DE4240846A1 - Tür - Google Patents

Tür

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    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
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Description

Die Erfindung betrifft eine Tür, mit einem eine Türöffnung begrenzenden Türrahmen und einem diesem gegenüber verschwenkbaren Türflügel, wobei zwischen Türflügel und Türrahmen sich entlang des Umfanges der Türöffnung erstreckend eine Abschirmung für elektromagnetische Wellen und eine insbesondere der Schalldämmung dienende elastische Dichtung vorgesehen ist.
Bei vielen Anwendungen der Technik entstehen elektromagnetische bzw. hochfrequente Wellen. Damit diese andere Vorgänge nicht beeinträchtigen, müssen sie abgeschirmt werden. Problematisch ist dabei die Abschirmung des Türbereiches der Räume, in denen die elektromagnetischen Wellen auftreten. Der kritische Bereich ist die Trennfuge zwischen dem Türrahmen und dem diesem gegen­ über bewegbaren Türflügel. Schon bisher ordnet man dort eine gummielastische Dichtung an, die der Schallisolation dient. Außerdem hat man zu Abschirmzwecken schon Metalleisten an den Türflügel angeklebt, die bei geschlossener Tür in elektrisch leitendem Berührkontakt zum Türrahmen stehen. Es hat sich jedoch herausgestellt, daß die Befestigung der Abschirmung und der Dichtung wegen des häufigen Öffnens und Schließens der Tür nur unzureichend ist. Im Laufe der Zeit lösen sich insbesondere die abschirmenden Metalleisten ab.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Tür gemäß der eingangs genannten Art zu schaffen, die der Abschirmung bei einfacher Montage einen dauerhaft sicheren Halt verleiht.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Abschirmung über zu­ mindest einen Teil ihrer Länge ein flexibles Abschirmband umfaßt, das parallel zur Dichtung auf deren der Türöffnung zugewandten Innenseite und/oder deren von der Türöffnung abgewandten Außen­ seite verläuft, wobei das Abschirmband gemeinsam mit der Dichtung zwischen zwei einander gegenüber beabstandeten Haltewänden des Türflügels und/oder des Türrahmens festgeklemmt ist.
Auf diese Weise ergibt sich ein dauerhaft zuverlässiger Halt für sowohl das Abschirmband als auch die Dichtung. Beide Teile werden gemeinsam zwischen den Haltewänden klemmend gehalten, wobei man vorzugsweise auf sonstige Verbindungsmittel oder Kleb­ stoff verzichten kann. Wegen der Elastizität der Dichtung erfolgt die Montage zweckmäßigerweise dadurch, daß man das Abschirmband und die Dichtung zwischen die Haltewände hineindrückt, wobei die Elastizität der Dichtung für eine ausreichende Klemmkraft sorgt. Der Abstand zwischen den beiden Haltewänden kann mithin starr und unverstellbar vorgegeben sein, was die Herstellung der Tür beträchtlich vereinfacht. Bei türflügelseitiger Befestigung liegt der dem Türrahmen zugewandte Kantenbereich der Abschirmung im Zustand der geschlossenen Tür elektrisch leitend am Türrahmen an, so daß die Trennstelle bzw. Trennfuge abschirmend überbrückt ist. Befindet sich eine Abschirmung zusätzlich oder alternativ am Türrahmen klemmend festgelegt, so stellt sich umgekehrt der gleiche Effekt ein.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteran­ sprüchen aufgeführt.
Das gemeinsam mit der Dichtung verlegte Abschirmband erstreckt sich zweckmäßigerweise über die gesamte Länge der beiden seit­ lichen in Höhenrichtung verlaufenden Türrahmenabschnitte und des oberen in Querrichtung verlaufenden Türrahmenabschnittes. Dadurch ergibt sich eine U-ähnliche Anordnung. Es kann sich um ein einziges, über die gesamte Länge fortlaufendes Abschirmband handeln. Gleichwohl können mehrere kürzere Abschirmbänder auf­ einanderfolgend angeordnet sein, die sich zur Gewährleistung einer lückenlosen Abschirmung zweckmäßigerweise jeweils ein Stück weit in Umfangsrichtung der Türöffnung überlappen.
Die beiden Haltewände sind zweckmäßigerweise die seitlichen Begrenzungswände einer nutähnlichen Haltevertiefung des Türflügels und/oder des Türrahmens. Das Abschirmband und die Dichtung können sehr einfach in eine derartige Haltevertiefung hineinge­ drückt werden.
Die klemmend gehaltene Anordnung aus Abschirmband und Dichtung kann sich durchaus entlang des gesamten Umfanges der Türöffnung erstrecken. Es ist möglich, die Haltewände teilweise am Türflügel und teilweise am Türrahmen anzubringen, so daß die aus Abschirm­ band und Dichtung bestehende Montageeinheit an ein und derselben Tür teilweise am Türflügel und teilweise am Türrahmen festge­ legt ist. Zur Abschirmung im unteren Bereich der Türöffnung, d. h. zur Abschirmung der Trennfuge zwischen dem Türflügel und dem unteren quer verlaufenden Türrahmenabschnitt, ist vorzugs­ weise anstelle der gemeinsam festgeklemmten Abschirmung und Dichtung ein Abschirmband vorgesehen, das insbesondere am Tür­ flügel festgelegt ist und mit einem lippenähnlichen Überbrückungs­ abschnitt nach unten in Richtung zum Türrahmen vorragt und bei geschlossener Türe an dessen Oberfläche anliegt. Wegen der Flexi­ bilität ist der lippenähnliche Überbrückungsabschnitt biegbar, was es ihm erlaubt, sich an die Oberfläche des Türrahmenab­ schnittes anzuschmiegen und Trennfugen unterschiedlicher Breite zu überbrücken. Das entsprechende Abschirmband ist vorzugsweise mittels Schrauben, Nieten oder dergleichen Befestigungselementen türflügelseitig festgelegt. Es kann ein parallel zu dem Abschirm­ band verlaufendes Dichtband vorgesehen sein, das mittels einer gummielastischen Dichtlippe die Trennfuge ebenfalls überbrückt. Dieses Dichtband kann separat und unabhängig vom Abschirmband festgelegt sein.
Sowohl der Türflügel als auch der Türrahmen bestehen zweckmäßiger­ weise zumindest teilweise aus abschirmend wirkendem Material, wobei vorzugsweise Stahl verwendet wird. Handelt es sich um üblichen Stahl, sogenannten Normalstahl, der einen Rostschutz­ anstrich aufweist, so werden die Berührstellen der Abschirmung zweckmäßigerweise blank ausgeführt. Im Falle einer Edelstahlaus­ führung erübrigt sich derartiges.
Der Türrahmen ist vorzugsweise mit Mitteln zur Erdung ausgestattet, die es insbesondere ermöglichen, ihn entlang seiner gesamten Umfangslänge, also entlang des gesamten Umfanges der Türöffnung, abstandsweise zu erden. Bei den Erdungsmitteln kann es sich um Montagelöcher handeln, die eine Befestigung von Erdungskabeln insbesondere durch Anschrauben ermöglichen. Erdungsabstände von etwa 30 cm haben sich bisher als optimal erwiesen.
Bei dem Abschirmband handelt es sich vorzugsweise um ein soge­ nanntes HF-Band, das nach Art eines Metallfasergeflechtes oder -gewebes ausgebildet ist und insbesondere aus Edelstahl besteht.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigen:
Fig. 1 eine beispielsgemäße Tür im in eine Wandöffnung eingebauten Zustand,
Fig. 2 einen quer zur Höhenrichtung verlaufenden Quer­ schnitt durch die Tür aus Fig. 1 gemäß Schnitt­ linie II-II,
Fig. 3 einen in Höhenrichtung verlaufenden Längs­ schnitt durch die Tür aus Fig. 1 gemäß Schnitt­ linie III-III und
Fig. 4 eine abgewandelte Ausführungsform der Ab­ schirmung im unteren Türbereich im Längsschnitt entsprechend der Darstellung aus Fig. 3.
In Fig. 1 ist die Wand 1 eines beliebigen Raumes angedeutet, die einen Türausschnitt 2 besitzt, in den eine Tür 3 montiert ist.
Bezugnehmend auch auf die übrigen Figuren verfügt die Tür 3 über einen rechteckförmigen Türrahmen 4, der eine Türöffnung 5 umgrenzt. Am Türrahmen 4 ist auf an sich bekannte Weise ein Türflügel 6 angelenkt, entsprechende Scharniere sind bei 7 angedeutet. Auf diese Weise läßt sich der Türflügel 6 um eine horizontale Achse zwischen der wiedergegebenen, die Türöffnung 5 verschließenden Schließstellung und der nicht näher dargestellten, die Tür­ öffnung 5 zum Durchgang freigebenden Offenstellung verschwenken.
Türrahmen 4 und Türflügel 6 sind so ausgebildet, daß sie elektro­ magnetische Wellen abschirmen können. Beispielsgemäß sind daher beide Teile derart als Metallkonstruktion ausgeführt, daß mit Ausnahme der bei geschlossener Tür zwischen Türrahmen 4 und Türflügel 6 verbleibenden Trennfuge 8 der gesamte Querschnitt des Türausschnittes 2 metallisch verschlossen ist. Beim Aus­ führungsbeispiel besteht der Türrahmen 4 aus Metallprofilteilen, die miteinander verschraubt und/oder verschweißt sind. Diese Metallprofilteile können so ausgebildet sein, daß sie Hohlräume 12 begrenzen, die mit schalldämmendem bzw. schallabsorbierendem Material ausgefüllt werden können.
Der Türflügel 6 des Ausführungsbeispiels verfügt über einen kastenähnlichen Türflügelkörper 13, bei dem es sich um einen Hohlkörper handelt, dessen Wände aus Metallblech bestehen. Der Hohlraum 14 des Türflügelkörpers 13 kann wie abgebildet ebenfalls mittels schalldämmendem bzw. schallabsorbierendem Material ausgestattet sein. Beispielsgemäß enthält der Hohlraum 14 zwei zueinander parallele und zugleich parallel zur Ausdehnungsebene des Türflügels 6 verlaufende Schalldämmschichten 15, die insbeson­ dere aus Glas- oder Mineralwolle oder Styropor bestehen. In Fig. 2 erkennt man noch eine Mehrfachanordnung von Gipsplatten 16, die den in den Hohlraum 14 hineinragenden Teil des Tür­ schlosses 17 flankieren.
Als Material für die Metallprofilteile des Türrahmens 4 und die Wände des Türflügelkörpers 13 empfiehlt sich handelsüblicher Stahl oder Edelstahl.
Um den Türausschnitt 2 bei geschlossener Tür 3 für elektromagne­ tische bzw. hochfrequente Wellen vollständig undurchdringlich zu machen, ist zwischen Türflügel 6 und Türrahmen 4, also im Bereich der rundumlaufenden Trennfuge 8 eine Abschirmeinrichtung vorge­ sehen, nachfolgend kurz Abschirmung 18 genannt. Diese schließt die Trennfuge 8 für den Durchgang der hochfrequenten Wellen. Sie erstreckt sich entlang des gesamten Umfanges der Türöffnung 5, d. h. entlang der gesamten Länge der Trennfuge 8.
Über zumindest einen Teil ihrer Länge ist die Abschirmung 18 als flexibles Abschirmband 23 ausgebildet, neben dem parallel eine Dichtung 22 verläuft, die mit dem Abschirmband 23 praktisch eine Funktionseinheit bildet. Die Dichtung 22 verhindert einen Schall­ durchtritt durch die Trennfuge 8 hindurch und kann auch Verun­ reinigungen zurückhalten. Sie besteht beim Ausführungsbeispiel aus Moosgummi und ist elastisch verformbar. Ihre Gestalt ist leisten- oder strangähnlich mit beim Ausführungsbeispiel im wesentlichem rechteckförmigem Querschnitt.
Das Abschirmband 23 und die ihm zugeordnete Dichtung 22 können jeweils prinzipiell ringförmig in sich geschlossen sein und sich rundumlaufend entlang des gesamten Umfanges der Türöffnung 5 erstrecken. Vorteilhaft ist es jedoch, sie lediglich im Bereich der beiden seitlichen, in Höhenrichtung verlaufenden Türrahmen­ abschnitte 24, 24′ und des oberen in Querrichtung verlaufenden Türrahmenabschnittes 25 vorzusehen, so daß sich insgesamt ein im wesentlichen U-förmiger Verlauf ergibt. Das Abschirmband 23 ist so ausgerichtet, daß die Bandebene rechtwinkelig zur Ebene des Türflügels 6 verläuft. Sie befindet sich an der ausgehend von der Türöffnung 5 nach außen weisenden Außenseite 28 der Dichtung 22, die somit beispielsgemäß an der der Türöffnung 5 zugewandten Innenfläche 32 des Abschirmbandes 23 flächig anliegt.
Bei einer nicht dargestellten Weiterbildung befindet sich das Abschirmband 23 an der Innenseite der Dichtung 22. Das Abschirm­ band könnte auch an beiden Bandflächen von jeweils einer Dichtung 22 flankiert sein.
Wie abgebildet ist das Abschirmband 23 gemeinsam mit der Dichtung 22 zwischen zwei einander gegenüber beabstandeten Haltewänden 26, 27 des Türflügels 6 lösbar fest eingeklemmt, wobei das Abschirmband 23 an der einen (26) und die Dichtung (22) an der anderen (27) Haltewand flächig anliegt. Die Klemmkraft ergibt sich insbesondere aus der Elastizität der Dichtung 22. Der Abstand zwischen den beiden Haltewänden 26, 27 ist insbesondere starr fest vorgegeben, und die Anordnung ist so getroffen, daß die Dichtung 22 etwas komprimiert werden muß, damit sie zusammen mit dem Abschirmband 23 zwischen die Haltewände 26, 27 paßt. Es ergibt sich ein ausgezeichneter Sitz, wobei Dichtung 22 und Ab­ schirmband 23 unabhängig von der Anzahl der Öffnungs- und Schließ­ vorgänge der Tür 3 sicher an Ort und Stelle gehalten werden.
Beim konkreten Ausführungsbeispiel werden die Haltewände 26, 27 von den beiden einander gegenüberliegenden seitlichen Begrenzungs­ wänden einer nutähnlichen Haltevertiefung 33 gebildet, die sich im Bereich des äußeren Randes des Türflügels 6 entlang dessen Umfanges erstreckt. Zur Bildung der Haltevertiefung 33 wiederum ist im Bereich des schmalseitigen Randes des Türflügelkörpers 13 eine von diesem abstehende und im Querschnitt etwa L-förmige Haltepartie 36 vorgesehen, die sich leistenähnlich entlang der gesamten Länge der beiden seitlichen Ränder 34, 34′ und entlang des oberen Randes 35 des Türflügelkörpers 13 erstreckt. Der eine L-Schenkel 37 bildet den Boden der Haltevertiefung 33 und ragt ausgehend vom Türflügelkörper 13 parallel zur Türflügelebene nach außen, worauf sich der zweite, in Richtung zum Türrahmen 4 ragende zweite L-Schenkel 38 anschließt, der die eine Haltewand 26 bildet. Die andere Haltewand 27 ist der dem zweiten L-Schenkel 38 gegenüberliegende Abschnitt der schmalseitigen Gehäusewand 39 des Türflügelkörpers 13.
Der zweite L-Schenkel 38 liegt an der der Dichtung 22 entgegenge­ setzten Außenfläche 31 des Abschirmbandes 23 an. Letzteres ragt jedoch ein Stück weit über den zweiten L-Schenkel 38 bzw. die Haltewand 26 hinaus, wobei hinsichtlich der Dichtung 22 zweck­ mäßigerweise ein vergleichbarer bzw. identischer Überstand gewählt wird. Bei geschlossener Tür 3 liegt nun das Abschirm­ band 23 mit der Längskante 40 des herausragenden Bereiches an einer Gegenfläche 43 des Türrahmens 4 an. Desgleichen steht die Dichtung 22 mit ihrem herausragenden Abschnitt in Kontakt mit einer Gegendichtfläche 44 des Türrahmens 4.
Der Türrahmen 4 ist an seiner zur Türöffnung 5 gewandten Innen­ seite mit einer Abstufung 45 versehen, die sich über die Länge der beiden seitlichen (24, 24′) und des oberen (25) Türrahmen­ abschnittes erstreckt. Auf diese Weise liegt zum Türflügel 6 hin ein Abschnitt 46 der Türöffnung 5 mit vergrößertem Querschnitt vor. In diesen ragt der Türflügelkörper 13 bei geschlossener Tür 3 mit einem Dickenabschnitt hinein. Die Eckenbereiche des hineinragenden Türkörperabschnittes 47 liegen dabei dem die Verbreiterung bewirkenden und quer verlaufenden Stufenabschnitt 48 der Abstufung 45 mit Abstand gegenüber. In diesem Stufenab­ schnitt 48 kann eine Haltevertiefung 33′ vorgesehen sein, die zum Türflügel 6 hin offen ist und beidseits von Haltewänden 26′, 27′ begrenzt wird. Eine solche ist beim Ausführungsbeispiel vorhanden und sie enthält eine zusätzliche Dichtung 52, die zwischen dem Türrahmen 4 und dem Türflügelkörper 13 bei ge­ schlossener Tür 3 abdichtet. Es handelt sich vorzugsweise um eine Gummidichtung.
Es versteht sich, daß die Haltevertiefung 33′ auch dazu verwendet werden könnte, ein Abschirmband 23 mit zugehöriger Dichtung 22 eingeklemmt aufzunehmen bzw. zu halten. Es ist also durchaus möglich, die aus Dichtung 22 und Abschirmband 23 bestehende Funktionseinheit am Türflügel 6 und/oder am Türrahmen 4 anzu­ bringen. Aus dem abgewandelten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 geht hervor, daß die rahmenseitige Haltevertiefung 33′ durchaus auch entlang des unteren, schwellenähnlichen Türrahmenabschnittes 53 verlaufen kann. Die Haltevertiefung 33′ wäre in diesem Falle zweckmäßigerweise ringähnlich in sich geschlossen.
Insbesondere im Bereich des unteren Türrahmenabschnittes 53 kann die Abschirmung 18 ein flexibles Abschirmband 23′ aufweisen, das am Türflügel 6 befestigt ist und sich entlang dessen unteren Randes erstreckt, wobei es mit einem lippenähnlichen Überbrückungs­ abschnitt 54 nach unten vorragt. Eine entsprechende Anord­ nung ist bei den Ausführungsformen gemäß Fig. 3 und 4 ver­ wirklicht. Der Überbrückungsabschnitt 54 liegt bei geschlossener Tür 3 auf einer Gegenfläche 43′ auf, die von einem nach oben weisenden Oberflächenabschnitt 55 des unteren Türrahmenabschnittes 53 gebildet ist. Dabei überbrückt der Überbrückungsabschnitt 54 die zugeordnete Trennfuge 8. Beim Öffnen und Schließen der Tür 3 gleitet der Überbrückungsabschnitt 54 auf dem erwähnten Ober­ flächenabschnitt 55 entlang, wobei er sich der Trennfugebreite entsprechend umbiegen kann, so daß ein automatischer Längenaus­ gleich stattfindet. Bei geschlossener Tür 3 nimmt der am Ober­ flächenabschnitt 55 anliegende Überbrückungsabschnitt 54 eine leicht abgebogene Position ein.
Beim Ausführungsbeispiel ist das Abschirmband 23′ im Bereich der unteren schmalseitigen Gehäusewand 39′ des Türflügelkörpers 13 be­ festigt, so daß es unterhalb des Türflügelkörpers 13 zu liegen kommt. Es ragt nach unten über den Türflügel 6 vor. Der ihm zugeordnete Oberflächenabschnitt 55 des unteren Türrahmenabschnittes 53 ist zweckmäßigerweise in Schließrichtung der Türe schräg ansteigend ausgeführt. Das Abschirmband 23′ kann prinzipiell wie das oben bereits erwähnte Abschirmband 23 klemmend befestigt sein. Beim Ausführungsbeispiel ist es jedoch mittels Befestigungselementen 56 wie Schrauben oder Nieten an einer Wand des Türflügels 6 fest angebracht. Hierbei ragt das Abschirmband 23′ zweckmäßigerweise mit einem Befestigungsabschnitt 57 in eine am unteren Randbereich des Türflügels 6 vorgesehene Ausnehmung 58 hinein, in der auch die erwähnte Wand verläuft.
Aus Fig. 3 ist ersichtlich, daß anstelle der Dichtung 22 ein Dichtungsband 59 vorgesehen ist, das in mit dem Abschirmband 23′ vergleichbarer Weise ebenfalls am unteren schmalseitigen Rand des Türflügelkörpers 13 festgelegt ist. Es verläuft parallel und mit Abstand zum Abschirmband 23′. Mit einer Dichtlippe 60, die nach unten über den Türflügel 6 vorragt, liegt sie bei geschlossener Tür 3 wie der Überbrückungsabschnitt 54 an dem erwähnten Ober­ flächenabschnitt 55 an und dichtet dadurch die Trennfuge 8 ab. Das Dichtungsband 59 ist beim Ausführungsbeispiel festgeklemmt, wozu eine L-förmige Befestigungsleiste 64 vorgesehen ist, deren einer Schenkel gegen das Dichtungsband 59 arbeitet, während der andere Schenkel am Türflügel 6 festgelegt ist. Als Gegenhalter für die Klemmkraft dient ein nach unten ragender verlängerter Abschnitt der Gehäusewand des Türflügelkörpers 13.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 ist auf besagtes Dichtungs­ band 59 verzichtet worden, da dort in der Haltevertiefung 33′ bereits eine Dichtung 52 vorgesehen ist.
Bei den Abschirmbändern 23, 23′ handelt es sich zweckmäßiger­ weise um geflochtene und/oder gewobene Teile aus metallischen Fasern oder Drähten, wobei vorzugsweise Edelstahl zur Anwendung kommt. Es ist darauf zu achten, daß die Abschirmbänder 23, 23′ mit denjenigen Teilen, von denen sie getragen werden, in elektrisch leitender Verbindung stehen. Beim Ausführungsbeispiel erfordert dies keine besonderen Vorkehrungen, da sowohl die Profilteile des Türrahmens 4 als auch die Gehäuseteile des Türflügelkörpers 13 wie auch die Haltepartien 36 aus Edelstahl bestehen, der keinerlei Beschichtung aufweist. Handelt es sich statt dessen um Teile aus normalem Stahl, die wegen des Rostschutzes üblicher­ weise einen Anstrich oder eine sonstige Beschichtung aufweisen, so ist besagte Beschichtung vor der Montage der Abschirmbänder 23, 23′ in deren Berührbereich zu entfernen. Entsprechend ist darauf zu achten, daß auch die Gegenflächen 43, 43′ blanke, elektrisch leitende Flächen sind.
Die Tür 3 sollte zur Ableitung der elektromagnetischen Wellen geerdet sein, was beispielsgemäß über den Türrahmen 4 erfolgt. Dieser ist mit in Fig. 1 gestrichelt angedeuteten Mitteln 63 zur Erdung ausgestattet, die es ermöglichen, den Türrahmen 4 entlang seiner gesamten Umfangslänge in regelmäßigen Abständen zu erden. Bei den Erdungsmitteln 63 handelt es sich beispiels­ weise um Befestigungsbohrungen, die - wie in Fig. 2 angedeutet - eine Befestigungsschraube aufnehmen können, mit der ein weiter­ führendes Erdungskabel 65 angeschraubt wird.

Claims (14)

1. Tür, mit einem eine Türöffnung begrenzenden Türrahmen und einem diesem gegenüber verschwenkbaren Türflügel, wobei zwischen Türflügel und Türrahmen sich entlang des Umfanges der Türöffnung erstreckend eine Abschirmung für elektromagnetische Wellen und eine insbesondere der Schalldämmung dienende elastische Dichtung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmung (18) über zumindest einen Teil ihrer Länge ein flexibles Abschirmband umfaßt, das parallel zur Dichtung (22) auf deren der Türöffnung (5) zugewandten Innenseite und/oder deren von der Türöffnung (5) abgewandten Außenseite (28) verläuft, wobei das Abschirmband (23) gemeinsam mit der Dichtung (22) zwischen zwei einander gegenüber beabstandeten Haltewänden (26, 27) des Türflügels (6) und/oder des Türrahmens (4) festgeklemmt ist.
2. Tür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich das gemeinsam mit der Dichtung (22) festgeklemmte Abschirmband (23) entlang der beiden seitlichen, in Höhenrichtung verlaufenden Türrahmenabschnitte (24, 24′) sowie entlang des oberen, in Quer­ richtung verlaufenden Türrahmenabschnittes (25) insbesondere über die jeweilige gesamte Abschnittslänge erstreckt.
3. Tür nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des äußeren Randes des Türflügels (6) und/oder am Türrahmen (4) zur gemeinsamen Klemmbefestigung des Abschirm­ bandes (23) und der Dichtung (22) eine zum Türrahmen (4) bzw. zum Türflügel (6) hin offene nutähnliche Haltevertiefung (33, 33′) vorgesehen ist, die seitlich von den Haltewänden (26, 27; 26′, 27′) begrenzt ist.
4. Tür nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung einer türflügelseitigen Haltevertiefung (33) eine vom Türflügelkörper (13) abstehende und im Querschnitt L-förmige, leistenähnliche Haltepartie (36) vorgesehen ist, wobei der eine L-Schenkel (38) der Haltepartie (36) und der dieser gegenüber­ liegende Wandabschnitt (39) des Türflügelkörpers (13) die Halte­ wände (26, 27) bilden.
5. Tür nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung einer türrahmenseitigen Haltevertiefung (33′) an der der Türöffnung (5) zugewandten Innenseite des Türrahmens (4) eine in Umfangsrichtung der Türöffnung (5) verlaufende Abstufung (45) vorgesehen ist, die zum Türflügel (6) hin einen größeren Türöffnungsquerschnitt bewirkt, wobei der quer verlaufende Stufenabschnitt (48) eine die Haltevertiefung (33′) bildende Vertiefung aufweist.
6. Tür nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Bandebene des mit der Dichtung (22) festge­ klemmten Abschirmbandes (23) quer und insbesondere rechtwinkelig zur Ausdehnungsebene des Türflügels (6) verläuft.
7. Tür nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Abschirmung (18) im unteren Bereich der Tür­ öffnung (5) ein am Türflügel (6) befestigtes und sich entlang des unteren, in Querrichtung verlaufenden Türrahmenabschnittes (53) erstreckendes flexibles Abschirmband (23′) aufweist, das mit einem lippenähnlichen Überbrückungsabschnitt (54) nach unten vorragt und bei geschlossener Tür (3) auf der Oberfläche (55) des unteren Türrahmenabschnittes (53) aufliegt.
8. Tür nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der nach unten über den Türflügelkörper (13) hinausragende Überbrückungs­ abschnitt (54) des Abschirmbandes (23′) beim Öffnen und/oder Schließen der Tür (3) auf der in Schließrichtung insbesondere schräg ansteigenden Oberfläche (55) des unteren Türrahmenab­ schnittes (53) entlanggleiten kann.
9. Tür nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein am Türflügel (6) befestigtes, parallel und insbesondere beabstandet zum Abschirmband (23) verlaufendes Dichtungsband (59) vorgesehen ist, das mit einer Dichtlippe (60) nach unten vorragt, die bei geschlossener Tür (3) an der Oberfläche (55) des unteren Türrahmenabschnittes (53) anliegt.
10. Tür nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Türflügel (6) zumindest teilweise aus ab­ schirmend wirkendem Material, insbesondere Metall, wie Normal­ stahl oder Edelstahl besteht, wobei ein jeweiliges am Türflügel festgelegtes Abschirmband (23, 23′) in elektrisch leitender Berührverbindung mit dem Türflügel (6) steht.
11. Tür nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Türrahmen (4) zumindest teilweise aus ab­ schirmend wirkendem Material, insbesondere Metall wie Normal­ stahl oder Edelstahl besteht, wobei ein jeweiliges am Türrahmen (4) festgelegtes Abschirmband (23, 23′) in elektrisch leitender Berührverbindung mit dem Türrahmen (4) steht.
12. Tür nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Türrahmen (4) mit Mitteln (64) zur Erdung ausgestattet ist, die es insbesondere ermöglichen, den Türrahmen (4) entlang seiner gesamten Umfangslänge und zweckmäßigerweise zumindest entlang der seitlichen (24, 24′) und des oberen (25) Türrahmenabschnittes abstandsweise mit insbesondere regelmäßigen Abständen zu erden.
13. Tür nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Abschirmband (23, 23′) nach Art eines Metall­ drahtgeflechtes oder -gewebes ausgebildet ist.
14. Tür nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß insbesondere die mit dem Abschirmband (23) fest­ klemmbare Dichtung (22) aus Moosgummi besteht.
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