DE102005023220A1 - Verfahren zur Herstellung einer Glühlampenfassung - Google Patents

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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R33/00Coupling devices specially adapted for supporting apparatus and having one part acting as a holder providing support and electrical connection via a counterpart which is structurally associated with the apparatus, e.g. lamp holders; Separate parts thereof
    • H01R33/05Two-pole devices
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Glühlampenfassung, die im Wesentlichen aus einem hülsenförmigen Fassungskörper mit einer im Inneren angeordneten Querwandung zur Aufnahme der Kontaktfedern besteht. Die von dem Fassungskörpermantel und der Querwandung gebildete Schale wird mit einer Vergussmasse verfüllt. Dieses Verfüllen erfolgt durch Einspritzen unter leichtem Überdruck. Die hierfür erforderliche Gießform wird von der Schale und einem auf der Schale aufsetzenden Werkzeugteil gebildet, welches den Angusskanal und den Steigerkanal aufweist. Die Vergussmasse besteht aus einem 2-Komponenten-Polyurethan und das Werkzeugteil aus nicht mit der Vergussmasse verklebendem Material.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Glühlampenfassung, insbesondere für Kraftfahrzeugleuchten, bestehend aus einem hülsenförmigen Fassungskörper, der eine vom hinteren Rand beabstandete, aus Isoliermaterial bestehende Querwandung aufweist, die von Kontaktfedern durchsetzt ist und bei der die von der Querwandung und dem hinteren Endbereich des Fassungskörpermantels gebildete Schale mit einer Vergussmasse aus Kunststoff ausgegossen ist.
  • Das Ausgießen der von dem hinteren Endbereich des Mantels und der Querwandung des Fassungskörpers gebildeten Schale dient dem luftdichten Abschluss der die Querwandung durchsetzenden Kontaktfedern. Ist die Querwandung nicht einstückig mit dem Fassungskörpermantel hergestellt, sondern wird sie von einer separaten Platte gebildet, so wird auch diese durch die Vergussmasse mit dem Fassungskörpermantel verklebt und abgedichtet. Eine solche Fassung ist in dem DE 203 16 669 vorbeschrieben.
  • Die bekannten Lampenfassungen dieser Art weisen jedoch nicht immer die geforderte Dichtigkeit in sich selbst auf. Eine hohe Dichtigkeit wird unter anderem dann gefordert, wenn die Glühlampenfassung in ein luftdicht abgeschlossenes Gehäuse eingesetzt wird, das z. B. aus einer Lichtscheibe und einem Reflektor gebildet sein kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Sicherheit einer luftdichten Abdichtung zwischen den Kontaktfedern und der Querwandung und ggf. zwischen der als separate Platte ausgebildeten Querwandung und dem Fassungskörpermantel zu erhöhen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Schale zum Eingeben der Vergussmasse von einem als Abschlussdeckel wirkenden und dicht auf dem freien Rand der Schale aufsetzenden Werkzeugteil verschlossen wird und soviel Vergussmasse unter leichtem Überdruck durch mindestens einen Angusskanal eingepresst wird, bis die Vergussmasse in mindestens einen Steigerkanal eintritt.
  • Das Eingeben der Vergussmasse unter leichtem Überdruck verhindert Lufteinschlüsse, die beim offenen Vergießen durch Mitreißen von Luft entstehen. Weiterhin werden die für ein leichtes Einsetzen der Kontaktfedern in die Querwandung und der ggf. als separate Platte ausgeführten Querwandung in den Fassungskörpermantel erforderlichen Spalte besser ausgefüllt.
  • Vorteilhafterweise ist der Angusskanal in das Werkzeugteil eingebracht.
  • Als Steigerkanal kann eine Ausnehmung am oberen Rand der Schale dienen. Vorteilhafter ist es jedoch, den Steigerkanal in das auf den Rand der Schale aufgesetzte Werkzeugteil, durch das die Vergussmasse eingespritzt wird, einzubringen.
  • Weiterhin ist es von Vorteil, als Vergussmasse einen 2-Komponenten-Polyamid zu verwenden.
  • Um beim Einspritzen der Vergussmasse einen dichten Abschluss zwischen dem oberen Rand des Fassungskörpers und dem Werkzeugteil zu erhalten, ist es zweckmäßig, das Werkzeugteil zumindest in seinem Kontaktbereich mit der Schale aus einem elastischen Material herzustellen. Dafür eignen sich Gummi, Silikon oder PVC besonders. Diese Materialien haben den weiteren Vorteil, dass sie nicht mit Polyurethan, der Vergussmasse, verkleben.
  • Bei einer vorteilhaften weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird die offene Oberfläche der eingebrachten Vergussmasse so gestaltet, dass sie zu ihrer Mitte hin erhaben verläuft. Dadurch kann der umlaufende Rand der auszugießenden Schale bei vorgegebener Länge der aus der Querwandung herausragenden Kontaktfedern niedriger gestaltet werden.
  • Um den Druckaufbau beim Einspritzen der Vergussmasse zu begrenzen oder bei anderweitig begrenztem Druck den Einspritzvorgang zu beenden, wird ein Sensor von der in den Steigerkanal eintretenden Vergussmasse betätigt.
  • Die Zeichnung veranschaulicht ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Der Fassungskörper (1) wird gebildet von einem zylinderförmigen Fassungskörpermantel (4), einem radial nach außen vorspringenden Befestigungsrand (11) und einer im hinteren Endbereich (2) des Fassungskörpermantels (4) angeordneten Querwandung (3), welche die Kontaktfedern (12) trägt.
  • In den vorderen Endbereich (13) ist die Glühlampe (14) mit ihrem Sockel (15) mittels Bajonettverschluss eingesetzt.
  • Der Fassungskörper (1) ist unter Zwischenschaltung einer Dichtung (16) ebenfalls mittels Bajonettverschluss in die die Glühlampenfassung tragende Wandung (17) eingesetzt.
  • Um die Glühlampenfassung in sich selbst dicht zu erhalten, wird die von dem hinteren Endbereich (2) des Fassungskörpermantels (4) und von der aus einer separaten Platte gebildeten Querwandung (3) gebildete Schale mit einer Vergussmasse ausgefüllt.
  • Dieses Ausfüllen erfolgt durch Spritzgießen unter leichtem Überdruck, wobei der Überdruck so hoch gewählt wird, dass die Viskosität der Vergussmasse überwunden wird und damit ein gutes Fließen der Vergussmasse erreicht wird. Zum Einspritzen der Vergussmasse (10) wird ein Werkzeugteil (7) auf den hinteren Rand des Fassungskörpermantels (4), der gleichzeitig den freien Rand (6) der Schale bildet, unter Druck aufgesetzt. Dieser Werkzeugteil (7) enthält mindestens einen Angusskanal (8) und mindestens einen Steigerkanal (9).
  • Das Stromzuleitungskabel (18) wird quer in die vom hinteren Endbereich (2) des Fassungskörpermantels (4) und von der Querwandung (3) gebildeten Schale eingeführt, wobei der freie Rand der Schale (6) eine dem Querschnitt der Stromzuleitung (18) entsprechende Ausnehmung aufweist. Beim Einspritzen der Vergussmasse (5) wird das Stromzuleitungskabel (18) von dem Werkzeugteil (7) dichtend in die Ausnehmung des freien Randes (6) der Schale eingepresst.

Claims (9)

  1. Verfahren zur Herstellung einer Glühlampenfassung, insbesondere für Kraftfahrzeugleuchten, bestehend aus einem hülsenförmigen Fassungskörper, der eine vom hinteren Rand beabstandete, aus Isoliermaterial bestehende Querwandung aufweist, die von Kontaktfedern durchsetzt ist und bei der die von der Querwandung und dem hinteren Endbereich des Fassungskörpermantels gebildete Schale mit einer Vergussmasse aus Kunststoff ausgegossen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Schale zum Eingeben der Vergussmasse (5) von einem als Abschlussdeckel wirkenden und dicht auf dem freien Rand (6) der Schale aufsetzenden Werkzeugteil (7) verschlossen wird und soviel Vergussmasse (5) unter leichtem Überdruck durch mindestens einen in das Werkzeugteil (7) eingebrachten Angusskanal (8) eingepresst wird, bis die Vergussmasse (5) in mindestens einen Steigerkanal (9) eintritt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vergussmasse (5) über einen in das Werkzeugteil (7) eingebrachten Angusskanal (8) eingepresst wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der oder die Steigerkanäle (9) in das Werkzeugteil (7) eingebracht sind.
  4. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Vergussmasse (5) ein 2-Komponenten-Polyurethan verwendet wird.
  5. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das die Schale beim Gießvorgang abschließende Werkzeugteil (7) zumindest in seinem Kontaktbereich mit der Schale aus einem elastischen Material hergestellt ist.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Werkzeugteil (7) aus einem Material hergestellt ist, das mit der Vergussmasse (5) nicht verklebt.
  7. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die offene Oberfläche (10) der eingebrachten Vergussmasse (5) zu ihrer Mitte hin erhaben gestaltet wird.
  8. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Sensor von der in den Steigerkanal (9) eintretenden Vergussmasse (5) betätigt wird, der den Gießvorgang abschaltet.
  9. Glühlampenfassung, hergestellt nach einem Verfahren gemäß wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1528640A1 (de) * 2003-10-30 2005-05-04 Bernhard Jürgenhake Gesellsellschaft für Kabelkonfektion und Metallverarbeitung mbH Glühlampenfassung für Kraftfahrzeugleuchten

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