DE3904987A1 - Leuchtentraeger fuer mit niederspannung betriebene miniaturlampen - Google Patents

Leuchtentraeger fuer mit niederspannung betriebene miniaturlampen

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    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft einen Leuchtenträger für mit Niederspannung betriebene Miniaturlampen, an dem parallel zueinander Spannung führende Stäbe angeordnet sind und der Öffnungen aufweist, in die die Miniaturlampen derart einsteckbar sind, daß ihre Kontaktelemente an die Spannung führende Stäbe angedrückt werden.
Eine derartiger Leuchtenträger ist aus dem DE-GM 86 33 279.1 bekannt. Die Sockel der Miniaturlampen weisen einen Sockelfuß in Form zweier gabelförmiger Sockelschenkel auf, die wie Reiter auf einem n-polygonalen Zentralabschnitt des Leuchtenträgers sitzen und dabei von außen die in den Zentralabschnitt eingelassenen Spannung führenden Stäbe umfassen. Dabei erstrecken sich die Sockelschenkel in Öffnungen hinein, die durch sog. Parallelbegrenzungen (29) gebildet werden. Am Boden der Sockel dieser Miniaturlampen sind Bohrungen angebracht, durch die die Anschlußdrähte für den Glaskolben der Miniaturlampen hindurchgeführt sind. Dabei ist vorgesehen, daß die Enden dieser Anschlußdrähte über das untere Ende der Sockelschenkel hinausragen und an diesen nach außen umgelegt werden.
Derartige Leuchtenträger haben mehrere Nachteile: Die die Miniaturlampen tragenden Sockel sind nicht gegen ein ungewolltes Verschieben oder Kippen entlang bzw. quer zum Zentralabschnitt des Trägers gesichert. Erschütterungen und Vibrationen können dazu führen, daß sich die Sockel verschieben oder gar von dem Zentralabschnitt lösen, da sie nur durch die Federkraft der reiterförmig auf dem Zentralabschnitt aufsitzenden Sockelabstützflächen gehalten werden. Dies ist insbesondere dann nachteilig, wenn die Klemmkraft der Sockelabstützflächen im Laufe der Zeit nachläßt.
Die oben beschriebene Art und Weise der Spannungsversorgung der Miniaturlampen ist technisch ebenfalls unbefriedigend. Die Anschlußdrähte der Miniaturlampen können beim Aufsetzen auf den Zentralabschnitt leicht verrutschen. Die korrekte Lage und Anlage der Anschlußdrähte muß deshalb vom Monteur bei jedem Einsetzen besonders kontrolliert werden. Dies ist insbesondere beim Austausch einzelner Miniaturlampen mühsam und zeitaufwendig. Eine zuverlässige Spannungsversorgung ist also nicht gegeben.
Ferner weist der bekannte Leuchtenträger keine Abschirmvorrichtung für die Spannungszuleitungen auf. Um einen gegen ein ungewolltes und zufälliges Berühren der spannungsführenden Teile gesicherten Einsatz zu erreichen, müssen noch zusätzliche Abdeckeinrichtungen vorgesehen sein. Das verteuert diese Anlage beträchtlich.
Der Einbau des bekannten Leuchtenträgers für die jeweils gewünschten Verwendungszwecke erfolgt derart, daß in Axialrichtung in gewissen Abständen voneinander Trägerscheiben den Leuchtenträger umfassen und daß entlang des Umfangs dieser Trägerscheiben Rohre angeordnet sind, die ihrerseits weitere in Verbindung weiterer Bauelemente stehen z.B. mit Reflektoren oder Abdeckleisten. Dies ist ein unerwünschter zusätzlicher Aufwand beim Aufbau von Leuchteinheiten.
Zur Vermeidung der geschilderten Nachteile liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Leuchtenträger der eingangs genannten Art derart weiterzuentwickeln, daß auf einfache Art und Weise eine bandförmige Leuchte entsteht, bei der ein sicherer Halt der Miniaturlampen gegen Verrutschen, Kippen und unbeabsichtigtes Lösen gewährleistet ist, bei dem ferner die Miniaturlampen einfach einzusetzen und auszuwechseln sind, und bei dem eine zuverlässige Spannungsversorgung garantiert ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Leuchtenträger als flächiges Reflektorband aus hochreflektierendem wärmebeständigem Material ausgebildet ist und die Öffnungen mit Ausnehmungen versehen sind, daß ferner die Miniaturlampen in an sich bekannter Weise als handelsübliche Leiterplattenlampen mit als Kontaktelemente wirkenden Klemmelementen ausgebildet sind, und daß diese in die Öffnungen nach Art eines Bajonettverschlußes einsetzbar und durch Drehung arretierbar sind.
Es entsteht auf diese Weise also ein einfaches Reflektor-Lichtband, bei dem der eigentliche Reflektor als Träger für die Miniaturlampen dient, die nach Art eines Bajonettverschlußes in ihn eingesetzt sind.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen definiert.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung und ihrer vorteilhaften Weiterbildungen werden im folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es stellen dar:
Fig. 1 ein Querschnitt durch ein Ausführungsbeispiel (auch entsprechend einem Schnitt in Richtung der Pfeile I-I in Fig. 3, wobei jedoch in Fig. 1 Miniaturlampen 1, 2 eingesetzt sind);
Fig. 1a eine Miniaturlampe 1;
Fig. 2 das Teil 39 des Reflektorbandes 10;
Fig. 3 Ansicht des Teiles 39 des Reflektorbandes 10 in Richtung des Pfeiles III in Fig. 2;
Fig. 4 eine Draufsicht auf Teil 39 des Reflektorbandes 10, etwa entsprechend Fig. 3, mit Darstellung einer Öffnung 3 (oben), in die eine Miniaturlampe 1 eingesetzt ist und einer Öffnung 3 (unten), in die keine Miniaturlampe eingesetzt ist;
Fig. 4a eine Draufsicht einer Öffnung 3 im Teil 39 des Reflektorbandes 10, wie in Fig. 4, jedoch ohne Stäbe 20, 21;
Fig. 5 ein Schnitt entlang der Linie V-V in Fig. 4 und
Fig. 6 eine Darstellung wie Fig. 5, jedoch mit eingesetzter Miniaturlampe 1.
Fig. 1 zeigt ein Reflektorband 10 aus hochreflektierendem wärmebeständigem Kunststoff. Das Reflektorband besteht aus zwei im wesentlichen ebenen flächigen Teilen 39, 40 die miteinander den Winkel α, z.B. =100°, bilden. Das Teil 39 ist mit Öffnungen 3, 4, versehen in die Miniaturlampen 1, 2 eingesteckt sind. Die Stromversorgung der Miniaturlampen 1, 2 erfolgt über parallel zueinander angeordnete Stäbe 20, 21, 22, die abwechselnd verschiedenes Potential führen, so daß durch Kontakt mit jeweils zweien dieser Stäbe die Miniaturlampen 1 bzw. 2 mit der Spannung versorgt werden. Im Ausführungsbeispiel erfolgt dabei die Anordnung noch derart, daß der mittlere Stab 21 sowohl für die eine Reihe der Miniaturlampen, die in den Öffnungen 3, 3 ... eingesteckt sind, als auch für die andere Reihe von Miniaturlampen, die in die Öffnungen 4, 4 ... eingesteckt sind, als einer der jeweils erforderlichen zwei Anschlüsse dient. Es entsteht somit eine bandförmige Leuchte, deren Miniaturlampen auch über die Stäbe gemeinsam dimmbar sind.
Die Ausbildung der Miniaturlampen 1, 2 an sich ist bekannt. Es handelt sich dabei um handelsübliche Leiterplattenlampen, wie sie aus Fig. 1a und Fig. 6 ersichtlich sind. Im Sockel 17 ist ein Gaskolben 18 aufgenommen. Die Stromzuführung erfolgt über Leitungen 15, 16, die jeweils mit zwei Kontaktelementen 11, 12 bzw. 13, 14 verbunden sind. Diese Kontaktelemente dienen gleichzeitig als Klemmelemente und werden dazu verwendet, paarweise die Stäbe 20, 21 (vgl. Fig. 6) federnd zu umfassen, so daß gleichzeitig gute Haltung und eine zuverlässige Spannungsversorgung gewährleistet ist.
Die Ausbildung der Öffnungen 3 (und entsprechend die Ausbildungen der Öffnungen 4) ist aus den Fig. 4, 4a, 5 und 6 ersichtlich. Dabei ist die Draufsicht auf die obere der beiden Öffnungen 3 in Fig. 4 und auf die Öffnung 3 in Fig. 4a dieselbe nur mit dem Unterschied, daß in Fig. 4a die Stäbe 20, 21 entfernt sind, um folgendes deutlich zu machen: Die Stäbe 20 bzw. 21 sind in Nuten 23, 24 auf der Unterseite der Teile 39 des Reflektorbandes 10 angeordnet. Die Öffnungen 3 sind abgestuft ausgebildet (vgl. Fig. 5), und zwar zunächst im Bereich 3′ mit einem weiteren Durchmesser a und darunter anschließend im Bereich 3′′ mit einem kleineren Durchmesser d. Der Bereich 3′ nimmt den Flansch 25 des Sockels der Miniaturlampen, der Bereich 3′′ den unteren Sockelteil 26 der Miniaturlampen (vgl. Fig. 1a, 6) auf. An der Abstufung, d.h. zwischen den Bereichen 3′ und 3′′ entsteht eine kreisringförmige Fläche 30, die - und das ist aus Fig. 4a deutlich ersichtlich, nach oben zwei halbmondförmige Öffnungen 31, 32 aufweist. Durch diese Öffnungen 31, 32 sind die Stäbe 20, 21 auch von der Oberseite her zugänglich, während sie von der Unterseite her dadurch zugänglich sind, daß die bereits beschriebenen Nuten 23, 24, in denen sie liegen, nach unten offen sind.
Die Öffnungen 3 weisen ferner zungenartige Ausnehmungen 34, 35 auf. Dadurch wird folgendes möglich: Orientiert man zunächst paarweise die Kontaktelemente 11, 12 und 13, 14 so, daß sie mit den Ausnehmungen 34, 35 in den Öffnungen 3 fluchten, dann kann man die Miniaturlampe 1 derart in die Öffnung 3 einsetzen, daß sie nach anschließendem Verdrehen um 90° in der aus der Fig. 6 ersichtlichen Weise in dem Teil 39 des Reflektorbandes 10 sitzt, d.h. derart, daß die Kontaktelemente 11, 13 von oben und die Kontaktelemente 12, 14 von unten sich klemmend an die Stäbe 20, 21 andrücken und so sowohl einerseits die erforderliche feste mechanische Halterung und andererseits die elektrische Kontaktgabe sicher bewerkstelligen. Das Einsetzen der Miniaturlampe 1 geschieht also nach Art eines Bajonettverschlusses, und zwar derart, daß der Flansch 25 auf der Fläche 30 zwischen den Bereichen 3′, 3′′ der Öffnungen 3 aufsitzt.
Am Teil 40 des Reflektorbandes 10 ist am vorderen Ende eine Klemmnut 41 vorgesehen, die dazu dient, das Reflektorband 10 an einer Klemmleiste 42 festzuklemmen, während es bspw. sich an dem an der Klemmnut 41 gegenüberliegenden Ende an der Anschlagleiste 43 abstützt. Zur Abdeckung ist dann in der ersichtlichen Weise die transparente Abdeckleiste 44 aufgesteckt.
Durch die beschriebene Ausbildung entsteht, wenn die beiden parallelen Reihen der Miniaturlampen 1 und 2 entsprechend dicht bestetzt sind, der Eindruck eines Lichtbandes. Dieser Eindruck wird noch verstärkt, wenn der Sockel 17 der Miniaturlampen 1, 2 aus naturfarbenem oder glasklarem Material (Kunststoff) hergestellt ist.

Claims (5)

1. Leuchtenträger für mit Niederspannung betriebene Miniaturlampen (1, 2), an dem parallel zueinander Spannung führende Stäbe angeordnet sind und der Öffnungen (3, 4) aufweist, in die die Miniaturlampen (1, 2) derart einsteckbar sind, daß ihre Kontaktelemente an die Spannung führende Stäbe angedrückt werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Leuchtenträger als flächiges Reflektorband (10) aus hochreflektierendem wärmebeständigem Material ausgebildet ist und die Öffnungen (3, 4) mit Ausnehmungen (34, 35) versehen sind, daß ferner die Miniaturlampen in an sich bekannter Weise als handelsübliche Leiterplattenlampen mit als Kontaktelemente (11, 12, 13, 14) wirkenden Klemmelementen ausgebildet sind, und daß diese in die Öffnungen (34) nach Art eines Bajonettverschlußes einsetzbar und durch Drehung arretierbar sind.
2. Leuchtenträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannung führenden Stäbe (20, 21, 22) in Nuten (23, 24) auf der Unterseite des Reflektorbandes (10) angeordnet sind und im Bereich der Öffnungen (3, 14) teilweise auch zur Oberseite hin freiliegen (31, 32) derart, daß die Kontaktelemente (13, 14) der Miniaturlampen (1, 2) von der Unterseite und von der Oberseite her an den Stäben (20, 21) anliegen.
3. Leuchtenträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nebeneinander und gegeneinander versetzt zwei Reihen Öffnungen (3, 4) vorgesehen sind.
4. Leuchtenträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei flächige und zueinander in einem Winkel (α) von mehr als 90° angeordnete Bereiche (39, 40) sind zusammen das Reflektorband (10) bilden, und daß das Reflektorband (10) mit einer Klemmleiste (42) und einer Anschlagleiste (43) für Befestigung versehen ist und durch eine ebenfalls angeklemmte transparente Abdeckleiste (43) abgedeckt wird.
5. Leuchtenträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sockel (17) der Miniaturlampen (1, 2) aus naturfarbenem oder glasklarem Kunststoff hergestellt sind.
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