DE4431066A1 - Schaltfeld für eine elektrische Niederspannungs-, Mittelspannungs- oder Hochspannungsanlage - Google Patents
Schaltfeld für eine elektrische Niederspannungs-, Mittelspannungs- oder HochspannungsanlageInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Schaltfeld gemäß dem Oberbegriff des
Anspruches 1.
Schaltfeldgehäuse bestehen aus Metallblech, das Öffnungen auf
weist, beispielsweise Bohrungen, Langlöcher, Gewindelöcher und
dgl., über die elektrische Bauteile innerhalb des Schaltfeldes
an den Wänden befestigt werden. Zwar werden die freien Öffnungen
mittels spezieller Elemente verschlossen, beispielsweise mittels
Stopfen und dgl.; diejenigen Öffnungen, an denen tatsächlich ein
elektrisches Bauteil befestigt ist, sind durch entsprechende
Schraub- oder Nietverbindung verschlossen. Gleichwohl gelangen
durch diese Öffnungen und durch andere Schlitze, Spalte und dgl.
Staubpartikel ins Innere der Schaltanlage, so daß im Laufe der
Zeit die elektrischen Bauteile verschmutzen können.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Schaltfeld der eingangs ge
nannten Art zu schaffen, welches im wesentlichen an allen Wänden
so abgedichtet ist, daß praktisch keine Staubpartikel mehr ins
Innere des Schaltfeldes gelangen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die kennzeich
nenden Merkmale des Anspruches 1.
Erfindungsgemäß also werden längs der Kanten der Metallblechele
mente, die die Wände bilden, auf der Außenseite doppelseitig
klebende Klebefolien angebracht, auf denen eine die jeweilige
Wand überdeckende Folie aus Kunststoff aufgeklebt ist.
Wenn das Schaltfeld eine wannenförmige Rückwand aufweist, deren
umlaufender Wannenrand mit einem nach außen parallel zum Wannen
boden abgebogenen, umlaufenden Steg in Form einer L- oder U-för
migen Abkantung versehen ist, mit dem die Rückwand an an den
Seitenwänden, der Boden- und Abschlußwand senkrecht dazu ange
formten Befestigungsstegen befestigt ist, dann kann erfindungs
gemäß an dem umlaufenden Steg oder den Befestigungsstegen je ein
doppelseitig klebender Klebestreifen angeklebt sein, auf dem
eine die Rückwand überdeckende Folie aus Kunststoff festgeklebt
ist.
Die Klebestreifen oder Klebefolien sind mit der Folie aus Kunst
stoff zwischen an den Seitenwänden, der Front- und Rückwand an
geordneten weiteren Befestigungsstegen und der Dachwand angeord
net.
Wenn daneben noch ein weiteres Schaltfeld angesetzt wird, dann
sind auf sich gegenüberliegenden Seitenwänden eine doppelseitig
klebende Klebefolie vorgesehen; zwischen beiden ist dann die
Kunststoffolie angeordnet.
In gleicher Weise ist zwischen der Seitenwand und der Endab
schlußwand ebenfalls eine doppelseitige Klebefolie vorgesehen
zusammen mit der Kunststoffolie.
Wenn ein Schaltfeld mit einer Tür vorgesehen ist, an der im Be
reich der Türkanten ein U-Profil umlaufend angeordnet ist, des
sen Schenkelenden gegen die Frontseite anschlagen, dann sind die
freien Enden der Schenkel mit einem diese umfassenden Dichtungs
profil versehen, das sich bei geschlossener Tür zwischen den
freien Enden der Schenkel und der Frontseite abdichtend befin
det.
Wenn weitere Öffnungen vorgesehen sind, dann können diese mit
tels einer Staub-Schutzkappe abgedeckt sein.
Eine derartige Öffnung kann gemäß Anspruch 8 auch dadurch abge
schlossen sein, daß ein Abdeckelement an dieser Außenfläche,
vorzugsweise an der Außenseite der Tür, angelenkt ist, an dessen
zur Öffnung zugewandten Fläche ein die Öffnung überdeckendes
Dichtelement aus elastischem Material befestigt ist. Das Deckel
element ist an dem zur Drehachse distal gelegenen Ende mittels
einer Schraube an der Tür andrückbar.
Mit den Kunststoffolien und den Klebefolien sowie mit den ande
ren zusätzlichen Merkmalen zur Abdichtung wird eine optimale Ab
dichtung eines Schaltfeldes erreicht, so daß das Eindringen
selbst kleinster Mengen an Staubpartikeln vermieden ist.
Anhand der Zeichnung, in der einige Ausführungsformen der Erfin
dung dargestellt sind, sollen die Erfindung sowie weitere vor
teilhafte Ausgestaltungen und Verbesserungen und weitere Vor
teile näher erläutert und beschrieben werden.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Schaltanlage in einer Ansicht gemäß einem ho
rizontalen Schnitt,
Fig. 2 die Schaltanlage gemäß Fig. 1 im Dachbereich, ver
tikal geschnitten,
Fig. 3 eine Aufsicht auf eine Öffnung mit Verschluß,
Fig. 4 eine Schnittansicht gemäß der Schnittlinie IV-IV
der Fig. 3 und
Fig. 5 eine Teilschnittansicht im Bereich eines Türan
schlages, horizontal geschnitten.
Es sei Bezug genommen auf die Fig. 1. Dort sind ein Schalt
schrank 10 und ein weiterer Schaltschrank 11 (teilweise darge
stellt) nebeneinander aufgestellt im Schnitt gezeichnet. Der
Schaltschrank 10 besitzt sich gegenüberliegende und in Abstand
zueinander angeordnete Seitenwände 12, 13, die aus Metallblech
bestehen und an ihren senkrecht verlaufenden Kanten eine Umfal
zung 14, 15, 16 und 17 aufweisen, in dem die Endabschnitte (ohne
Bezugsziffern) nach außen abgebogen sind, wobei diese Endab
schnitte dadurch einen Doppelwandabschnitt bilden; die Umfalzung
ist dann zu einer U-Form gebogen, wobei die dadurch gebildeten
freien Schenkel 18, 19, 20 und 21 paarweise aufeinanderzuweisen
und mit den Seitenwänden 12 und 13 U-Formen 22, 23, 24 und 25
bilden, deren offene Seiten paarweise aufeinanderzuweisen. Da
durch werden die Seitenwände verstärkt; die Umfalzungen mit der
U-Form sind quasi die senkrecht verlaufenden Rahmenteile des
Schaltschrankes.
Die Seitenwände 12 und 13 mit den U-Formen 22 bis 25 sind nach
hinten mittels einer wannenförmigen Rückwand 26 abgeschlossen,
deren Wandungsränder 27, 28 senkrecht zu der die eigentliche
Rückwand 29 bildende Seitenwand verlaufen; die Wandungen 27 und
28 sind U-förmig nach außen abgebogen, so daß die Stege 30 und
31 der U-Form in einer Ebene liegen und voneinander wegweisen.
Diese Stege 30, 31 sind auf die Außenflächen der Stege 32 und 33
der U-Formen 23 und 24 angeschlagen und daran befestigt (siehe
auch weiter unten). An den freien Enden der Stege 30, 31 sind
zur Bildung der U-Form Schenkel 30a, 30b angeformt, deren Höhe
von den Stegen 30, 31 aus gesehen kleiner als der Abstand der
Stege 30, 31 von der Rückwand 26 ist.
Gegen die Außenfläche der Stege 34 und 35 der U-Formen 22 und 24
ist eine Tür 36 angeschlagen, die aus Metallblech gebildet ist,
deren senkrecht verlaufende Endabschnitte 37 und 38 nach innen
umgefalzt sind; die Falzknicke 39 und 40 befinden sich jeweils
am Ende eines senkrecht zur Türfläche abgewinkelten Schenkels 41
und 42; die freien Enden der Endabschnitte 43 und 44 sind senk
recht zur Türfläche abgebogen und enden in der gleichen Ebene
wie die Falzknicke 40, 39 und bilden mit den Schenkeln 41 und 42
jeweils eine U-Form. Diese U-Form läuft um die Tür herum, so daß
die freien Enden der Schenkel 43, 44 und die Falzknicke 39 und
40 gegen die Außenflächen der U-Formen 22, 25 anschlagen. Die
Falzknicke 39 und 40 sowie die Endkanten der Schenkel 43 und 44
sind mit U-förmigen Gummidichtungen 45, 46, 47 und 48 umgeben,
so daß im Bereich der Tür eine doppelte Dichtung erzeugt wird.
Der Aufbau des Schaltschrankes ist hier lediglich schematisch
dargestellt; bestimmte Verbindungen, insbesondere die Verbindung
des Bodenblechs zu den Seitenwänden und ebenso die Verbindung
des Abdeckblechs oder der oberen Deckwand zu den Seitenwänden
und zu der Rückwand sind nicht dargestellt. Sie sind auch für
das Verständnis der Erfindung nur von geringer Bedeutung. Die
Abdichtung der Schaltanlage gegen Eindringen von Staubpartikeln
wird im wesentlichen durch diejenigen Maßnahmen erreicht, die im
folgenden beschrieben werden. Von Bedeutung ist natürlich auch
die Anordnung der Dichtungen 45 bis 48 an der Tür 36; die Ab
dichtung der Tür 36 an der oberen Abdeckwand und an der Boden
wand erfolgt mit den gleichen Dichtungen; von geringer Bedeutung
für das Verständnis der Erfindung ist es, wie die horizontalen
Stege im Bereich des Dachbleches und des Bodens angeordnet sind,
gegen die die Dichtungen anschlagen.
Auf der Außenfläche der Stege 32 und 33 ist eine doppelt oder
beidseitig klebende Klebefolie 49 und 50 angebracht, auf deren
Außenseite eine die gesamte Rückseite überdeckende Folie 51 aus
Kunststoff geklebt ist. Die L-Schenkel 30 und 31 der Rückwand 26
sind dann auf die Folie aufgelegt und dann mit den Stegen 32 und
33 verschraubt.
In gleicher Weise werden auf die Außenflächen der Seitenwandun
gen 12 und 13 umlaufende, doppelt klebende Klebefolien 52, 53
und darauf eine Folie 54 geklebt. Wenn der Schaltschrank mit ei
ner Abdeckung 55 abgedeckt wird, dann sind an der Abdeckung
Stege 56, 57 vorgesehen, die beim Montieren die Kunststoffolie 54
gegen die Klebefolie 58 und 59 drücken, die auf der Seiten
wand 12 befestigt wurden.
Wenn neben dem Schaltschrank (links) ein weiterer Schaltschrank
11 angeordnet sein soll, dann werden auf den Seitenwandungen 13
Klebefolien 61 und 62 geklebt; auf diese Klebefolien ist dann
eine der Folie 54 entsprechende Folie 65 angeordnet, diese wird
beim Montieren mit dem Nachbarfeld staubdicht verschraubt.
Die Seitenwandungen 12 und 13 enden an ihrer oberen horizontalen
Kante in einer L-förmig nach innen verlaufenden Abkantung 70 und
71; auf dieser Abkantung 70 und 71 ist eine Klebefolie 72 bzw.
73 aufgebracht; auf diese Klebefolien 72 und 73 ist eine Folie
74 geklebt und auf dieser Folie 74 eine Dachwandung 75 aufgelegt
und mit den Schenkeln 70 und 71 verschraubt. Eine ähnliche Aus
gestaltung findet sich auch am Boden. Mittels der Klebefolien
und der Folien sind die Seitenwände, die Rückwand, die Bodenwand
und die Dachwand staubdicht abgedichtet. Nach vorn im Bereich
der Tür sind die Dichtungen 45 bis 48 vorgesehen.
Wenn im Bereich einer Tür 36 eine Öffnung 80 vorgesehen ist,
dann wird diese Öffnung 80 mittels einer Anordnung, wie in Fig.
3 bzw. 4 beschrieben, verschlossen. Diese Anordnung besitzt ein
Deckelelement 81, welches, wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, etwa
eine ovale Form aufweist; das eine schmale Ende 82 ist mittels
einer Gelenk-Nietverbindung 83 schwenkbar in seiner eigenen Flä
che an der Tür 36 gelagert; das andere schmale Ende 84 trägt
eine Schraube 85. Diese ist drehbar an dem Deckelelement mon
tiert. Eine zwischen der Tür 36, die Öffnung 80 überdeckende
Dichtungsmembran 87 wird beim Festschrauben der Schraube 35
staubdicht montiert.
Die Fig. 5 zeigt eine weitere Art einer Abdichtung. Man erkennt
die U-Form 22 einer Seitenwand 12; darauf ist eine Klebefolie 53
und die Folie 54 aufgebracht; mittels einer Schrauben-Muttern
verbindung 88, die in Fig. 1 nicht dargestellt ist, ist die Ab
deckung 55 an der Seitenwand 12 befestigt. Die Tür 89 besitzt
ähnlich wie die Tür gemäß Fig. 1 eine U-förmige Umfalzung 90,
deren Schenkel 90a und 90b mit Dichtungen 91a und 91b umgeben
sind, welche Dichtungen den Dichtungen 45 und 46 entsprechen.
Durch die Tür 86 hindurch greift ein Drehelement 92, das mit ei
nem Kopf 93 aus der Tür 89 herausragt; zwischen dem Kopf 93 und
der Tür 89 ist ein napfförmiges Verschlußelement 94 aus Kunst
stoff festgelegt, wobei das Verschlußelement 94 mittels eines
nicht näher dargestellten Filmscharniers mit dem Abschnitt 95
verbunden ist, der zwischen dem Kopf 93 und der Tür 89 festge
legt ist. Mittels einer Verrastung kann das napfförmige Ver
schlußelement 94 an diesem Teil 95 festgerastet werden.
Mit der erfindungsgemäßen Ausgestaltung ist eine vollständige
Abdichtung gegen Eindringen von Staub erzielt.
Für die Erfindung von Bedeutung ist die Abdichtung durch Aufkle
ben und dadurch Verschließen der Wände mittels der Folien 54;
51, 65 und 74, die mit umlaufenden, doppelseitig klebenden Kle
befolienstreifen an den Seitenwänden, der Rückwand und der Ab
deckwand sowie der Bodenwand festgeklebt sind. Umlaufend bedeu
tet, daß die Klebefolien an den Seitenwänden und an der Rückwand
sowohl an den vertikal verlaufenden Kanten als auch an den hori
zontal verlaufenden Kanten, die zum Bodenblech bzw. zum oberen
Abdeckblech gelegen sind, angebracht sind. Die Klebefolien am
Bodenblech und Abdeckblech sind ebenso an allen vier Kanten an
gebracht. Für die Erfindung, d. h. für die Abdichtung gleicher
maßen von Bedeutung sind die Dichtungen 45, 46; 47, 48 bzw. 91a
und 91b sowie die Staubkappe 93, 94 und die Anordnung gemäß den
Fig. 3 und 4.
Claims (8)
1. Schaltfeld für eine elektrische Niederspannungs-, Mittel
spannungs- oder Hochspannungsanlage, mit einem aus Metallblech
elementen zusammengesetzten Schrankgehäuse, mit Seitenwänden,
einer Rückwand, einer Frontwand mit wenigstens einer Tür, einer
Bodenwand und einer oberen Dach- oder Abschlußwand, wobei die
Metallblechelemente vorbereitete Öffnungen, Bohrungen, Langlö
cher und dgl. zur Befestigung von elektrischen Bauteilen inner
halb des Schrankgehäuses aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß
längs der Kanten der Metallblechelemente auf der Außenseite we
nigstens der Seitenwände (12, 13; 60) doppelseitig klebende Kle
bestreifen (53, 52; 61, 62; 63, 64) angebracht sind, auf denen
eine die jeweilige Wand überdeckende Folie (54, 65) aus Kunst
stoff aufgeklebt ist.
2. Schaltfeld nach Anspruch 1, mit einer wannenförmigen
Rückwand, deren umlaufender Wannenrand einen nach außen parallel
zum Wannenboden abgebogenen umlaufenden Steg in Form einer L-
oder U-förmigen Abkantung aufweist, mit dem die Rückwand an an
den Seitenwänden, der Boden- und Abschlußwand senkrecht dazu an
geformten Befestigungsstegen befestigt ist, dadurch gekennzeich
net, daß an dem umlaufenden Steg (30, 31) oder den Befestigungs
stegen je ein doppelseitig klebender Klebestreifen (49, 50) auf
geklebt ist, auf dem eine die Rückwand überdeckende Folie (51)
aus Kunststoff festgeklebt ist.
3. Schaltfeld nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Klebestreifen mit der Folie aus Kunststoff zwischen
an den Seitenwänden, der Front- und Rückwand angeordneten weite
ren Befestigungsstegen und der Dachwand angeordnet sind.
4. Schaltfeld nach einem der vorherigen Ansprüche, mit einem
neben dem Schaltfeld angeordneten weiteren Schaltfeld, dadurch
gekennzeichnet, daß auf sich gegenüberliegenden Seitenwänden
(13, 60) eine doppelseitig klebende Klebefolie (61, 62; 63, 64)
umlaufend festgeklebt und zwischen beiden eine Kunststoffolie
(65) angeordnet sind.
5. Endschaltfeld mit einer an der freien Seitenwand befe
stigten Endabschlußwand, nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Seitenwand (12) und der
Endabschlußwand (Abdeckung 55) doppelseitig klebende Klebefolien
(53, 52) und die Kunststoffolie (54) angeordnet sind.
6. Schaltfeld nach einem der vorherigen Ansprüche, mit an
der Innenfläche der Tür im Bereich der Türkanten angeordneten
umlauf enden U-Profil, dessen Schenkel gegen die Frontseite an
schlagen, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der
Schenkel (41, 42; 43, 44) mit einem diese umfassenden Dichtungs
profil (45 bis 48) versehen sind, das sich bei geschlossener Tür
zwischen den freien Enden der Schenkel und der Frontseite ab
dichtend befindet.
7. Schaltfeld nach einem der vorherigen Ansprüche, mit wei
teren Öffnungen zur Durchführung von Bauelementen, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Öffnungen mittels einer Staub-Schutzkappe
abgedeckt sind.
8. Schaltfeld nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß an der Außenseite der Tür (36) eine um eine
senkrecht zur Türfläche drehbare Achse (83) verlaufendes Abdeck
element (81) angelenkt ist, an dessen zur Öffnung (80) zugewand
ten Fläche ein die Öffnung überdeckendes Dichtungselement
(Dichtungsmembran 87) aus elastischem Material, z. B. Gummi, be
festigt ist und daß das Deckelelement an dem zur Drehachse di
stal gelegenen Ende mittels einer Schraube an der Tür andrückbar
ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944431066 DE4431066A1 (de) | 1994-09-01 | 1994-09-01 | Schaltfeld für eine elektrische Niederspannungs-, Mittelspannungs- oder Hochspannungsanlage |
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Publications (1)
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DE4431066A1 true DE4431066A1 (de) | 1996-03-07 |
Family
ID=6527109
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19944431066 Withdrawn DE4431066A1 (de) | 1994-09-01 | 1994-09-01 | Schaltfeld für eine elektrische Niederspannungs-, Mittelspannungs- oder Hochspannungsanlage |
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Country | Link |
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