DE19811744C1 - Schaltschrank mit einem Gehäuse und daran angelenkter Tür r - Google Patents

Schaltschrank mit einem Gehäuse und daran angelenkter Tür r

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    • H05K9/0007Casings
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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    • H02B1/26Casings; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/30Cabinet-type casings; Parts thereof or accessories therefor
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Schaltschrank mit einem boxartigen Gehäuse, dessen Gehäuseöffnung von einem durch Abkantungen desselben gebildeten Schließrandes umschlossen ist, an dem eine Tür angelenkt und mittels eines Verschlusses in der Schließstellung festlegbar ist, bei dem mittels eines auf der Türinnenseite aufgebrachten und am Schließrand anlegbaren Dichtungselement die Gehäuseöffnung in der Schließstellung der Tür staub- und/oder feuchtigkeitsdicht verschließbar ist. Ein staub- und feuchtigkeitsdichter sowie HF-dichter Verschluß der Gehäuseöffnung wird dadurch ermöglicht, daß der Schließrand mit Anfangsabschnitt, Zwischenabschnitt und Endabschnitt im wesentlichen Z-förmig ausgebildet ist, wobei der Anfangsabschnitt und der Endabschnitt parallel und der Zwischenabschnitt senkrecht zur Gehäuseöffnung verlaufen, daß der Zwischenabschnitt über einen als Dichtungssteg für das Dichtungselement geformten Übergang in den Endabschnitt übergeht und daß auf der Türinnenseite im Bereich des Endabschnittes des Schließrandes ein HF-Dichtungselement aufgebracht ist, wobei der Endabschnitt und die Türinnenseite im Bereich des HF-Dichtungselementes magnetisch leitend mit diesem verbindbar oder verbunden sind.

Description

Die Erfindung betrifft einen Schaltschrank mit einem bis auf eine Gehäuse­ öffnung geschlossenen (boxartigen), magnetisch leitendem Gehäuse, dessen Gehäuseöffnung von einem durch Abkantungen desselben gebildeten Schließ­ randes umschlossen ist, an dem eine magnetisch leitende Tür angelenkt und mittels eines Verschlusses in der Schließstellung festlegbar ist, bei dem mittels eines auf der Türinnenseite aufgebrachten und am Schließrand anlegbaren Dich­ tungselement die Gehäuseöffnung in der Schließstellung der Tür staub- und/­ oder feuchtigkeitsdicht verschließbar ist.
Derartige Schaltschränke sind in verschiedenen Abmessungen bekannt und vor­ zugsweise als Wandgehäuse ausgebildet. Das boxartige Gehäuse selbst ist in der Regel bis auf die Gehäuseöffnung allseitig geschlossen, d. h. nicht nur staub- und feuchtigkeitsdicht, sondern auch HF-dicht, da es aus magnetisch leitendem Metall besteht. Der staub- und feuchtigkeitsdichte Verschluß der Gehäuse­ öffnung bereitet dabei kein Problem. Schwierigkeiten treten dann auf, wenn die Gehäuseöffnung auch noch mit einem an sich bekannten HF-Dichtungselement HF-dicht verschlossen werden muß, wie die DE 43 07 805 C2 zeigt.
Es ist Aufgabe der Erfindung, bei einem Schaltschrank der eingangs erwähnten Art in der Schließstellung der Tür mit einem Dichtungselement nicht nur einen staub- und feuchtigkeitsdichten, sondern mit einem HF-Dichtungselement auch einen HF-dichten Verschluß der Gehäuseöffnung mit einem einfachen Schließ­ rand des Gehäuses zu erreichen.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, dass der Schließrand mit Anfangsabschnitt, Zwischenabschnitt und Endabschnitt im wesentlichen Z- förmig ausgebildet ist, wobei der Anfangsabschnitt und der Endabschnitt pa­ rallel und der Zwischenabschnitt senkrecht zur Gehäuseöffnung verlaufen, dass der Zwischenabschnitt über einen als Dichtungssteg für das Dichtungselement geformten Übergang in den Endabschnitt übergeht und dass auf der Türinnen­ seite im Bereich des Endabschnittes des Schließrandes ein magnetisch leitendes HF-Dichtungselement aufgebracht ist, mit dem in der Schließstellung der Tür der Endabschnitt und die Türinnenseite im Bereich des HF-Dichtungselementes mag­ netisch leitend miteinander verbunden sind.
Diese Ausbildung des Schließrandes erlaubt die Einbringung eines normalen Dichtungselementes für einen staub- und feuchtigkeitsdichten Verschluß und eines speziellen HF-Dichtungselementes zwischen Schließrand des Gehäuses und der Tür. Die Innenseite der Tür und der Schließrand des Gehäuses brauchen nur in dem dem HF-Dichtungselement zugekehrten Bereich eine magnetisch lei­ tende Verbindung zuzulassen, d. h. blank und nicht lackiert zu sein. Der Schließ­ rand ist allein durch die entsprechende Abkantung der Gehäuse-Seitenwände in dem zur Gehäuseöffnung auslaufenden Bereich geschaffen.
Im einzelnen sieht die Ausgestaltung für den Schließrand vor, dass die Anfangs­ abschnitte des Schließrandes sich jeweils an die zugekehrten Seitenwände des Gehäuses im rechten Winkel anschließen und an den einander gegenüberliegen­ den Seitenwänden des Gehäuses gegeneinander gerichtet sind, während für die Auslegung des Dichtungssteges vorgesehen ist, daß der als Dichtungssteg ge­ formte Übergang vom Zwischenabschnitt zum Endabschnitt gegenüber den Außenseiten dieser Abschnitte vorsteht und zu diesen jeweils einen stumpfen Winkel von etwa 135° einnimmt.
Die Schließstellung der Tür kann unabhängig von der doppelten Abdichtung der Gehäuseöffnung dadurch auf einfache Weise gehalten werden, daß die Schar­ nierteile des Gehäuses an den Außenseiten des Anfangsabschnittes und des Zwischenabschnittes sowie des Dichtungssteges angebracht sind.
Die Anlenkung der Tür am Gehäuse wird so gelöst, daß die Tür einen abgekan­ teten Rand aufweist und den Schließrand des Gehäuses überdeckt und daß die Scharnierteile der Tür in dem Bereich des Randes angeordnet sind, der den am Gehäuse festgelegten Scharnierteilen zugekehrt ist.
Ist zudem vorgesehen, daß der Endabschnitt des Schließrandes federnd ausge­ bildet ist, dann kann im Bereich der HF-Dichtung ein ausreichend großer Kon­ taktdruck erreicht werden.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungs­ beispiels näher erläutert.
Die Zeichnung zeigt im linken Teil die Schließseite zwischen Gehäuse 10 und Tür 20 und im rechten Teil die Anlenkseite zwischen Gehäuse 10 und Tür 20.
Das boxartige Gehäuse 10 ist an fünf Stellen durch Seitenwände staub- und feuchtigkeitsdicht sowie HF-dicht verschlossen, da es aus magnetisch leitendem Metall besteht. Die offene Vorderseite des boxartigen Gehäuses 10 weist die Gehäuseöffnung 11 auf, welche von einem an den Seitenwänden abgekanteten Schließrand umschlossen ist. Dieser Schließrand weist einen Anfangsabschnitt 12, einen Zwischenabschnitt 13 und einen Endabschnitt 15 auf, die im wesent­ lichen einen Z-förmigen Schließrand bilden. Dabei verlaufen der Anfangsab­ schnitt 12 und der Endabschnitt 15 parallel und der Zwischenabschnitt 13 senkrecht zur Gehäuseöffnung 11.
Die Abkantungen an den Seitenwänden des Gehäuses 10 sind so, daß die An­ fangsabschnitte 12 und die Endabschnitte 15 an einander gegenüberliegenden Seitenwänden gegeneinander gerichtet sind. Der Zwischenabschnitt 13 geht über einen als Dichtungssteg 14 ausgebildeten Übergang in den Endabschnitt 15 des Schließrandes über. Dieser Dichtungssteg 14 steht gegenüber den Außenseiten des Zwischenabschnittes 13 und des Endabschnittes 15 vor und steht dabei im stumpfen Winkel zu diesen Abschnitten, so daß in der Schließ­ stellung der Tür 20 eine eindeutige Abdeckung zum Dichtungselement 16 er­ reicht wird. Dieses Dichtungselement 16 ist auf der Türinnenseite befestigt und bringt einen umlaufenden staub- und feuchtigkeitsdichten Verschluß der Ge­ häuseöffnung 11.
Auf der Türinnenseite ist zudem ein HF-Dichtungselement 17 befestigt, das an dem Endabschnitt 15 des Schließrandes anliegt. Die Tür 10 und der Endab­ schnitt 15 müssen zum HF-Dichtungselement 17 eine magnetisch leitende Ver­ bindung herstellen bzw. besitzen, damit auch ein umlaufender HF-dichter Ver­ schluß der Gehäuseöffnung 11 erreicht ist. Ist der Endabschnitt 15 des Schließ­ randes federnd ausgebildet, dann läßt sich ein ausreichend großer Kontaktdruck zwischen dem HF-Dichtungselement 17 und dem Endabschnitt 15 des Schließ­ randes erreichen.
In der Schließstellung wird die Tür 20 mittels eines als Vorreiberverschluß 31 ausgebildeten Verschlusses am Gehäuse 10 gehalten. Der Vorreiber 32 hinter­ greift dabei den Anfangsabschnitt 12 des Schließrandes auf der Schließseite des Schaltschrankes.
Die Tür 20 überdeckt den Schließrand, so daß auf den Außenseiten von An­ fangsabschnitt 12, Zwischenabschnitt 13 und Dichtungssteg 14 Platz zum Anbringen der gehäusefesten Scharnierteile 30 besteht. Zwischen dem abge­ kanteten Rand 21 der Tür 10 und dem Dichtungselement 16 können die nicht in der Zeichnung einsehbaren türfesten Scharnierteile 23 angebracht sein.
Der Vorreiberverschluß 31 ist in einem Druchbruch 22 der Tür 20 staub- und feuchtigkeitsdicht sowie HF-dicht eingebaut.

Claims (7)

1. Schaltschrank mit einem bis auf eine Gehäuseöffnung geschlossenen, (boxartigen) magnetisch leitendem Gehäuse, dessen Gehäuseöffnung von einem durch Abkantungen desselben gebildeten Schließrandes umschlos­ sen ist, an dem eine magnetisch leitende Tür angelenkt und mittels eines Verschlusses in der Schließstellung festlegbar ist, bei dem mittels eines auf der Türinnenseite aufgebrachten und am Schließrand anlegbaren Dichtungselement die Gehäuseöffnung in der Schließstellung der Tür staub- und/oder feuchtigkeitsdicht verschließbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schließrand mit Anfangsabschnitt (12), Zwischenabschnitt (13) und Endabschnitt (15) im wesentlichen Z-förmig ausgebildet ist, wobei der Anfangsabschnitt (12) und der Endabschnitt (15) parallel und der Zwischenabschnitt (13) senkrecht zur Gehäuseöffnung (11) verlaufen,
daß der Zwischenabschnitt (13) über einen als Dichtungssteg (14) für das Dichtungselement (16) geformten Übergang in den Endabschnitt (15) übergeht und
daß auf der Türinnenseite im Bereich des Endabschnittes (15) des Schließrandes ein magnetisch leitendes HF-Dichtungselement (17) auf­ gebracht ist, mit dem in der Schließstellung der Tür (20) der Endabschnitt (15) und die Türinnenseite im Bereich des HF-Dichtungselementes (17) magnetisch leitend miteinander verbunden sind.
2. Schaltschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anfangsabschnitte (12) des Schließrandes sich jeweils an die Seitenwände des Gehäuses (10) im rechten Winkel anschließen und an den einander gegenüberliegenden Seitenwänden des Gehäuses (10) ge­ geneinander gerichtet sind.
3. Schaltschrank nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der als Dichtungssteg (14) geformte Übergang vom Zwischenab­ schnitt (13) zum Endabschnitt (15) gegenüber den Außenseiten dieser Abschnitte vorsteht und zu diesen jeweils einen stumpfen Winkel von etwa 135° einnimmt.
4. Schaltschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß (31) als Vorreiberverschluß ausgebildet ist, dessen Vorreiber (32) die Innenseite des Anfangsabschnittes (12) des Schließ­ randes in der Schließstellung des Verschlusses (31) hintergreift.
5. Schaltschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Scharnierteile (30) des Gehäuses (10) an den Außenseiten des Anfangsabschnittes (12) und des Zwischenabschnittes (13) sowie des Dichtungssteges (14) angebracht sind.
6. Schaltschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Tür (20) einen abgekanteten Rand (21) aufweist und den Schließrand des Gehäuses (10) überdeckt und
daß die Scharnierteile (23) der Tür (20) in dem Bereich des Randes (21) angeordnet sind, der den am Gehäuse (10) festgelegten Scharnierteilen (30) zugekehrt ist.
7. Schaltschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Endabschnitt (15) des Schließrandes federnd ausgebildet ist.
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EP2521229A1 (de) * 2011-05-06 2012-11-07 Siemens Aktiengesellschaft Schaltschrank
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