DE3729622C1 - Fassung fuer Kleingluehlampen - Google Patents

Fassung fuer Kleingluehlampen

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R33/00Coupling devices specially adapted for supporting apparatus and having one part acting as a holder providing support and electrical connection via a counterpart which is structurally associated with the apparatus, e.g. lamp holders; Separate parts thereof
    • H01R33/05Two-pole devices
    • H01R33/06Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other
    • H01R33/09Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other for baseless lamp bulb

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Fassung für eine Kleinglühlampe zum lösbaren Einsetzen in eine Platten­ öffnung, wobei zwei mit den Lampenanschlußdrähten verbundene, elektrisch leitende Kontakteile sowohl die mechanische Halterung, als auch die elektrische Kontaktierung zu den Leiterbahnen der Platte bewirken.
Bei den meisten der bisher üblichen Fassungen (man vergleicht hierzu beispielsweise das DE-GM 19 04 571) bestehen die Kontaktteile, unabhängig davon, in wel­ cher Art die mechanische und auch die elektrisch kon­ taktierende Verbindung auf der Platte im einzelnen ausgestaltet ist, aus Metall. Dies bedeutet, daß es nicht nur der Fertigung derartiger - bei elektrischen Kleinstglühlampen außerordentlich winziger - Metalltei­ le bedarf, sondern auch der sehr umständlichen Monta­ ge, d. h. der Verbindung dieser Metallteile mit den Lampenanschlußdrähten einerseits sowie die Verbindung der Kontaktteile mit der Lampenfassung selbst.
Dies gilt auch, wenn die Kontaktteile - wie in der DE-OS 27 18 835 vorgeschlagen worden ist - zunächst mit den Lampenanschlußdrähten verlötet und mit der Lampe gemeinsam in eine Spritzgießform eingelegt wor­ den sind, in der unter Einbettung der Kontaktteile die Lampe mit dem Kunststoffsockel umspritzt wird. Sowohl das Anlöten der bätzchenförmigen Kontaktteile an den Lampenanschlußdrähten, als auch insbesondere das Einle­ gen in eine Form, die wegen der positionsgenauen Aus­ richtung der Kontaktteile praktisch nicht mechanisiert werden kann, bereiten aber erhebliche Schwierigkeiten. Hinzu kommt noch, daß es eine Reihe von Lampen gibt, die man nicht ohne weiteres mit einem Kunststoffsockel umspritzen kann, da ansonsten der Glaskolben zerbre­ chen würde.
Schließlich ist zur Vermeidung des umständlichen Fer­ tigens und Montierend der angesprochenen Metallkontakt­ teile auch bereits vorgeschlagen worden, die Lampenan­ schlußdrähte entsprechend zu biegen und sie in entspre­ chenden Nuten und Ausnehmungen des Sockels zu führen, so daß sie unmittelbar die Anschlußkontakte bilden, vgl. z. B. die DE-OS 15 89 314. Dies hat aber von vorneherein den Nachteil, daß hier­ bei sehr häufig große Kontaktschwierigkeiten auftre­ ten, da angesichts des geringen Querschnitts der dün­ nen Lampendrähte schon bei nicht allzu großen Ferti­ gungstoleranzen immer wieder die Gefahr besteht, daß eine Kontaktgabe nicht stattfindet. Das Anschließen von Miniaturglühlampen mit sicherem elektrischem Kontakt an gedruckte Schaltungen läßt sich mit derart gefaßten Glühlampen, deren Drähte unmittelbar als Kontaktelemen­ te dienen sollen, nicht sinnvoll realisieren.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Fassung der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß selbst bei kleinsten Baugrößen eine leichte Ferti­ gung und eine leichte Montage bei gleichzeitig gesi­ chertem guten elektrischem Kontakt zur Schaltungsplat­ te gegeben ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgese­ hen, daß die elektrisch leitenden Kontaktteile aus elektrisch leitfähigem Kunststoff bestehen.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung lassen sich die elektrischen Kontaktteile sehr einfach als Spritzgieß­ teile fertigen, was nicht nur die Herstellung der Teile selbst, sondern auch die vorstehend angesproche­ ne Montage erheblich erleichtert. So ist es nämlich nicht nur möglich, die elektrisch leitenden Kontakttei­ le unmittelbar an die Lampendrähte anzuspritzen - was thermisch praktisch keine Belastung des Glaskolbens darzustellen braucht, im Gegensatz zu einem direkten Umspritzen mit dem Sockel - sondern es wäre sogar denkbar - bei entsprechender Materialwahl von Glaskol­ ben und Sockelkunststoff - die Kleinstglühlampe in einer Spritzgießform in einem zweistufigen Spritzgieß­ verfahren zunächst mit der Fassung unter Freilassung der Lampenanschlußdrähte und dann in einem zweiten Spritzgießvorgang in den Fassungsausnehmungen unter Kontaktierung der Lampenanschlußdrähte mit dem leiten­ den Kunststoff zu umspritzen. Auch in diesem Fall ist nicht nur das Fertigungsverfahren sehr viel einfacher, da es nicht eines gesonderten Anlötens von Kontakten an den dünnen Drähten bedarf, wie bei der DE-OS 27 18 835, noch eines positionsgenauen Ausrich­ tens in der Form beim Umspritzen. Durch Verwendung entsprechender Gläser für den Kolben der Kleinglühlam­ pen, die auch hohen Temperaturen und insbesondere auch hohen Temperaturgradienten gewachsen sind, sowie einer gezielten Kühlung der Fassung im unmittelbaren Anlage­ bereich des Glaskolbens, sowie schließlich einer Zufüh­ rung der Glühlampe zur Spritzgießform nach Vorheizung auf die Verarbeitungstemperatur der Kunststoffe, läßt sich in vielen Fällen erreichen, daß die direkte zwei­ stufige Umspritzung der Lampe ohne Beschädigung des Glaskolbens stattfinden kann.
Daneben kann aber auch - insbesondere bei Spezialfor­ men oder aber wenn die vorgesehenen Stückzahlen nicht allzu groß sind - vorgesehen sein, daß entweder nur die Kontaktteile an den Lampenanschlußdrähten ange­ spritzt sind, oder aber auch die Lampenanschlußdrähte mit den im Wege der Spritzgießfertigung hergestellten Kontaktteilen nachträglich verbunden werden. Zu diesem Zweck können - was bei gebogenen Blattfederkontakten, wie sie bisher verwendet worden sind, kaum möglich ist - Bohrungen in den gespritzten, aus elektrisch leitfä­ higem Kunststoff gefertigten Kontaktteilen zum Einstec­ ken der Lampendrähte vorgesehen sein, wobei die endgül­ tige Verankerung sehr einfach mit Hilfe eines elektri­ schen Kontaktklebers erfolgen kann.
Neben den einfachen Ausführungsformen von Fassungen für Kleinglühlampen, bei denen in der Fassung axiale beabstandete Metallstifte oder Metallzungen zur klem­ menden Halterung und Kontaktierung mit der Platte dienen, sind in jüngster Zeit zunehmend Fassungen mit zwei beabstandeten, die Platte unter Kontaktgabe zu deren Leiterbahnen von oben und unten klemmend umgrei­ fenden radialen Vorsprüngen bekanntgeworden. Bei derar­ tigen Anordnungen sollen erfindungsgemäß die elek­ trisch leitenden Kontaktteile zumindest einen dieser Vorsprünge mitbilden, wobei bei Ausführungsformen, bei denen beide Vorsrpünge vom elektrischen Kontaktteil mitgebildet werden, der Vorteil besteht, daß wahlweise auf der Ober- und Unterseite der Platte die elektri­ sche Kontaktgabe zu den Leiterbahnen erfolgen kann. Dies ist dabei in Ausgestaltung der Erfindung am ein­ fachsten dadurch möglich, daß die Kontaktteile U- förmig ausgebildet sind, und zwar unabhängig davon, ob sie als derartige U-förmige Bauteile vorgefertigt und mit der eigentlichen Fassung durch Umspritzen oder durch Einschieben in entsprechende einander diametral gegenüberliegende Nuten verbunden sind.
Schließlich liegt es auch noch im Rahmen der Erfin­ dung, eine vorstehend beschriebene Fassung mit wenig­ stens einem, einem der Vorsprünge im Abstand der Plat­ tendicke gegenüberliegenden Ringflansch mit wenigstens einer ausgebogenen, in die dem Einsetzen der Vorsprün­ ge dienenden seitlichen Erweiterung der Platte bei der Verdrehung in die Kontaktstellung einrastenden, Feder­ zunge versehen.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfin­ dung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles sowie anhand der Zeichnung. Dabei zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen, mit einer Fassung versehenen Kleinglühlampe,
Fig. 2 eine Aufsicht auf die Anordnung nach Fig. 1,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der Klein­ glühlampe,
Fig. 4 einen Schnitt durch die Anordnung nach Fig. 1, und
Fig. 5 eine Draufsicht auf die Platte mit der Öff­ nung und den elektrischen Kontaktbahnen für die Kontaktteile der Fassung.
Die Kleinglühlampe mit einem Glaskolben 1 und den beiden aus dem abgeschmolzenen unteren Endabschnitt 2 herausgeführten Leiteranschlußdrähten 3 und 4 ist in einer Fassung 5 gehaltert, die ein zylindrisches Aufnahmeteile für den Glaskolben 1 und ein von diesem durch ein weiter unten noch näher zu beschreibenden Ringflansch 6 getrenntes Griffstück 7 mit vorzugsweise unrundem Querschnitt aufweist. Mit Hilfe dieses Griff­ stücks 7 läßt sich die mit der Fassung verbundene Lampe von unten her durch eine Öffnung 8 einer Platte 9, vorzugsweise einer gedruckten Schaltung od. dgl., stecken und durch Verdrehen um 90° sowohl in der eingesteckten Fassung arretieren, als auch die elektri­ sche Kontaktgabe herstellen. Zu diesem Zweck sind erfindungsgemäß die Leiteranschlußstücke 3 und 4 mit als U-förmige Spritzgießteile aus leitfähigem Kunststoff, insbesondere Polyester mit eingebettenen Kohlefasern, ausgebildeten elektrisch leitenden Kontaktteilen 10 und 11 verbunden, welche mit ihren querschnittlich T-förmigen Basisschenkeln 12, 13 in entsprechend hin­ terschnittene Längsnuten 14, 15 des zylindrischen Aufnahmeteils 5 der Fassung eingeschoben sind. Die Verbindung der elektrischen Anschlußdrähte 3 und 4 mit den elektrisch leitenden, aus leitfähigem Kunststoff gespritzten Kontaktteilen 10 und 11 erfolgt dabei entweder durch Einspritzen der Leiterdrähte oder aber durch Einstecken dieser Leiterdrähte in Bohrungen 16, 17 und Verankerung der Drahtenden in diese Bohrungen mit Hilfe eines Kontaktklebers od. dgl. Diese Verbin­ dung läßt sich in jedem Fall einfacher herstellen als die Lötverbindung solcher Drähte an winzigen, als gebo­ gene Blattfederteile ausgebildeten elektrisch leiten­ den Kontaktteilen, wie sie bisher verwendet worden sind, wobei noch hinzukommt, daß die Spritzgießferti­ gung der erfindungsgemäßen, aus leitfähigem Kunststoff gespritzen Kontaktteile 10 und 11 ebenfalls wesent­ lich einfacher ist als das Biegen der Blattfederkon­ taktteile. Selbstverständlich sind auch die Kontakttei­ le 10 und 11 in den Nuten 14 und 15 arretiert, bei­ spielsweise mit Hilfe eines Klebers.
Die obenliegenden Schenkel 18 und 19 der elektrischen Kontaktteile 10 und 11, die in einem Abstand zu den fluchtend in den Ringflansch 6 eingebettenen unteren Schenkeln 20, 21 angeordnet sind, der der Dicke der Platte 9 entspricht, in deren Ausnehmung 8 die Fassung eingesetzt werden soll, übergreifen, wie man aus Fig. 1 erkennen kann, die Oberseite der Platte 9, während die anderen Schenkel 20, 21 an der Unterseite anliegen. Damit besteht die Möglichkeit einer Kontaktgabe sowohl zu Leiterbahnen auf der Oberseite als auch der Unter­ seite der Platte. In Fig. 5 sind schematisch zwei mit halbringförmigen Kontaktstreifen 22 und 23 verbundene Leiterbahnen 24 und 25 angedeutet, die zu den eingentli­ chen Schaltungen der Platte führen. Mit 26 und 27 sind Erweiterungen der Ausnehmung 8 bezeichnet, die dem Durchstecken der Schenkel 18 und 10 der Kontaktteile 10, 11 dienen. Nach dem Durchstecken wird die Fassung mit der darin gehalterten Kleinglühlampe um 90° verdreht, so daß die Schenkel 18, 19 elektrisch kon­ taktierend auf den Leiterbahnen 22, 23 aufliegen.
Gleichzeitig rasten nach dieser 90°-Verdrehung zwei ausgebogene federnde Kontaktzungen 29, 30, die zu­ nächst in die Ebene des Ringflansches 6 hineingedrückt waren, in die Erweiterungen 26 und 27 ein und verhin­ dern somit ein selbsttätiges Rückdrehen und damit ein Herausfallen der Fassung aus der Ausnehmung 8.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestelle Ausfüh­ rungsbeispiel beschränkt. Neben der Möglichkeit der Verwendung von aus leitfähigem Kunststoff im Wege des Spritzgießens gefertigten elektrisch leitenden Kontakt­ teilen auch für anders ausgebildete Kleinglühlampenfas­ sungen, insbesondere letztendlich auch für Fassungen, bei denen nur nach unten überstehende Kontaktstifte vorgesehen sind, wäre es insbesondere auch möglich, die elektrisch leitenden Kontaktteile unmittelbar im Wege eines zweistufigen Spritzgießverfahrens in ent­ sprechende Ausnehmungen der eigentlichen Fassung 5 einzuspritzen, in welche die Stromanschlüsse 3, 4 einragen, so daß sie mit dem Einspritzen des elek­ trisch leitfähigen Kunststoffes gleichzeitig in diesen mit eingebettet und damit die elektrische Kontak­ tierung hergestellt wird.

Claims (7)

1. Fassung für eine Kleinglühlampe zum lösbaren Ein­ setzen in eine Plattenöffnung, wobei zwei mit den Lampenanschlußdrähten verbundene, elektrisch lei­ tende Kontaktteile sowohl die mechanische Halterung als auch die elektrische Kontaktierung zu den Leiterbahnen der Platte bewirken, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrisch leitenden Kon­ taktteile (10, 11) aus elektrisch leitfähigem Kunststoff bestehen.
2. Fassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrisch leitenden Kontaktteile (10, 11) aus einem Polyester mit eingebetteten Kohlefasern bestehen.
3. Fassung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Kontaktteile (10, 11) in einan­ der diametral gegenüberliegenden Nuten (14, 15) der Fassung eingeschoben sind.
4. Fassung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (14, 15) hinterschnitten sind.
5. Fassung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei beabstandete, die Platte (9) unter Kontaktgabe von oben und unten klemmend umgreifende radiale Vorsprünge vorgesehen sind, wobei jedes der Kontaktteile (10, 11) wenigstens einen der Vorsprünge (18, 19, 20, 21) bildet.
6. Fassung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit wenigstens einem, einem der Vorsprünge im Abstand der Plattendicke gegenüberliegenden, Ringflansch (6) mit wenigstens einer ausgebogenen, in die dem Einsetzen der Vor­ sprünge (20, 21) dienenden seitlichen Erweiterun­ gen (26, 27) der Platte (9) bei der Verdrehung in die Kontaktstellung einrastenden, Federzunge (29, 30) versehen ist.
7. Verfahren zur Herstellung einer Fassung nach einem der Ansprüche 1, 2, 4, 5 oder 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Kleinglühlampe in einer Spritz­ gießform zunächst mit der Fassung unter Freilas­ sung der Leiteranschlußdrähte und dann in den Fassungsausnehmungen unter Kontaktierung der Lei­ teranschlußdrähte mit dem leitenden Kunststoff umspritzt wird.
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