DE2134353A1 - - Google Patents
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R4/00—Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
- H01R4/10—Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation effected solely by twisting, wrapping, bending, crimping, or other permanent deformation
- H01R4/14—Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation effected solely by twisting, wrapping, bending, crimping, or other permanent deformation by wrapping
-
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/40—Securing contact members in or to a base or case; Insulating of contact members
- H01R13/405—Securing in non-demountable manner, e.g. moulding, riveting
- H01R13/415—Securing in non-demountable manner, e.g. moulding, riveting by permanent deformation of contact member
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- Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
- Connections By Means Of Piercing Elements, Nuts, Or Screws (AREA)
- Multi-Conductor Connections (AREA)
Description
Patentanwälte
Dipl.-Irrg. A. Grünecker
Dr. -ing: H. Kmkeldey
Dr.-Ing. W.Stockmair
Dr. rer. nat. W. Fischer
München 22, Maximii.aiiBtr.
P 4076 - 27/HÖ
Bunker Eamo Corporation
Oaktirook North
U.S.A.
Kontakteleinent aus Blech für elektrische Verbinder
Die Erfindung "betrifft ein Kontaktelement aus Blech für elektrische
Verbinder. -
Elektrische Verbinder der in der USA-Patentschrift 3 002 176 beschriebenen
Art werden seit vielen Jahren in großen Stückzahlen hergestellt und verwendet; sie haben sich als völlig zufriedenstellend
erwiesen. Infolge des Bedürfnisses einer Automatisierung
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■von Schaltungsarbeiten sucht man Jedoch nach, einem Verbinder, tier
im wesentlichen der genannten Patentschrift entspricht, in dem
aber die zu den einzelnen Kontakt element en des Verbinders führenden
Leitungen an die Kontakt element e nicht angelötet,' sondern 'tun
sie herumgewickelt werden. Diese in der elektronischen Technik
bekannten WickVldrahtanschlüsse werden dadurch hergestellt, daß
das abisolierte Ende" "einys3 biegsamen, isolierten Drahtes itfmehreren
Windungen um einen starren, scharfkantigen Anschlußstift so herumgewickelt wird, daß die scharfen Kanten des Stiftes fest an den
Windungen des Drahtes angreifen und dieser auf dem Stift festgehalten
wird. Man erzielt auf diese Weise ohne Lötverbindung einen satten, widerstandarmen elektrischen Kontakt.
Leider sind nun die Kontaktelemente des eingangs angegebenen herkömmlichen
Verbinders so ausgebildet, daß bei dem Versuch, sie für die Anwendung von Wickeldrahtanschlüssen einzurichten, verschiedene
einander zuxirider'l auf ende Forderungen beachtet werden müssen. Einerseits
ist es'wünschenswert, daß jedes Kontaktelement aus einem
einzigen Metallstück besteht. Andererseits soll der wirksame Teil des Kontakt el em ent s, d.h. jener Teil, der sich satt an ein Kontaktelement
eines'anderen Verbinders anlegen soll, biegsam und etwas
federnd sein. Dagegen soll der mit dem Draht zu umwickelnde Stift ziemlich starr und selbst gegenüber Kräften, wie sie beim Umwickeln mit Draht'auftreten, unnachgiebig sein. "
Ein wichtiges Ziel der Erfindung besteht in der Schaffung eines einfachen Kontaktelementes, das diese einander zuwiderlaufenden
Forderungen erfüllt.
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Das erfindungsgemäße Kontaktelement besitzt mindestens eine
Kontaktfeder aus dünnem Blech am einen Ende des Kontaktelements,
einen Anschlußteil am anderen Ende des Kontaktelements und einen Befestigungsteil, der zwischen den Enden des Kontaktelements angeordnet
und von einem dielektrischen Verbinderkörper in seiner Stellung festhaltbar ist, wobei der Anschlußteil des Kontaktelements
aus dünnem Blech besteht, das zu einem schlanken, starren Stift mit freiliegenden scharfen Kanten gefaltet ist, die an
metallischen Flächen eines um den Stift herumgewickelten Leiters angreifen und dadurch einen satten, widerstandsarmen elektrischen
Kontakt zwischen dem Kontaktelement und dem Leiter herstellen.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand
der Zeichnung. Darin zeigt:
Fig. 1 eine vergrößerte Seitenansicht eines erfindungsgemäßen
Kontaktelements, daß aus einem einzigen Metallstück besteht ,
Fig. 2 eine Vorderansicht des Kontaktelements nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Schnittansicht längs der Linie 3-3 in Fig. 2 mit einer Einzelheit eines mit dem Draht zu umwickelnden
Stiftteils des,Kontaktelements,
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Fig. 4 eine Schnittansicht ähnlich Fig. 3, mit einer etwas anderen Querschnittsform eines Stiftes mit leicht
konkaven Flachen,
Fig. 5 eine Darstellung ähnlich Fig. 4, mit einem den Stift
um herumgewickelten Draht, an dem die scharfen Kanten des Stiftes unter Herstellung eines satten elektrischen
Kontakts angreifen,
W Fig. 6 eine Schnittansicht einer weiteren Ausführungsform eines
Anschlußstiftes,"
Flg. 7 eine Seitenansicht noch einer anderen Ausführungsform des Stiftes und
Fig. 8 eine Schnittansicht entsprechend der Linie 8-8 in Fig. 7<
Das ganze Kontakt element nach der Erfindung ist am "besten aus
Fig. 1 und 2 ersichtlich. Es besteht im wesentlichen aus einem wirksamen Teil oder einer Kontaktfeder 10, einem Befestigungsfc
schaft 11 und einem Anschlußteil 12.
Die Kontaktfeder bildet den wirksamen Teil des Kontakt elements und
dient zum Angriff an einem ähnlichen Kontakt element, das in einem
komplementären Verbinderkörper angeordnet ist. Die Kontaktfeder
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c: _
ist ferner der einzige Teil des Kontaktelements, der sich während,
der normalen Funktion des. "Verbinders bewegt.
Der Befestigungsschaft 11 ist allgemein U-profilförmig. Er wird
in eine allgemein rechteckige Ausnehmung im Isolierkörper des
Verbinders eingesetzt, so daß die am einen Ende angeordnete Kontaktfeder
10 festgelegt und der an dem entgegengesetzten Ende angeordnete Anschlußteil 12 abgestützt ist.
An dem Anschlußteil 12 wird ein Leiter angebracht, der gewöhnlich aus einem biegsamen, isolierten Draht besteht. Die Kontaktfeder 10,
der Befestigungsschaft 11 und alle Teile der Verbinderhülsen und
dielektrischen Einsätze, die im Rahmen der Erfindung verwendet werden, können genau der Beschreibung und Darstellung in der
USA-Patentschrift -3 002 176 entsprechen. Da diese Teile in der genannten Patentschrift ausführlich beschrieben sind, erübrigt
sich eine detaillierte Erläuterung hier. Es sei jedoch darauf hingewiesen, daß die Kontaktfeder 10 im wesentlichen aus einem
umgebogenen und etwas federnden Teil 13 besteht, der auf seiner
Vorderseite eine glatt abgerundete Berührungsfläche hat, die eine Erhöhung 14 für den Angriff an einem Gegenkontaktelement besitzt.
An ihrem äußersten Ende hat die Kontaktfeder einen hufeisenförmig gebogenen Teil 15, der in einem Ankerteil 16 endet, mit dem die
Auslenkung des Kontaktelements begrenzt und dieser unter einer
Federvorspannung gegen das Kontaktelement eines Gegenverbinders
gedrückt wird.
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Der Bef estigungssehait· 11 besitzt einem Steg 17r der i^ wesentliehent
edm©=Fortsetzung des Kontaktfederteils 13 bildet und; mit
zmei Seitanflanschen 18 und 19 (Fig. 2) verseilen; ist, so daß- der
Schaft 11 im wesentlichen ein TJ-Profil besitzt. Die Seiten^-
flansche 18 und 19 haben ferner vorwärts vorstehende Stufen 21
und: 22, mittels deren das Kontakt element genau in der richtigen
Orientierung und Stellung gegenüber dem das Eontaktelement
aufnehmenden Hohlraum in dem dielektrischen Körper 20 festlegbar ist,
Gegebenenfalls kann einer der Seitenflansche 18 und 19 mit einem
einwärtsgerichteten Lappen 23 versehen sein, der die Herstellung
einer dichten Anlage des Kontaktelements an dem Dielektrikum erleichtert.
Der Befestigungsschaft 11 weist in seiner bevorzugten Ausführungsform ferner einen biegsamen Verriegelungslappen 24- auf,
der nach dem Einsetzen des Kontaktelements in seinen Hohlraum auswärtsgebogen wird und einen unbeabsichtigten Austritt des
Kontaktelements aus dem Hohlraum verhindert.
Die vorliegende Erfindung betrifft insbesondere den Anschlußteil 12,
der erfindungsgemäß aus einem geraden, schlanken, aber starren
Stift besteht, welcher scharfe Längskanten besitzt und um welchen mittels einer automatischen Drahtwickelmaschine ein Draht herumgewickelt werden kann.
Vie vorstehend erwähnt wurde, muß zur Erzielung des gewünschten
Grades der Biegsamkeit der Kontaktfeder das Kontaktelement aus
relativ dünnem Blech bestehen, das in der Praxis eine Dicke von
0 9809/105
0,15 naa hat. Ein so dünnes Blech hat an sich nicht die Festigkeit
und Starrheit, die für einen Anschlußstift für einen Wickeldrahtanschluß erforderlich ist. Erfindungsgemäß wird daher der Stift
dadurch hergestellt, daß das Blech unter Bildung von mehreren Lagen so gefaltet wird, daß rechtwinklige Kanten und TJ-profilförmige
Teile entstehen, damit die erforderliche Starrheit erzielt wird.
Dies ist "beispielsweise in Fig. 3 dargestellt, die ein U-Profil
zeigt, das dadurch gebildet worden ist, daß die einander entgegengesetzten Randteile des Blechzuschnitts für den Stift unter Bildung
von zwei rechtwinkligen Bügen 27 und 28 gebogen werden, wodurch der Steg und die beiden Seitenflansche des U-Profils entstanden
sind. Die Seitenflansche des U-Profils werden dann in den Bereichen
25 und 26 um 180° abgebogen, so daß die äußeren Längsränder
am Grunde des U-Profils verlaufen und der fertige Stift ein im Querschnitt quadratisches, im wesentlichen volles Metallstück
bildet. Beim Abkanten von Blech bleibt auf der Außenseite der Kante gewöhnlich ein etwas abgerundeter Radius. Die gewünschten
scharfen Kanten können daher dadurch gebildet werden, daß man gegen
einander entgegengesetzte Seiten des U-Profils aus Blech schlägt, und zwar entweder gegen zwei einander gegenüberliegende Seiten
oder gegen alle vier Seiten. Insbesondere durch dieses Schlagen und gegebenenfalls auch auf andere Weise werden die einander benachbarten
Blechlagen flach gegeneinander gedrückt, so daß sie über die ganze Länge der umgelegten Teile flächig aneinanderliegen
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und daher der vorhandene Metallquerschnitt innerhalb der vorgeschriebenen
Außenabmessungen so weit wie möglich ausgenutzt wird.
Gegebenenfalls kann das Schlagen mit Werkzeugen durchgeführt werden,
die konvexe Arbeitsflächen haben, so daß einige oder alle Flächen des Stifts mehr oder weniger stark konkav sind (Fig. 4-). Infolgedessen
wird zwischen den Kanten der gewünschte Abstand von dem Vickeldraht erzielt und erhält man noch schärfere Kanten.
Die Wirkung der scharfen Kanten ist in der Fig. 5 angegeben. Diese
zeigt, wie die Kanten 34- und 36 an dem um den Stift herumgewickelten
Draht 37 so fest angreifen, daß sie durch korrodiertes
Material oder eine Verunreinigung auf dem Draht durchdringen und daher eine innige und Widerstandsarme Berührung zwischen
dem abisolierten Ende des Zuleitungsdrahtes und dem Stift gewährleisten, wenn der Wickeldrahtanschluß hergestellt worden ist.
Zum Ausbilden von scharfen Kanten an dem zu umwickelnden Stift
kann man das Blech für den Stift auch derart falten, daß die beim Schneiden des Blechzuschnitts für das Kontaktelement gebildeten
scharfen Schnittkanten an dessen Außenseite liegen. Fig. 6 zeigt
eine Ausführungsform des Anschlußstiftes, der durch eine entsprechende Faltung des Bleches hergestellt worden ist. In dieser
Ausführungsform der Erfindung erhält man die scharfen Längskanten
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des Stiftes, indem man das Blech derart faltet, daß die Schnittkanten
des Blechzuschnitts für das Kontaktelement an den Rändern des Stifts freiliegen. Zu diesem Zweck wird der Kontakt aus einem
Blechstück hergestellt, das dreimal um 180° umgelegt wird, so daß drei Umlegkanten 38, 39 und 40 entstehen. Dadurch kommen die ursprünglichen
scharfen Kanten des Blechzuschnitts an zwei benachbarten Rändern 41 und 42 des zu umwickelnden Stiftes zu liegen.
Man kann die Ausbildung weiter verändern, indem man die U-Profile und Büge in einer größeren oder kleineren Anzahl oder in einer
anderen Ausbildung vorsieht, sofern nur die Büge so ausgebildet sind, daß ein relativ dicker steifer Stift mit freiliegenden,
scharfen Längskanten erhalten wird.
Fig. 7 und 8 zeigen eine weitere Ausführungsform des Querschnitts
des zu umwickelnden Stifts 12. Hier bildet das Blech zwei spitzwinklige Büge 43 und 44. Mithin ist ein allgemein U-profilförmiger
Teil vorhanden, dessen Seitenwände stumpfwinklige Büge 45 und 46
aufweisen, wobei scharfe Kanten 47, 48 an einem Rand des U-Profils
und scharfe Kanten 49, 50 am anderen Rand des U-Profils für den Angriff an dem Draht freiliegen. Man kann den Stift gegebenenfalls
weiter verstärken und mit zusätzlichen scharfen Kontakträndern versehen, indem man am unteren Ende 51 des Kontaktelements einen
Stützstreifen 52 um 180° umbiegt und zur flächigen Anlage an der
hinteren Fläche des U-Profils bringt, so daß dieses dicker und steifer wird; in diesem Falle sind weitere scharfe Kanten 53 und
vorhanden, die für den Angriff an dem-Draht freiliegen.
- 10 -
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Für die Massenherstellung geeignete Verbinder, die bisher nur für
Lötanschlüsse geeignet waren, können sonach unter Anwendung der
vorliegenden Erfindung als Verbinder für Wickeldrahtanschlüsse
hergestellt werden, ohne daß die äußeren Teile der Verbinder oder ihre dielektrischen Einsätze verändert zu werden brauchten und
ohne daß die Funktion der wirksamen Teile der Kontaktelemente
oder ihre Halterungen verändert würden, so daß auch das Verfahren zum Zusammensetzen der Verbinder und die zu ihrer Herstellung verwendeten
Werkzeuge usw. ungeändert bleiben können. Dabei bleiben sämtliche Vorteile eines einstückigen Kontaktelements gewahrt,
obwohl es für die einwandfreie Funktion des fertigen Verbinders notwendig ist, daß bestimmte Teile des Kontaktelements ziemlich
biegsam und etwas federnd sind, während andere Teile fast vollkommen steif sein müssen.
Sämtliche aus den -Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung
hervorgehende Merkmale und Vorteile der Erfindung, einschließlich konstruktiver Einzelheiten, räumlicher Anordnungen und Verfahrensschritten, können sowohl für sich als auch in beliebiger Kombination
erfindungswesentlich sein.
- Patentansprüche -
- 11 -
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Claims (1)
- PatentansprücheKontaktelement aus Blech für elektrische Verbinder, gekennzeichnet durch mindestens eine Kontaktfeder (10) aus dünnem Blech am einen Ende des Kontaktelements, einen Anschlußteil (12) am anderen Ende des Kontaktelements und einen Befestigungsteil (11), der zwischen den Enden des Kontaktelements angeordnet und von einem dielektrischen Verbinderkörper in seiner Stellung festhaltbar ist, wobei der Anschlußteil (12) des Kontaktelements aus dünnem Blech be- ■ steht, das zu einem schlanken, starren Stift mit freiliegenden scharfen Kanten (29,30,31,32;33,34,35,36; 41,42;47,48,4-9, 50,53,54-) gefaltet ist, die an metallischen Flächen eines um den Stift herumgewickelten Leiters (37) angreifen und dadurch einen satten, widerstandsarmen elektrischen Kontakt zwischen dem Kontaktelement und dem Leiter (37) herstellen.2. Kontakt element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Kontaktfeder (12) aus dünnem, biegsamem, federndem Blech besteht, daß der Befestigungs teil (11) Haltemittel (21,22,23,24) aufweist, mittels deren das Kontaktelement in einem Hohlraum des dielektrischen Ver-- 12 -209809/1Q542 1 3A353binderkörper festlegbar ist, und daß der Anschlußteil (12) des Eontaktelements einen langen, schlanken und starren Stift besitzt, der aus mehreren dünnen, unter Bildung von mehreren Längsbügen (25,26,27,28;39,39,40;43,44,45,46) gefalteten Blech-Lagen besteht.3. Kontaktelement nach Anspruch 2, dadurch gekenn zeichnet, daß das ganze Kontaktelement aus einem einzigen dünnen Blechstück besteht, daß der Stift im Querschnitt allgemein rechteckig ist und daß mindestens drei Blech-Lagen ein Mehrkant-U-Profil bilden, das zur Versteifung des Stiftes (12) wenigstens zwei Seitenflansche und einen sie verbindenden Steg besitzt.4. Kontaktelement nach Anspruch 3, dadurch gekenn zeichnet, daß jeder Plansch des U-Profils einen einwärts umgebogenen Teil hat, der sich in den Raum zwischen den Flanschen erstreckt, so daß vier Blechlagen vorhanden sind, die einen Stift mit einem im wesentlichen vollen, rechteckigen Querschnitt bilden.5. Kontaktelement nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift allgemein rechteckig ist und das Blech des Stiftes drei209809/1054Büge (38,59,40) von etwa 180° bildet, so daß vier Blechlagen vorhanden sind, und daß die Schnittkanten des Zuschnitts (4-1,42) für das Kontakt element an zwei Rändern des Stiftes (12) freiliegen.Kontakt element nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5i dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (12) allgemein U-profilförmig ist und einen Steg besitzt, an dessen einander gegenüberliegenden Seiten zur Versteifung des Stiftes (12) Seitenflansche vorgesehen sind, die je einen Längsbug (45,46) besitzen, und daß die Randteile der Flansche für den Angriff an einem um sie herumgewickelten Draht auswärts divergieren.7. Kontaktelement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß der Stift (12) mit einem Stützstreifen (52) verstärkt ist, der am äußersten Ende (51) des Stifts (12) umgelegt ist und flächig an dem Steg des U-Profils anliegt.8. Kontaktelement nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußstift (12) aus einem einzigen Blechstück besteht und vier freiliegende Ränder hat, die allgemein ein Rechteck bilden, wobei die scharfen Kanten (34,36) des Stiftes (12)- 14 -209809/1054213Λ353an diesen Rändern angeordnet sind und mindestens einige der Außenflächen des Stiftes zwischen den Rändern angeordnete, konkave Flächenteile "besitzen.9. Kontakt el ement nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei einander benachbarte Blechlagen des Stiftes (12) über ihre ganze Länge ebenflächig aneinanderliegen.209809/1054
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