DE10122816A1 - Stecker einer Steckverbindung - Google Patents

Stecker einer Steckverbindung

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Stecker einer Steckverbindung mit einer elektrisch leitenden Hülse (1) und einem in die Hülse (1) eingepassten, elektrisch isolierenden Kontaktträger (2), dessen Stirnfläche (3) ein oder mehrere Kontakte (4) zugeordnet sind und den Boden einer von der Hülsenwandung (5) umgebenen Einstecköffnung (6) für ein Gegensteckerteil bildet. Es wird eine dem Rand der Stirnfläche (3) angeformte Manschette (7) vorgeschlagen, die sich flächenanliegend an die elektrisch leitende Hülsenwandung (5') erstreckt.

Description

Die Erfindung betrifft einen Stecker einer Steckverbin­ dung mit einer elektrisch leitenden Hülse und einem in die Hülse eingepassten elektrisch isolierenden Kontakt­ träger, dessen Stirnfläche ein oder mehrere Kontakte zugeordnet sind und den Boden einer von der Hülsenwan­ dung umgebenden Einstecköffnung für ein Gegenstecker­ teil bildet.
Derartige Stecker sind im Stand der Technik bekannt, sie dienen dazu, ein- oder mehrpolige Leitverbindungen zwischen zwei Kabeln zu erstellen. In die Einstecköff­ nung des Steckers wird ein isolierender Sockel eines Gegensteckerteiles eingesteckt. Der Sockel besitzt ein oder mehrere Gegenkontakte, die in berührende Anlage treten zu den Kontakten des Steckers. Die Kontakte können Stifte sein, die in entsprechende Buchsen eintau­ chen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Hochspan­ nungsfestigkeit derartiger Steckverbindungen zu verbes­ sern.
Gelöst wird die Aufgabe durch die in den Ansprüchen angegebene Erfindung.
Der Anspruch 1 sieht folgende Maßnahme am Stecker vor:
Eine dem Rand der Stirnfläche des Kontaktträgers ange­ formte Manschette erstreckt sich flächenanliegend an die elektrisch leitende Hülsenwandung in die Einsteck­ öffnung. Zufolge dieser Maßnahme grenzt die elektrisch leitende Innenwandung der Hülse nicht unmittelbar an den Boden des Kontaktträgers an, sondern ist vom Boden des Kontakträgers durch eine Manschette beabstandet. Zufolge dieser Maßnahme verlängert sich nicht nur der isolierende Abstandsraum zwischen dem in die Einsteck­ öffnung eingesteckten Sockel des Gegensteckerteiles und der Stirnfläche des Kontaktträgers. Dieser Abstandsraum erhält vielmehr einen im Querschnitt L-förmigen Ver­ lauf. In einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgese­ hen, dass die Manschette in einer Ringaussparung der Hülse liegt. Es ist aber besonders vorteilhaft, wenn die Innenwandung der Manschette bündig in die Hülsenin­ nenwandung übergeht, so dass herkömmliche Gegenstecker­ teile verwendet werden können, bei denen der Sockel eine zylinderförmige Gestalt hat mit glattwandigen Außenwänden. Um eine formschlüssige Verbindung zwischen der Manschette und der Hülse bzw. der die Manschette aufnehmenden Ringaussparung zu erzielen, besitzt die Flanke der Ringaussparung, die dem Stirnrand der Man­ schette zugeordnet ist, eine Hinterschneidung. Diese Hinterschneidung kann eine Schräge sein. Dementspre­ chend ist der Stirnrand der Manschette radial auswärts ansteigend geschrägt. Der Stirnrand läuft somit auf einer trichterförmigen Fläche. Die komplementäre Schrä­ genanordnung hat die kraftschlüssige Halterung zur Folge, so dass auch bei wechselnden Temperaturen immer ein bündiger Übergang zwischen der Innenwand der Man­ schette und der Hülseninnenwandung gegeben ist. In einer bevorzugten Ausgestaltung wird der Kontaktträger in die Hülse im Wege des Spritzgussverformens ein­ gepasst. Hierzu wird die Hülse in eine entsprechende Form einer Kunststoffspritzgussmaschine eingelegt. Der Bereich der Hülse, in den später der Sockel des Gegen­ steckerteiles eingesteckt werden soll, wird mittels eines Kernes verschlossen. Dabei entsteht ein schmaler Ringspalt im Bereich der Ringaussparung der Hülseninnenwandung. Wird jetzt in die Form die Kunststoffmasse eingespritzt, so gelangt sie in diese Ringaussparung. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand beigefügter Figuren erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 teilweise im Querschnitt, teilweise in der An­ sicht das Steckerteil ohne eingestecktes Gegen­ steckerteil,
Fig. 2 die Draufsicht auf die Einstecköffnung des Steckerteiles gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Darstellung ähnlich der Fig. 1 mit ange­ deutet eingestecktem Gegensteckerteil und
Fig. 4 eine Ausschnittsvergrößerung aus Fig. 3 im Bereich der Manschette.
Das Ausführungsbeispiel ist eine Steckverbindung aus einem Steckerteil und einem Gegensteckerteil. Das Stec­ kerteil besitzt eine Hülse 1, die aus Metall besteht und die als Drehteil ausgebildet sein kann. In diese Hülse 1 ist ein Kontakträger 2 aus Kunststoff einge­ spritzt. Dieser Kontaktträger 2 besitzt eine Stirnflä­ che 3, die den Boden einer Einstecköffnung 6 für den Sockel 9 eines Gegensteckerteiles ausbildet.
Aus der Stirnfläche 3 des Kontaktträgers 2 ragen mehre­ re Stifte, die die Kontakte 4 ausbilden. Diese Kontakte 4 werden vom Kontaktträger 2 gehalten. Sie können in den Kontaktträger eingepresst werden. Sie können aber auch beim Fertigen des Kontaktträgers 2 direkt mit eingespritzt werden.
An den Rand des Bodens 3 schließt sich materialeinheit­ lich eine rohrförmige Manschette 7 an. Diese Manschette ist dünnwandig und liegt formschlüssig in einer Ringaus­ sparung 8 der Hülseninnenwand 5 ein. Die zylinderförmi­ ge Außenwandung der Manschette 7 liegt dabei in Flächen­ anlage an dem der Ringaussparung 8 zugeordneten Ab­ schnitt 5' der Hülseninnenwandung. Die Ringaussparung 8 besitzt einen hinterschnittenen Rand 8'. Die Hinter­ schneidung wird durch eine Schrägform dieser Schmalflan­ ke 8' gebildet. Der an dieser Schmalflanke 8' flächig anliegende Stirnrand 7 " der Manschette 7 besitzt eine radial auswärts ansteigende Schräge. Zufolge dieser Trichterform sind zwei komplementäre Schrägen ausgebil­ det, die eine formschlüssige Halterung der Manschette 7 in der Ringaussparung 8 gewährleistet. Dies hat zur Folge, dass auch eine nach dem Spritzgussfertigungs­ schritt erfolgende Schwindung des Kunststoffmateriales nicht zu einer Aufhebung des bündigen Überganges der Innenwandung 7' der Manschette 7 zur Innenwandung 5 der Hülse führt. Auch Temperaturschwankungen beim Gebrauch der Steckverbindung führen nicht zum Aufheben dieses bündigen Flächenüberganges.
Das zugehörige Gegensteckerteil besitzt einen Kunst­ stoffsockel 9, in welchem sich eine der Anzahl der Kontakte 4 entsprechende Anzahl von Gegenkontakten 10, beispielsweise in Form von Buchsen zur Aufnahme der Stifte befindet. Dieser Sockel 9 wird in die Einsteck­ öffnung 6 der Hülse 1 derart eingesteckt, dass die Stirnseite 9' des Sockels 9 in angrenzende Anlage tritt zur Stirnfläche 3 des Kontaktträgers 2. Zwischen der Stirnseite 9' und der Stirnfläche 3 verbleibt ein gerin­ ger Spaltabstand. Ein ähnlicher geringer Spaltabstand verbleibt zwischen der an die Stirnseite 9' anschließen­ den Wand 9" des Sockels 9 und der Innenwandung 7' der Manschette 7. Es entsteht ein L-förmiger Abstandsraum 11, der mit isolierenden Wänden versehen ist. Dies erhöht die Hochspannungsfestigkeit der Steckverbindung.
Zufolge des gewährleisteten bündigen Überganges der Zylinderinnenflächen der Einstecköffnung 6 ist ein sicheres Einstecken des Sockels 9 in die Einstecköff­ nung 6 gewährleistet.
Alle offenbarten Merkmale sind für (sich) erfindungswe­ sentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) voll­ inhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen.

Claims (8)

1. Stecker einer Steckverbindung mit einer elektrisch leitenden Hülse (1) und einem in die Hülse (1) ein­ gepassten, elektrisch isolierenden Kontaktträger (2), dessen Stirnfläche (3) ein oder mehrere Kontakte (4) zugeordnet sind und den Boden einer von der Hülsenwan­ dung (5) umgebenden Einstecköffnung (6) für ein Gegen­ steckerteil bildet, gekennzeichnet durch eine dem Rand der Stirnfläche (3) angeformte Manschette (7) die sich flächenanliegend an die elektrisch leitende Hülsenwan­ dung (5') in die Einstecköffnung erstreckt.
2. Stecker nach Anspruch 1 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Manschette (7) in einer Ringaussparung (8) der Hülse (1) einliegt.
3. Stecker nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich­ net, dass die Innenwand (7') der Manschette (7) bündig in die Hülsenwand (5) übergeht.
4. Stecker nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich­ net, dass der Stirnrand (7") der Manschette (7) radial auswärts ansteigend geschrägt ist.
5. Stecker nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich­ net, dass die am Stirnrand (7") anliegende Flanke (8') der Ringaussparung (8) hinterschnitten ist.
6. Stecker nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Hinterschneidung (8') eine zur Stirnrand­ schräge (7") komplementäre Schräge ist.
7. Stecker nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich­ net, dass der Kontaktträger (2) in die Hülse (1) einge­ spritzt ist.
8. Steckverbindung mit einem Stecker insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche und einem Gegenstec­ kerteil mit einem elektrisch isolierenden Sockel (9), dem mit den Kontakten (4) zusammenwirkende Gegenkontak­ te (10) zugeordnet sind und der bis angrenzend an den Boden (3) in die Einstecköffnung einsteckbar ist, da­ durch gekennzeichnet, dass der an die Stirnseite (9') des Sockels (9) angrenzende Wandabschnitt (9") des Sockels (9) von der Manschette (7) derart umfasst wird, dass sich ein im Querschnitt L-förmiger Abstandsraum (11) mit elektrisch isolierten Wänden zwischen Sockel (9) und Kontaktträger (2) ausbildet.
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