DE102014112658B4 - Stecker für eine Steckverbindung für Datenleitungen - Google Patents
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Abstract
Stecker (1) für eine Steckverbindung für Datenleitungen mit einer elektrisch leitenden Steckerhülse (2) und einer von deren Hülsenwandung umgebene, ein Gegensteckerteil aufnehmende Einstecköffnung, deren Boden von einer Stirnfläche (3.1) eines in die Steckerhülse (2) eingepassten, elektrisch isolierenden und einen oder mehrere Kontaktstifte (4) aufweisenden Kontaktträgers (3) gebildet ist, wobei sich eine dessen Stirnfläche (3.1) überragende Isoliermanschette in der elektrisch leitenden Hülsenwandung in die Einstecköffnung (1.1) so erstreckt, dass die inneren Oberflächen der Einstecköffnung (1.1) und der elektrischen leitenden Hülsenwandung bündig ineinander übergehen, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckerhülse (2) einen den Gegenstecker aufnehmenden ersten Hülsenbereich (2.1) mit einem dem Außendurchmesser des Gegensteckers entsprechendem Innendurchmesser (5.1) und einen den Kontaktträger (3) aufnehmenden zweiten Hülsenbereich (2.2) mit einen erweiterten Durchmesser (5.2) aufweist, wobei der Kontaktträger (3) von der Stirnfläche (3.1) ausgehend eine ringförmige Ausnehmung (3.2) aufweist, in die eine die Isoliermanschette bildende, die Kriechstromfestigkeit erhöhende Isolierhülse (10) mit einem Innendurchmesser (12) gleich dem Innendurchmesser der Steckerhülse (2) und einer bis über die Stirnfläche (3.1) des Kontaktträgers (3) reichenden Länge eingesetzt ist.
Description
- Die Erfindung betrifft Stecker für eine Steckverbindung für Datenleitungen mit einer elektrisch leitenden Steckerhülse und einer von deren Hülsenwandung umgebende, ein Gegensteckerteil aufnehmende Einstecköffnung, deren Boden von einer Stirnfläche eines in die Steckerhülse eingepassten, elektrisch isolierenden und einem oder mehreren Kontaktstiften aufweisenden Kontaktträgern gebildet ist, wobei sich eine dessen Stirnfläche überragende Isoliermanschette in der elektrisch leitenden Hülsenwandung in die Einstecköffnung so erstreckt, dass die inneren Oberflächen der Einstecköffnung und der elektrischen leitenden Hülsenwandung bündig ineinander übergehen.
- Die bekannten Datenstecker werden von einer metallischen Steckerhülse umgeben, die an der Steckseite eine Aufnahme für einen einzusteckenden Gegensteckerteil aufweist, dessen der Steckseite abgewandte Seite eine Einführung für ein Datenkabel umfasst. In den bekannten Datensteckern befinden sich entsprechend der vorgesehenen Anzahl der Adern des Datenkabels entsprechende Kontaktstifte, die von einem Kontaktträger aufgenommen sind, wobei die der Steckseite zugewandte Fläche des Kontaktträgers als Boden die Aufnahme des Gegensteckerteils abschließt. Diese Datenstecker erfüllen Forderungen nach einer erhöhten Kriechstromfestigkeit in aller Regel nicht. Um solchen Forderungen gerecht zu werden, wird nach
DE 44 19 023 vorgeschlagen, an den Kontaktträgern eine Isoliermanschette anzuformen, die den Kriechstromweg so vergrößert, dass der Datenstecker erhöhten Forderungen nach Kriechstromfestigkeit nachzukommen in der Lage ist. DieDE 101 22 816 greift diesen Vorschlag auf und offenbart eine Ausführungsform, bei die an den Kontaktträger angeformte Isoliermanschette eine Ringausnehmung der Steckerhülse anliegt, wobei die Innenseite der Steckerhülse bündig in die Innenseite der Isoliermanschette übergeht. Um solche Stecker zu realisieren, muss zum Einen die Materialstärke der Steckerhülse das Ausbilden einer die Isoliermanschette aufnehmenden Ringsaussparung ermöglichen und zum Anderen müssen diese Stecker mit besonderen Kontaktträgern versehen werden, was einen erhöhte Aufwand bedeutet und die Wirtschaftlichkeit der Fertigung herabsetzt. - Aus dem Stand der Technik ist gemäß der
DE 39 28 791 ein Steckereinsatz für ein Metallrohrgehäuse, umfassend einen Kontaktträger, von welchem Steckerstifte von einer ersten Seite und Lötanschlüsse von einer der ersten gegenüberliegenden zweiten Seite abstehen, eine den Kontaktträger umgebende, in das Metallrohr einführbare Schutzhülse, welche sich von der ersten Seite des Kontaktträgers in einer ersten, zu den Steckerstiften parallelen Richtung mit ihrer vorderen Seite mindestens bis zu einem Ende derselben erstreckt und in einer zweiten Richtung, entgegengesetzt zur ersten, einen über die zweite Seite des Steckerelements überstehenden Schutzkragen bildet, bekannt. Gemäß der Aufgabenstellung gilt es diesen Steckereinsatz derart zu verbessern, dass dieser für hohe Isolationsspannungen, insbesondere Isolationsspannungen von 250 V und mehr, einsetzbar ist. Dazu wird vorgeschlagen, dass die Schutzhülse und der Kontaktträger zwei zusammensetzbare Teile umfasst, wobei die Schutzhülse eine Aufnahme aufweist, in welche der Kontaktträger einsetzbar und fixierbar ist, und dass bei in die Schutzhülse eingesetztem Kontaktträger der Schutzkragen in der zweiten Richtung über die Lötanschlüsse übersteht. - Die
US 3, 266 009 betrifft einen mehrpoligen Steckverbinder, der mit einer komplimentären, mehrpoligen Steckeraufnahme zusammenwirkt, wobei es Aufgabe der Erfindung ist, Herstellung und Gebrauch eines solchen Steckverbinders zu verbessern. - Hier setzt die Erfindung an, der die Aufgabenstellung zugrunde liegt, einen Stecker für eine Steckverbindung für Datenleitungen so auszubilden, dass erhöhte Kriechstrom- und Hochspannungsfestigkeit gegeben ist.
- Die Lösung dieser Aufgabenstellung wird für einen gattungsgemäßen Stecker durch die Merkmale des Kennzeichens des Hauptanspruchs definiert. Vorteilhafte Weiterbildungen und bevorzugte Ausführungsformen beschreiben die Unteransprüche.
- Durch den Einsatz einer Steckerhülse mit einem der Passung des Gegensteckerteils entsprechenden Innendurchmessers im Bereich der Gegensteckerteil-Aufnahme und einem sich daran anschließenden erweiterten Teils wird eine Möglichkeit geschaffen, einen Kriechweg für mögliche Kriechströme zu vergrößern und dabei auch die Hochspannungsfestigkeit zu steigern. Dabei liegt der Übergang vom engeren Teil zum erweiterten Teil im Abstand vor der den Boden bildenden Stirnfläche eines in die Steckerhülse eingepassten, elektrisch isolierenden Kontaktträgers und eröffnet die Möglichkeit des Einsetzens eines die Isoliermanschette bildende Isolierhülse. Diese Isolierhülse überragt somit den Kontaktträger und verlängert den Weg für mögliche Kriechströme. Der Einsatz einer Isolierhülse in die metallische Steckerhülse bedarf zwar einer Steckerhülse mit einem engeren Durchmesser im Bereich der Gegensteckerteil-Aufnahme, jedoch sind besondere Ausnehmungen in den Materialstärken des die Steckerhülse bildenden Materials überflüssig. Vorteilhaft ist, dass die Steckerhülse aus einem Stück herstellbar ist.
- Die Fertigung des Steckers besteht in dem Einsetzen einer die Isoliermanschette bildenden Isolierhülse in den weiteren Teil der Steckerhülse und ein Einführen des Kontaktträgers mit den der Polzahl des Steckers entsprechenden Anzahl von Kontaktstiften, der in die Isolierhülse ragt, lässt sich so ein solcher, den erhöhten Anforderungen an Kriechstromfestigkeit nachkommender Stecker ohne besonderen Aufwand herstellen. Mit der erhöhten Kriechstromfestigkeit wird auch eine Verbesserung der Hochspannungsfestigkeit erreicht. Es bedarf lediglich einer über den Boden des Kontaktträgers reichenden Aufweitung der Steckerhülse.
- Die Isolierhülse wird als Spritzgussteil aus einem spritzgießfähigem Thermoplast hergestellt, welches aus einem elektrisch isolierenden Material besteht. Damit ist diese Isolierhülse wirtschaftlich und preiswert herstellbar. Als Thermoplast wird dabei vorteilhaft das Material eingesetzt, dass auch für die Herstellung des Kontaktträgers eingesetzt ist.
- Vorteilhaft wird dabei die Geometrie so gewählt, dass der Innendurchmesser der Isolierhülse dem Innendurchmesser des engeren Durchmessers der Steckerhülse entspricht. Dadurch gibt es einen bündigen Übergang von der Innenseite der Steckerhülse zu Innenseite der Isolierhülse.
- Weiter werden in einer bevorzugten Ausführungsform der Übergang des engeren Teils der Steckerhülse zu deren erweiterten Teils und die der Einstecköffnung zugewandte Seite der Isolierhülse als Schrägschulter so abgeschrägt ausgebildet, dass eine formschlüssige Passung mit der Schrägschulter des Isolierhülse erreicht wird.
- Das Wesen der Erfindung wird an Hand der in den beigefügten
1 bis3 dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert; dabei zeigen -
1 Stecker für einen Steckverbindung komplett (Teilschnitt); -
2 Steckerhülse mit eingesetzter Isolierhülse (Schnittansicht); -
3 Isolierhülse (Schnittansicht). - Die
1 zeigt einen Stecker1 mit einer elektrisch leitenden Steckerhülse2 , der im Bereich des den (nicht näher dargestellten) Gegensteckers aufnehmenden Hülsenbereichs2.1 sowie im Bereich des den Kontaktträgers3 aufnehmenden erweiterten Hülsenbereichs2.2 zumindest teilweise geschnitten dargestellt ist. Der Stecker ist in Bereichen von einer Umspritzung8 aus einer Isoliermasse umgeben, die bis zur Kabeleinführung 9 reicht, und die nach außen Griffmulden und/oder Streifenmuster für bessere Griffigkeit aufweist. - Die rohrförmige Steckerhülse
2 wird von einem ersten Hülsenbereich2.1 und einem zweiten Hülsenbereich2.2 gebildet. Der Innendurchmesser5.1 des ersten Hülsenbereich2.1 ist so gewählt, dass der Gegenstecker mit seiner (nicht näher dargestellten) Steckhülse formschlüssig in dem ersten Hülsenbereich2.1 so einführbar ist, dass ein elektrischer Kontakt zwischen dem Gegenstecker und dem diesen aufnehmenden Stecker1 entsteht. Das Rohr des zweiten Hülsenbereichs2.2 ist gegenüber dem ersten Hülsenbereich2.1 auf einen Durchmesser5.2 erweitert und nimmt den Kontaktträger3 auf. Dieser Kontaktträger3 weist einen oder mehrere Kontaktstift/-te 4 auf, die korrespondierend zu dem Buchsenbild des Gegensteckers angeordnet sind. Diese Kontaktstifte4 weisen Anschlusshülsen4.1 auf, die im Kontaktträger3 liegend, einen oder mehrere Anschlussdraht/-te bzw. Anschlusslitze/-zen aufnimmt/aufnehmen. - Der Kontaktträger
3 ist von seiner Stirnfläche3.1 ausgehend mit einer Ringausnehmung3.2 versehen, die eine einsetzbare Isolierhülse10 aufnimmt. Diese als Isoliermanschette eingesetzte Isolierhülse10 überlappt den Kontaktträger3 um mindestens soviel, wie die Isolierhülse10 den Kontaktträger3 überragt und erhöht so die Kriechstrom- und Hochspannungsfestigkeit. Dabei ist die Höhe der Isolierhülse10 so gewählt, dass sich deren Stirnfläche11 etwa im Bereich der Hälfte der in die Aufnahme für den Gegenstecker ragenden, frei liegenden Teile der Kontaktstifte4 liegt. Vorteilhaft ist dabei, wenn das Verhältnis zwischen der Länge der Überlappung von Isolierhülse (10 ) und Kontaktträger (3 ) und der Länge der Überragung der Isolierhülse (10 ) über den Boden des Kontaktträgers (3 ) mindestens gleich 0,75, vorzugsweise gleich 1 ist - Der Innendurchmesser
12 der Isolierhülse10 ist gleich dem Innendurchmesser5.1 des ersten Hülsenbereich2.1 . Damit wird deren Innendurchmesser im Bereich der Gegensteckeraufnahme6 fortgesetzt. Der Außendurchmesser14 ist dabei gleich oder kleiner als der Innendurchmesser5.2 des zweiten Hülsenbereichs2.2 der Steckerhülse2 . Die Stirnfläche11 der Isolierhülse10 wird vorteilhaft als Schrägschulter11.1 ausgebildet, die sich bei eingesetzter Isolierhülse10 an dem ebenfalls als Schrägschulter2.3 ausgebildeten Übergang von dem ersten Hülsenbereich2.1 zu dem zweiten Hülsenbereich2.2 der Steckerhülse2 anlegt. - Bezugzeichenliste:
01 Stecker 01.1 Einstecköffnung 02 rohrförmige Steckerhülse 02.1 erster Hülsenbereich 02.2 zweiter aufgeweiteter Hülsenbereich 02.3 Schrägschulter 03 Kontaktträger 3.1 Stirnfläche 3.2 Ringausnehmung 04 Kontaktstift/-te 4.1 Anschlusshülsen 05 05.1 Innendurchmesser 05.2 Innendurchmesser 06 Gegensteckeraufnahme 07 08 Umspritzung 09 Kabeleinführung 10 Isolierhülse 11 Stirnfläche 11.1 Schrägfläche 12 Innendurchmesser (der Isolierhülse) 13 Höhe der Isolierhülse 14 Außendurchmesser
Claims (8)
- Stecker (1) für eine Steckverbindung für Datenleitungen mit einer elektrisch leitenden Steckerhülse (2) und einer von deren Hülsenwandung umgebene, ein Gegensteckerteil aufnehmende Einstecköffnung, deren Boden von einer Stirnfläche (3.1) eines in die Steckerhülse (2) eingepassten, elektrisch isolierenden und einen oder mehrere Kontaktstifte (4) aufweisenden Kontaktträgers (3) gebildet ist, wobei sich eine dessen Stirnfläche (3.1) überragende Isoliermanschette in der elektrisch leitenden Hülsenwandung in die Einstecköffnung (1.1) so erstreckt, dass die inneren Oberflächen der Einstecköffnung (1.1) und der elektrischen leitenden Hülsenwandung bündig ineinander übergehen, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckerhülse (2) einen den Gegenstecker aufnehmenden ersten Hülsenbereich (2.1) mit einem dem Außendurchmesser des Gegensteckers entsprechendem Innendurchmesser (5.1) und einen den Kontaktträger (3) aufnehmenden zweiten Hülsenbereich (2.2) mit einen erweiterten Durchmesser (5.2) aufweist, wobei der Kontaktträger (3) von der Stirnfläche (3.1) ausgehend eine ringförmige Ausnehmung (3.2) aufweist, in die eine die Isoliermanschette bildende, die Kriechstromfestigkeit erhöhende Isolierhülse (10) mit einem Innendurchmesser (12) gleich dem Innendurchmesser der Steckerhülse (2) und einer bis über die Stirnfläche (3.1) des Kontaktträgers (3) reichenden Länge eingesetzt ist.
- Stecker nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Steckerhülse (2) aus einem Stück einteilig herstellbar ist. - Stecker nach einem der
Anspruch 1 oder2 , dadurch gekennzeichnet, dass die Isolierhülse (10) ein Spritzgussteil aus einem Thermoplast ist, welches aus einem elektrisch isolierenden Material besteht. - Stecker nach einem der
Ansprüche 1 bis3 , dadurch gekennzeichnet, dass die als Isoliermanschette eingesetzte Isolierhülse (10) den Kontaktträger (3) um mindestens soviel überlappt, wie die Isolierhülse (10) den Kontaktträger (3) überragt - Stecker nach einem der
Ansprüche 1 bis3 , dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe (13) der in den Kontaktträger (3) eingesetzten Isolierhülse (10) so gewählt ist, dass sich deren Stirnfläche (11) im Bereich der Hälfte der in die Aufnahme für den Gegenstecker ragenden frei liegenden Kontaktstifte (4) liegt. - Stecker nach einem der
Ansprüche 1 bis3 , dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis zwischen der Länge der Überlappung von Isolierhülse (10) und Kontaktträger (3) und der Länge der Überragung der Isolierhülse (10) über die Stirnfläche (3.1) des Kontaktträgers (3) mindestens gleich ist. - Stecker nach einem der
Ansprüche 1 bis6 , dadurch gekennzeichnet, dass der im Abstand vor der Stirnfläche (3.1) des Kontaktträgers (3) liegende Übergang vom weiteren zweiten Hülsenbereich (2.2) der Steckerhülse (2) zum engeren ersten Hülsenbereich (2.1) als Schrägschulter (2.3) ausgebildet ist. - Stecker nach
Anspruch 7 , dadurch gekennzeichnet, dass die Frontfläche (11.1) der Isolierhülse (10) als in die Schrägschulter passende Schrägfläche ausgebildet ist.
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