DE2104149A1 - Schraubfassung für Glühlampen - Google Patents

Schraubfassung für Glühlampen

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DE2104149A1
DE2104149A1 DE19712104149 DE2104149A DE2104149A1 DE 2104149 A1 DE2104149 A1 DE 2104149A1 DE 19712104149 DE19712104149 DE 19712104149 DE 2104149 A DE2104149 A DE 2104149A DE 2104149 A1 DE2104149 A1 DE 2104149A1
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Euchar 7022 Leinfelden-Unteraichen. P Nehmann
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R33/00Coupling devices specially adapted for supporting apparatus and having one part acting as a holder providing support and electrical connection via a counterpart which is structurally associated with the apparatus, e.g. lamp holders; Separate parts thereof
    • H01R33/05Two-pole devices
    • H01R33/22Two-pole devices for screw type base, e.g. for lamp
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/72Means for accommodating flexible lead within the holder

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  • Connecting Device With Holders (AREA)
  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

OR-(NQ. DIPI ING. M. SC. DIPL.-PHVS. DR. DIPI PHYS.
KÖGER - STELLRECHT-GRIESSBACH - HAECKER
PATENTANWÄLTE IN STUTTGART
2104ΊΑ9
A 38 488 in
m -' fl
5. Januar 1971
Franckh'sche' Verlagshandlung
V/. Keller & Co. .
7 Stuttgart 1, pftzerstraße 5~7
Schraubfassung für Glühlampen
Die Erfindung betrifft eine Schraubfassung für Glühlampen mit einem Gewindesockel und einer gegenüber dem Sockel elektrisch isolierten Kontaktstelle.
Die bekannten Schraubfassungen für Glühlampen mit Gewindesockel umfassen ein Gehäuse mit Innengewinde, in das der λ Gewindesockel der Glühlampe eingeschraubt wird. Außerdem sind ein oder zwei, meist federnde Kontakte vorgesehen mit entsprechenden Anschlußstellen zum Anklemmen oder Anlöten eines Kabels. Diese Fassungen sind in ihrer Herstellung verhältnismäßig kompliziert und dementsprechend teuer, was insbesondere bei Schraubfassungen für Schwachstromglühlämpchen, wie sie von Bastlern und bei elektrischen Baukäste.n, Spielzeugen o. dgl. verwendet werden, nachteilig ist.
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Die Erfindung geht von der Aufgabe aus, eine Schraubfassung für Glühlampen, insbesondere Schwächstromglühlampen, vorzu schlagen, die gegenüber bekannten Fassungen wesentlich einfacher herstellbar ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in einem α Gehäuse aus elektrisch isolierendem Material, vorzugsweise Kunststoff, Öffnungen zum Einführen blanker Metalldrähte angeordnet sind, von denen ein Draht die (meist am Fuß des Gewindesockels gelegene) Kontaktstelle der Lampe berührt, während ein anderer Draht als Gegenführung für das Gewinde des Sockels seitlich im Gewindegang des letzteren anliegt.
Bei einer bevorzugten Ausfuhrungsform einer Schraubfassung gemäß der Erfindung ist am Gehäuse ein Verbindungsstück zur Befestigung der Passung auf einem Träger angeordnet. Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsforni ist das Gehäuse mit einer Platte verbunden, wobei an einer Platte auch mehrere Gehäuse angeordnet sein können. Besonders günstig ist es, wenn er- φ findungsgemäß das Gehäuse mit der Platte einstückig aus Kunststoff gefertigt ist und in den Gehäusewänden und in der Platte Schlitze angeordnet sind, die zusammen mit der Platte und dem Gehäuseboden die Öffnungen zum Einführen der blanken Drähte bilden.
Die nachstehende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung dient im Zusammenhang mit beiliegender Zeichnung der weiteren Erläuterung. Es zeigen:
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Fig. 1 eine schaubildliehe Ansieht einer ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Schraubfassung;
Pig. 2 eine Schnittansiclit entlang der Linie 2 - 2 in Pig. 1 mit eingeschraubter Glühlampe;
Fig. 3 eine schaubildliche Ansicht einer anderen Aus- | führungsform der Erfindung mit Montageplatte und
Pig. 4 die Ausführungsform aus Pig. 3 in anderer Blickrichtung.
Die in Pig. 1 und 2 dargestellte Schraubfassung gemäß der Erfindung weist ein zylinder- oder becherförmiges Gehäuse 1 aus elektrisch isolierendem Material, vorzugsweise Kunststoff, auf. An seinem Boden ist das Gehäuse mit einem abgestuften Verbindungsstück 2 versehen, mit dessen Hilfe die Passung in einem Schlitz, einer schlüssellochförmigen Öffnung o. dgl. eines Trägers 3» z.B. einer Platte, festgeklemmt werden kann.
In der Wand des Gehäuses 1 sind im oberen Bereich zwei einander gegenüberliegende, durchgehende Öffnungen A9 5 angeordnet, deren Verbindungslinie gegenüber der Mittelachse des Gehäuses 1 seitlich versetzt ist. In der Mähe des Bodens 6 des Gehäuses 1 sind weiterhin zwei einander gegenüberliegende Öffnungen angeordnet, von denen in Pig. 1 lediglich die Öffnung 7 sichtbar ist. Die Verbindungslinie zu der gegenüber-
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liegenden Öffnung verläuft entlang eines Durchmessers des zylindrischen Gehäuses 1.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, sind in die jeweils einander paarweise gegenüberliegenden Öffnungen 4·, 5, 7 Drähte 8 und 9 eingeführt, deren Isolierschicht 15 jeweils soweit entfernt ist, daß die innerhalb des Gehäuses 1 verlaufenden Teilstücke der Drähte 8 und 9 metallisch blank liegen. In Fig. 1 laufen die Drähte 8 und 9 nach ihrem Durchgang durch das Gehäuse 1 weiter (was nur für den Draht 8 sichtbar ist), so daß, falls erwünscht, eine weitere Schraubfassung in entsprechender V/eise parallel angeschlossen werden kann. Falls nur eine einzige Schraubfassung mit elektrischen Strom versorgt werden soll, können die Drähte 8 und 9 selbstverständlich unmittelbar nach ihrem Wiederaustritt aus dem Gehäuse 1 enden.
In das durch das Einführen der blanken Metalldrähte 8, 9 präparierte Gehäuse wird eine handelsübliche (Schwachstrom-) Glühlampe 10 durch Drehen eingeschraubt. Dabei biegt sich das innerhalb des Gehäuses 1 gelegene, blanke Stück des Drahtes 8 seitlich aus, z.B. bis es zur Anlage an die Innenwand des Gehäuses 1 kommt, und dient nunmehr, indem es seitlich im Gewindegang 11 des Sockels 12 der Glühlampe 10 liegt, als Gegenführung für das Sockelgewinde. Gleichzeitig stellt das blanke Stück des Drahtes 8 einen elektrischen Kontakt zu dem ebenfalls aus Metall gefertigten Sockel 12 her. Die Glühlampe 10 wir* so weit eingeschraubt, bis ihre am unteren Ende des Sockels, von diesem isoliert angeordnete Kontaktstelle 13
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auf dem blanken Draht 9 aufsitzt und mit diesem einen elektrischen Kontakt herstellt.
Da der Gewindesockel 12 einerseits und die Kontaktstelle 13 andererseits in an sich "bekannter Weise mit dem Glühfaden H der Glühlampe elektrisch verbunden sind, ist nunmehr die Glühlampe elektrisch an die Drähte 8 und 9 angeschlossen, < und kann zum Leuchten gebracht werden, sobald die Drähte 8 \ und 9 mit einer Spannungsquelle verbunden werden.
Die Erfindung bringt .den Vorteil, daß der eine Zuleitungsdraht 8 gleichzeitig als Gegenführung für das Gewinde dos Sockels dient, so daß insoweit die Ausbildung eines Innengewindes im Gehäuse 1 entfällt. Außerdem entfallen besondere Anschlußstücke, wie Lötfahne, Klemmbuchsen o. dgl., da die Zuleitungsdrähte 8 und 9 lediglich durch die Öffnungen 4, 5, 7 des Gehäuses 1 eingesteckt werden müssen.
In den Pig. 3 und 4 ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung dargestellt, bei der ein dem Gehäuse 1 entsprechen- Jj des, zylindrisches Gehäuse 21 einstückig mit einer Montageplatte 23 verbunden ist. An der Montageplatte 23 können ein oder mehrere Gehäuse 21 angeordnet sein. Man erkennt in Fig. 3 und 4 am oberen Rand des Gehäuses 21 einander gegenüberliegend zwei Öffnungen 24, 25, die jeweils von der Innenseite des Gehäuses 21 nach dessen Außenseite hin durchgehen und der Einführung eines blanken Metalldrahtes dienen, der dem Draht 8 in Pig. 1 entspricht. Der Draht wird dabei
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unterhalb der Platte 23 durch die Öffnungen 24, 25 hindurchgesteckt. Weiterhin sind am Boden 26 des Gehäuses 21 zwei einander gegenüberliegende Öffnungen vorgesehen, von denen in Fig. 3 und 4 lediglich eine Öffnung 27 sichtbar ist. Die Verbindungslinie der Öffnungen 24, 25 ist, ebenso wie bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 und 2, gegenüber dem Durchmesser des Gehäuses 21 seitlich versetzt, während die Verbindungslinie der Öffnung 27 mit der ihr gegenüberliegenden Öffnung auf einem Durchmesser liegt.
Die Anwendung der Fassung gemäß Fig. 3 und 4 erfolgt ebenso, wie es anhand der Fig. 1 und 2 erläutert wurde: Durch die Öffnungen 24, 25 wird ein blanker Metalldraht eingeführt, der als Gegenführung für das Gewinde des Sockels einer Glühlampe dient und seitlich im Gewinaegang des Sockels liegt. Der durch die Öffnung 27 eingeführte, blanke Draht berührt die untere Kontaktstelle der Glühlampe.
Die in Fig. 3 und 4 gezeigte Ausführungsform einer Schraubfassung läßt sich im Kunststoff-Spritzguß besonders günstig herstellen, weil gleichzeitig die Öffnungen 24, 25, 27 sowie die der Öffnung 27 gegenüberliegende Öffnung in einem einzigen Arbeitsgang in der Spritzform einfach dadurch hergestellt werden können, daß man mit einem entsprechenden Werkzeug von oben und unten her Schlitze in der Montageplatte 23 bzw. im Boden 26 anbringt, die so tief geführt werden, bis die Wand des Gehäuses 21 angeschnitten wird und auf diese Weise.die
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Öffnungen 24, 25, 27 zum Einführen der Drähte entstehen. Es versteht sich von selbst, daß gegenüber bekannten Glühlampenfassungen auf diese Weise eine erhebliche Einsparung an Herstellungsaufwand möglich ist.
In den beschriebenen Ausführungsbeispielen dient der seitlich im Gewindegang 11 liegende und als Gegenführung dienende Draht 8 gleichzeitig auch der Stromzuführung, weil bei den meisten Jj handelsüblichen Glühlampen der metallische Gewindesockel 12 als Kontaktelement für den Glühfaden 1*J der Lampe vorgesehen ist. Bei Glühlampen, deren Gewindesockel 12 nicht der Stromzuführung dient, braucht das im Gewindegang liegende Stück des Drahtes 8 natürlich nicht abisoliert z.u werden. In diesem Fall sind für die Stromzuleitung zwei Drähte 9 vorzusehen, die z.B. an zwei separaten, am unteren Ende des Sockels 11 vorgesehenen, voneinander isolierten Kontaktstellen 13 anliegen. Dementsprechend weist das Gehäuse 1 nicht nur zwei, sondern vier jeweils paarweise einander gegenüberliegende Öffnungen 7 zur Einführung der Drähte 9 auf. Analoges gilt im übrigen für Glühlampen mit mehreren Glühfäden und mehr als zwei An- : schlußpunkten. ™
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Claims (1)

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    Patentansprüche
    1. Schraubfassung für Glühlampen mit einem Gewindesockel und einer gegenüber dem Sockel elektrisch isolierten Kontaktstelle, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Gehäuse (1, 21) aus elektrisch isolierendem Material, insbesondere Kunststoff, Öffnungen (4, 5, 7; 24, 25f 27) zum Einführen blanker Metalldrähte (8, 9) angeordnet sind, von denen ein Draht (9) .die Kontaktstelle (13) der Lampe (10) berührt und ein anderer Draht (8) als Gegenführung für das Gewinde des Sockels (12) seitlich im Gewindegang (11) des letzteren anliegt.
    2. Schraubfassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Gehäuse (1) ein Verbindungsstück (2) zur Befestigung der Fassung auf einem Träger (3) angeordnet ist.
    3. Schraubfassung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (21) mit einer Platte (23) verbunden ist.
    4. Schraubfassung nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,, daß an einer Platte (23) mehrere Gehäuse (21) angeordnet sind.
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    A 38 488 m 3
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    5. Schraubfassung nach Anspruch 3 oder 4j dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (21) mit der Platte (23) einstückig aus Kunststoff gefertigt ist und in den Gehäusev/änden und in der Platte Schlitze angeordnet sind, die zusammen mit der Platte (23) und dem Gehäuseboden (26) die Öffnungen (24* 25, 27) zuq Einführen der Drähte (8, 9) bilden.
    6. Schraubfassung nach einem der voranstehenden Ansprüche, ' dadurch gekennzeichnet, daß auf v/enigstens einen gemeinsamen Draht (8, 9) mehrere Gehäuse (1, 21) mittels der öffnungen (4,5,7; 24,25,27) aufgefädelt sind.
    209833/0332
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FR7202915A FR2124917A5 (de) 1971-01-29 1972-01-28

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DE3038631A1 (de) * 1980-10-13 1982-05-19 Gebr. Märklin & Cie GmbH, 7320 Göppingen Spielzeug

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ES176620U (es) 1972-08-16
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FR2124917A5 (de) 1972-09-22

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