DE8336248U1 - Behälter, insbesondere für Servicemittel wie Elektrokabel - Google Patents

Behälter, insbesondere für Servicemittel wie Elektrokabel

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DE8336248U1 DE19838336248 DE8336248U DE8336248U1 DE 8336248 U1 DE8336248 U1 DE 8336248U1 DE 19838336248 DE19838336248 DE 19838336248 DE 8336248 U DE8336248 U DE 8336248U DE 8336248 U1 DE8336248 U1 DE 8336248U1
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/04Protective tubing or conduits, e.g. cable ladders or cable troughs
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Description

Behälter, insbesondere für Servicemittel wie Elektrokabel
|)ie Erfindung betrifft einen Behälter mit einem läng-. liehen Aufnahmeteil 12 und einem Deckel 14, der lösbar
fen dem Aufnahmeteil 12 befestigbar ist, insbesondere behälter für Servicemittel wie Elektrokabel, Telefonfcabel oder dgl.
einem Behälter dieser Art ist gemäß der Erfindung Vorgesehen, daß das Aufnahmeteil einander gegenüberliegende Seitenwände aufweist, die in einem Abstand von Ihrer Endkante mit einem nach innen gerichteten Vorsprung Versehen sind, der mit der inneren, zur Endkante gerichtei! ten Oberfläche der Seitenwand ein ein erstes Eingriff-
Inittel bildendes, im wesentlichen hakenförmiges Teil bildet, daß der Deckel an oder nahe an jeder Längskant: feinen Flansch mit einem ein zweites Eingriffmittel bildenden, nach innen gerichteten Vorsprung aufweist, wobei das Aufnahmeteil und der Deckel so bemessen sind, daß beim Gebrauch der Deckel auf das Aufnahmeteil aufsetzbar und daran einschnappbar ist, indem jedes zweite Eingriffmittel von dem entsprechenden ersten Eingriffmittel erfaßt wird.
Der Aufnahmeteil und/oder der Deckel bestehen vorzugsweise
aus Kunststoff. Ein geeigneter Kunststoff ist zumindest für den Aufnahmeteil gespritztes (extrudiertes), thermoplastisches, nicht plastifizierbares (engl.: "unplasticised") Polyvinylchlorid (PVC). Plastikmaterial, insbesondere das genannte PVC, gewährleistet neben seiner Isoliereigenschaft für die hakenförmigen Glieder eine gewisse Nachgiebigkeit. Dadurch können sie sich leicht öffnen, wenn der Vorsprung an dem zweiten Eingriffmittel in das Ende des hakenförmigen Teils eingreift, in dieses hineingedrückt wird und so in eine Verrisgelungslage mit dem hakenförmigen Teil gelangt. Sobald der Vorsprung das Ende des hakenförmigen Teils erreicht hat, kehrt das hakenförmige Teil in seine ursprüngliche Lage zurück und sichert dadurch das zweite Eingriffmittel an dem e en Eingriffmittel.
Der nach innen gerichtete Vorsprung des ersten Eingriffmittels besitzt eine nach oben und nach außen gerichtete Eingriff-Oberfläche zum Erfassen des Vorsprungs an dem zweiten Eingriffmittel. Dadurch werden jeweils zwei Paare von Eingriffmitteln fest und sicher miteinander verriegelt.
Das erste Eingriffmittel kann in einer nach oben und nach innen gerichteten, kartenförmig umgebenen Oberfläche enden, die nach einer Gleitbewegung von dem Vorsprung des zweiten Eingriffmittels erfaßt wird, wenn dieses in das
hakenförmige Teil eingeführt wird. Dadurch wird eine Ausbiegung des hakenförmigen Mittels zur Aufnahme des zweiten Eingriffmittels erleichtert.
Die Wände des Aufnahmeteils können außerdem an einander entsprechenden Stellen zwischen dem Boden und dem ersten Eingriffmittel mit nach innen gerichteten Flanschen zur Aufnahme eines zweiten Deckels versehen sein. Dadurch kann der Behälter in zwei längliche, übereinander liegende Fächer aufgeteilt werden.
Auf dem Boden des Aufnahmeteils kann eine Aufnahme für eine Innenwand oder mehrere Innenwände vorgesehen sein, um den Behälter in zwei oder mehr sich in Längsrichtung erstreckende Fächer aufzuteilen.
Nachfolgend wird die Erfindung an Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen
Fig. 1 eine Querschnittsansicht eines ersten Ausführungsbeispiels für einen Behälter gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Querschnittsansicht eines anderen Ausführungsbeispiels der Erfindung und
Fig. 3 eine Querschnittsansicht eines dritten
·· ·· t ♦ t f 4 t
Ausführungsbeispiels der Erfindung.
In der Zeichnung sind gleiche Teile mit gleichen Bezugsziffern versehen.
Fig. 1 zeigt einen Behälter 10, der zur Aufnahme elektrischer Kabel und/oder Telefonkabel geeignet ist.
Der Behälter 10 umfaßt einen länglichen Aufnahmeteil 1#2 und einen Deckel 14 aus Kunststoff wie z.fc. einem gespritzten oder stranggepreßten thermoplastischen, nicht plastifizierbaren PVC. Der Aufnahmeteil 12 besitzt gegenüberliegende Se.:'tenwände 12a, 12b, die über einen Boden 12e miteinander verbunden sind.
Von jeder Seitenwand 12a und 12b gehen an einer von der oberen Kante entfernten Stelle nach innen gerichtete Eingriffglieder 16, 18 aus. Die Glieder 16 und 18 sind ähnlich oder gleich ausgebildet. Jedes Glied 16, 18 enthält eine erste Oberfläche 16a, 18a, die sich nach innen und etwa senkrecht zu der Wand 12a, 12b erstreckt, eine mittlere Oberfläche 16b, 18b, die sich nach innen und nach oben erstreckt, und eine dritte Oberfläche 16c, 18c, die sich nach oben und nach außen hin erstreckt. Diese enden je in einer kartenförmig umgebenen Oberfläche 16d, 18d, die sich nach innen und nach oben erstreckt. Auf diese Weise bilden die Eingriffglieder 16, 18 mit der inneren Oberfläche
· · · ι · η rrri
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12c, 12d der zugeordneten Wände 12a, 12b ein im Querschnitt hakenförmiges Eingriffglied.
Der Deckel 14 ist im wesentlichen eben und so bemessen, daß er stramm zwischen den Wänden 12a, 12b des Aufnahmeteils 12 eingreift. Entlang jeder Längskante ist "ier Deckel mit einem Eingrifflansch 20, 22 versehen, der jeweils einen nach innen gerichteten Vorsprung 24, 26 aufweist. Die Flansche 20, 22 mit ihren entsprechenden Vorsprüngen 24, 26 sind in Bezug auf die hakenförmigen Eingriffglieder 16, · 18 so bemessen, daß dann, wenn der Deckel 14 in seine Stellung über dem Aufnahmeteil 12 gebracht und dann nach unten gedrückt wird, die Vorsprünge 24, 26 zunächst die Oberflächen 16d, 18d nach unten drücken und auf diese Weise die hakenförmigen Eingriffgleider öffnen. Dadurch gelangen sie in den Teil, der durch die Oberflächen 12c, 16a, h, c bzw. 12d, 18a, b, c, gebildet ist. Wenn die Vorsprünge 24, 26 die entsprechenden Oberflächen 16d, 18d passiert haben, bewirkt die natürliche Nachgiebigkeit des Materials, daß die hakenförmigen Eingriffglieder 16, 18 in ihre ursprüngliche Lage zurückkehren, die Flansche 20, 22 fest umfassen, so daß der Deckel 14 in seiner dargestellten Lage gesichert ist.
Rippen 28 und 30, die sich von der inneren Oberfläche
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des Deckels 14 aus erstrecken, dienen als zusätzliche FUhrungsglieder beim Aufsetzen des Deckels 14 und verhindern eine übermäßige Beanspruchung der Eingriffglieder 16 und 18.
Die beschriebene Anordnung bildet somit einen Behälter, bei dem der Deckel 14 schnell an dem Aufnahmeteil 12 gesichert und von diesem wieder entfernt werden kann und bei dem der Deckel 14 eng an den Konten des Aufnahmeteils 12 anliegt, so daß ein einfacher und sauberer Behälter gebildet wird. Der Deckel 14 und die Flansche 20, 22 können auch so bemessen sein, daß der Deckel 14 über die Kanten des Aufnahmeteils 12 hinausragt und unmittelbar flach auf den Stirnflächen der Seitenwände 12a und 12b des Aufnähmeteils 12 aufliegt.
Um die Aufteilung des Behälters 10 in zwei Teile zu erleichtern, sind die Seitenwände 12a, 12b mit nach innen gerichteten vorspringenden Absätzen 32, 34 versehen, die zwischen den Eingriffgliedern 16, 18 und dem Boden 12e liegen. Ein zweiter nicht dargestellter Deckel kann dann auf die Absätze 32, 34 aufgelegt werden, um zwei übereinanderliegende, getrennte Aufnahmeteile zu bilden. Der zweite Deckel kann eben ausgebildet sein oder auch andere Formen aufweisen, ζ. B. eine geriffelte, gewellte oder wellenförmige Form. Er kann auch wenigstens an seinen Längskanten
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so bemessen sein, daß er sich eng in den Zwischenraum einfügt, der durch die obere Oberfläche der Absätze 32, 34 und die untere Oberfläche der Eingriffglieder 16, 18 gebildet ist.
Zusätzlich oder alternativ kann der Behälter 10 durch eine Wand oder mehrere Wände, die von dem Boden 12e ausgehen, in zwei oder mehrere Fächer aufgeteilt sein, die sich nebeneinander entlang dem Behälter erstrecken.
Fig. 1 zeigt eine Anordnung zur Aufnahme und Sicherung einer Trennwand 36. Die Aufnahme und Sicherung für die Trennwand 36 enthält einen Ausleger 38. Dieser umfaßt einen Teil 38a, der sich von dem Boden 12e nach oben erstreckt, sowie einen Teil 38b, der parallel zu dem Boden 12e verläuft. An der unteren Oberfläche des Teiles 38b ist eine konische Sperrippe 40 vorgesehen.
An dem Boden 12e ist eine Rippe 42 mit einem konischen Querschnitt angeformt, die einen Abstand von dem freien Ende des Auslegers 38 aufweist. Dieser Abstand ist u. a. durch die Dicke der einzusetzenden Trennwand 36 bestimmt. Die Trennwand 36 hat einen L-förmigen Querschnitt mit einem nach oben gerichteten Schenkel 36a und einem Basisschenkel 36b. Die Trennwand 36 wird in die dargestellte Lage gebracht, indem das freie Ende des Schenkels 36b zwischen der Rippe 42 und unterhalb des Teiles 38b des Auslegers 38 einge-
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führt und dann in der Zeichnung nach rechts gedrückt wird. Die anliegende konische Oberfläche der Rippe 42 unterstützt dabei die Führung der Trennwand 36 und dient gleichzeitig als Anschlagr mit dem ein Herausgleiten der Trennwand 36 aus dem Ausleger 38 verhindert wird. Ebenso ist das Ende des Teiles 38b an der Stelle 38c abgerundet, um das Einführen der Trennwand 36 zu erleichtern.
Die Größe des Spaltes zwischen der unteren Oberfläche der Rippe 40 und der oberen Oberfläche des Bodens 12e ist etwas geringer als die Dicke des Basisschenkels 36b der Trennwand 36, so daß das Teil 38b des Auslegers 38 bei der Einführung des Baisschenkels 36b etwas nach oben ausgelenkt wird. Die Nachgiebigkeit des Auslegers 38 dient dann dazu, die Trennwand 36 in ihrer Lage zu halten.
Fig. 2 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel eines gemäß der Erfindung ausgebildeten Behälters, bei dem der Boden 12e des Aufnahmeteils 12 so abgewandelt ist, daß er drei Trennwände aufnehmen und den Aufnahmeteil in vier nebeneinanderliegende längliche Fächer aufteilen kann. In jedem Fall enthalten die Befestigungs- und Sicherungsmittel die Kombination aus dem Auslager 38 und der Rippe 42, wie sie in Fig. 1 beschrieben ist.
- 14 -
Fig. 3 zeigt ein weiteres AusfUhrungsbeispiel eines Behälters gemäß der Erfindung, der dem in den Figuren 1 und 2 beschriebenen Behälter ähnlich ist. In Abwandlung zu Fig. 1 und 2 ist der L-förmige Ausleger 38 durch einen T-förmigen Ausleger 44 ersetzt.

Claims (11)

EGA LIMITED 250/1 Schutzansprüche
1. Behälter mit einem länglichen Aufnahmeteil (12) und einem Deckel (14), der lösbar an dem Aufnahmeteii (12) befestigbar ist, insbesondere Behälter für Servicemittel wie Elektrokabel, Telefonkabel oder dgl., dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeteil (12) einander gegenüberliegende Seitenwände (12a,12b) aufweist, die in einem Abstand von ihrer Endkante mit einem nach innen gerichteten Vorsprung (16,18) versehen sind, der mit der inneren, zur Endkante gerichteten Oberfläche (12c,12d) der Seitenwand (12a,12b) ein ein erstes Eingriffmittel bildendes, im wesentlichen hakenförmiges Teil (16,18) bildet, daß der Deckel (14) an oder nahe an jeder Längskante einen Flansch (20,22) mit einem ein zweites Eingriffmittel bildenden, nach innen gerichteten Vorsprung (24,26) aufweist, wobei das Aufnahmeteil (12) und der Deckel (14) so
bemessen sind, daß beim Gebrauch der Deckel (14) auf das Aufnahmeteil (12) aufsetzbar und daran einschnappbar ist, indem jedes zweite Eingriffmittel von dem entsprechenden ersten Eingriffmittel erfaßt wird.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeteil (12) und/oder der Deckel (14) aus plastischem Material (Kunststoff) bestehen.
3. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeteil (12) und/oder der Deckel (14) aus einem extrudierten, thermoplastischen, nicht plastifizierbaren Polyvinylchlorid (PVC) bestehen.
4. Behälter nach Anspruch 1, 2 odor 3, dadurch gekennzeichnet, daß der nach innen gerichtete Vorsprung (16,18) des ersten Eingriffmittels eine nach oben und nach außen gerichtete Eingriffs-Oberfläche (16c,18c) aufweist, die den Vorsprung (24,26) an dem zweiten Eingriff mittel (20,22) erfaßt, wodurch die. beiden Paare von Eingriffmitteln fest und sicher verriegelt werden.
5. Behälter nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Eincjriffmittel in einer nach oben und nach innen gerichteten kantenförmig begrenzten Oberfläche (16d,18d) endet, d.4.e durch den Vorsprung (24,26) der zweiten Eingriffmittel nach einem
Gleitvorgang erfaßt wird/ wenn diese in die hakenförmigen Mittel eingeführt werden, wodurch eine Ausbiegung des hakenförmigen Mittels zur Aufnahme des zweiten Eingriff mittels erleichtert wird.
6. Behälter nach einem der Ansprüche 1-5/ dadurch gekennzeichnet/ daß die innere Oberfläche des Deckels (14) mit Anschlägen (28/30) versehen ist, die sich in Längsrichtung des Deckels (14) sowie parallel und in einem solchen Abstand von den zugeordneten Flanschen (20,22) erstrecken, daß das erste Eingriffmittel zwischen dem zugeordneten Flansch (20/22) und dem Anschlag (28,30) eingreifen kann, jedoch in seiner Verformung durch den Anschlag (28,30) begrenzt ist.
7. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände (12a,12b) des Aufnahmeteils (12) an vorbestimmten Stellen zwischen dem Boden (12e) und dem ersten Eingriffmittel mit nach innen gerichteten Flanschen (32,34) versehen sind, die zur Aufnahme eines zweiten Deckels und zur Aufteilung des Behälters (10) in zwei übereinander liegende Fächer dienen.
8. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Boden (12e)
des Aufnahmeteils (12) weitere Mittel (38) zur Aufnahme einer oder mehrerer Innenwände (36) vorgesehen sind/ die den Behälter (10) in zwei oder mehrere sich in Längsrichtung des Behälters (10) erstreckende Fächer aufteilen.
9. Behälter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Innenwand (36) einen etwa L-förmigen Querschnitt (36a,36b) besitzt und die Aufnahme für die Trennwand (36) einen Ausleger (38) mit einem sich von dem Boden (12e) des Aufnahmeteils (12) nach oben erstreckenden ersten Teil (38a) und einem sich parallel und im Abstand von dem Boden (12e) erstreckenden zweiten Teil (38b) aufweist, so daß das Basisteil (36b) der L-förmigen Innenwand (36) zwischen dem Boden (12e) des Aufnahmeteils (12) und dem zweiten Teil (38b) des Auslegers (38) sicher aufgenommen werden kann.
10. Behälter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Teil (38h) des Auslegers (38) mit einem nach unten gerichteten, so bemessenen Vorsprung (40) versehen ist, daß er das Basisteil (36b) der Innenwand (36) sicher erfaßt.
11. Behälter nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekenn zeichnet, daß auf dem Boden (12e) des Aufnahmeteils (12) eine Führung (42) für das Einführen der Innenwand
• · ♦
β ·
(30) in den Ausleger (38) vorgesehen ist.
DE19838336248 1982-12-16 1983-12-14 Behälter, insbesondere für Servicemittel wie Elektrokabel Expired DE8336248U1 (de)

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