DE967352C - Verfahren zur Herstellung elektrischer Einrichtungen hohen Isolationswiderstandes, insbesondere elektrischer Kondensatoren - Google Patents
Verfahren zur Herstellung elektrischer Einrichtungen hohen Isolationswiderstandes, insbesondere elektrischer KondensatorenInfo
- Publication number
- DE967352C DE967352C DEP10870A DEP0010870A DE967352C DE 967352 C DE967352 C DE 967352C DE P10870 A DEP10870 A DE P10870A DE P0010870 A DEP0010870 A DE P0010870A DE 967352 C DE967352 C DE 967352C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- capacitors
- electrical
- production
- insulation resistance
- high insulation
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 239000003990 capacitor Substances 0.000 title claims description 24
- 238000009413 insulation Methods 0.000 title claims description 10
- 238000000034 method Methods 0.000 title claims description 9
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 title claims description 8
- 239000010410 layer Substances 0.000 claims description 15
- 239000002184 metal Substances 0.000 claims description 13
- 229910052751 metal Inorganic materials 0.000 claims description 13
- 238000000576 coating method Methods 0.000 claims description 11
- 239000011248 coating agent Substances 0.000 claims description 9
- 238000011049 filling Methods 0.000 claims description 3
- 239000011888 foil Substances 0.000 claims description 3
- 239000004922 lacquer Substances 0.000 claims description 3
- 239000002356 single layer Substances 0.000 claims description 3
- 230000008021 deposition Effects 0.000 claims 1
- 239000011810 insulating material Substances 0.000 description 10
- 239000002245 particle Substances 0.000 description 6
- 239000000463 material Substances 0.000 description 3
- XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N Iron Chemical compound [Fe] XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 2
- 230000015556 catabolic process Effects 0.000 description 2
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 2
- 230000006378 damage Effects 0.000 description 2
- 239000012535 impurity Substances 0.000 description 2
- 239000000126 substance Substances 0.000 description 2
- RYGMFSIKBFXOCR-UHFFFAOYSA-N Copper Chemical compound [Cu] RYGMFSIKBFXOCR-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 238000002485 combustion reaction Methods 0.000 description 1
- 239000000356 contaminant Substances 0.000 description 1
- 229910052802 copper Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000010949 copper Substances 0.000 description 1
- 230000007423 decrease Effects 0.000 description 1
- 230000001419 dependent effect Effects 0.000 description 1
- 230000005611 electricity Effects 0.000 description 1
- 239000012634 fragment Substances 0.000 description 1
- 239000012774 insulation material Substances 0.000 description 1
- 238000011835 investigation Methods 0.000 description 1
- 229910052742 iron Inorganic materials 0.000 description 1
- 238000002955 isolation Methods 0.000 description 1
- 239000003973 paint Substances 0.000 description 1
- 239000011148 porous material Substances 0.000 description 1
- 238000002360 preparation method Methods 0.000 description 1
- 238000003672 processing method Methods 0.000 description 1
- 238000007740 vapor deposition Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01G—CAPACITORS; CAPACITORS, RECTIFIERS, DETECTORS, SWITCHING DEVICES, LIGHT-SENSITIVE OR TEMPERATURE-SENSITIVE DEVICES OF THE ELECTROLYTIC TYPE
- H01G4/00—Fixed capacitors; Processes of their manufacture
- H01G4/002—Details
- H01G4/005—Electrodes
- H01G4/012—Form of non-self-supporting electrodes
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01G—CAPACITORS; CAPACITORS, RECTIFIERS, DETECTORS, SWITCHING DEVICES, LIGHT-SENSITIVE OR TEMPERATURE-SENSITIVE DEVICES OF THE ELECTROLYTIC TYPE
- H01G4/00—Fixed capacitors; Processes of their manufacture
- H01G4/002—Details
- H01G4/018—Dielectrics
- H01G4/20—Dielectrics using combinations of dielectrics from more than one of groups H01G4/02 - H01G4/06
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
- Fixed Capacitors And Capacitor Manufacturing Machines (AREA)
Description
Die für den Aufbau elektrischer Einrichtungen benötigten Isolierstoffe, insbesondere Papier, sind
bekanntlich trotz aller in dieser Richtung gemachten Verbesserungsvorschläge nicht in idealreiner
Form zu erhalten. Bei Stoffen natürlichen Ursprunges rührt dies zum Teil daher, daß in den
Ausgangsprodukten Verunreinigungen enthalten sind, die nicht restlos entfernt werden können.
Auch künstliche Stoffe zeigen Verunreinigungen, die zwar nicht in den Ausgangsprodukten enthalten
sind, aber im Laufe des Aufbereitungs- und Herstellungsverfahrens eingebracht werden.
Die schädlichsten Verunreinigungen sind naturgemäß solche, die den elektrischen Strom leiten
und dadurch die Durchschlagswerte bzw. Isolationswerte des Isolierstoffes herabsetzen und unter
Umständen sogar Kurzschlußbrücken bilden, insbesondere wenn es sich um dünne Schichten des
Isolierstoffes handelt. Man spricht in solchen Fällen von leitenden Teilchen, die je nach der Her- ao
Stellungsart und dem Herstellungsverfahren des Isolierstoffes sehr zahlreich auftreten können und
teilweise, wie die Untersuchungen ergeben haben, aus kleinen und kleinsten Metallsplittern bestehen
können, die vermutlich aus der Fertigungsapparatür des Isolierstoffes stammen. Bei Papier z. B. bestehen
die leitenden Teilchen zum großen Teil aus Kupfer- und Eisenspänen. Diese Einschlüsse sind
unter Umständen auch der Grund dafür, daß man sogenannte Einlagenkondensatoren, das sind Kondensatoren,
deren Dielektrikum aus einer einzigen dielektrischen Zwischenlage besteht, nicht fertigen
709 752/73
kann, weil bei der notwendigen Fläche, die zur Erzielung der gewünschten Kapazität erforderlich ist,
unter Umständen zahlreiche von Belag zu Belag reichende, leitende Einschlüsse im Dielektrikum
vorhanden sind, die den Kondensator kurzschließen. Aus diesem Grunde wird beim Aufbau von elektrischen
Kondensatoren immer das sogenannte Mehrlagenprinzip benutzt, bei welchem das Dielektrikum
aus mehreren dünnen dielektrischen Schichten besteht. Hierbei nimmt die Wahrscheinlichkeit,
daß zufällig leitende Stellen so genau aufeinanderzuliegen kommen, daß ein durchgehender Kurzschlußweg
ausgebildet wird, mit der Zahl der aufeinanderliegenden dielektrischen Lagen ab. Nachts
teilig dabei ist nur, daß die Volumenkapazität des Kondensators nicht über eine von der geringstmöglichen
Stärke des einzelnen dielektrischen Streifens abhängige, maximale Größe ausgedehnt
werden kann und daß gaseinschlußfreie, also kapazitätskonstante Kondensatoren nicht gefertigt werden
können, weil sich zwischen den einzelnen dielektrischen Lagen immer nicht entfernbare Gasreste
festsetzen können.
Unter Berücksichtigung der nicht zu vermeidenden leitenden Einschlüsse hat man nun mit dem
Prinzip der sogenannten selbstheilenden Kondensatoren trotzdem versucht, diesen Übelstand zu
überwinden. Man beläßt die nicht entfernbaren leitenden Einschlüsse im Dielektrikum und bildet
den Belag des Kondensators so aus, daß er an den leitenden Stellen und deren Umgebung nicht leitet.
Erreicht wird dies dadurch, daß man den Belag sehr dünn als niedergeschlagene Schicht herstellt
und durch ein Unterspannungsetzen des Kondensators den dünnen Belag an den leitenden Stellen
wegbrennt oder in eine nichtleitende Verbindung überführt. Ältere Vorschläge· sehen dieses Ausbrennen
des Belages noch vor der Fertigstellung des Kondensatorkörpers vor, indem das einseitig
metallisierte dielektrische iBand über eine Metallwalze geführt wird, welche gegenüber dem Belag
eine bestimmte Spannung aufweist. Wird durch eine leitende Stelle im Dielektrikum der Stromkreis
zwischen Belag und Metallwalze geschlossen, dann brennt der Metallbelag an dieser Stelle weg,
und die erforderliche Isolation ist gegeben. Neuerdings erfolgt dieses Ausbrennen im fertigen Kondensatorkörper,
weil infolge der verbesserten Herstellungsweise der Belegungen, insbesondere durch
Aufdampfen, so geringe Schichtstärken erzielbar sind, daß das Ausbrennen mit geringer Energie,
die keine Zerstörungen des Kondensatorkörpers hervorrufen kann, durchführbar ist.
Es liegt nun jedoch auf der Hand, daß das Ausbrennen des Belages nur eine Behelfsmaßnahme
ist, die besser vermieden würde, denn die ausgebrannten Stellen besitzen nicht den Isolationswiderstand,
den das Dielektrikum an sich aufweist, weil VerbrennungSTÜckstände, unter Umständen
verkohlte Rückstände, verbleiben und in der Umgebung der Durchbrennstelle die beim Ausbrennen
entstehenden Dämpfe wieder kondensieren, die ebenfalls unter Umständen halbleitenden Charakter
besitzen. Es ist jedenfalls eine bekannte Erscheinung, daß ein sogenannter selbstheilender Kondensator,
wenn er häufig durchgeschlagen wird, sei es, daß er für höhere Spannungen brauchbar gestaltet
werden soll, sei es, daß er thermisch überlastet wird, im Laufe der Zeit in seinem Isolationswert
erheblich abnimmt. Auch das ältere Verfahren, vor dem Aufbau des Kondensators den metallisierten
Isolierstoff auszubrennen, gibt keine wesentliche Verbesserung, da auch hierbei die ausgebrannten
Stellen mit ihrer fragwürdigen Isolation später im Kondensatorkörper enthalten sind. Die
eigentliche Lösung der Aufgabe besteht nach wie vor darin, die leitenden Einschlüsse im Isolierstoff
überhaupt zu vermeiden.
Erfindungsgemäß ist es nun möglich, dieses Ziel zu erreichen, d. h. die leitenden Einschlüsse im
Isolierstoff zu vernichten, ohne dadurch die Isolationsfähigkeit des Stoffes herabzusetzen, wenn man,
wie es das Kennzeichen der Erfindung aussagt, die Isolierzwischenlagen zunächst beispielsweise durch
Führung zwischen unter Spannung stehenden Metallwalzen, durch Ausbrennen von den leitenden
Einschlüssen befreit und darauf ein- oder beidseitig einen porenfüllenden Überzug, z. B. einen
Lacküberzug, anbringt und danach erst zusammen mit den Belegungen in Form selbständiger Metallfolien
oder niedergeschlagener leitender Schichten den Kondensatorkörper oder das gewünschte elektrische
Gerät herstellt. Während also bisher die nicht vermeidbaren und nicht durch Isolierüberzüge
zu überdeckenden leitenden Teilchen dazu dienten, den berührenden Metallbelag in der Umgebung
wegzubrennen, wodurch sie selbst isoliert wurden, werden nunmehr die leitenden Teilchen selbst durch
Ausbrennen vernichtet. Zwar mag auch bei den bisherigen Maßnahmen zum Teil eine Zerstörung nicht
nur des Belages, sondern auch der leitenden Teilchen selbst stattgefunden haben, jedoch ist die
Durchschlagsstelle im Dielektrikum mit ihren mehr oder minder schlechten Isolationseigenschaften, beispielsweise
im Kondensatorkörper, enthalten, während jetzt diese Stellen durch die nun erst nachfolgende
Lackierung abgedeckt und isoliert werden, so daß man beim Aufbau des Kondensators bereits
von einem einwandfreien dielektrischen Streifen ausgehen kann, der unmittelbar zu einem einem no
Ausbrennvorgang nicht mehr zu unterwerfenden Kondensatorkörper führt. Nunmehr ist es auch
möglich, selbst mit nicht auszubrennenden Belegungen, beispielsweise selbständigen Metallfolien einen
sogenannten Einlagenkondensator aufzubauen, da das Dielektrikum leitende Einschlüsse nicht mehr
besitzt.
Die Erfindung benutzt also zum Aufbau der elektrischen
Geräte Maßnahmen und Aufbereitungsverfahren, die an sich bekannt sind, ändert jedoch
ihre natürliche Reihenfolge bzw. den Zeitpunkt ihrer Anwendung ab, wodurch der beschriebene
Fortschritt erzielt wird. Die Isolationsstreifen werden so, wie sie vom Hersteller geliefert werden,
ohne weitere Vorbehandlung dem Ausbrennvorgang unterzogen, wobei beliebig starke Ströme in An-
wendung kommen können, um auch mit Sicherheit jedes leitende Teilchen zu verdampfen. Der durch
diese Behandlung unter Umständen siebartig gestaltete Isolierstoff wird dann mit einem porenfüllenden
Überzug, beispielsweise einem Lacküberzug, versehen, der alle Poren und Löcher im Isolierstreifen
verschließt und auch durch den Ausbrennvorgang hervorgerufene Stellen mit schlechter
Isolationsfähigkeit abdeckt. Dann erst wird dieser nunmehr isolationsmäßig einwandfreie Isolierstoff
mit den leitenden Schichten zusammen zum Aufbau der elektrischen Einrichtung benutzt, wobei es im
Interesse einer volumenmäßig kleinen Ausführung zweckmäßig sein kann, die Metallschichten als aufgedampfte
Schichten auszubilden.
Es sei erwähnt, daß das gekennzeichnete Verfahren nicht nur für den Aufbau von elektrischen
Kondensatoren, sondern überall da, wo Isolierstoff mit Metallbelegungen in inniger Berührung steht,
Anwendung finden kann, wie auch bei der Herstellung abschirmender Kabelumhüllungen u. dgl. m.
Claims (3)
- Patentansprüche:i. Verfahren zur Herstellung elektrischer Einrichtungen hohen Isolationswiderstandes, insbesondere elektrischer Kondensatoren, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierzwischenlagen zunächst, beispielsweise durch Führung zwischen unter Spannung stehenden Metallwalzen, durch Ausbrennen von leitenden Ein-Schlüssen befreit werden und daß sie darauf ein- oder beidseitig mit einem porenfüllenden Überzug, z. B. einem Lacküberzug, versehen werden und dann erst mit den Belegungen in Form selbständiger Metallfolien oder niedergeschlagener leitender Schichten zum gewünschten Gerät, beispielsweise zum Kondensatorkörper, geschichtet oder gewickelt werden.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß abwechselnd ein einziger dielektrischer Streifen und ein Belag zum Aufbau eines sogenannten Einlagenkondensators geschichtet werden.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Belegungen durch Niederschlagen von Metalldämpfen auf dem dielektrischen Streifen erzeugt werden.In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr 654 721;
österreichische Patentschrift Nr. 157253;
schweizerische Patentschrift Nr. 198240;
USA.-Patentschrift Nr. 2 399 798;
B.I.O.S. Final Report Nr.226: »Metallised paper capacitors«, S. 67, bzw. Diag. Nr. 12512.Entgegengehaltene ältere Rechte:
Deutsches Patent Nr. 767 595.© 709- 752/73 10.57
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP10870A DE967352C (de) | 1948-10-02 | 1948-10-02 | Verfahren zur Herstellung elektrischer Einrichtungen hohen Isolationswiderstandes, insbesondere elektrischer Kondensatoren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP10870A DE967352C (de) | 1948-10-02 | 1948-10-02 | Verfahren zur Herstellung elektrischer Einrichtungen hohen Isolationswiderstandes, insbesondere elektrischer Kondensatoren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE967352C true DE967352C (de) | 1957-11-07 |
Family
ID=7363168
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP10870A Expired DE967352C (de) | 1948-10-02 | 1948-10-02 | Verfahren zur Herstellung elektrischer Einrichtungen hohen Isolationswiderstandes, insbesondere elektrischer Kondensatoren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE967352C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1200403B (de) * | 1960-08-29 | 1965-09-09 | Ibm | Verfahren zur Herstellung einer elektrisch isolierenden Schicht zwischen zwei duennen, elektrisch leitenden Schichten |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE654721C (de) * | 1934-10-06 | 1937-12-29 | Robert Bosch Akt Ges | Einrichtung zur Pruefung der elektrischen Durchschlagsfestigkeit von Isoliermaterialien |
CH198240A (de) * | 1936-08-24 | 1938-06-15 | Bosch Robert Ag | Verfahren zur Herstellung metallisierter, dielektrischer Stoffe, insbesondere Papier. |
AT157253B (de) * | 1936-08-24 | 1939-10-25 | Bosch Gmbh Robert | Unter Verwendung von metallisiertem Dielektrikum aufgebauter Kondensator. |
US2399798A (en) * | 1942-07-13 | 1946-05-07 | Hunt A H Ltd | Manufacture of electrical condensers |
DE767595C (de) * | 1936-08-25 | 1952-11-24 | Bosch Gmbh Robert | Verfahren zur Herstellung metallisierter dielektrischer Stoffe, insbesondere Papier, fuer die Herstellung von sogenannten selbst-ausheilenden Kondensatoren, deren Metallbelag durch ein Vakuum-verfahren aufgebracht wird |
-
1948
- 1948-10-02 DE DEP10870A patent/DE967352C/de not_active Expired
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE654721C (de) * | 1934-10-06 | 1937-12-29 | Robert Bosch Akt Ges | Einrichtung zur Pruefung der elektrischen Durchschlagsfestigkeit von Isoliermaterialien |
CH198240A (de) * | 1936-08-24 | 1938-06-15 | Bosch Robert Ag | Verfahren zur Herstellung metallisierter, dielektrischer Stoffe, insbesondere Papier. |
AT157253B (de) * | 1936-08-24 | 1939-10-25 | Bosch Gmbh Robert | Unter Verwendung von metallisiertem Dielektrikum aufgebauter Kondensator. |
DE767595C (de) * | 1936-08-25 | 1952-11-24 | Bosch Gmbh Robert | Verfahren zur Herstellung metallisierter dielektrischer Stoffe, insbesondere Papier, fuer die Herstellung von sogenannten selbst-ausheilenden Kondensatoren, deren Metallbelag durch ein Vakuum-verfahren aufgebracht wird |
US2399798A (en) * | 1942-07-13 | 1946-05-07 | Hunt A H Ltd | Manufacture of electrical condensers |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1200403B (de) * | 1960-08-29 | 1965-09-09 | Ibm | Verfahren zur Herstellung einer elektrisch isolierenden Schicht zwischen zwei duennen, elektrisch leitenden Schichten |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
CH181908A (de) | Elektrostatischer Kondensator. | |
DE2227751A1 (de) | Elektrischer kondensator | |
DE967352C (de) | Verfahren zur Herstellung elektrischer Einrichtungen hohen Isolationswiderstandes, insbesondere elektrischer Kondensatoren | |
CH229055A (de) | Verfahren zur Herstellung von Kondensatoren. | |
DE603883C (de) | Schaltanordnung | |
DE943141C (de) | Verfahren zur kuenstlichen Alterung von sogenannten Metallpapier-Kondensatoren | |
DE900971C (de) | Elektrischer Kondensator aus metallisierten Dielektrikumsbaendern | |
DE938078C (de) | Elektrische UEberspannungsschutzvorrichtung | |
DE1163454B (de) | Verfahren zur Herstellung elektrischer Kondesatoren. | |
DE892165C (de) | Isoliertransformator zur Speisung von auf hohem Gleichspannungspotential befindlichen Apparaten, z. B. Kathoden von Stromrichtern usw. | |
DE1514703A1 (de) | Steuerkondensator | |
DE1079203B (de) | Selbstausheilender elektrischer Kondensator | |
DE499604C (de) | Elektrischer Isolierkoerper aus kristallinischen Stoffen | |
DE975263C (de) | Verfahren zur Herstellung von elektrischen Kondensatoren | |
DE675191C (de) | Verfahren zur Herstellung eines elektrostatischen Kondensators hoher Durchschlagsfestigkeit | |
DE941143C (de) | Verfahren zur Herstellung eines elektrolytischen Kondensators, bei welchem die Kathode aus einer auf einem Abstandhalter aufgebrachten Belegung aus Metall besteht | |
DE477121C (de) | Verfahren zur Herstellung elektrischer Isolierkoerper aus nichtkristallinischen Stoffen | |
AT233127B (de) | Verfahren zur Herstellung eines regenerierfähígen elektrischen Kondensators mit einem Dielektrikum aus einem dünnen, vorzugsweise unter 6 μ starken Band | |
AT221621B (de) | Überspannungsschutz | |
DE874039C (de) | Isolationsanordnung fuer hohe Gleichspannungen | |
DE1013793B (de) | Kondensator mit ausbrennfaehigen Belegungen | |
AT238334B (de) | Regenerierfähiger elektrischer Dünnfolienkondensator | |
DE909713C (de) | Einteiliger Isolierkoerper, insbesondere Spulenkoerper fuer Strom- und Spannungswandler | |
DE975538C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Isolieren der Raender von metallisierten Isolierstoffbaendern fuer elektrische Kondensatoren und mit solchen Baendern hergestellter Kondensator | |
DE1799323U (de) | Selbstausheilender elektrischer kondensator. |