DE3939830C1 - - Google Patents
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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- H01R33/00—Coupling devices specially adapted for supporting apparatus and having one part acting as a holder providing support and electrical connection via a counterpart which is structurally associated with the apparatus, e.g. lamp holders; Separate parts thereof
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- H01R33/09—Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other for baseless lamp bulb
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- H01R33/06—Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other
Landscapes
- Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)
- Connecting Device With Holders (AREA)
- Arrangements Of Lighting Devices For Vehicle Interiors, Mounting And Supporting Thereof, Circuits Therefore (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Lampenfassung zur Aufnahme
einer Glühlampe gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Als Stand der Technik ist bereits eine Lampenfassung zur Auf
nahme einer Glühlampe bekannt, bei welcher innerhalb einer
Hülse aus Blech bestehende Führungen angeordnet sind, welche
sowohl Federelemente, als auch Kurvenbahnen aufweisen (DE-OS
26 28 127, DE-AS 14 64 176, DE-AS 23 10 151). Hieraus ergibt sich
ein erheblicher Montage- und Kostenaufwand zur Herstellung und
Anordnung der einzelnen Metallelemente im Inneren einer der
artigen Lampenfassung.
Weiterhin zählt elektrisch leitfähiger Kunststoff zum Stand der
Technik, welcher einen Gehalt an einer leitfähigen Komponente
aufweist und beispielsweise durch Spritzgießen oder Spritzpres
sen verarbeitet werden kann (DE-OS 34 09 953, DE-OS 33 05 401,
DE-OS 32 45 589, DE-OS 32 38 246). Diese elektrisch leitfähigen
Kunststoffe können als Verbundkörper eingesetzt werden.
Als Stand der Technik, von dem die vorliegende Konstruktion
ausgeht, ist eine Fassung für Kleinglühlampen bekannt, welcher
zum lösbaren Einsetzen in einer Plattenöffnung geeignet ist (EP
3 05 730). Hierbei finden zwei mit Lampenanschlußdrähten ver
bundene, elektrisch leitende Kontaktteile Anwendung, welche
sowohl die mechanische Halterung als auch die elektrische Kon
taktierung zu den Leiterbahnen der Platte bewirken. Damit ist
diese bekannte Konstruktion auf die Anordnung im Bereich von
Leiterbahnen abgestellt, wobei außerdem Leiterdrähte in die
Kontaktteile eingespritzt oder in Bohrungen eingesteckt und
dort verankert werden müssen. Es ergibt sich damit neben einem
begrenzten Anwendungsbereich ein zusätzlicher kostenaufwendiger
Verfahrensschritt.
Demgegenüber liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zu
grunde, eine Lampenfassung der eingangs genannten Art so auszu
bilden, daß bei erweitertem Anwendungsbereich ein einfacher,
kostensparender Aufbau gegeben ist, wobei zudem der Montageauf
wand gering gehalten werden soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen im kenn
zeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst.
In dieser ersten Ausführungsform der Erfindung sind die Kon
taktelemente jeweils hülsenartig ausgebildet und lassen sich
einerseits in den Zwischenraum zwischen der Außenhülse und dem
Trennkörper und andererseits in dem Innenraum des Trennkörpers
einsetzen, wobei in dieser Position eine Arretierung gegeben
ist. Hierbei besteht die Möglichkeit der Herstellung im Zwei-
Komponenten-Spritzverfahren.
Alternativ ist nach Fig. 10 auch die Möglichkeit gegeben, daß
die Außenhülse und der als Verbindungsteil ausgebildete Trenn
körper als zwei getrennte Einheiten ausgebildet sind. Hierbei
können vorteilhafterweise die beiden Kontaktelemente identisch
ausgebildet sein, jeweils mit einer Halbschale mit Einklipp
bereich und einem aus der Außenhülse herausragenden Anschluß
bereich. Durch diese Konstruktion tritt eine weitere Verbil
ligung insofern ein, als die beiden Kontaktelemente identische
Form aufweisen und über das Verbindungsteil isoliert mitein
ander verbunden werden. Diese Einheit wird dann innerhalb der
Außenhülse angeordnet.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dar
gestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben. In der
Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen Mittelschnitt durch eine Lampenfassung in einer
ersten Ausführungsform;
Fig. 2a den unteren Bereich einer Glassockellampe;
Fig. 2b den oberen Bereich eines Strom führenden Zuleitungs
teils;
Fig. 3 einen Schnitt gemäß der Linie III-III in Fig. 1;
Fig. 4 einen Mittelschnitt durch das äußere Kontaktelement gemäß
Fig. 1;
Fig. 5 eine Draufsicht auf die Ausführungsform nach Fig. 4;
Fig. 6 eine andere Ausführungsform des äußeren Kontaktelements
in Draufsicht;
Fig. 7 eine Seitenansicht im Schnitt des inneren Kontakt
elements;
Fig. 8 eine Draufsicht auf das Kontaktelement nach Fig. 7;
Fig. 9 eine weitere Ausführungsmöglichkeit des Kontaktelements
nach Fig. 7 in Draufsicht;
Fig. 10 eine andere Ausführungsform der Lampenfassung im Schnitt
gemäß Linie X-X in Fig. 11;
Fig. 11 eine Vorderansicht der Lampenfassung nach Fig. 10;
Fig. 12 eine Draufsicht auf ein Kontaktelement der Aus
führungsform nach Fig. 10;
Fig. 13 einen Schnitt gemäß der Linie XIII-XIII in Fig. 11.
Die in Fig. 1 dargestellte erste Ausführungsform einer Lampen
fassung 1 dient zur Aufnahme und funktionsmäßigen Zusammenschal
tung einer in den Fig. 2a und 2b dargestellten Glassockellampe 2
mit Strom führenden Zuleitungsteil 5. Diese Glassockellampe 2
weist zwei voneinander getrennte Kontaktdrähte 3 und 4, einen
Lagerbereich 22 sowie einen Lampensockel 25 auf. Das Strom füh
rende Zuleitungsteil 5 besitzt nach Fig. 2b zwei isoliert von
einander getrennte Zuleitungen 6 und 7.
Nach Fig. 1 besteht die Lampenfassung 1 aus zwei hülsenartig ge
bildeten Kontaktelementen 8 und 9, eine diese Kontaktelemente
umschließende Außenhülse 10 und einen im Inneren der Fassung 1
angeordneten, die Kontaktelemente 8, 9 voneinander isolierenden
Trennkörper 11. Hierbei sind die Außenhülse 10 und der
Trennkörper 11 als einstückige Einheit ausgebildet.
Die beiden Kontaktelemente 8 und 9 bestehen aus einem elektrisch
leitfähigen Kunststoffmaterial und sind jeweils hülsenartig ge
staltet.
Wie aus Fig. 1 und 3 ersichtlich, ist die Außenhülse 10 z. B.
über drei, über den Umfang verteilt angeordnete Stege 12, 13, 14
mit dem Trennkörper 11 verbunden. In dem Zwischenraum 15
zwischen der Außenhülse 10 und dem Trennkörper 11 ist
hierbei das äußere hülsenartig ausgebildete Kontaktelement 9
eingesetzt. In den Innenraum 16 des Trennkörpers 11 wird
das innere Kontaktelement 8 eingesetzt. Beide Kontaktelemente 8
und 9 sind verliersicher innerhalb des jeweiligen Raums 15 bzw.
16 angeordnet.
Zur funktionssicheren Halterung weisen beide, hülsenartig ausge
bildete Kontaktelemente 8 und 9 jeweils mindestens eine An
schlagfläche 19 bzw. 20 auf. Diese Anschlagflächen 19 bzw. 20
können sich an eine entsprechende Schulter 17 bzw. 18 der Außen
hülse 10 bzw. des Trennkörpers 11 anlegen.
Um die funktionsrichtige Anordnung des äußeren Kontaktelements
zwischen der Außenhülse 10 und dem Trennkörper 11 zu ge
währleisten, weist das äußere Kontaktelement 9 mindestens einen
sich in den betreffenden Steg 12, 13 bzw. 14 zwischen Außenhülse
10 und Trennkörper 11 einlagerbaren Schlitz 21 nach Fig. 4
auf.
Weiterhin ist aus Fig. 4 ersichtlich, daß das äußere Kontaktele
ment 9 eine halsartige Lagerzone 23 besitzt, welche stirnseitig
in einer Konusform 24 ausläuft. Diese halsartige Lagerzone 23
ist auf den Durchmesser des Lagerbereichs 22 der zu halternden
Glassockellampe 2 nach Fig. 2a abgestellt.
Aus Fig. 5 und 6 ist ersichtlich, daß die Lagerzone 23 entweder
Zylinderform 23 oder profilierte Form 23′ aufweisen kann. Aus
beiden Figuren ist darüber hinaus ersichtlich, daß das äußere
Kontaktelement mindestens eine Anschlagfläche 19 aufweist.
Fig. 7 stellt das innere Kontaktelement 8 dar. Dieses besitzt
zwei durch eine Trennwand 40 voneinander getrennte Sacklöcher 26
und 27. Hierbei ist das Sackloch 27 durch vorzugsweise minde
stens einen Schlitz 28 unterteilt. Der Durchmesser des Sack
loches 26 ist auf den Durchmesser des Lampensockels 25 der Glas
sockellampe 2 nach Fig. 2a abgestellt; der Durchmesser des Sack
loches 27 des inneren Kontaktelements 8 ist auf den Durchmesser
der Zuleitung 6 des Strom führenden Zuleitungsteils 5 ab
gestellt.
Ist die aus Außenhülse 10, äußerem Kontaktelement 9, innerem
Kontaktelement 8 und Trennkörper 11 bestehende Lampenfas
sung 1 gemäß Fig. 1 funktionsrichtig montiert, so läßt sich von
oben die Glassockellampe 2 einschieben, wobei sich der Lagerbe
reich 22 der Glassockellampe 2 in der elastischen Lagerzone 23
des äußeren Kontaktelements 9 einlagert. Nach beendeter Montage
beaufschlagt der Kontaktdraht 3 das innere Kontaktelement 8; der
andere Kontaktdraht 4 beaufschlagt das äußere Kontaktelement 9.
Das Strom führende Zuleitungsteil 5 läßt sich von unten in die
erfindungsgemäße Lampenfassung einführen, wobei sich die Zulei
tung 6 im unteren Sackloch 27 des inneren Kontaktelements 8 ein
lagert. Die andere Zuleitung 7 beaufschlagt mit ihrer Außenflä
che die Innenwandung des äußeren Kontaktelements 9. Damit ist in
funktionsrichtiger Weise eine Verbindung zwischen den Kontakt
drähten 3 und 4 der Glassockellampe 2 mit den Zuleitungen 6 und
7 des Strom führenden Zuleitungsteils 5 hergestellt.
Da die beiden Kontaktelemente 8 und 9 aus elektrisch leitfähigem
Kunststoffmaterial bestehen, ergibt sich eine erhebliche Verein
fachung der gesamten Bauform bei kostensparender Montage.
Wie ersichtlich, liegen die Anschlagflächen 19 bzw. 20 des inne
ren bzw. äußeren Kontaktelements 8, 9 an den entsprechenden
Schultern 17 bzw. 18 der Außenhülse 10 bzw. des inneren Trennbe
reichs 11 an. Damit ist eine exakte Justierung der einzelnen
Elemente innerhalb der Außenhülse 10 der erfindungsgemäßen Lam
penfassung 1 gegeben.
Alternativ besteht auch die Möglichkeit, die gesamte Einheit im
Zwei-Komponenten-Spritzverfahren herzustellen.
Die Fig. 10 bis 13 zeigen eine andere Ausführungsmöglichkeit der
erfindungsgemäßen Lampenfassung 1′. Hierbei sind die Außenhülse
10′ und der Trennkörper 11′ als zwei getrennte Elemente
ausgebildet, wobei dieser Trennkörper 11′ als Verbindungs
teil 28 gestaltet ist.
Die beiden Kontaktelemente 8′ und 9′ sind identisch beschaffen
und weisen jeweils eine Halbschale 29 bzw. 29′ mit Einklippbe
reichen 33, 33′ bzw. 34, 34′ auf. An die Halbschalen 29′ bzw.
29′ sind Anschlußteile 30 bzw. 30′ angeformt, welche über die
Außenhülse 10′ nach Fig. 10 hinausragen und die elektrische Ver
bindung mit einem nicht näher dargestellten, Strom führenden Zu
leitungsteil herstellen.
Das Verbindungsteil 28 weist beidseitig jeweils zwei Verriege
lungselemente 31, 31′ bzw. 32, 32′ nach Fig. 11 auf. Diese vier
Verriegelungselemente stellen die Verbindung zu den beiden Kon
taktelementen 8′, 9′ her.
Hierbei greifen die Verriegelungselemente 31 und 31′ in den je
weiligen Einklippbereich 34 und 34′ des oberen Kontaktelements
8′, während die Verriegelungselemente 32 und 32′ in die entspre
chenden Einklippbereiche 33 und 33′ des unteren Kontaktelements
9′ eingelagert sind.
Das Verbindungsteil 28 und die beiden Kontaktelemente 8′ und 9′
bilden einen Zwischenraum 35 im Inneren der Außenhülse 10′ zur
Aufnahme eines Teils einer Glassockellampe 2. Durch das Verbin
dungsteil 28 werden die beiden Kontaktelemente 8′ und 9′ im Ab
stand voneinander isoliert an dem Verbindungsteil 28 angeordnet,
wobei diese Einheit im Innenraum der Außenhülse 10′ angeordnet
ist. Auch durch diese Bauform ergibt sich vorteilhafterweise ein
einfacher und kostensparender Aufbau der erfindungsgemäßen Lam
penfassung.
Claims (14)
1. Lampenfassung zur Aufnahme einer Glühlampe, insbesondere
einer Glassockellampe, mit zwei innerhalb der Fassung gela
gerten Kontaktelementen, welche einerseits im Inneren der
Fassung mit Kontaktdrähten der Glassockellampe in Verbindung
stehen und andererseits über den Fassungsbereich hinaus
ragen, wobei die beiden Kontaktelemente jeweils aus einem
elektrisch leitfähigen Kunststoffmaterial bestehen und die
Fassung eine die Kontaktelemente umschließende Außenhülse
und einen im Inneren der Fassung angeordneten, die Kontakt
elemente voneinander isolierenden Trennbereich aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kontaktelemente (8, 9) jeweils hülsenartig ausge bildet sind und
daß die Außenhülse (10) über mindestens einen Steg mit einem den Trennbereich ausfüllenden Trennkörper (11) verbunden ist.
daß die Kontaktelemente (8, 9) jeweils hülsenartig ausge bildet sind und
daß die Außenhülse (10) über mindestens einen Steg mit einem den Trennbereich ausfüllenden Trennkörper (11) verbunden ist.
2. Lampenfassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Außenhülse (10) über drei, über den Umfang verteilt
angeordnete Stege (12, 13, 14) mit dem Trennkörper (11)
verbunden ist.
3. Lampenfassung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß in den Zwischenraum (15) zwischen der
Außenhülse (10) und dem Trennkörper (11) das äußere Kontakt
element (9) und in den Innenraum (16) des Trennkörpers (11)
das innere Kontaktelement (8) festlegbar eingesetzt sind.
4. Lampenfassung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß beide, hülsenartig ausgebildete Kontaktelemente (8, 9)
jeweils mindestens eine an mindestens eine Schulter (17; 18)
der Außenhülse (10) und des Trennkörpers (11) anliegende
Anschlagfläche (19; 20) aufweisen.
5. Lampenfassung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das äußere Kontaktelement (9) mindestens einen sich in
den Steg (12, 13, 14) zwischen Außenhülse (10) und Trenn
körper (11) einlagerbaren Schlitz (21) aufweist.
6. Lampenfassung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das äußere Kontaktelement (9) eine, auf den Durchmesser
des Lagerbereichs (22) der zu halternden Glassockellampe (2)
abgestimmte, halsartige Lagerzone (23; 23′) aufweist.
7. Lampenfassung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lagerzone (23; 23′) zylindrisch oder profiliert
ausgebildet und elastisch ist.
8. Lampenfassung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das innere Kontaktelement (8) zwei, auf
den Lampensockel (24) und ein Strom führendes Zuleitungsteil
(5) abgestellte Sacklöcher (26, 27) aufweist, wobei das
untere Sackloch (27) durch Langsschlitze (28) aufgeteilt
ist.
9. Lampenfassung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Kontaktelement (9)
das innere Kontaktelement (8) im Bereich des Strom führenden
Zuleitungsteils (5) überragt.
10. Lampenfassung zur Aufnahme einer Glühlampe, insbesondere
einer Glassockellampe, mit zwei innerhalb der Fassung
gelagerten Kontaktelementen, welche einerseits im Inneren
der Fassung mit Kontaktdrähten der Glassockellampe in
Verbindung stehen und andererseits über den Fassungsbereich
hinausragen, wobei die beiden Kontaktelemente jeweils aus
einem elektrisch leitfähigen Kunststoffmaterial bestehen
und die Fassung eine die Kontaktelemente umschließende
Außenhülse und einen im Inneren der Fassung angeordneten,
die Kontaktelemente voneinander isolierenden Trennbereich
aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Kontaktelemente (8′, 9′) jeweils eine iden
tisch ausgebildete Halbschale (29; 29′) mit einem aus der
Außenhülse (10′) herausragenden Anschlußteil (30, 30′)
aufweisen, welche durch ein als Trennbereich wirkendes
Verbindungsteil (28) miteinander verbunden sind.
11. Lampenfassung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
die beiden Kontaktelemente (8′, 9′) jeweils über einen
Einklippbereich (33, 34; 33′, 34′) im Abstand voneinander
an dem Verbindungsteil (28) eingeklippt sind und diese
Einheit im Inneren der Außenhülse (10′) angeordnet ist.
12. Lampenfassung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeich
net, daß das Verbindungsteil (28) beidseitig jeweils zwei
Verriegelungselemente (31, 31′; 32, 32′) aufweist, welche
in die jeweiligen Einklippbereiche (33, 33′; 34, 34′) jeder
der Kontaktelemente (8′, 9′) einrastbar sind.
13. Lampenfassung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß das Verbindungsteil (28) und die beiden
Kontaktelemente (8′, 9′) einen Zwischenraum (35) zur Auf
nahme eines Teils einer Glassockellampe (2) aufweisen.
14. Lampenfassung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis
11, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Elemente (8,
9, 10, 11) im Zwei-Komponenten-Spritzverfahren hergestellt
sind.
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