DE4410811A1 - Leuchtelement - Google Patents

Leuchtelement

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DE4410811A1
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Klaus Gaertner
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GAERTNER AUGUST FA
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R25/00Coupling parts adapted for simultaneous co-operation with two or more identical counterparts, e.g. for distributing energy to two or more circuits
    • H01R25/14Rails or bus-bars constructed so that the counterparts can be connected thereto at any point along their length
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
    • F21V21/34Supporting elements displaceable along a guiding element
    • F21V21/35Supporting elements displaceable along a guiding element with direct electrical contact between the supporting element and electric conductors running along the guiding element

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Leuchtelement der im Oberbe­ griff des Anspruchs 1 angegebenen Art.
Es sind Leuchtelemente bekannt, die, auf Stromschienen­ leisten montiert, zu Leuchteinheiten unterschiedlicher Konfiguration zusammengesetzt werden können. Diese Leucht­ elemente sind meist in Form von Scheinwerfern ausgestaltet und weisen einen Fuß und eine geeignet isoliert umman­ telte Lampenfassung auf, in welche eine meist gesockelte Glühlampe eingesetzt ist. Der Fuß ist durch ein Zwischen­ stück mit der Lampenfassung verbunden. Die elektrische und mechanische Verbindung des Leuchtelements mit der Strom­ schienenleiste wird über den Fuß hergestellt, der zu diesem Zweck die erforderlichen Befestigungs- und Kontaktierungs­ elemente enthält.
Die bekannten Leuchtelemente weisen den Nachteil auf, daß aufgrund der Verwendung eines mit der - wegen der gesoc­ kelten Glühlampe zwingend erforderlichen - Lampenfassung durch ein Zwischenstück verbundenen separaten Fußes die minimalen Abmaße des Leuchtelements eine solche Größe an­ nehmen, daß derartigen Leuchtelementen viele Anwendungsge­ biete verschlossen bleiben. Es kommt hinzu, daß die be­ kannten Leuchtelemente wegen der vielen erforderlichen Einzelteile, insbesondere der relativ teuren gesockelten Glühlampe, nur mit erheblichem Kostenaufwand zu fertigen sind.
Ausgehend von den Mängeln des Standes der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Leuchtelement der eingangs genannten Gattung anzugeben, das aus wenigen, ko­ stengünstig als Massenprodukt herstellbaren Einzelteilen besteht, ohne besondere Schwierigkeiten zusammensetzbar ist und das durch größere Kompaktheit bei vergleichbarer Lichtausbeute geringere Abmaße aufweist.
Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Die Erfindung schließt die Erkenntnis ein, daß durch ein schnappschellenartig aus gebildetes Bauelement auf bequeme Weise eine auch ungesockelte Glühlampe ohne Fassung mit einer Stromschienenleiste lösbar verbunden werden kann, wobei gleichzeitig eine für den Anwendungszweck aus reich­ ende Sicherheit der Verbindung gewährleistet ist. Wenn die Stromleiter innerhalb der Seitenwangen einer der aus Iso­ lierstoff bestehenden Schnappschellen geführt sind, lassen sich die Funktionen "Halterung", "Kontaktierung" und "Stromleitung" auf einfachste Weise miteinander verbinden. Das durch eine entsprechende Schnappschelle auf der gegen­ überliegenden Seite gehaltene Glühlämpchen braucht keiner­ lei Sockel aufzuweisen und auch auf eine Fassung, welche ein Auswechseln des Glühlämpchens zuläßt, kann verzichtet werden, da ein Lämpchen einschließlich Klemmvorrichtung nicht kostenaufwendiger herzustellen ist als ein herkömm­ liches Glühlämpchen mit Sockel.
Besonders vorteilhaft bei den erfindungsgemäßen Glühlämp­ chen ist, daß sie sich in beliebiger Weise an verschiede­ nen Stellen der Stromschienenleiste und unterschiedlicher Konfiguration einzeln und in Reihen verwenden lassen. Ent­ sprechend dem Lichtbedarf kann jederzeit durch einfaches Zu- und Abklemmen von Glühlämpchen geringer Leistung eine Anpassung an die gewünschte Beleuchtungsstärke erfolgen. Hierbei wäre es wesentlich aufwendiger jeweils getrennte Leuchtmittel entsprechender Leistung insgesamt vorrätig zu halten und auszutauschen oder entsprechende elektronische Dimmer vorzusehen.
Entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform der Erfin­ dung weist das Leuchtelement einen Tragelement mit zwei Schnappschellen auf, welche zum einen zur Halterung eines ungesockelten Glühlämpchens und zum anderen zum Befestigen des Leuchtelements an einer Stromschienenleiste dienen. Am geschlossenen Ende der zur Verbindung des Leuchtelements mit der Stromschienenleiste dienenden Schnappschelle sind mehrere Nuten vorgesehen. In zwei der Nuten greifen Kon­ taktelemente ein und werden hier mit den freien Lampenan­ schlußdrähten der Glühlämpchen leitend verbunden. Ein zu­ sätzliches Klemmstück ist mittels einer Nut/Zapfen-Kom­ bination mit dem Tragelement des Leuchtelements verbunden. Die Flügel des Klemmstück arretieren die Kontaktelemente in vorteilhafter Weise am Öffnungsbereich der entsprechen­ den Nuten derart, daß die Kontaktelemente in ausreichendem Maße federn können. Die federnden Enden der Kontaktelemen­ te sind kürzer als die Schenkel der entsprechenden Schnappschelle ausgestaltet und befinden sich vollständig in dem von diesen umschlossenen Raum, so daß sie auch me­ chanisch geschützt sind.
Entsprechend der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung erstrecken sich die Schnappschellen des Tragelements in derselben Ebene, zu der sowohl die Mittelachse des Glüh­ lämpchens als auch die Achse des entsprechenden Ab­ schnitts der Stromschienenleiste senkrecht gerichtet sind, wenn das Leuchtelement auf dieselbe geklemmt worden ist. Da die Schnappschellen quer zu ihrer Erstreckungsrichtung nur eine geringe Stärke aufweisen, kann die Stromschienen­ leiste - die entsprechende Flexibilität vorausgesetzt - in günstiger Weise mit geringen Biegeradien gebogen instal­ liert werden, ohne daß die Befestigungsmöglichkeiten für die Leuchtelemente eingeschränkt werden.
Dadurch ist eine flexible Anpaßbarkeit auch an die unter­ schiedlichsten räumlichen Gegebenheiten gewährleistet, insbesondere wenn Leucht-Einheiten aus mehreren, auf einer Stromschienenleiste positionierte Leuchtelemente für die Realisierung von bestimmten Beleuchtungsaufgaben zusammen­ gestellt werden müssen.
Um die Leuchtwirkung des Leuchtelements in eine bevorzugte Richtung zu orientieren, ist entsprechend einer günstigen Weiterbildung der Erfindung ein Reflektor vorgesehen. Der Reflektor ist an den Tragelement angeformt und erstreckt sich in gleicher Richtung wie die Mittelachse des entspre­ chenden Glühlämpchens des Leuchtelements. Dabei ist es von besonderem Vorteil, wenn der Reflektor im wesentlichen der Form des Lampenkolbens des Glühlämpchens angepaßt ist. Darüberhinaus führt ein derartiger Reflektor zu keiner weiteren Vergrößerung der Bauform des Leuchtelements.
Gemäß einer anderen günstigen Weiterbildung der Erfindung werden die Lampenanschlußdrähte der Glühlämpchen ohne Ver­ wendung zusätzlicher Kontaktelemente an die Stromschie­ nenleiste angeschlossen. Die Arme der Schnappschelle tra­ gen an ihrem freien Ende innenseitig jeweils eine Andruck­ backe, mit welcher der Lampenanschlußdrähte an die jewei­ lige Leiterbahn der Stromschienenleiste gepreßt werden. Beim Aufstecken des Leuchtelements federn die Schnapp­ schellenarme um ein Schwenkzentrum, das im wesentlichen mit der Mittelachse des Tragelements zusammenfällt. Die Arme der Schnappschelle, mit der das Leuchtelement an der Stromschienenleiste befestigt wird, weisen jeweils eine zusätzliche Bohrung auf, durch welche die Lampenan­ schlußdrähte von außen in den von den Armen der Schnapp­ schelle umfaßten Raum führbar sind. Die freien Enden der Schnappschellenarme weisen jeweils eine schmale Nut auf, in welchen die Enden der Lampenanschlußdrähte verankert werden. Dadurch sind die Lampenanschlußdrähte auf vorteil­ hafte Weise innerhalb der Schnappschellenleiste sicher po­ sitioniert und es erfolgt durch die jeweilige Andruckbacke ein Anpressen der Lampenanschlußdrähte an die Leiterbahnen der Stromschienenleiste, wenn das Leuchtelement auf diese gesteckt wird.
Andere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet bzw. werden nachstehend zusammen mit der Beschreibung der bevorzugten Ausführung der Erfindung anhand der Figuren näher dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematisierte Darstellung der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung in perspektivi­ scher Ansicht,
Fig. 2 die schematisierte Darstellung einer vorteilhaf­ ten Weiterbildung der in Fig. 1 gezeigten Aus­ führungsform der Erfindung,
Fig. 3 die perspektivische Darstellung eines Bauteils des erfindungsgemäßen Leuchtelements,
Fig. 4 eine an einer Stromschienenleiste angeordneten Ausführungsform der Erfindung gemäß Fig. 1 in Vorderansicht,
Fig. 5 eine günstige Weiterbildung der Erfindung in schematisierter Darstellung sowie
Fig. 6 eine schematisierte Darstellung des Schnittes längs der Linie A . . . A in Fig. 5.
Die in Fig. 1 in perspektivischer Darstellung gezeigte Leuchteinheit 1 weist ein Glühlämpchen 2, einen im wesent­ lichen quaderförmig ausgebildetes Tragelement 3 und ein Paar Kontaktklemmen 4, 4a auf, die mittels eines Klemm­ stücks 12 an dem Tragelement 3 befestigt sind. Das Trage­ lement 3 ist als doppeltes Schnappschellen-System ausge­ bildet. Die Schnappschellen 13 und 14 liegen dabei in ei­ ner Ebene mit entgegengesetzt gerichteten Öffnungen. Die Arme der Schnappschelle 13 umgreifen den im wesentlichen zylindrisch ausgebildeten Lampenkörper des ungesockelten Glühlämpchens 2 in seinem unteren, mit Lampenanschluß­ drähten 5, 5a versehenen Abschnitt. Am Boden der Schnapp­ schelle 14 sind drei im wesentlichen schlitzförmige Nuten 11, 15 und 15a vorgesehen. In den Nuten 15, 15a ist je­ weils eine Kontaktklemme 4, 4a eingesetzt, die sich in dem von den Armen der Schnappschelle 14 umfaßten Raum befin­ den, wobei die klammerartigen Kontaktklemmen eine geringe­ re Länge als die Arme der Schnappschelle 14 aufweisen und im wesentlichen in gleicher Weise wie diese gebogen sind.
Durch den Klemmkörper 12, der im wesentlichen die selbe Dicke wie das Tragelement 3 aufweist und mit seinem Zapfen 18 in die Nut 11 eingreift, werden die Kontaktklemmen 4, 4a in ihren Nuten verspannt und können in vorteilhafter Weise federn. Dieses Federvermögen der Kontaktklemmen ge­ währleistet eine sichere Kontaktierung mit den Leiterbah­ nen einer Stromschienenleiste (vergleiche Positionen 7, 8 und 8a gemäß Fig. 4), auf welche die Leuchteinheit 1 klemmbar ist. Damit ist für die für eine Betriebsspannung von 12 Volt ausgelegte Leuchteinheit 1 in günstiger Weise ein geringer Übergangswiderstand im Kontaktbereich zwi­ schen Leiterbahn 8 bzw. 8a und Kontaktklemme 5 bzw. 5a er­ reichbar. Zur Steigerung der Lichtwirkung der Leuchtein­ heit 1 weist der Tragelement 3 unterhalb des Glühlämpchens 2 einen Reflektor 17 auf, der am Fußpunkt der Schnapp­ schellen 13 und 14 angeformt ist und sich senkrecht zu der von den beiden Schnappschellen aufgespannten Ebene er­ streckt.
Der Tragelement 3 und das Klemmstück 12 bestehen aus einem Kunststoff und sind als Massenartikel kostengünstig her­ stellbar.
Fig. 2 zeigt eine günstige Weiterbildung des in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiels der Erfindung. Das Tra­ gelement 3 kann noch kostengünstiger hergestellt werden, wenn auf den Reflektor 17 verzichtet wird. Gleichzeitig wird eine ungerichtete Lichtabstrahlung erreicht. Im Zu­ sammenhang mit einer flexiblen Stromschienenleiste können dadurch in vorteilhafter Weise mit geringem Aufwand beson­ dere Licht- bzw. Beleuchtungsaufgaben gelöst werden.
Um eine sichere Kontaktierung zwischen den Kontaktklemmen 4, 4a und dem entsprechenden Lampenanschlußdraht 5, 5a des ungesockelten Glühlämpchens 2 zu gewährleisten, sind die Lampenanschlußdrähte an ihren freien Enden durch Faltung oder einen Tropfen Lötzinn geringfügig verdickt. Wird ein Lampenanschlußdraht 5, 5a mit dem entsprechenden Abschnitt in das ringförmig gebogene Ende einer Kontaktklemme 4, 4a eingebracht, so entsteht eine für eine gute Kontaktierung ausreichend feste form- und kraftschlüssige Verbindung zwischen Lampenanschlußdraht und Kontaktklemme.
In Fig. 3 ist das Tragelement 3 des Leuchtelements ver­ größert in perspektivischer Darstellung gezeigt. In die im geschlossenen Abschnitt der Schnappschelle 14 befindlichen schlitzförmigen Nuten 15, 15a ist jeweils eine Kontakt­ klemme 4, 4a aus federfähigem, bandförmigen Material ein­ gelegt. Das in die Nuten 15, 15a eingebrachte Ende der Kontaktklemmen 4, 4a ist ringförmig gebogen, wobei der Ringdurchmesser im wesentlichen der Schlitzbreite der Nu­ ten 15, 15a entspricht. In das Ringinnere am Ende der Kon­ taktklemmen 4, 4a wird der Lampenanschlußdraht des ent­ sprechenden Glühlämpchens (Position 5 in den Fig. 1, 2 und 4) eingeführt. Die freien Enden der Kontaktelemente 4, 4a weisen eine geringere Breite auf als die Arme der Schnappschelle 14 und befinden sich innerhalb des von die­ sen umfaßten Raum.
Die Fixierung der Kontaktklemmen 4, 4a in den Nuten 15, 15a erfolgt mittels des Klemmstücks 12, das die im wesent­ lichen die gleiche Dicke aufweist wie der Tragelement 3. Das Klemmstück 12 ist an zwei parallelen Seiten flügelför­ mig verlängert, wobei zwischen den Flügeln 19, 19a ein im wesentlichen zylindrischer Zapfen 18 an einem Steg befe­ stigt ist. Wird der Klemmkörper 12 durch Eindrücken des Zapfens 18 in die Nut 11 an dem Tragelement 3 befestigt, so wird die Öffnung der Nuten 15 durch die Flügel 19 ver­ schlossen. Dabei pressen die Flügel 19 des Klemmkörpers 12 die jeweils aus den Nuten 15, 15a herausragenden freien Enden der Kontaktklemmen 4, 4a an die Begrenzungskante des Öffnungsbereichs 20 der Nuten 15, 15a. Derart zwischen den Flügeln 19, 19a und der Begrenzungskante fixiert können die aus dem Tragelement 3 herausragenden freien Enden der Kontaktklemmen 4, 4a in ausreichendem Maße federn, wenn das Leuchtelement auf eine Stromschienenleiste aufgeklemmt worden ist (Fig. 4).
In Fig. 4 ist in schematischer Darstellung ein Schnitt durch ein Ausführungsbeispiel einer Stromschienenleiste 7 gezeigt, auf welcher ein erfindungsgemäßes Leuchtelement 1 befestigt ist. Die Stromschienenleiste 7 ist quaderförmig ausgebildet und weist einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt auf. In die parallelen Seitenflächen des Qua­ ders sind jeweils zwei sich über die gesamte Länge der Stromschienenleiste 7 erstreckende Ausnehmungen 9, 9a bzw. 10, 10a vorgesehen. In den Ausnehmungen 9, 9a sind jeweils flache Leiterbahnen 8, 8a - beispielsweise durch Kaschie­ ren oder Klemmung - ein- bzw. aufgebracht.
In Fig. 4 ist ferner erkennbar, daß der Kontaktbereich 6 als Ende der Kontaktklemmen jeweils U-förmig gebogen ist und beim Einpressen in die entsprechende Nut 15 des Klemm­ stücks mit den Schenkeln des "U" einen Anpreßdruck auf den flexible Anschlußdraht des Glühlämpchens ausübt, so daß dieses lötfrei befestigt und elektrisch kontaktiert ist.
Wird das Leuchtelement 1 auf die Stromschienenleiste 7 ge­ steckt, rasten die Kontaktklemmen 4, 4a in die Ausnehmun­ gen 9, 9a und die Arme der Schnappschelle 14 in die unter­ halb der Ausnehmung 9, 9a befindliche Ausnehmung 10, 10a ein. Durch diese doppelte Rastung ist die Haltewirkung der Klammer sehr groß. Die erfindungsgemäßen Leuchtelemente sind aber auch mit einer üblichen Ausführung einer Strom­ schienenleiste verwendbar, welche die Ausnehmungen 10 und 10a nicht aufweist. Hierbei üben die Arme 14 dann nur auf einen ebenen Flächenbereich einen Anpreßdruck ohne beson­ dere Rastwirkung aus. In jedem Fall bilden die Arme der Schnappschelle einen zuverlässigen mechanischen und elektri­ schen Schutz für die innenliegenden Kontaktelemente, wel­ che auf diese Weise optisch verdeckt sind, so daß die Halterung des Leuchtelements nach außen hin geschlossen wirkt.
Um das Aufstecken des Leuchtelements 1 zu erleichtern, sind alle außenliegenden Kanten der Stromschienenleiste 7, an denen die Arme der Schnappschelle 14 und die Kontakt­ klemmen 4, 4a vorbeigeführt werden müssen, entsprechend abgerundet.
In den Fig. 5 und 6 ist eine günstige Weiterbildung der Erfindung perspektivisch (das Leuchtelement 1 ist hier aus Gründen der Übersichtlichkeit ohne Glühlämpchen gezeigt) bzw. im Schnitt (längs der Linie A . . . A gemäß Fig. 5 in der Ebene der Bohrungen 24, 24a des Tragelements 3) dargestellt. Das Leuchtelement 1 ist auf eine Strom-Schienenleiste 7 aufgesteckt und wird durch die Schnappschelle 14 in der gewünschten Position gehalten.
Der Tragekörper 3 besteht aus einem elastischen Kunststoff, so daß die Arme der Schnappschelle 14 um ein Schwenkzentrum 26 federn können, wenn das Leuchtelement 1 an der Stromschienenleiste 7 befestigt wird. Die Kontak­ tierung der Lampenanschlußdrähte 5, 5a des ungesockelten, in der Schnappschelle 13 gehaltenen Glühlämpchens erfolgt ohne zusätzliche Kontaktelemente mittels zweier Andruck­ backen 22, 22a, die an der Innenseite eines jedes Armes der Schnappschelle 14 vorgesehen sind. Die Lampenanschluß­ drähte 5, 5a sind von außen durch die in den Armen der Schnappschelle 14 vorhandenen Bohrungen 24, 24a in den Raum zwischen den Schnappschellenarmen geführt, um die Andruckbacken 22, 22a gelegt und in einer an dem freien Ende der Schnappschellenarme eingebrachten, schlitzartigen Ausnehmung 23 eingeklemmt. Damit sind sie auf vorteilhafte Weise in ihrer Lage fixiert. Der durch die Federwirkung der Schnappschellenarme ausgeübte Druck gewährleistet einen ausreichend geringen Übergangswiderstand an der jeweiligen Kontaktstelle zwischen Lampenanschlußdraht 5, 5a und Leiterbahn 8, 8a. Um die Kantenbereiche der Stromschienenleiste 7 beim planparallelen Aufstecken des Leuchtelements 1 ohne Schwierigkeiten zu überwinden, ist an den Innenseiten der Schnappschellenarme jeweils an ihrem freien Ende eine ausreichend bemessene Auflauf­ schräge 25, 25a vorgesehen. Der Reflektor 21 ist als Para­ bolspiegel ausgebildet.
Die Stromschienenleiste 7 ist aus flexiblen Kunststoff ge­ fertigt und kann deshalb auch in geeigneten Bögen verlegt werden. Da das Tragelement 3 nur eine geringe Dicke auf­ weist (vergleiche Fig. 1, 2 oder 3), ist in vorteilhaf­ ter Weise auch bei Installation der Stromschienenleiste 7 mit kleinen Biegeradien eine sichere Befestigung des Leuchtelements 1 bei gleichzeitig ausreichender Kontaktie­ rung zwischen den Leiterbahnen 8, 8a und den Kontaktklem­ men 4, 4a gewährleistet. Die ausreichende Kontaktierung des Glühlämpchens 2 mit den Kontaktklemmen 4, 4a wird in einfacher Weise durch eine tonnenförmige Verdickung der Lampenanschlußdrähte 5, 5a im Kontaktbereich 6 zwischen Lampenanschlußdraht und dem ringförmig gebogenen Ende der Kontaktklemme innerhalb der jeweiligen, schlitzförmig aus­ gebildeten Nut 15, 15a erreicht.
Da das Glühlämpchen 2 ebenfalls nur eine kleine Masse auf­ weist, sind nur kleine Andruckkräfte erforderlich, um ein auf die Stromschienenleiste 7 geklemmtes Leuchtelement 1 in der gewählten Position zu halten. Das Leuchtelement 1 stützt sich dabei zusätzlich mit seinem Klemmstück 12 auf der Stromschienenleiste 7 ab. Die Verwendung eines unge­ sockelten Glühlämpchens 2 mit der vorstehend beschriebenen Form der Kontaktierung ermöglicht in vorteilhafter Weise eine Verringerung der Baugröße des Leuchtelements 1 und eine kostengünstige Herstellung desselben, da auf eine zu­ sätzliche Lampenfassung verzichtet werden kann.
Die Erfindung beschränkt sich in ihrer Ausführung nicht auf das vorstehend angegebene bevorzugte Ausführungs­ beispiel. Vielmehr ist eine Anzahl von Varianten denkbar, welche von der dargestellten Lösung auch bei grundsätzlich anders gearteten Ausführungen Gebrauch macht.

Claims (17)

1. Auf eine Stromschienenleiste mittels eines aus Iso­ lierstoff bestehenden Klemmkörpers aufklemmbares Leuchte­ lement, das mit einem elektrischen Glühlämpchen versehen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Glühlämpchen (2) ungesockelt ist und
daß der Klemmkörper ein Tragelement (3) aufweist, das so­ wohl an seiner der Stromschienenleiste (7) zugewandten Seite als auch an seiner der Stromschienenleiste (7) abge­ wandten Seite jeweils eine maulartig ausgestaltete Schnappschelle (13, 14) aufweist, wobei die erste, der Stromschienenleiste (7) zugewandte und zu dieser hin ge­ öffnete, Schnappschelle (14) an jeder Seite ihrer maular­ tigen Öffnung mit einer elektrisch leitenden Kontaktklemme (4, 4a) versehen ist, welche
jeweils mit einem der beiden flexiblen Anschlußdrähte (5, 5a) des Glühlämpchens (2) in der zweiten, der Stromschienenleiste (7) abgewandten, Schnappschelle (13) elektrisch verbunden ist oder
unmittelbar aus den Anschlußdrähten (5, 5a) besteht, welche an der Innenseite der ersten Schnappschelle (14) im Bereich jeweils eines Andruckbacken (23) zum Anpressen an die Stromschienenleiste (7) gehalten sind.
2. Leuchtelement nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß im Bereich der Innenseite der ersten Schnappschelle (14) Nuten (15, 15a) vorgesehen sind, in denen die Kontaktklemmen (4, 4a) geführt sind.
3. Leuchtelement nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnappschellen (13, 14) sich im wesentlichen in derselben Ebene erstrecken.
4. Leuchtelement nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß ein Klemmstück (12) vorge­ sehen ist, das mittels eines Zapfens (18) in einer zusätz­ lichen Nut (11) am Tragelement (3) befestigt ist und den Öffnungsbereich (20) der Nuten (15, 15a), in denen die Kontaktklemmen geführt sind, verschließt.
5. Leuchtelement nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Klemmstück (12) zwei Ansätze in Form von Flügeln (19, 19a) aufweist, die je­ weils die Kontaktklemmen (4, 4a) im Öffnungsbereich (20) der Nuten (15, 15a) vorspannen.
6. Leuchtelement nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Tra­ gelement (3) aus Kunststoff besteht und eine geringe Dicke aufweist.
7. Leuchtelement nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Nu­ ten (11, 15, 15a) im wesentlichen schlitzförmig ausgebil­ det sind und sich im wesentlichen über die gesamte Mate­ rialstärke des Tragelements (3) erstrecken.
8. Leuchtelement nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Kontaktklemmen (4, 4a) im wesentlichen parallel zu den freien Armen der Schnappschelle (14) erstrecken.
9. Leuchtelement nach Anspruch 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß sich die Kontaktklemmen (4, 4a) innerhalb des von den Armen der Schnappschelle (14) umschlossenen Volumens befinden.
10. Leuchtelement nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Arme der Schnappschelle (13) das Glühlämpchen (2) umgreifen, wobei dessen Mittelachse im wesentlichen senk­ recht zu der von den Armen der Schnappschelle (13) aufge­ spannten Ebene gerichtet ist.
11. Leuchtelement nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Tragelement (3) ein Reflektor (17) vorgesehen ist, der sich parallel zur Längsachse des Glühlämpchens (2) er­ streckt.
12. Leuchtelement nach Anspruch 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Durchmesser der Wölbung des Reflektors (17) im wesentlichen dem Außendurchmesser des Glühlämpchens (2) entspricht bzw. geringfügig größer ist.
13. Leuchtelement nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kon­ taktbereich (6) als Ende der Kontaktklemmen jeweils U- förmig gebogen ist und beim Einpressen in die entsprechen­ de Nut (15) des Klemmstücks mit den Schenkeln des "U" ei­ nen Anpreßdruck auf den flexible Anschlußdraht des Glüh­ lämpchens ausübt, so daß dieses lötfrei befestigt und elektrisch kontaktiert ist.
14. Leuchtelement nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Arme der Schnappschelle (14) jeweils eine Bohrung (24) aufweisen, durch welche die Lampenanschlußdrähte (5, 5a) von außen in den von den Armen der Schnappschelle (14) umfaßten Raum führbar sind.
15. Leuchtelement nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den freien Enden der Arme der Schnappschelle (14) jeweils eine Anlaufschräge (25, 25a) vorgesehen ist, um ein plan­ paralleles Aufstecken des Leuchtelements (1) auf die Stromschienenleiste (7) zu ermöglichen.
16. Leuchtelement nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Arme der Schnappschelle (14) an ihrem freien Ende jeweils eine schlitzförmige Ausnehmung (23) aufweisen.
17. Leuchtelement nach Anspruch 16, dadurch ge­ kennzeichnet, daß sich die Ausnehmung (23) von der Außenkante bis an die Unterseite der Andruckbacke (22) erstrecken.
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