DE3324098A1 - Elektrische verbindung von zwei oder mehreren kontaktstellen bei elektrischen geraeten in fahrzeugen, insbesondere bei fahrzeugleuchten - Google Patents

Elektrische verbindung von zwei oder mehreren kontaktstellen bei elektrischen geraeten in fahrzeugen, insbesondere bei fahrzeugleuchten

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DE3324098A1
DE3324098A1 DE19833324098 DE3324098A DE3324098A1 DE 3324098 A1 DE3324098 A1 DE 3324098A1 DE 19833324098 DE19833324098 DE 19833324098 DE 3324098 A DE3324098 A DE 3324098A DE 3324098 A1 DE3324098 A1 DE 3324098A1
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contact
electrical
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DE19833324098
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Werner 4782 Erwitte Andresen
Hans Peter Brockmeyer
Theodor 4780 Lippstadt Brügger
Christoph 4783 Anröchte Gemmeke
Klaus Panzer
Franz Schmuck
Manfred 4780 Lippstadt Vorweg
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Hella GmbH and Co KGaA
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Westfaelische Metall Industrie KG Hueck and Co
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/10Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation effected solely by twisting, wrapping, bending, crimping, or other permanent deformation
    • H01R4/14Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation effected solely by twisting, wrapping, bending, crimping, or other permanent deformation by wrapping
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S43/00Signalling devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. brake lamps, direction indicator lights or reversing lights
    • F21S43/10Signalling devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. brake lamps, direction indicator lights or reversing lights characterised by the light source
    • F21S43/19Attachment of light sources or lamp holders
    • F21S43/195Details of lamp holders, terminals or connectors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)

Description

  • Elektrische VXerbindung von zwei oder mehreren Kontakt-
  • stellen bei elektrischen Geräten in Fahrzeugen, insbesondere bei Fahrzeugleuchten.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Verbindung von zwei oder mehreren Kontaktstellen bei elektrischen Geräten in Fahrzeugen, insbesondere bei Fahrzeugleuchten, welche durch Leitungsdrähte erfolgt, die zumindest an ihren Kontaktstellen abisoliert sind, von denen mindestens eine mit einer aus Federband hergestellten Kontaktfeder elektrisch leitend und mechanisch fest verbunden ist.
  • Bei den als Mehrkammerleuchten ausgebildeten Fahrzeugleuchten sind die einzelnen Glühlampen durch Leitungsdrähte mit einem Mehrfachstecker verbunden. Eine solche Leuchte ist in Figur 2 der DE-OS 14 80 378 dargestellt. Bei einer großen Anzahl derartiger Leuchten ist an das eine Ende der Leitungsdrähte eine elastisch nachgiebige Kontaktfeder angeschlagen, die an dem Mittelpol der Glühlampe federnd anliegt, und an das andere Ende ein Flachstecker, der einen Anschluß des Mehrfachsteckers bildet. Kontaktfeder sowie Flachstecker werden entweder durch Nieten oder durch eine selbstrastende Befestigung mit einem Bauteil der Leuchte fest verbunden. Nachteilig hierbei ist die Handhabung der vorkonfektionierten Leitungsdrähte, da das Befestigen der mit den Leitungsdrähten verbundenen Kontaktfeder bzw. des Flachsteckeranschlusses nur von Hand erfolgen kann. Zur Ausschaltung dieses Nachteils ist man bereits vielfach dazu übergegangen, die Verbindung zwischen Leitungsdraht und Kontaktfeder bzw. Flachsteckeranschluß durch eine Steckkupplung vorzunehmen, wie sie z. B. in Figur 5 des DE-GM 77 08 678 dargestellt ist. Eine solche Ausführungsform hat den Vorteil, daß die Kontaktfeder bzw. der Flachsteckeranschluß in der Leuchte befestigt werden kann, ohne daß diese bereits mit dem Leitungsdraht verbunden sind. Diese Verbindung erfolgt erst nach ihrer Montage in der Leuchte.
  • Dazu ist es jedoch erforderlich, daß an die abisolierten Enden des Leitungsdrahtes ein Kontaktschuh angeschlagen wird, der einen Teil der Steckverbindung mit der Kontaktfeder bzw. mit dem Flachstecker bildet. Nachteilig hierbei ist, daß ein zusätzliches Anschlußteil, nämlich der Kontaktschuh, für jedes Leitungsende erforderlich ist und das Aufschieben des Kontaktschuhes auf den als Zunge ausgebildeten Gegensteckerteil nur unter Aufwendung von relativ großen Kräften erfolgen kann, damit eine hohe Funktionssicherheit gewährleistet ist. Es ist weiterhin bekannt, z. B. aus der DE-OS 14 89 614, die in den Kontaktschuh einzuführende Zunge des Gegensteckerteils dadurch zu verdicken, daß sie durch Falten um eine quer zu ihre-r Längsrichtung verlaufende Achse doppelt wird. Ein solches Verdicken der Zunge ist dann erforderlich, wenn die Kontaktfeder zur Erzielung einer ausreichend hohen Elastizität aus einem harten, Jedoch dünnen Federbandstahl hergestellt ist und man den üblichen auf eine größere Zungendicke abgestellten Kabelschuh verwenden will. Dabei kann das Umbiegen der Kontaktfederenden beim Falten je nach Auslegung der Herstellungswerkzeuge in die eine oder andere Biegerichtung um die Biegeachse erfolgen.
  • Bei einer anderen Kontaktierungsart wird die Kontaktfeder und der Flachsteckeranschluß des Mehrfachsteckers zunächst in die Leuchte fest eingesetzt und nachträglich mit den abisolierten Enden des Leitungsdrahtes verbunden. Diese Verbindung erfolgt, wie z. B. in den Figuren 5 und 6 der DE-OS 14 80 378 dargestellt, durch ein klammerartiges Umfassen des abisolierten teitungsdrahtendes von einem Ende der Kontaktfeder. Eine derartige Ausführung der Kontaktie- rung ist hinsichtlich der Leuchtenmontage sehr günstig.
  • Sie hat jedoch den Nachteil, daß sich die Klemmbefestigung der Leitungsdrahtenden bei Erschütterungen oder anderen ungewollten Beanspruchungen leicht löst und somit die Leuchte keine ausreichende Funktionssicherheit bietet.
  • In Literatur und Praxis wurden bisher viele Versuche unternommen, die vorbeschriebenen Verdrahtungstechniken durch rationellere Verfahren abzulösen. So wurde z. B. vorgeschlagen, als elektrisch leitende Verbindung der Glühlampen untereinander sowie mit einem Zentralstecker durch gedruckte Schaltungen oder mittels aus dem Lampenträger ausgestanzte Leiterbæhnen bzw. in eine Isolierplatte eingebrachte, gegossene Leiterbahnen durchzuführen. Diese Tecnniken sind in der DE-AS 24 41 330 vorbeschrieben. Es hat sich jedoch gezeigt, daß gedruckte, gegossene oder gestanzte Leiterbahnen den Verdrahtungstechniken wirtschaftlich nur dann überlegen sind, wenn sie in Großserien angewendet werden.
  • Aus der DIN 41 611, Blatt 2, ist eine elektrische Verbindung bekannt, bei der auf einen quadratischen oder zumindest nahezu quadratischen Stift das abisolierte Ende eines Leitungsdrahtes aufgewickelt wird. Diese Verbindung zwischen Stift und Leitungsdrahtende hat sich sowohl elektrisch als auch mechanisch als sehr funktionssicher herausgestellt und ist insbesondere in der Anwendung bei Serien mit geringen Stückzahlen wirtschaftlich. Es ist jedoch weder in der Theorie noch in der Praxis ein Weg aufgezeigt worden, nach dem diese Verbindungstechnik zum Anschluß eines Drahtendes an eine bandförmige Kontaktfeder anwendbar ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, unter Umgehung der vorstehend aufgezeigten Nachteile der bekannten Verdrahtungstechniken die nach DIN 41 611 bekannte Wickelverbindung für eine elektrische Verbindung nach dem Gattungsbegriff des Anspruchs 1 in Anwendung zu bringen. Diese Aufgabe wird durch die Kombination folgender an sich bekannter Merkmale gelöst: a) die Kontaktfedern sind an dem mit dem Leitungsdraht verbundenen Ende gedoppelt, b) die im Stanzverfahren hergestellten Kontaktfedern sind so gedoppelt, daß ihre Schnittkanten innen und ihre Bruchkanten außen liegen, c) die Verbindung der abisolierten Kontaktstellen der Leitungsdrähte mit den Kontaktfedern erfolgt durch Umwickeln der gedoppelten Enden der Kontaktfedern, wie in DIN 41 611 beschrieben.
  • Durch das Doppeln erhalten die umwickelten Kontaktfederenden einen größeren Querschnitt bei einer weitgehenden Anpassung an die Quadratform und durch das Ubereinanderlegen der beiden Federbandstreftfenabschnitte zwecks Doppelung in der Art, daß die Bruchkanten außen liegen, erhält man einen scharfkantigen Wickelstift, wie er laut DIN 41 611 anzustreben ist.
  • Bei der Verwendung von relativ breiten Kontaktfedern ist es zweckmäßig, diese an dem mit dem elektrischen Leiter verbundenen Ende durch Beschneiden in der Breite so weit zu verringern, daß das Verhältnis von Breite zur Stärke den Wert 3 nicht übersteigt. Damit wird sichergestellt, daß die Wi ckelverbindung sowohl hinsi chtl ich der elektrischen Leitfähigkeit als auch hinsichtlich der mechanischen Belastbarkeit einen ausreichend hohen Wert erreicht. Weiterhin hat sich herausgestellt3 daß der Querschnitt des umwickelten Kontaktfederendes ausreichend groß ist, wenn dieser mindestens dem Querscklitt des Leitungsdrahtes entspricht.
  • Die Zeichnung veranschaulicht ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der ErSindung und zwar zeigen Figur 1 eine Rückansicht auf eine Fahrzeugleuchte, Figur 2 einen Schnitt nach der Linie A-A der Figur 1 und Figur 3 einen Schnitt durch den Mehrfachstecker nach der Linie B-B, während Figur 4 eine Ansicht des bewickelten Kontaktfederendes in der Vorderansicht, Figur 5 in der Seitenansicht und Figur 6 einen Schnitt nach der Linie C-C des bewickelten Kontaktfederendes darstellen.
  • Die Fahrzeugleuchte ist als Mehrkammerleuchte ausgebildet.
  • Dazu sind in das Gehäuse 1 schalenförmige, als Reflektor ausgebildete Vertiefungen 2, 3, 4 eingebracht. Von vorn werden die Öffnungen der Reflektoren 2, 3, 4 durch nicht dargestellte einzelne Lichtscheiben oder durch eine gemeinsame Lichtscheibe abgedeckt. Im Scheitelbereich weisen die Reflektoren 2, 3, 4 tubusförmige Ansätze 5, 6, 7 auf, die als Fassungsköiper für die Glühlampen dienen. In die Fassungskörper 5, 6, 7 sind Kontaktfedern 8, 9, 10 eingesetzt, an deren in die Fassungskörper hineinragenden Enden die Glühlampen mit ihrem Sockel anliegen. In Nachbarschaft zu den tubusförmigen Ansätzen 5, 6, 7 sind weitere aus der Rückseite der Reflektoren 2, 3, 4 herausspringende Ansätze 11, 12, 13 angeordnet, in die jeweils eine weitere Kontaktfeder 14, 15, 16 selbstrastend eingesetzt ist, welche mit ihrem einen freien Ende unter Vorspannung auf den Mittelpol 17 der Glühlampen aufliegen. Des weiteren ist auf der Rückseite des Leuchtengehäuses 1 ein kastenförmiger Ansatz 18 angeformt, in den die einzelnen den Mehrfachstecker bildenden und ebenfalls als Kontaktfedern ausgebildete Anschlußkontakte 19, 20, 21, 22 selbstrastend eingesetzt sind.
  • Die den Masseanschluß bildenden Kontaktfedern 8, 9, 10 sind durch'den Leitungsdraht 23 untereinander und mit dem Anschlußkontakt 20 des Mehrfachsteckers elektrisch verbunden.
  • Die die Stromzuleitungen bildenden Kontaktfedern 14, 15, 16 sind jeweils über einen separaten Leitungsdraht 24, 25, 26 mit einem der Anschlußkontakte 19, 21, 22 elektrisch leitend verbunden.
  • Die elektrisch leitende und mechanisch feste Verbindung zwischen den Leitungsdrähten 23, 24, 25, 26 und den Kontaktfedern 8, 9, 10, 14, 15, 16 sowie mit den Anschlußkontakten 19, 20, 21, 22 erfolgt durch Umwickeln der abisolierten Leitungsdrahtenden 27 um das freie Ende 28 der Kontaktfedern bzw. Anschlußkontakte. Um den Querschnitt der den Wickelstift bildenden freien Enden 28 der Kontaktfedern zu vergrößern und um die Querschnittsform weitgehend der Quadratform anzugleichen, ist das freie Ende 28 der im Stanzverfahren hergestellten Kontaktfedern und Anschlußkontakte durch Umbiegen um eine quer zur Längsrichtung der Kontaktfedern verlaufende Biegekante 29 gedoppelt. Der abgebogene Endabschnitt 30 des gedoppelten Kontaktfederendes 28 ist in die Richtung um die Biegeachse 29 verschwenkt, daß die einen Schnittgrat aufweisenden Bruchkanten 31 nach außen zu liegen kommen, während die leicht abgerundeten Schnittkanten 32 der Kontaktfeder auf der Innenseite der Doppelung des freien Kontaktfederendes liegen. Dadurch wird eine für das funktionssichere Umwickeln der Leitungsdrahtenden um den Wickelstift erforderliche Scharfkantigkeit des den Wickelstift bildenden freien Kontaktfederendes 28 geschaffen, und zwar an allen vier Kanten.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: Elektrische Verbindung von zwei oder mehreren Kontaktstellen bei elektrischen Geräten in Fahrzeugen, insbesondere bei Fahrzeugleuchten, welche durch Leitungsdrähte erfolgt, die zumindest an ihren Kontaktstellen abisoliert sind, von denen mindestens eine mit einer aus Federband hergestellten Kontaktfeder elektrisch leitend und mechanisch fest verbunden ist, gekennzeichnet durch die R:ombination folgender an- sich bekannter Merkmale: a) die Kontaktfedern (8, 9, 10, 14, 15, 16, 19, 20, 21, 22) sind an dem mit dem Leitungsdraht (23, 24, 25, 26) verbundenen Ende (28) gedoppelt, b) die im Stanzverfahren hergestellten Kontaktfedern (8, 9, 10, 145, 15, 16, 19, 20, 21, 22) sind so gedoppelt, daß ihre Schnittkanten (32) innen und ihre Bruchkanten (31) außen legen, c) die Verbindung der abisolierten Kontaktstellen (27) der Leitungsdrähte (23> 24, 25, 26) mit den Kontaktfedern (8, 9, 10, 14, 115 16, 19, 20, 21, 22) erfolgt durch Umwickeln der gedoppelten Enden (28) der Kontaktfedern, wie in DIN 41 611 beschrieben.
  2. 2. Elektrische Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß breite Kontaktfedern an dem mit dem elektrischen Leiter verbundenen freien Ende (28) durch Beschneiden in ihrer Breite so weit verringert sind, daß das Verhältnis von Breite zur Stärke den Wert 3 nicht übersteigt.
  3. 3. Elektrische Verbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des umwickelten Kontaktfederendes (28) mindestens so groß ist, wie der Querschnitt des Leitungsdrahtes (27).
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