrikum min destens teilweise durch eine Aluminiumoxyd- Schicht gebildet ist. 2.Kondensator nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke der Dielektrikumsschicht 5 bis 10 y beträgt. 3. Kondensator nach Patentanspruch Ih dadurch gekennzeichnet, dass das Dielektri- kum aus mehreren verschiedenartigen Schich ten zusammengesetzt ist, 4. Kondensator nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass bei dem als Stromzuführung dienenden Teil des einen Belages die dielektrische Schicht verstärkt ist. 5.Kondensator nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass an der Stelle der Stromzuführung kein Gegenbelag vor handen ist. 6. Verfahren nach Patentanspruch 1I, dadurch gekennzeichnet, dass die dielektrisehe Sperrschicht auf chemischem Wege gewon nen wird. 7. Verfahren nach Patentanspruch Il, dadurch gekennzeichnet, rlass die dielektrische Sperrschicht auf elektrolytisebem Wege ge wonnen wird. B.Verfahren nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass zwecks Ent ziehung von Wasser der mit einer dielektri- sehen Schicht versehene Metallbelag einer thermischen Behandlung unterworfen wird. 9. Verfahren nach Unteranspruch 8, da durch gekennzeichnet, dass die thermische Be handlung im Vakuum erfolgt. 10.Verfahren nach Unteranspruch 8, da durch gekennzeichnet, dass .die thermische Be handlung bei einer Temperatur der Grössen ordnung von einigen 100 C erfolgt. 11. Verfahren nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die dielektrische Schicht mittels eines das enthaltene Wasser entziehenden Stoffes behandelt wird. 12. Verfahren nach Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass als wasser entziehender Stoff Alkohol verwendet wird. 13.Verfahren nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass in die dielek- trische Schicht zur Verschliessung -der Poren ein Füllstoff eingebracht wird. 14. Verfahren nach Unteranspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass als Füllstoff ein organischer Stoff verwendet wird. 15. Verfahren nach Unteranspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass als Füllstoff ein anorganischer Stoff verwendet wird. 16.Verfahren nach Patentanspruch II, dadurch .gekennzeichnet, dass die Gegenbele gung durch gathodenzerstäubung hergestellt wird. 17. Verfahren nach Patentanspruch II, dadurch .gekennzeichnet, dass die Gegenbele gung durch Metallverdampfung hergestellt wird.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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DE224292X | 1940-07-10 |
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CH224292A true CH224292A (de) | 1942-11-15 |
Family
ID=28042710
Family Applications (1)
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CH224292D CH224292A (de) | 1940-04-24 | 1941-07-08 | Elektrischer Kondensator und Verfahren zu dessen Herstellung. |
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