DE8802087U1 - Beleuchteter Spiegel - Google Patents

Beleuchteter Spiegel

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DE8802087U1
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glass
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iii
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KERS HEINZ 5804 HERDECKE DE
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KERS HEINZ 5804 HERDECKE DE
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G1/00Mirrors; Picture frames or the like, e.g. provided with heating, lighting or ventilating means
    • A47G1/02Mirrors used as equipment
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21WINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO USES OR APPLICATIONS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS
    • F21W2121/00Use or application of lighting devices or systems for decorative purposes, not provided for in codes F21W2102/00 – F21W2107/00

Landscapes

  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen beleuchteten Spiegel, bestehend aus einem in einem Rahmen gehalterten Glas mit rückseitiger, spiegelnder Beschichtung und zwischen Rahmen und Spiegelglasrückseite angeordneter elektrischer Leuchtquelle, zum Beispiel Lampe.
Derartige beleuchtete Spiegel, die beispielsweise als Sanitärausstattung im Badezimmerbereich oder an Garderoben oder dergleichen Verwendung finden können, sind insofern nachteilig, als zwischen dem Rahmen und der Spiegelglasfläche ein Spalt gebildet sein muß, durch welchen das Licht austreten kann. Hierdurch bedingt ist eine Verschmutzung durch Staub und dergleichen möglich, die nur nach Abnahme des Spiegelglases wieder zu entfernen ist.
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Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen beleuchteten Spiegel gattungsgemäßer Art zu schaffen, der einerseits leicht sauberzuhalten ist und anderereeits bei geringer Einbautiefa ein optisch annprechendes Bild erzeugt.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß das Glas Teilbereiche aufweist, die beschichtungsfrei und lichtdurchlässig ausgebildet sind.
Derartige beschichtungsfreie Bereiche sind in der Weise zu erzeugen, daß vor der Beschichtung
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abgezogen werden kann und somit den entsprechenden
Bereich freilegt, oder aber es kann auch ein
fertigspiegelbeschichtetes Glas in Teilbereichen von dem spiegelnden Belag befreit werden, so daß entsprechende lichtdurchlässige Bereit·-^ entstehen.
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Durch diese Anordnung ist es möglich, das Spiegelglas spaltfrei mit dem Rahmen zu verbinden, so daß keine Schmutznester zwischen Spiegel, Rahmen und Leuchtenteil entstehen können. Auch die Fertigung ist äußerst einfach durchzuführen, wobei dem Gestalter beliebige Möglichkeiten gegeben sind, wie unabhängig von der Spiegelkontur Leuchten bzw. von Leuchtmitteln durchstrahlte Bereiche anzuordnen sind.
Als Lichtquelle können Glühlampen oder auch Leuchtröhren Verwendung finden.
Bevorzugt ist vorgesehen, daß im Rahmen Reihen von Lampen hinter beschichtungsfreien Streifen des Glases angeordnet sind.
Besonders bevorzugt ist vorgesehen, daß hinter dem Glas eine Deckplatte angeordnet ist, die im Bereich der beschichtungsfreien Teilbereiche Durchstecköffnungen aufweist, in welche Miniaturlampen, insbesondere Microtubes, unter Haftsitz eingeschoben
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sind, deren Anschlußleiter auf der dem Glas abgewandten Seite der Deckplatte angeordnet sind.
Durch diese Ausbildung ist es möglich, die Deckplatte zunächst als Vormontageeinheit zu benutzen, indem in den entsprechenden Durchstecköffnungen die Miniaturlampen oder dergleichen eingesetzt werden und die elektrische Verdrahtung erfolgt. Diese vormontierte Einheit, die praktisch steckerfertig ausgerüstet sein kann, kann dann von hinten oder auch seitlich in den entsprechend ausgebildeten Rahmen eingeschoben und mit diesem in geeigneter Weise, beispielsweise durch Klemmverschlüsse oder dergleichen verbunden sein. Gegebenenfalls kann diese Deckplatte noch mit einer weiteren Verkleidungsplatte nach außenhin abgedeckt sein, um die elektrische Verdrahtung gegen Berührung zu sichern. Insbesondere die Anwendung sogenannter Microtubes ermöglicht den Einsatz im Nieder-Voltbetrieb, so daß die Benutzung eines derartigen Spiegels auch
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in Naßräumen möglich ist. Bei Nieder-Voltbetrieb werden vorzugsweise die entsprechenden Lampen parallel geschaltet.
Weiterhin ist bevorzugt vorgesehen, daß die Durchstecköffnungen am Fußpunkt von kanalartigen, sich zum GI is hin erweiternden Ausnehmungen der Deckplatte ausgebildet sind.
Dab»i irt besonders bevorzugt, daß die dem Glas zugewandte Flächen der Ausnehmungen als Reflektoren ausgebildet sind.
Durch die kanalartigen, sich zum Glas hin erveiternden Ausnehmungen wird eine vergrößerte Abstrahlfläche erzeugt, die zusätzlich als Reflektor benutzt werden kann.
Dabei genügt es, wenn das entsprechende Material der Grundplatte beispieleweise eine helle, zum Beispiel weiße Einfärbung hat, um die gewünschte Reflektorwirkung zu erreichen. Zusätzlich kann die jeweilige Ausnehmung auch mit lichtreflektieren-
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den Materialien beschichtet werden.
Eine unter Umständen bevorzugte Ausführungsform wird darin gesehen, daß die Ausnehmungen als lalbhohlkehlen ausgebildet sind.
Besonders bevorzugt ist ferner, daß die Miniaturlampen im wesentlichen aus länglichen Glaskolben Bit darin befindlicher Glühwendel und einseitig austretenden, metallischblanken Anechlußleitern bestehen.
Dabei ist vorteilhaft, wenn die Anschlußleiter &bull; Her Miniaturlampen über in Form einer Leiter &bull;uf der Grundplattenrückseite verlegte meallische Drähte miteinander verbunden sind.
Um eine große Spiegelfläche und eine gleichmäßige Ausleuchtung zu erreichen, wird zusätzlich vorgeschlagen, daß das Glas des Spiegele randnah umlaufend einen beschichtungsfreien Streifen aufweist.
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Ein Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt:
Figur 1 ein Teil eines beleuchteten Spiegels in Ansicht;
Figur 2 einen Schnitt gemäß II-II der Figur 1; Figur 3 eine Variante in Ansicht wie Figur 2;
Figur 4 eine Rückansicht des Spiegels gemäß Figur 1.
Der beleuchtete Spiegel besteht im wesentlichen aus einem Rahmen 1, der beispielsweise U-förmig oder L-förmige Profilierung aufweisen kann sowie einem in diesem Rahmen 1 gehalterten Glas 2, welches rückseitig mit einer Beschichtung 3 versehen ist. Das Glas weist Teilbereiche 4 auf» die streifenförmig ausgebildet sind und beschichtungsfrei sowie lichtdurchlässig sind. Hinter diesen beschichtungs-
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freien Zonen sind Reihen von Lampen 5 angeordnet, die für die Beleuchtung des vor den. Spiegel stehenden Objektes dienen. Hinter dem Glas 2 ist eine Deckplatte 6, beispielsweise aus Karton angeordnet, die im Bereich der beschichtungsfreien Teilbereiche 4 Durchstecköffnungen 7 aufweist, in welche Miniaturlampen 5 in Form von Microtubes unter Haftsitz eingesetzt sind. Die Anschlußleiter 8 der Lampen 5 sind auf der dem Glas 2 abgewandten Seite der Deckplatte 6 austretend angeordnet. Wie insbesondere aus Figur 2 und Figur 3 ersichtlich, sind die Durchstecköffnungen 7 am Fußpunkt von kanalartigen, sich zum Glas 2 hin erweiternden Ausnehmungen 9 der Deckplatte 6 angeordnet. Die so gebildeten, dem Glas 2 zugewandten Flächen dienen als Reflektoren für die von den Lampen 5 austretenden Lichtstrahlen.
Im Ausführungsbeispiel gemäß Figur 2 ist die Querschnittsform der Ausnehmung etwa dreieckig, während beim Ausführungsbeispiel gemäß Figur 3 die Aus-
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nehmung als Halbrundhohlkehle ausgebildet ist.
Die Miniatur lampen 5 weisen einen im wesentlichen länglichen Glaskolben mit darin befindlicher Glühwendel und einseitig austretenden, metallischblanken Anschlußleitern 8 auf. Die Anschlußleiter aller Miniaturlampen 5 sind, wie aus Figur 4 ersichtlich, i.i Form einer Leiter auf der Rückseite der Grundplatte 6 verlegt und dort befestigt. Im Ausführungsbeispiel ist eine für den Nieder-Voltbetrieb bestimmte Parallelschaltung der Lampen 5 vorgesehen, wobei die Stromeinspeisung beispielsweise an einem Eckbereich des Spiegels erfolgt.
Vorzugsweise weist der Spiegel einen randnah umlaufenden beschichtungsfreien Streifen 4 auf, wie dies beispielsweise in Figur 1 gezeigt ist.
Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach variabel.
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Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen

Claims (9)

  1. PATENTANWÄLTE '.* *«.' I I ' I \
    CONRAD KÖCHLINÖ·*-· *.·*--. ·..*-.-
    DlPLHNG. CONRALVJOACHIMKOCHLING Anm.: Heinz Kers
    Fley^r SWJe 135. 5B00 Haaen Ostenderweg 15
    Rut (02331)81184 + 85033 &ldquor;,.&ldquor;&ldquor;,&ldquor;
    Telegramme: PattntkBcnllng Hagen D-5804 Herdecke
    Konten: Commenbank AQ. Hagen (BlZ 45040042) 3815009 Sparfcoea Hagen 1000120&bgr; PortKheck: Dortmund 0090-400
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    16. Februar 1988
    vom
    CJK/Li.
    Schutzansprüche:
    1. Beleuchteter Spiegel, bestehend aus einem in einem Rahmen gehalterten Glas mit rückseitiger, spiegelnder Beschichtung und zwischen Rahmen und Spiegelglasrückseite angeordneter elektrischer Leuchtquelle, zum Beispiel Lampe, dadurch gekennzeichnet, daß das Glas (2) Teilbereiche (4) aufweist, die beschicntungsfrei und lichtdurchlässig ausgebildet sind.
  2. 2. Spiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Rahmen (1) Reihen von Lampen (5) hinter beschichtungsfreien Streifen (4) des Glases (2) angeordnet sind.
  3. 3. Spiegel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn-
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    zeichnet, daß hinter dem Glas (2) eine Deckplatte (6) angeordnet ist, die im Bereich der beschichtungsfreien Teilbereiche (4) Durchstecköffnungen (7) aufweist, in welche Miniaturlampen (5), insbesondere Microtubes, unter Haftsitz eingeschoben sind, deren Anschlußleiter
    (8) auf der dem Glas (2) abgewandten Seite der Deckplatte (6) angeordnet sind.
  4. 4. Spiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchstecköffnungen (7) am Fußpunkt von kanalartigeu, sirh zum Glas (2) hin erweiternden Ausnehmungen
    (9) der Deckplatte (6) ausgebildet sind.
  5. 5. Spiegel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Glas (2) zugewandten Flächen (10) der Ausnehmungen (9) als Reflektoren ausgebildet sind.
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  6. 6. Spiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (9) als Halbhohlkehlen ausgebildet sind.
  7. 7. Spiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Miniaturlampen (5) im wesentlichen aus länglichen Glaskolben mit darin befindlicher Glühwendel und einseitig austretenden, metallischblanken Anschlußleitern (8) bestehen.
  8. 8. Spiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußleiter (8) aller Miniaturlampen (5) über in Form einer Leiter auf der Grundplattenrückseite verlegte metallische Drähte miteinander verbunden sind.
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  9. 9. Spiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Glas (2) des Spiegels randnah umlaufend einen beschichtungs freien Streifen (A) aufweist.
DE8802087U 1988-02-18 1988-02-18 Beleuchteter Spiegel Expired DE8802087U1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4038902A1 (de) * 1990-01-23 1991-08-01 Hoffbauer Herner Glas Beleuchtungsvorrichtung
DE9203002U1 (de) * 1992-03-06 1992-04-23 Appelt, Hilmar, 3101 Lachendorf Glasspiegel mit vorderseitig erscheinenden Motiven
DE29503516U1 (de) * 1995-03-02 1995-04-20 Jokey Plastik Sohland GmbH, 02689 Sohland Beleuchtungsanordnung für Möbel
DE29915399U1 (de) 1999-09-02 1999-12-09 Dinnebier Licht GmbH, 42327 Wuppertal Leuchtelement mit Trag- und Montagekörper, Abdeckung und Lichtquelle

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DE9203002U1 (de) * 1992-03-06 1992-04-23 Appelt, Hilmar, 3101 Lachendorf Glasspiegel mit vorderseitig erscheinenden Motiven
DE29503516U1 (de) * 1995-03-02 1995-04-20 Jokey Plastik Sohland GmbH, 02689 Sohland Beleuchtungsanordnung für Möbel
DE29915399U1 (de) 1999-09-02 1999-12-09 Dinnebier Licht GmbH, 42327 Wuppertal Leuchtelement mit Trag- und Montagekörper, Abdeckung und Lichtquelle

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