DE3939830C1 - - Google Patents

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  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)
  • Connecting Device With Holders (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Lampenfassung zur Aufnahme einer Glühlampe gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Als Stand der Technik ist bereits eine Lampenfassung zur Auf­ nahme einer Glühlampe bekannt, bei welcher innerhalb einer Hülse aus Blech bestehende Führungen angeordnet sind, welche sowohl Federelemente, als auch Kurvenbahnen aufweisen (DE-OS 26 28 127, DE-AS 14 64 176, DE-AS 23 10 151). Hieraus ergibt sich ein erheblicher Montage- und Kostenaufwand zur Herstellung und Anordnung der einzelnen Metallelemente im Inneren einer der­ artigen Lampenfassung.
Weiterhin zählt elektrisch leitfähiger Kunststoff zum Stand der Technik, welcher einen Gehalt an einer leitfähigen Komponente aufweist und beispielsweise durch Spritzgießen oder Spritzpres­ sen verarbeitet werden kann (DE-OS 34 09 953, DE-OS 33 05 401, DE-OS 32 45 589, DE-OS 32 38 246). Diese elektrisch leitfähigen Kunststoffe können als Verbundkörper eingesetzt werden.
Als Stand der Technik, von dem die vorliegende Konstruktion ausgeht, ist eine Fassung für Kleinglühlampen bekannt, welcher zum lösbaren Einsetzen in einer Plattenöffnung geeignet ist (EP 3 05 730). Hierbei finden zwei mit Lampenanschlußdrähten ver­ bundene, elektrisch leitende Kontaktteile Anwendung, welche sowohl die mechanische Halterung als auch die elektrische Kon­ taktierung zu den Leiterbahnen der Platte bewirken. Damit ist diese bekannte Konstruktion auf die Anordnung im Bereich von Leiterbahnen abgestellt, wobei außerdem Leiterdrähte in die Kontaktteile eingespritzt oder in Bohrungen eingesteckt und dort verankert werden müssen. Es ergibt sich damit neben einem begrenzten Anwendungsbereich ein zusätzlicher kostenaufwendiger Verfahrensschritt.
Demgegenüber liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zu­ grunde, eine Lampenfassung der eingangs genannten Art so auszu­ bilden, daß bei erweitertem Anwendungsbereich ein einfacher, kostensparender Aufbau gegeben ist, wobei zudem der Montageauf­ wand gering gehalten werden soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen im kenn­ zeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst.
In dieser ersten Ausführungsform der Erfindung sind die Kon­ taktelemente jeweils hülsenartig ausgebildet und lassen sich einerseits in den Zwischenraum zwischen der Außenhülse und dem Trennkörper und andererseits in dem Innenraum des Trennkörpers einsetzen, wobei in dieser Position eine Arretierung gegeben ist. Hierbei besteht die Möglichkeit der Herstellung im Zwei- Komponenten-Spritzverfahren.
Alternativ ist nach Fig. 10 auch die Möglichkeit gegeben, daß die Außenhülse und der als Verbindungsteil ausgebildete Trenn­ körper als zwei getrennte Einheiten ausgebildet sind. Hierbei können vorteilhafterweise die beiden Kontaktelemente identisch ausgebildet sein, jeweils mit einer Halbschale mit Einklipp­ bereich und einem aus der Außenhülse herausragenden Anschluß­ bereich. Durch diese Konstruktion tritt eine weitere Verbil­ ligung insofern ein, als die beiden Kontaktelemente identische Form aufweisen und über das Verbindungsteil isoliert mitein­ ander verbunden werden. Diese Einheit wird dann innerhalb der Außenhülse angeordnet.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dar­ gestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen Mittelschnitt durch eine Lampenfassung in einer ersten Ausführungsform;
Fig. 2a den unteren Bereich einer Glassockellampe;
Fig. 2b den oberen Bereich eines Strom führenden Zuleitungs­ teils;
Fig. 3 einen Schnitt gemäß der Linie III-III in Fig. 1;
Fig. 4 einen Mittelschnitt durch das äußere Kontaktelement gemäß Fig. 1;
Fig. 5 eine Draufsicht auf die Ausführungsform nach Fig. 4;
Fig. 6 eine andere Ausführungsform des äußeren Kontaktelements in Draufsicht;
Fig. 7 eine Seitenansicht im Schnitt des inneren Kontakt­ elements;
Fig. 8 eine Draufsicht auf das Kontaktelement nach Fig. 7;
Fig. 9 eine weitere Ausführungsmöglichkeit des Kontaktelements nach Fig. 7 in Draufsicht;
Fig. 10 eine andere Ausführungsform der Lampenfassung im Schnitt gemäß Linie X-X in Fig. 11;
Fig. 11 eine Vorderansicht der Lampenfassung nach Fig. 10;
Fig. 12 eine Draufsicht auf ein Kontaktelement der Aus­ führungsform nach Fig. 10;
Fig. 13 einen Schnitt gemäß der Linie XIII-XIII in Fig. 11.
Die in Fig. 1 dargestellte erste Ausführungsform einer Lampen­ fassung 1 dient zur Aufnahme und funktionsmäßigen Zusammenschal­ tung einer in den Fig. 2a und 2b dargestellten Glassockellampe 2 mit Strom führenden Zuleitungsteil 5. Diese Glassockellampe 2 weist zwei voneinander getrennte Kontaktdrähte 3 und 4, einen Lagerbereich 22 sowie einen Lampensockel 25 auf. Das Strom füh­ rende Zuleitungsteil 5 besitzt nach Fig. 2b zwei isoliert von­ einander getrennte Zuleitungen 6 und 7.
Nach Fig. 1 besteht die Lampenfassung 1 aus zwei hülsenartig ge­ bildeten Kontaktelementen 8 und 9, eine diese Kontaktelemente umschließende Außenhülse 10 und einen im Inneren der Fassung 1 angeordneten, die Kontaktelemente 8, 9 voneinander isolierenden Trennkörper 11. Hierbei sind die Außenhülse 10 und der Trennkörper 11 als einstückige Einheit ausgebildet.
Die beiden Kontaktelemente 8 und 9 bestehen aus einem elektrisch leitfähigen Kunststoffmaterial und sind jeweils hülsenartig ge­ staltet.
Wie aus Fig. 1 und 3 ersichtlich, ist die Außenhülse 10 z. B. über drei, über den Umfang verteilt angeordnete Stege 12, 13, 14 mit dem Trennkörper 11 verbunden. In dem Zwischenraum 15 zwischen der Außenhülse 10 und dem Trennkörper 11 ist hierbei das äußere hülsenartig ausgebildete Kontaktelement 9 eingesetzt. In den Innenraum 16 des Trennkörpers 11 wird das innere Kontaktelement 8 eingesetzt. Beide Kontaktelemente 8 und 9 sind verliersicher innerhalb des jeweiligen Raums 15 bzw. 16 angeordnet.
Zur funktionssicheren Halterung weisen beide, hülsenartig ausge­ bildete Kontaktelemente 8 und 9 jeweils mindestens eine An­ schlagfläche 19 bzw. 20 auf. Diese Anschlagflächen 19 bzw. 20 können sich an eine entsprechende Schulter 17 bzw. 18 der Außen­ hülse 10 bzw. des Trennkörpers 11 anlegen.
Um die funktionsrichtige Anordnung des äußeren Kontaktelements zwischen der Außenhülse 10 und dem Trennkörper 11 zu ge­ währleisten, weist das äußere Kontaktelement 9 mindestens einen sich in den betreffenden Steg 12, 13 bzw. 14 zwischen Außenhülse 10 und Trennkörper 11 einlagerbaren Schlitz 21 nach Fig. 4 auf.
Weiterhin ist aus Fig. 4 ersichtlich, daß das äußere Kontaktele­ ment 9 eine halsartige Lagerzone 23 besitzt, welche stirnseitig in einer Konusform 24 ausläuft. Diese halsartige Lagerzone 23 ist auf den Durchmesser des Lagerbereichs 22 der zu halternden Glassockellampe 2 nach Fig. 2a abgestellt.
Aus Fig. 5 und 6 ist ersichtlich, daß die Lagerzone 23 entweder Zylinderform 23 oder profilierte Form 23′ aufweisen kann. Aus beiden Figuren ist darüber hinaus ersichtlich, daß das äußere Kontaktelement mindestens eine Anschlagfläche 19 aufweist.
Fig. 7 stellt das innere Kontaktelement 8 dar. Dieses besitzt zwei durch eine Trennwand 40 voneinander getrennte Sacklöcher 26 und 27. Hierbei ist das Sackloch 27 durch vorzugsweise minde­ stens einen Schlitz 28 unterteilt. Der Durchmesser des Sack­ loches 26 ist auf den Durchmesser des Lampensockels 25 der Glas­ sockellampe 2 nach Fig. 2a abgestellt; der Durchmesser des Sack­ loches 27 des inneren Kontaktelements 8 ist auf den Durchmesser der Zuleitung 6 des Strom führenden Zuleitungsteils 5 ab­ gestellt.
Ist die aus Außenhülse 10, äußerem Kontaktelement 9, innerem Kontaktelement 8 und Trennkörper 11 bestehende Lampenfas­ sung 1 gemäß Fig. 1 funktionsrichtig montiert, so läßt sich von oben die Glassockellampe 2 einschieben, wobei sich der Lagerbe­ reich 22 der Glassockellampe 2 in der elastischen Lagerzone 23 des äußeren Kontaktelements 9 einlagert. Nach beendeter Montage beaufschlagt der Kontaktdraht 3 das innere Kontaktelement 8; der andere Kontaktdraht 4 beaufschlagt das äußere Kontaktelement 9.
Das Strom führende Zuleitungsteil 5 läßt sich von unten in die erfindungsgemäße Lampenfassung einführen, wobei sich die Zulei­ tung 6 im unteren Sackloch 27 des inneren Kontaktelements 8 ein­ lagert. Die andere Zuleitung 7 beaufschlagt mit ihrer Außenflä­ che die Innenwandung des äußeren Kontaktelements 9. Damit ist in funktionsrichtiger Weise eine Verbindung zwischen den Kontakt­ drähten 3 und 4 der Glassockellampe 2 mit den Zuleitungen 6 und 7 des Strom führenden Zuleitungsteils 5 hergestellt.
Da die beiden Kontaktelemente 8 und 9 aus elektrisch leitfähigem Kunststoffmaterial bestehen, ergibt sich eine erhebliche Verein­ fachung der gesamten Bauform bei kostensparender Montage.
Wie ersichtlich, liegen die Anschlagflächen 19 bzw. 20 des inne­ ren bzw. äußeren Kontaktelements 8, 9 an den entsprechenden Schultern 17 bzw. 18 der Außenhülse 10 bzw. des inneren Trennbe­ reichs 11 an. Damit ist eine exakte Justierung der einzelnen Elemente innerhalb der Außenhülse 10 der erfindungsgemäßen Lam­ penfassung 1 gegeben.
Alternativ besteht auch die Möglichkeit, die gesamte Einheit im Zwei-Komponenten-Spritzverfahren herzustellen.
Die Fig. 10 bis 13 zeigen eine andere Ausführungsmöglichkeit der erfindungsgemäßen Lampenfassung 1′. Hierbei sind die Außenhülse 10′ und der Trennkörper 11′ als zwei getrennte Elemente ausgebildet, wobei dieser Trennkörper 11′ als Verbindungs­ teil 28 gestaltet ist.
Die beiden Kontaktelemente 8′ und 9′ sind identisch beschaffen und weisen jeweils eine Halbschale 29 bzw. 29′ mit Einklippbe­ reichen 33, 33′ bzw. 34, 34′ auf. An die Halbschalen 29′ bzw. 29′ sind Anschlußteile 30 bzw. 30′ angeformt, welche über die Außenhülse 10′ nach Fig. 10 hinausragen und die elektrische Ver­ bindung mit einem nicht näher dargestellten, Strom führenden Zu­ leitungsteil herstellen.
Das Verbindungsteil 28 weist beidseitig jeweils zwei Verriege­ lungselemente 31, 31′ bzw. 32, 32′ nach Fig. 11 auf. Diese vier Verriegelungselemente stellen die Verbindung zu den beiden Kon­ taktelementen 8′, 9′ her.
Hierbei greifen die Verriegelungselemente 31 und 31′ in den je­ weiligen Einklippbereich 34 und 34′ des oberen Kontaktelements 8′, während die Verriegelungselemente 32 und 32′ in die entspre­ chenden Einklippbereiche 33 und 33′ des unteren Kontaktelements 9′ eingelagert sind.
Das Verbindungsteil 28 und die beiden Kontaktelemente 8′ und 9′ bilden einen Zwischenraum 35 im Inneren der Außenhülse 10′ zur Aufnahme eines Teils einer Glassockellampe 2. Durch das Verbin­ dungsteil 28 werden die beiden Kontaktelemente 8′ und 9′ im Ab­ stand voneinander isoliert an dem Verbindungsteil 28 angeordnet, wobei diese Einheit im Innenraum der Außenhülse 10′ angeordnet ist. Auch durch diese Bauform ergibt sich vorteilhafterweise ein einfacher und kostensparender Aufbau der erfindungsgemäßen Lam­ penfassung.

Claims (14)

1. Lampenfassung zur Aufnahme einer Glühlampe, insbesondere einer Glassockellampe, mit zwei innerhalb der Fassung gela­ gerten Kontaktelementen, welche einerseits im Inneren der Fassung mit Kontaktdrähten der Glassockellampe in Verbindung stehen und andererseits über den Fassungsbereich hinaus­ ragen, wobei die beiden Kontaktelemente jeweils aus einem elektrisch leitfähigen Kunststoffmaterial bestehen und die Fassung eine die Kontaktelemente umschließende Außenhülse und einen im Inneren der Fassung angeordneten, die Kontakt­ elemente voneinander isolierenden Trennbereich aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kontaktelemente (8, 9) jeweils hülsenartig ausge­ bildet sind und
daß die Außenhülse (10) über mindestens einen Steg mit einem den Trennbereich ausfüllenden Trennkörper (11) verbunden ist.
2. Lampenfassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenhülse (10) über drei, über den Umfang verteilt angeordnete Stege (12, 13, 14) mit dem Trennkörper (11) verbunden ist.
3. Lampenfassung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß in den Zwischenraum (15) zwischen der Außenhülse (10) und dem Trennkörper (11) das äußere Kontakt­ element (9) und in den Innenraum (16) des Trennkörpers (11) das innere Kontaktelement (8) festlegbar eingesetzt sind.
4. Lampenfassung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß beide, hülsenartig ausgebildete Kontaktelemente (8, 9) jeweils mindestens eine an mindestens eine Schulter (17; 18) der Außenhülse (10) und des Trennkörpers (11) anliegende Anschlagfläche (19; 20) aufweisen.
5. Lampenfassung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Kontaktelement (9) mindestens einen sich in den Steg (12, 13, 14) zwischen Außenhülse (10) und Trenn­ körper (11) einlagerbaren Schlitz (21) aufweist.
6. Lampenfassung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Kontaktelement (9) eine, auf den Durchmesser des Lagerbereichs (22) der zu halternden Glassockellampe (2) abgestimmte, halsartige Lagerzone (23; 23′) aufweist.
7. Lampenfassung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerzone (23; 23′) zylindrisch oder profiliert ausgebildet und elastisch ist.
8. Lampenfassung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Kontaktelement (8) zwei, auf den Lampensockel (24) und ein Strom führendes Zuleitungsteil (5) abgestellte Sacklöcher (26, 27) aufweist, wobei das untere Sackloch (27) durch Langsschlitze (28) aufgeteilt ist.
9. Lampenfassung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Kontaktelement (9) das innere Kontaktelement (8) im Bereich des Strom führenden Zuleitungsteils (5) überragt.
10. Lampenfassung zur Aufnahme einer Glühlampe, insbesondere einer Glassockellampe, mit zwei innerhalb der Fassung gelagerten Kontaktelementen, welche einerseits im Inneren der Fassung mit Kontaktdrähten der Glassockellampe in Verbindung stehen und andererseits über den Fassungsbereich hinausragen, wobei die beiden Kontaktelemente jeweils aus einem elektrisch leitfähigen Kunststoffmaterial bestehen und die Fassung eine die Kontaktelemente umschließende Außenhülse und einen im Inneren der Fassung angeordneten, die Kontaktelemente voneinander isolierenden Trennbereich aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kontaktelemente (8′, 9′) jeweils eine iden­ tisch ausgebildete Halbschale (29; 29′) mit einem aus der Außenhülse (10′) herausragenden Anschlußteil (30, 30′) aufweisen, welche durch ein als Trennbereich wirkendes Verbindungsteil (28) miteinander verbunden sind.
11. Lampenfassung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kontaktelemente (8′, 9′) jeweils über einen Einklippbereich (33, 34; 33′, 34′) im Abstand voneinander an dem Verbindungsteil (28) eingeklippt sind und diese Einheit im Inneren der Außenhülse (10′) angeordnet ist.
12. Lampenfassung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeich­ net, daß das Verbindungsteil (28) beidseitig jeweils zwei Verriegelungselemente (31, 31′; 32, 32′) aufweist, welche in die jeweiligen Einklippbereiche (33, 33′; 34, 34′) jeder der Kontaktelemente (8′, 9′) einrastbar sind.
13. Lampenfassung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsteil (28) und die beiden Kontaktelemente (8′, 9′) einen Zwischenraum (35) zur Auf­ nahme eines Teils einer Glassockellampe (2) aufweisen.
14. Lampenfassung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Elemente (8, 9, 10, 11) im Zwei-Komponenten-Spritzverfahren hergestellt sind.
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