DE2039696C - Erganzungs Baueinheit fur Schranke, Regale und dergleichen - Google Patents

Erganzungs Baueinheit fur Schranke, Regale und dergleichen

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DE2039696C
DE2039696C DE19702039696 DE2039696A DE2039696C DE 2039696 C DE2039696 C DE 2039696C DE 19702039696 DE19702039696 DE 19702039696 DE 2039696 A DE2039696 A DE 2039696A DE 2039696 C DE2039696 C DE 2039696C
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DE19702039696
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Nicholas A Louisville Ky Ungaro (VStA)
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Armstrong World Industries Inc
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Armstrong Cork Co
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Description

Die Erfindung betrifft eine Ergänzungs-Baueinheit für Schranke, Regale u. dgl., die aus H-förmigen Grund-Baueinheiten zusammengesetzt sind, wobei diese Grund-Baueinheiten im Gebrauch senkrecht und im Abstand voneinander angeordnete Seitenelemente und ein c'iese miteinander verbindendes Querelement aufweisen und wobei die oberen und unteren Flächen der Seitenelemente übereinander angeordneter Grund-Baueinheiten lösbar miteinander verbunden sind.
Der Zweck der H-förmigen Grund-Baueinheiten ist es, beliebig große Regale, Schranke od. dgl., z. B. eine vollständige Trennwand zusammensetzen zu können.
Bei den bekannten Ausbildungen müssen die Grund-Baueinheiten jeweils dem Verwendungszweck entsprechend mit unterschiedlichen Ergänzungs-Baueinheiten wie Türen, Fachboden od. dgl. ausgerüstet werden und weisen hierzu Anbringungs- und Anschlageinrichtungen für Türen oder Führungen für Schubladen u. dgl. auf. Dies bedeutet, daß für jeden Verwendungszweck eine besondere Art Grundeinheit hergestellt und auf Lager gehalten werden muß. Eine für einen Zweck gestaltete Grundeinheit ist somit später nicht ohne weiteres für einen anderen Zweck verwendbar, sondern erfordert im Falle einer gewünschten Änderung Ausbauten und Ersatz durch eine andere Grundeinheit. Beispiele solcher vorbekannter Ausbildungen erueben sich aus dem deutschen Gebrauchsmuster l>>4 W2 und dei LSA. -Patentschrift 3 203 744.
Fs sind ferner Schrankwände u. dgl. bekannt mit ή unterschiedlieh uusrüstbaren Kästen als Frgänzungs-Baiieinheiten. Bei diesen Wänden übernehmen die käv.en eine kri'ftübet tragende Funktion bzw. sind sclhM Konstrukiiünsteile der Schrankwand, so daß Ix-i Herausnahme der Kästen der Zusammenhalt aufin gelöst werden würde.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Frgan/ungs-Baueinheit für Schränke. Regale u.dgl. der eingangs beschriebenen Art so auszugestalten, daß die Schränke u. dgl. in vereinfachter Weise für die verschiedenen Verwendungszwecke benutzbar gemacht werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgcinäß dadurch gelöst, daß die Ergänzungs-Einheit ein Kasten mit oberen und unteren Wänden. Seitenwänden und einer Rückwand ist, der so gestaltet und bemessen ist, daß er zwischen die senkrechten Seitenelemente der H-förmigen Grundeinheit paßt und von dem Ouerelement der letzteren getragen werden kann, und daß er mit zusätzlichen Einrichtungen für einen besonderen
Verwendungszweck versehen ist
Durch die Erfindung wird die angegebene Aufgabe in vorteilhafter Weise gelöst, und es wird durch sie ein technischer Fortschritt erzielt, weil zahlreiche verschieden ausgerüstete Kästet- bereitgehalten wer den und ohne weiteres leicht ausgewechselt werden können. Es ist zwar der Mehraufwand für die K?sten vorhanden, doch hält sich dieser in Grenzen, da die Kästen keine tragende Funktion übernehmen und insofern nicht übermäßig stark dimensioniert sein müs- sen: im übrigen erscheint der Mehraufwand durch die wesentlich vereinfachte Veränderbarkeit der Ausrü! tung der Fächer mehr al-, ausgeglichen. Es ergibt sich also, daß für die Lösung der Aufgabe und für die Erreichung des technischen Fortschritts zunächst die H-förmigen Grund-Baueinheiten erforderlich sind, die sozusagen das Traggerüst darstellen, während die kastenförmigen Eirgänzungs-Einheiten so gestaltet und bemessen sind, daß sie in das Traggerüst passen und von demselben getragen werden, ohne selbst die
Funktion desselben zu übernehmen.
Ausgestaltungen der Erfindung bestehen darin, daß am Ouerelement und an der anliegenden Kastenwand ein Verschieben verhindernde Halte-Elemente ausgebildet sind und ferner daß die Höhe des Ka stens kleiner ist als der Abstand zwischen den Quer elementen übereinander angeordneter Grundbaueinheiten.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachstehend an Hand der Zeichnungen beschrieben.
In den Zeichnungen ist
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht einer Grund-Baueinheit und einer einzelnen Schubladen-Ergänzungs-Baueinheit mit darunter befindlichen offenen Aufbewahrungsraum,
F i g. 2 eine explodierte Ansicht der verschiedenen, die Struktur der F i g. 1 ergebenden Elemente und Einheiten,
Fig. 3 eine Frontansicht der Struktur der Fig. 1, Fig.4 eine Schnittansicht längs Linie 4-4 der Fig. 3,
F i g. 5 eine perspektivische Ansicht eines Zweischubladen-Schrankes mit offenem Aufbewahrungsraum,
F i g. 6 cine explodierte Ansicht der einzelnen Grund-Baueinheiten der Ergänzungs-Baueinheit und der Schubladen des Zusammenbaus der F i g. 5.
F i g. 7 eine explodierte Ansicht eines Fachhrettes und eines Türenzusammenbaus für den Kasten der F i a. (S und
F i g. 8 eine perspektivische Ansicht eines Zusammenbaus einer Mehrzahl der verschiedenen Eini.citei.. die deren Vielseitigkeit für die Schaffung von Vicl-Zvvcck-Möbeln veranschaulicht.
Die modulare H-formige Grund-Baueinheit 20 umfaßt ein Paar senkrecht und im horizontalen Absland voneinander angeordneten Seiteiielemenien 22 und 24. die mittig durch ein Querelement 26 verbunden sind. Die Seitenelemente 22, 24 weisen je eine Außenfläche 28 und ein Paar ähnliche innere Mächen 23 auf. von welch letzterem je eine oberhalb und eine unterhalb des Querelementes 26 angeordnet ist. Die oberen Flächen 25 der Seitenelemente 22 und 24 sind mit im Abstand voneinander angeordne ten Vertiefungen 27 und die untere Fläche 29 jedes der Seitenelemente mit hervorstehenden Zungen 30 versehen. Die Zungen 30 sind so gestaltet und bemessen, daß sie in den Vertiefungen 27 der oberen Fläche 25 einer ähnlichen Grund-Baueinheit ausgenommen werden können, um ein Paar Grund-Baueinheiten sicher, jedoch lösbar miteinander senkrecht ausgerichtet zu verbinden.
Die obere Fläche 32 des Querelementes 26 ist mittig mit einer Vertiefung 34 versehen, die sich vorzugsweise nicht bis zur unteren Fläche 35 des Elementes 26 erstreckt. Die Tiefe der Seitenelemente 22 und 24 und des Querelementes 26 zwischen ihren vorderen Rändern und hinteren Rändern 36. 38 ist die gleiche.
Die Ergänzungs-Baueinheit besteht aus einem am Ende offenen Kasten iO mit oberen und unteren Wänden 41 und 42, Seitenwänden 43 und 44, einer Rückwand 45 und einer vorderen Öffnung. Eine sich nach unten erstreckende, an der Unterfläche 47 der Unterwand 42 vorgesehene Zunge 46 wird sicher, jedoch lösbar in der Vertiefung 34 des Querelementes 26 der Grund-Baueinheit 25 aufgenommen, wie dies aus F i g. 4 ersichtlich ist.
Vorzugsweise ist die gesamte Breite eines Kastens 40, d.h. seitliche Abstand der äußeien Oberflächen 48 der Seitenwände 43 und 44, so bemessen, daß er gleitend zwischen den inneren Flächen 23 der Seitenelemente 22 und 24 einer Grundeinheit 20 aufgenommen werden k;mn. Die Tiefe des Kastens 40 zwischen der äußeren Oberfläche 50 der Rückwand 45 und den vorderen Rändern 51 der Wände 41, 42, 43 und 44 ist vorzugsweise im wesentlichen gleich der Tiefe der Quer- und Seitenelemente einer Grundeinheit 20. Die Gesamthöhe des in den Fi g. 1 bis 4 veranschaulichten Kastens 40 ist im wesentlichen gleich der Höhe der inneren Oberfläche 23 der Seiteneicmente 22 und 24 einer Grundeinheit 20.
Ein Deckelement weist eine im wesentlichen flache obere und untere Flächen 61, 62 auf, und von der unteren Fläche 62 stehen Zungenelemente 63 hervor, die so gestaltet und bemessen sind, daß sie in den Vertiefungen 27 in der oberen Fläche 25 der Seitenelemenk 22 und 24 aufgenommen werden, wie dies in den Fig. 1,2 und 8 veranschaulicht ist.
Eine einzelne Schublade 70 umfaßt eine äußere Vorderwänd 71, die bei 72 an einer inneren Vorderwand 73 befestigt ist, eine Rückwand 74, Seiten75 und 76. eine Bodenwand 77 und einen an der Vorderwand 71 ausgeformten llandgrifl 76.
An den inneren Flächen der Seilenwände 43 und 44 des Kastens umfassen integral ausgebildete Lautschienen 80 ein Paar im senkrechten Abstand voneinander angeordnete hervorstehende obere und untere Fiihrungslemenete 83 und 84. lime Laufschiene 90 ist integral mit und in Längsrichtung -_lcr aul.leten Fläche 91UeI SeUenwandc 75 und 76 der Schublade
ι . ausgebildet. Sie uintaßt Teile 92 und l)i. die komplementär und abmeNsunnsmäßiti den oberen und unteren Führungseleir.cnten 83 und 84 der Laufschiene KO angepaßt" sind, so daß die Schublade 70 gleikrd in einem Kasten 40 aufgenommen werden kann.
is Die Unterseite % der Hodenwand77 der Schublade 70 ist im Abstand von und oberhalb iler !-!-eren Flache 97 der enteren Wand 42 di> mit ihr \.: einigten Kastens 40 angeordnet.
F i g. 5 zeigt einen Modul- oder Bn.ucinheUs-K;;-
slen 300. derzweir -.1 so hoch ist wie der Kasten 40 der F i g. 1 bis 4 und mit zwei Sätzen oder Paaren Schienen 80. je ein Paar oder Satz für jede der Schubladen 70, versehen ist.
Fig. 7 veranschaulicht einen Kasten 300 in Ver-
bindung mit einem Ablageelement 100 und einem Paar Türen 102 Die einander gegenüberliegenden Seitenränder der Ablage 100 sind mit Führungen 90 versehen, die ähnlich den Nachläutern 70 an den Seitenwänden der Schubladen 70 ausgebildet sind. Die Türen 102 bestehen aus starrem Kunstharz und haben obere und untere Scharniervorsprünge 104. 106, die auswärts über die oberen und unteren Ränder 103 und 105 hervorstehen. Die Ansätze dienen zur gelenkigen Aufnahme in Löchern 107 und 109 in
den oberen bzw. unteren Flächen 108 und 110 der oberen und unteren Wände 301 und 302 des Kastens 300. Jeder der Türen 102 kann mit einem Kanister verbunden werden durch Querbiegen der unteren und oberen Türränder in einem Ausmaß, der die Aufnahme der Vorsprünge 104 und 106 in den betreffenden Löchern 107 und 109 des Kanisters 300 gestattet. Jede Tür kann, wie aus Fig. 7 ersichtlich, mit einem integral an ihr ausgebildeten Handgriff 111 versehen sein.
In F i g. 8 sind insbesondere die vorangehend angegebenen Modul- oder Baueinheiten als in drei mit A, B und C bezeichneten senkrechten Reihen zusammengebaut wiedergegeben. Senkrechte Reihe C ist zusammengebaut durch Anordnung eines Kastens 300 auf dem Querelement 26 dcr untersten Grundeinheit D, wobei Zunge 46 des Kanisters in der Verliefung 34 des Querelementes 26 aufgenommen wird, UTi dadurch sicher, jedoch lösbar den Kanister in bezug auf die Grundeinheit D zu verriegeln.
Dann wird eine Grundeinheit E auf den oberen Teil des Kastens 300 gesetzt, ein Kasten 300 wird auf uem Querelement 26 der Grundeinheit E angebracht, und eine Grundeinheit Γ wird dann mit der Grundeinheit E vereinigt.
Ein Kasten 40 mii einer einzelnen Schublade 70 wird dann mit dem Querelement 26 der obersten G-undeinheit F vereinigt und die Reihe C durch Einfügen einer Auflage 100 in die Laufschienen des untersten Kastens 300 vervollständigt, worauf dann die Türen 102 eingesetzt werden. Die Auflage 100 und die Schubladen 102 können gewünschtcnfalls schon mit dem Kasten 300 vereinigt sein, bevor sic mil der unteren Grundeinheit D zusammengebaut werden.
Schubladen 70 werden mit dem mittleren Kasten 300 und dem obersten Kasten 40 zusammengebaut, wonach die Abdeckstreifen 60 mit den oberen Enden der Seitenwände der obersten Grundeinheit F vereinigt werden können.
In Reihe ß ist, unterschiedlich von den Reihen/1 und C, kein Kasten mit den Grundeinheiten E und F vereinigt zwecks Schaffung eines beiderseits offenen Faches Q, das sich von der oberen Fläche des Querelementes 26 der Grundeinheit £ bis zur unteren Flache des Querelementes 26 der Grundeinheit F erstreckt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Frgän/ungs-Bauemheit für Schränke, Regale u. dgl., die aus H-förmigen Grund-Baueinheiten zusammengesetzt sind, wobei diese Grund-B.iueinheitcn im Gebrauch senkrecht und im Abstand \ aneinander angeordnete Seitenelemente und e;n diese miteinander verbindendes Querelcnient aufweisen und wobei die oberen und unteren Flächen der Seiienelemcnte übereinander ungeordneter Grund-Baueinheiten lösbar miteinander \ erblinden sind, dadurch gekenn-/ e i c Ii net. daß die Frgänzungs-Finheii ein K..-sien (40) mit oberen und unteren Wänden (45. 42). Seiienuunden (43. 44) und einer Rückwand (-55) U\. der so gestallet und bemessen ist, daß er 'wischen die senkrechten Seitenelemente (22.
'} üci H-förmigen Grundeinheit (20) paßt und »on dem Ouerelement (26) der letzteren getragen werden kann, und daß er mit zusätzlichen Einrichtungen für einen besonderci Verwendungszweck versehen ist.
2. Ergänzungs-Baueinheit nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch am Ouerelement (26) und an der anliegenden Kastenwand ausgebildete, ein Verschieben verhindernde Haltemittel (34, 46).
3. Ergänzungs-Baueinheit nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des Kastens (40) kleiner ist als der Abstand zwischen den Querelememen (26) übereinander angeordneter GrundDsueinheitcn (20).
DE19702039696 1970-08-10 Erganzungs Baueinheit fur Schranke, Regale und dergleichen Expired DE2039696C (de)

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Publication Number Publication Date
DE2039696A1 DE2039696A1 (de) 1972-02-17
DE2039696B2 DE2039696B2 (de) 1973-01-25
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