DE4307805C2 - HF-dichter Schaltschrank mit Schrankkorpus und Schranktür - Google Patents

HF-dichter Schaltschrank mit Schrankkorpus und Schranktür

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Description

Die Erfindung betrifft einen Schaltschrank mit Schrankkorpus und Schranktür, bei dem der Schrankkorpus aus Wandelementen einstückig zusammengesetzt ist oder durch ein Rahmengestell mit angebrachten Wandelementen gebildet ist und bei dem die Übergänge zwischen der geschlossenen Schranktür und dem Schrankkorpus oder die Übergänge zwischen dem Rahmengestell und der geschlossenen Schranktür sowie den Wandelementen HF-dicht verschlossen sind.
Zum HF-dichten Verschließen der Übergänge zwischen dem Schrankkorpus und der Schranktür sind bei den bekannten HF-dichten Schaltschränken von der Lackierung freie Kontaktflächen erforderlich, die im Bereich der Übergänge fluchtend angeordnet sind und direkt miteinander in Verbindung kommen oder einseitig eine elastische, elektrisch und magnetisch leitende Dichtung tragen, wie dem DE 91 00 798 U1 zu entnehmen ist. Die Teile des Schaltschrankes sind daher bei der Herstellung mehreren zusätzlichen Arbeitsgängen zu unterziehen. Zuerst sind die Kontaktflächen anzubringen, dann mit einem Abdeckstreifen abzudecken, bevor sie lackiert werden. Nach dem Lackieren sind die Abdeckstreifen abzuziehen und die HF-Dichtungen anzubringen. Diese Verfahrensschritte verteuern die Herstellung des Schaltschrankes erheblich.
Die EP 0 428 335 A2 zeigt bei einem Schaltschrank mit einem Rahmengestell eine kombinierte Dichtung gegen Staub und Feuchtigkeit und gegen elektromagnetische Wellen, die zwischen dem Rahmengestell und der Schranktür sowie zwischen dem Rahmengestell und den Wandelementen angeordnet ist. Die elastische Dichtung besitzt einen relativ komplizierten Querschnitt und ist etwa über ihre halbe Oberfläche mit einem leitenden Netz 48 versehen, wie insbesondere aus der Fig. 5 ersichtlich ist. Die Dichtung ist so ausgebildet, daß sie über einen entsprechenden Flansch an den Schenkeln des Gestellrahmens geschoben werden kann, wozu die entsprechenden Stellen des Gestellrahmens und der Tür bzw. den Wandelementen zum Herstellen eines leitenden Kontaktes ebenfalls blank sein müssen.
In Hans J. Mair, Siegmar Roth "Elektrisch leitende Kunststoffe" Carl-Hanser Verlag München, Wien 1986, S. 131-139 ist allgemein eine HF-Abdichtwirkung in Folge Reflexionsdämpfung und Absorptionsdämpfung einer leitfähigen Platte angegeben, wobei ein formelmäßiger Zusammenhang zwischen der Absorptionsdämpfung und der Materialstärke aufgezeigt ist.
Bei einer in der EP 0 392 821 A2 gezeigten HF-Abdichtung handelt es sich um eine relativ dicke Dichtung aus elastischem Material, das lediglich mit einem Drahtnetz überzogen ist. Zum Befestigen der Dichtung ist ein Klebestreifen vorgesehen. Die DE 40 09 079 C1 beschreibt das Anbringen einer Gummidichtung mittels durch diese hindurchgesteckter Laschen, in die eine elektrisch leitende Schraubenfeder hineingedreht ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schaltschrank gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 derart weiterzubilden, daß auf einfache Weise auch nachträglich ein verhältnismäßig guter HF-dichter Verschluß herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird mit den in dem Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Die Teile des Schaltschrankes werden unabhängig von der Ausführungsart voll lackiert, was ihre Herstellung sehr vereinfacht und verbilligt. Die Streifen aus elastischem Abschirmmaterial können auch nachgerüstet werden, so daß ein bereits ausgelieferter Schaltschrank ohne HF-Verschluß nachträglich abgeschirmt werden kann. Die Übergänge werden durch die Streifen aus Abschirmmaterial bis auf ihre Trennstellen zu den benachbarten Teilen HF-dicht verschlossen. Der Anteil der HF-Wellen, der durch diese Trennstellen den Innenraum des Schaltschrankes verläßt, ist in der Regel vernachlässigbar. Die besondere Anordnung der als einfache Streifen ausgebildeten HF-Dichtung ergibt für die HF-Wellen bzw. -Schwingungen eine große Dicke, so daß die Absorptionswirkung ebenfalls wesentlich zum Tragen kommt. Die gute Abdichtung gegen Feuchtigkeit bleibt unbeeinträchtigt.
Die Anbringung der Streifen läßt sich einfach dadurch erreichen, daß die Streifen mit dem Rahmen der Schranktür verklebt oder mittels eines längsgerichteten Befestigungsflansches an dem Rahmen angeschraubt sind. Dabei wird eine höhere Schirmdämpfung erreicht, wenn die Streifen mit dem längsgerichteten Befestigungsflansch verschraubt sind. Die Anbringung ist dabei vorzugsweise so gelöst, daß der Rahmen und die Befestigungsflansche der Streifen mit Befestigungsbohrungen versehen sind, die selbstschneidende Befestigungsschrauben aufnehmen. Die Befestigungsbohrungen können bei einer Nachrüstung der Streifen leicht eingebracht werden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Querschnitt durch einen vertikalen Rahmenschenkel eines Rahmengestelles, an dem eine Schranktür und ein Wandelement HF-dicht verschlossen angebracht sind,
Fig. 2 einen der Fig. 1 entsprechenden Querschnitt bei anderer Befestigungsart der Streifen und
Fig. 3 schematisch die Absorptions- und Reflexionsvorgänge an einem Streifen.
Wie die Fig. 1 zeigt, ist das Rahmengestell 10 aus Hohlprofilabschnitten gebildet, an denen ein Anlagesteg 11 und ein Dichtungssteg 12 absteht. An dem Anlagesteg 11 liegt über eine normale Dichtung 27 ein Wandelemente 25 mit seitlichen Abkantungen 26 an, während am Dichtungssteg 12 eine normale Dichtung 23 der geschlossenen Schranktür 20 mit Abkantungen 22 anliegt. Diese normalen Dichtungen 23 und 27 können in an sich bekannter Weise an der Schranktür 20 und dem Wandelement 25 angeschäumt sein und bringen die geforderte Schutzart gegen Staub und Feuchtigkeit.
Auf der Innenseite der Schranktür 20 ist ein Rahmen 21 angebracht, der die Schranktür 20 versteift und als Befestigung für Anbauteile verwendet wird. An diesem Rahmen 21 ist ein Streifen 30 aus elastischem Abschirmmaterial angebracht, der bei geschlossener Schranktür 20 den Übergang von der Schranktür 20 zum Rahmengestell 10 bis auf die Trennstellen zu diesen Teilen HF-dicht verschließt. Neben der Dichtung 27 ist auf der Innenseite des Wandelementes 20 ein Streifen 30 aufgeklebt, der den Übergang von dem Wandelement 25 zum Rahmengestell 10 HF-dicht verschließt, wenn das Wandelement 25 an dem Rahmengestell 10 befestigt wird. Die Streifen 30 bringen bei entsprechender Dicke eine ausreichende Dämpfung für die im Innenraum des Schaltschrankes entstehenden HF-Wellen, so daß durch die nicht verschlossenen Trennstellen bzw. Verbindungsstellen zwischen den Streifen 30 und den lackierten Wandelementen 25 und der lackierten Schranktür 20 nur ein vernachlässigbarer Anteil von HF-Wellen den Schaltschrank verlassen kann.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 tragen die Streifen 30 einen längsgerichteten, durchgehenden Befestigungsflansch 31, mit dem sie an dem Rahmengestell 10 bzw. dem Rahmen 21 der Schranktür 20 festgeschraubt werden können. Dazu werden selbstschneidende Befestigungsschrauben 32 verwendet, die in Befestigungsbohrungen des Anlagesteges 11 bzw. des Rahmens 21 eingebracht werden. Dies kann auch leicht nachträglich an einem herkömmlichen, bereits ausgelieferten Schaltschrank ausgeführt werden, so daß dieser zusätzlich eine HF-Abschirmung erhält.
In ähnlicher Weise können Streifen 30 auch eine Schranktür 20 gegen einen, in sich geschlossenen, zusammengesetzten Schrankkorpus HF-dicht verschließen, wobei die Schirmdämpfung der Streifen 30 die Güte der Abschirmung bestimmen.
Anhand der fig. 3 wird der Verlauf der einfallenden Welle WE an und im Streifen 30 näher erläutert. Die Welle wird am Streifen 30 reflektiert, im Streifen gedämpft und mehrfach reflektiert. Daraus resultiert eine Schirmdämpfung S, die sich aus der Absorptionsdämpfung A, der Reflexionsdämpfung R und einer Dämpfung B aufgrund von Folgereflexionen zusammensetzt. Mit der Dicke d der Streifen und ihrem Aufbau kann die erforderte Schirmdämpfung S erreicht werden, um den Schaltschrank mit der nötigen HF-Abschirmung zu versehen.

Claims (3)

1. Schaltschrank mit Schrankkorpus und Schranktür, bei dem der Schrankkorpus aus Wandelementen einstückig zusammengesetzt ist oder durch ein Rahmengestell mit angebrachten Wandelementen gebildet ist und bei dem die Übergänge zwischen der geschlossenen Schranktür und dem Schrankkorpus oder die Übergänge zwischen dem Rahmengestell und der geschlossenen Schranktür sowie den Wandelementen HF-dicht verschlossen sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß in die Übergänge Streifen (30) aus elastischem Abschirmmaterial eingebracht sind, die HF-Wellen durch Absorption und Reflexion dämpfen und unmittelbar im Bereich der Übergänge der lackierten Schranktür (20) mit dem lackierten Rahmengestell (10) oder dem lackierten Schrankkorpus angeordnet sind,
daß der in dem Übergang zur Schranktür (20) angeordnete Streifen (30) an einer einem Dichtungssteg (12) des Schrankkorpus oder des Rahmengestells (10) zugekehrten parallelen Seite eines an der Schranktür (20) angebrachten Rahmens (21) vorgesehen ist und
daß der Streifen (30) mit dem Rahmen (21) verklebt ist oder mit einem längsgerichteten Befestigungsflansch (31) versehen ist, der mit dem Rahmen (21) verschraubt ist.
2. Schaltschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die Übergänge zwischen einem Anlagesteg (11) des Rahmengestells (10) und den Wandelementen (25) ebenfalls Streifen (30) aus dem elastischen Abschirmmaterial eingebracht sind.
3. Schaltschrank nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rahmengestell (10) und/oder der Rahmen (21) sowie die Befestigungsflansche (31) der Streifen (30) mit Befestigungsbohrungen versehen sind, die selbstschneidende Befestigungsschrauben (32) aufnehmen.
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