DE10122816A1 - Stecker einer Steckverbindung - Google Patents
Stecker einer SteckverbindungInfo
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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- H01R31/00—Coupling parts supported only by co-operation with counterpart
- H01R31/06—Intermediate parts for linking two coupling parts, e.g. adapter
Abstract
Die Erfindung betrifft einen Stecker einer Steckverbindung mit einer elektrisch leitenden Hülse (1) und einem in die Hülse (1) eingepassten, elektrisch isolierenden Kontaktträger (2), dessen Stirnfläche (3) ein oder mehrere Kontakte (4) zugeordnet sind und den Boden einer von der Hülsenwandung (5) umgebenen Einstecköffnung (6) für ein Gegensteckerteil bildet. Es wird eine dem Rand der Stirnfläche (3) angeformte Manschette (7) vorgeschlagen, die sich flächenanliegend an die elektrisch leitende Hülsenwandung (5') erstreckt.
Description
Die Erfindung betrifft einen Stecker einer Steckverbin
dung mit einer elektrisch leitenden Hülse und einem in
die Hülse eingepassten elektrisch isolierenden Kontakt
träger, dessen Stirnfläche ein oder mehrere Kontakte
zugeordnet sind und den Boden einer von der Hülsenwan
dung umgebenden Einstecköffnung für ein Gegenstecker
teil bildet.
Derartige Stecker sind im Stand der Technik bekannt,
sie dienen dazu, ein- oder mehrpolige Leitverbindungen
zwischen zwei Kabeln zu erstellen. In die Einstecköff
nung des Steckers wird ein isolierender Sockel eines
Gegensteckerteiles eingesteckt. Der Sockel besitzt ein
oder mehrere Gegenkontakte, die in berührende Anlage
treten zu den Kontakten des Steckers. Die Kontakte
können Stifte sein, die in entsprechende Buchsen eintau
chen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Hochspan
nungsfestigkeit derartiger Steckverbindungen zu verbes
sern.
Gelöst wird die Aufgabe durch die in den Ansprüchen
angegebene Erfindung.
Der Anspruch 1 sieht folgende Maßnahme am Stecker vor:
Eine dem Rand der Stirnfläche des Kontaktträgers ange formte Manschette erstreckt sich flächenanliegend an die elektrisch leitende Hülsenwandung in die Einsteck öffnung. Zufolge dieser Maßnahme grenzt die elektrisch leitende Innenwandung der Hülse nicht unmittelbar an den Boden des Kontaktträgers an, sondern ist vom Boden des Kontakträgers durch eine Manschette beabstandet. Zufolge dieser Maßnahme verlängert sich nicht nur der isolierende Abstandsraum zwischen dem in die Einsteck öffnung eingesteckten Sockel des Gegensteckerteiles und der Stirnfläche des Kontaktträgers. Dieser Abstandsraum erhält vielmehr einen im Querschnitt L-förmigen Ver lauf. In einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgese hen, dass die Manschette in einer Ringaussparung der Hülse liegt. Es ist aber besonders vorteilhaft, wenn die Innenwandung der Manschette bündig in die Hülsenin nenwandung übergeht, so dass herkömmliche Gegenstecker teile verwendet werden können, bei denen der Sockel eine zylinderförmige Gestalt hat mit glattwandigen Außenwänden. Um eine formschlüssige Verbindung zwischen der Manschette und der Hülse bzw. der die Manschette aufnehmenden Ringaussparung zu erzielen, besitzt die Flanke der Ringaussparung, die dem Stirnrand der Man schette zugeordnet ist, eine Hinterschneidung. Diese Hinterschneidung kann eine Schräge sein. Dementspre chend ist der Stirnrand der Manschette radial auswärts ansteigend geschrägt. Der Stirnrand läuft somit auf einer trichterförmigen Fläche. Die komplementäre Schrä genanordnung hat die kraftschlüssige Halterung zur Folge, so dass auch bei wechselnden Temperaturen immer ein bündiger Übergang zwischen der Innenwand der Man schette und der Hülseninnenwandung gegeben ist. In einer bevorzugten Ausgestaltung wird der Kontaktträger in die Hülse im Wege des Spritzgussverformens ein gepasst. Hierzu wird die Hülse in eine entsprechende Form einer Kunststoffspritzgussmaschine eingelegt. Der Bereich der Hülse, in den später der Sockel des Gegen steckerteiles eingesteckt werden soll, wird mittels eines Kernes verschlossen. Dabei entsteht ein schmaler Ringspalt im Bereich der Ringaussparung der Hülseninnenwandung. Wird jetzt in die Form die Kunststoffmasse eingespritzt, so gelangt sie in diese Ringaussparung. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand beigefügter Figuren erläutert. Es zeigen:
Eine dem Rand der Stirnfläche des Kontaktträgers ange formte Manschette erstreckt sich flächenanliegend an die elektrisch leitende Hülsenwandung in die Einsteck öffnung. Zufolge dieser Maßnahme grenzt die elektrisch leitende Innenwandung der Hülse nicht unmittelbar an den Boden des Kontaktträgers an, sondern ist vom Boden des Kontakträgers durch eine Manschette beabstandet. Zufolge dieser Maßnahme verlängert sich nicht nur der isolierende Abstandsraum zwischen dem in die Einsteck öffnung eingesteckten Sockel des Gegensteckerteiles und der Stirnfläche des Kontaktträgers. Dieser Abstandsraum erhält vielmehr einen im Querschnitt L-förmigen Ver lauf. In einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgese hen, dass die Manschette in einer Ringaussparung der Hülse liegt. Es ist aber besonders vorteilhaft, wenn die Innenwandung der Manschette bündig in die Hülsenin nenwandung übergeht, so dass herkömmliche Gegenstecker teile verwendet werden können, bei denen der Sockel eine zylinderförmige Gestalt hat mit glattwandigen Außenwänden. Um eine formschlüssige Verbindung zwischen der Manschette und der Hülse bzw. der die Manschette aufnehmenden Ringaussparung zu erzielen, besitzt die Flanke der Ringaussparung, die dem Stirnrand der Man schette zugeordnet ist, eine Hinterschneidung. Diese Hinterschneidung kann eine Schräge sein. Dementspre chend ist der Stirnrand der Manschette radial auswärts ansteigend geschrägt. Der Stirnrand läuft somit auf einer trichterförmigen Fläche. Die komplementäre Schrä genanordnung hat die kraftschlüssige Halterung zur Folge, so dass auch bei wechselnden Temperaturen immer ein bündiger Übergang zwischen der Innenwand der Man schette und der Hülseninnenwandung gegeben ist. In einer bevorzugten Ausgestaltung wird der Kontaktträger in die Hülse im Wege des Spritzgussverformens ein gepasst. Hierzu wird die Hülse in eine entsprechende Form einer Kunststoffspritzgussmaschine eingelegt. Der Bereich der Hülse, in den später der Sockel des Gegen steckerteiles eingesteckt werden soll, wird mittels eines Kernes verschlossen. Dabei entsteht ein schmaler Ringspalt im Bereich der Ringaussparung der Hülseninnenwandung. Wird jetzt in die Form die Kunststoffmasse eingespritzt, so gelangt sie in diese Ringaussparung. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand beigefügter Figuren erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 teilweise im Querschnitt, teilweise in der An
sicht das Steckerteil ohne eingestecktes Gegen
steckerteil,
Fig. 2 die Draufsicht auf die Einstecköffnung des
Steckerteiles gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Darstellung ähnlich der Fig. 1 mit ange
deutet eingestecktem Gegensteckerteil und
Fig. 4 eine Ausschnittsvergrößerung aus Fig. 3 im
Bereich der Manschette.
Das Ausführungsbeispiel ist eine Steckverbindung aus
einem Steckerteil und einem Gegensteckerteil. Das Stec
kerteil besitzt eine Hülse 1, die aus Metall besteht
und die als Drehteil ausgebildet sein kann. In diese
Hülse 1 ist ein Kontakträger 2 aus Kunststoff einge
spritzt. Dieser Kontaktträger 2 besitzt eine Stirnflä
che 3, die den Boden einer Einstecköffnung 6 für den
Sockel 9 eines Gegensteckerteiles ausbildet.
Aus der Stirnfläche 3 des Kontaktträgers 2 ragen mehre
re Stifte, die die Kontakte 4 ausbilden. Diese Kontakte
4 werden vom Kontaktträger 2 gehalten. Sie können in
den Kontaktträger eingepresst werden. Sie können aber
auch beim Fertigen des Kontaktträgers 2 direkt mit
eingespritzt werden.
An den Rand des Bodens 3 schließt sich materialeinheit
lich eine rohrförmige Manschette 7 an. Diese Manschette
ist dünnwandig und liegt formschlüssig in einer Ringaus
sparung 8 der Hülseninnenwand 5 ein. Die zylinderförmi
ge Außenwandung der Manschette 7 liegt dabei in Flächen
anlage an dem der Ringaussparung 8 zugeordneten Ab
schnitt 5' der Hülseninnenwandung. Die Ringaussparung 8
besitzt einen hinterschnittenen Rand 8'. Die Hinter
schneidung wird durch eine Schrägform dieser Schmalflan
ke 8' gebildet. Der an dieser Schmalflanke 8' flächig
anliegende Stirnrand 7 " der Manschette 7 besitzt eine
radial auswärts ansteigende Schräge. Zufolge dieser
Trichterform sind zwei komplementäre Schrägen ausgebil
det, die eine formschlüssige Halterung der Manschette 7
in der Ringaussparung 8 gewährleistet. Dies hat zur
Folge, dass auch eine nach dem Spritzgussfertigungs
schritt erfolgende Schwindung des Kunststoffmateriales
nicht zu einer Aufhebung des bündigen Überganges der
Innenwandung 7' der Manschette 7 zur Innenwandung 5 der
Hülse führt. Auch Temperaturschwankungen beim Gebrauch
der Steckverbindung führen nicht zum Aufheben dieses
bündigen Flächenüberganges.
Das zugehörige Gegensteckerteil besitzt einen Kunst
stoffsockel 9, in welchem sich eine der Anzahl der
Kontakte 4 entsprechende Anzahl von Gegenkontakten 10,
beispielsweise in Form von Buchsen zur Aufnahme der
Stifte befindet. Dieser Sockel 9 wird in die Einsteck
öffnung 6 der Hülse 1 derart eingesteckt, dass die
Stirnseite 9' des Sockels 9 in angrenzende Anlage tritt
zur Stirnfläche 3 des Kontaktträgers 2. Zwischen der
Stirnseite 9' und der Stirnfläche 3 verbleibt ein gerin
ger Spaltabstand. Ein ähnlicher geringer Spaltabstand
verbleibt zwischen der an die Stirnseite 9' anschließen
den Wand 9" des Sockels 9 und der Innenwandung 7' der
Manschette 7. Es entsteht ein L-förmiger Abstandsraum
11, der mit isolierenden Wänden versehen ist. Dies
erhöht die Hochspannungsfestigkeit der Steckverbindung.
Zufolge des gewährleisteten bündigen Überganges der
Zylinderinnenflächen der Einstecköffnung 6 ist ein
sicheres Einstecken des Sockels 9 in die Einstecköff
nung 6 gewährleistet.
Alle offenbarten Merkmale sind für (sich) erfindungswe
sentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit
auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten
Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) voll
inhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale
dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung
mit aufzunehmen.
Claims (8)
1. Stecker einer Steckverbindung mit einer elektrisch
leitenden Hülse (1) und einem in die Hülse (1) ein
gepassten, elektrisch isolierenden Kontaktträger (2),
dessen Stirnfläche (3) ein oder mehrere Kontakte (4)
zugeordnet sind und den Boden einer von der Hülsenwan
dung (5) umgebenden Einstecköffnung (6) für ein Gegen
steckerteil bildet, gekennzeichnet durch eine dem Rand
der Stirnfläche (3) angeformte Manschette (7) die sich
flächenanliegend an die elektrisch leitende Hülsenwan
dung (5') in die Einstecköffnung erstreckt.
2. Stecker nach Anspruch 1 oder insbesondere danach,
dadurch gekennzeichnet, dass die Manschette (7) in
einer Ringaussparung (8) der Hülse (1) einliegt.
3. Stecker nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich
net, dass die Innenwand (7') der Manschette (7) bündig
in die Hülsenwand (5) übergeht.
4. Stecker nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich
net, dass der Stirnrand (7") der Manschette (7) radial
auswärts ansteigend geschrägt ist.
5. Stecker nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich
net, dass die am Stirnrand (7") anliegende Flanke (8')
der Ringaussparung (8) hinterschnitten ist.
6. Stecker nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet,
dass die Hinterschneidung (8') eine zur Stirnrand
schräge (7") komplementäre Schräge ist.
7. Stecker nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich
net, dass der Kontaktträger (2) in die Hülse (1) einge
spritzt ist.
8. Steckverbindung mit einem Stecker insbesondere nach
einem der vorhergehenden Ansprüche und einem Gegenstec
kerteil mit einem elektrisch isolierenden Sockel (9),
dem mit den Kontakten (4) zusammenwirkende Gegenkontak
te (10) zugeordnet sind und der bis angrenzend an den
Boden (3) in die Einstecköffnung einsteckbar ist, da
durch gekennzeichnet, dass der an die Stirnseite (9')
des Sockels (9) angrenzende Wandabschnitt (9") des
Sockels (9) von der Manschette (7) derart umfasst wird,
dass sich ein im Querschnitt L-förmiger Abstandsraum
(11) mit elektrisch isolierten Wänden zwischen Sockel
(9) und Kontaktträger (2) ausbildet.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001122816 DE10122816B4 (de) | 2001-05-11 | 2001-05-11 | Stecker einer Steckverbindung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE10122816A1 true DE10122816A1 (de) | 2002-11-14 |
DE10122816B4 DE10122816B4 (de) | 2012-02-02 |
Family
ID=7684348
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2001122816 Expired - Lifetime DE10122816B4 (de) | 2001-05-11 | 2001-05-11 | Stecker einer Steckverbindung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10122816B4 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102014112658A1 (de) | 2014-09-03 | 2016-03-03 | FILTEC GmbH Filtertechnologie für die Elektronikindustrie | Stecker für eine Steckverbindung für Datenleitungen |
DE102015212660B4 (de) * | 2015-07-07 | 2020-10-08 | Volkswagen Aktiengesellschaft | Ladestecker |
DE102017001493B4 (de) | 2017-02-17 | 2023-06-01 | Brüel & Kjaer Vibro GmbH | Rundsteckverbinder |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4419023C2 (de) * | 1994-05-31 | 1998-02-19 | Ifm Electronic Gmbh | Einbaustecker |
-
2001
- 2001-05-11 DE DE2001122816 patent/DE10122816B4/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102014112658A1 (de) | 2014-09-03 | 2016-03-03 | FILTEC GmbH Filtertechnologie für die Elektronikindustrie | Stecker für eine Steckverbindung für Datenleitungen |
DE102014112658B4 (de) | 2014-09-03 | 2018-05-30 | FILTEC GmbH Filtertechnologie für die Elektronikindustrie | Stecker für eine Steckverbindung für Datenleitungen |
DE102015212660B4 (de) * | 2015-07-07 | 2020-10-08 | Volkswagen Aktiengesellschaft | Ladestecker |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE10122816B4 (de) | 2012-02-02 |
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Legal Events
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R016 | Response to examination communication | ||
R016 | Response to examination communication | ||
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R018 | Grant decision by examination section/examining division | ||
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R071 | Expiry of right |