DE4419023A1 - Einbaustecker - Google Patents

Einbaustecker

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/648Protective earth or shield arrangements on coupling devices, e.g. anti-static shielding  
    • H01R13/652Protective earth or shield arrangements on coupling devices, e.g. anti-static shielding   with earth pin, blade or socket

Description

Die Erfindung betrifft einen Einbaustecker mit einem in einem Steckergehäuse angeordneten, steckseitig vorstehenden Schutzleiter-Kontaktstift, der zur Verbindung mit einem elektrisch leitenden Gehäuse eines Bauteils vorgesehen ist.
Einbaustecker der eingangs genannten Art sind als Teil von Steckverbindun­ gen bereits bekannt. Anwendung finden derartige Einbaustecker für elektri­ sche und elektronische Bauteile jeglicher Art, beispielsweise für Näherungs­ schalter. Der Aufbau derartiger Einbaustecker ist in der Regel immer gleich. So sind normalerweise mehrere aktive Kontaktstifte oder Pins zusammen mit ei­ nem üblicherweise steckseitig voreilenden Schutzleiter-Kontaktstift vorge­ sehen. Außerdem weisen bekannte Einbaustecker in der Regel eine Kabeldose mit Dichtring und Überwurfmutter auf. Der Schutzleiter-Kontaktstift durch­ dringt dabei den Einbaustecker, d. h. er ist auf der Steck- und der Lötseite zugänglich. Lötseitig muß dieser Kontaktstift dann durch ein zweites oder drittes Teil bis zur sogenannten "berührbaren Oberfläche" als Schutzkontakt weitergeführt und mit dieser verbunden werden.
Die bekannten Einbaustecker weisen eine Reihe von zum Teil wesentlichen Nachteilen auf. So werden beispielsweise die VDE-gerechten Luft- und Kriech­ strecken zum Teil erheblich unterschritten. Die unzureichenden Luft- und Kriechstrecken ergeben sich insbesondere dadurch, da die aktiven Pins und der Schutzleiter-Kontaktstift lötseitig durch ein fixes und vorgegebenes - Steckerbild zu nah nebeneinander angeordnet sind. Aufgrund der Abweichungen von den geforderten Sollwerten von Luft- und Kriechstrecken erfüllen verschie­ dene der bekannten Einbaustecker nicht die Anforderungen der Schutzklasse I (lt. IEC 536, DIN VDE 0106T.1A1) und stellen somit ein Sicherheitsrisiko dar.
Weiter sind aus der Praxis Einbaustecker bekannt, bei denen der Schutzlei­ ter-Kontaktstift nur in Verbindung mit einem aus Kunststoff bestehenden Stift­ träger an das zu schützende Gehäuse gedrückt wird. Im Störfall, nämlich bei thermischer Erweichung des Kunststoffeinsatzes, hebt sich die Preßkraft und damit auch die Schutzleiter-Kontaktierung auf.
Des weiteren sind verschiedene mechanische Probleme bei bekannten Einbau­ steckern gegeben. Ein grundsätzlich bestehendes Problem liegt darin, daß verschiedene Einbaustecker keine ausreichende Verdrehsicherheit haben. Dies bedeutet, daß bei einer Verdrehung des Steckers die Gefahr besteht, daß ein aktiver Pin mit dem Schutzleiter-Kontaktstift kontaktiert, worunter die Ge­ rätesicherheit leidet. Zur Verhinderung dieses Problems sind speziell aus­ geführte Einbauhülsen und Adapter erforderlich, die eine mechanische Ver­ drehsicherheit garantieren sollen. Neben zusätzlichen Einzelteilen, die hier­ für erforderlich sind, ergeben sich auch höhere Kosten.
Darüberhinaus liegt ein weiteres Problem darin, daß der Montageprozeß beim Zusammensetzen des Einbausteckers an sich nicht reproduzierbar ist, da die Kontaktierung des Schutzleiter-Kontaktstiftes mit dem Gehäuse in der Regel durch Löten erfolgt. Außerdem besteht bei dieser Art der Verbindung des Schutz­ leiter-Kontaktstiftes mit dem Gehäuse keine ausreichende Kontrolle, ob die Lö­ tung immer den thermischen, mechanischen und elektrischen Anforderungen im Störfall gerecht wird. Schließlich haben viele Einbaustecker keine Steckerent­ lüftung, wodurch ein vollständiger Verguß der betreffenden Bauteile, beispiels­ weise von Näherungsschaltern, unmöglich wird.
Die Erfindung geht nun einen neuen Weg, dessen Grundgedanke im Patentan­ spruch 1 angegeben ist. Erfindungsgemäß ist bei dem eingangs genannten Ein­ baustecker vorgesehen, daß der Schutzleiter-Kontaktstift mit einem an die Mantelfläche des Steckergehäuses geführten Schutzleiterelement elektrisch verbunden ist, welches zur Kontaktierung mit dem Gehäuse des Bauteils dient. Der Erfindung liegt also die an sich die allgemeine Idee zugrunde, den Schutz­ leiter-Kontaktstift, der steckseitig im Steckerinneren angeordnet ist, löt­ seitig nach außen hin zu führen. Der Erfindung liegt dabei zunächst einmal die Erkenntnis zugrunde, daß die erwähnten Sicherheitsprobleme in der Konstruk­ tion der Einbaustecker selbst liegen und durch externe, anwenderspezifische Maßnahmen, wie Vergußzusatzisolation oder Einschweißen von Isolierkörpern nicht oder nicht ausreichend zu beseitigen sind.
Bei der Erfindung wird daher der Einbaustecker mit einer integrierten Schutz­ leiterkontaktierung versehen, wobei der Schutzleiter-Kontaktstift im Einbau­ stecker durch ein integriertes Schutzleiterelement an die Steckeraußenseite geführt ist, was dort unmittelbar mit dem Gehäuse kontaktieren kann. Die Ver­ bindung zum leitenden Gehäuse kann dabei durch sicheren Kraftschluß bei der Steckermontage erfolgen; der zusätzliche Arbeitsschritt "Verlöten" und die damit verbundenen Nachteile entfallen also. Durch das in den Einbaustecker in­ tegrierte Schutzleiterelement auf der Steckermantelfläche, das mit dem Schutz­ leiter-Kontaktstift galvanisch verbunden ist, wird somit eine völlig neue Lö­ sung zur Verfügung gestellt.
Wichtig ist, daß der erfindungsgemäße Einbaustecker eine Außengeometrie und ein Steckerbild (steckseitig) hat, die unverändert bleiben. Lediglich lötsei­ tig entspricht der erfindungsgemäße Einbaustecker einem solchen ohne Schutz­ leiter. Da keine Zusatzteile erforderlich sind, um den Kontakt Schutzleiter- Gehäuse zu realisieren, ergibt sich eine Reduzierung der erforderlichen Ein­ zelteile. Außerdem ist der Fertigungsaufwand bei der Gerätemontage verringert. Da eine Verlötung des Schutzleiter-Kontaktstiftes nicht mehr erforderlich ist, ergibt sich eine reproduzierbare Herstellung des Produktes bei erhöhter tech­ nischer Sicherheit. Insbesondere lötseitig ist eine sichere Beherrschung der normgerechten Luft- und Kriechstrecken möglich.
Weiterhin ist ein erhöhter Schutz im Störfall, d. h. bei Brand und chemischer Zerstörung des isolierenden Steckergehäuses möglich, da das Schutzleiterele­ ment das Steckergehäuse als "Träger" zum Kontaktieren des Gehäuses nicht be­ nötigt. Weiterhin ist eine gute Abdichtung des Steckers zum Gehäuses möglich. Hierbei kann die gleiche Dichtigkeit erreicht werden wie bei Steckern ohne Schutzleiter. Da die Geometrie des erfindungsgemäßen Steckers (lötseitig) und eines Steckers ohne Schutzleiter gleich ist, ist eine entsprechende Auswechse­ lung bei der Gerätemontage möglich (Modultechnik), falls erforderlich. Vorhan­ dene Seriengeräte können somit ohne weiteres auf den erfindungsgemäßen Einbau­ stecker umgerüstet werden. Da lötseitig kein Schutzleiter-Kontaktstift im Ge­ häuse vorhanden ist, besteht die Gefahr der Kontaktierung mit einem aktiven Pin bei Verdrehung des Steckers nicht.
Darüber hinaus ist es ohne weiteres möglich, die Steckerverdrehsicherheit durch entsprechende Presskräfte beim Einpressen des erfindungsgemäßen Einbau­ steckers in das Gehäuse des Bauteils zu gewährleisten. Dies kann insbesondere durch eine Profilierung (z. B. Rändelung) des Schutzleiterelementes erfolgen. Der erfindungsgemäße Stecker und insbesondere das Schutzleiterelement lassen sich ohne weiteres durch Anwendung allgemeiner Fertigungstechnologien reali­ sieren, so daß die bei der Herstellung des erfindungsgemäßen Einbausteckers anfallenden Kosten gering sind.
Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Er­ findung ergeben sich aus den Unteransprüchen, der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung und der Zeichnung selbst. Da­ bei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger Kombination den Gegenstand der vorliegenden Erfin­ dung, unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Patentansprüchen oder de­ ren Rückbeziehung. Es zeigt
Fig. 1 eine Querschnittsansicht eines erfindungsgemäßen Einbausteckers im montierten Zustand,
Fig. 2 eine Querschnittsansicht einer anderen Ausführungsform eines er­ findungsgemäßen Einbausteckers im eingebauten Zustand,
Fig. 3 eine Querschnittsansicht des Einbausteckers an sich aus Fig. 1,
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Einbaustecker aus Fig. 3,
Fig. 5 eine Ansicht des Einbausteckers in Pfeilrichtung V aus Fig. 4 (steckseitig),
Fig. 6 eine Ansicht des Einbausteckers in Pfeilrichtung VI aus Fig. 4 (lötseitig),
Fig. 7 eine Ansicht des Schutzleiterelements des Einbausteckers aus Fig. 3,
Fig. 8 eine Querschnittsansicht des Einbausteckers an sich aus Fig. 2,
Fig. 9 eine Draufsicht auf den Einbaustecker aus Fig. 8,
Fig. 10 eine Ansicht des Schutzleiterelements mit Schutzleiter-Kontakt­ stift des Einbausteckers aus Fig. 8,
Fig. 11 eine steckseitige Ansicht einer weiteren Ausführungsform eines er­ findungsgemäßen Einbausteckers und
Fig. 12 verschiedene Ausführungsformen von Schutzleiterelementen mit Schutz­ leiter-Kontaktstiften.
In den Fig. 1 und 2 sind jeweils zwei erfindungsgemäße Einbaustecker 1 im montierten Zustand dargestellt. Jeder der Einbaustecker 1 ist mit einem in einem Steckergehäuse 2 angeordneten, steckseitig vorstehenden Schutzleiter- Kontaktstift 3 versehen. Das Steckergehäuse 2, in dem der Schutzleiter-Kon­ taktstift 3 angeordnet ist, besteht aus einem isolierendem Kunststoff. Neben dem Schutzleiter-Kontaktstift 3 sind im Steckergehäuse 2 des Einbausteckers weitere Kontaktstifte 4 (Pins) vorgesehen. Der Schutzleiter-Kontaktstift 3 ist zur Verbindung mit einem elektrisch leitenden Gehäuse 5 eines nur teil­ weise dargestellten Bauteils 6 vorgesehen. Bei dem Bauteil 6 kann es sich beispielsweise um einen Näherungsschalter handeln.
Wesentlich ist nun, daß der auf der Steckseite 7 vorstehende Schutzleiter- Kontaktstift 3 im Anschluß an die Steckseite 7 nach außen hin geführt ist und dazu mit einem an die Mantelfläche 8 des Steckergehäuses 2 geführten Schutzleiterelement 9 elektrisch bzw. galvanisch verbunden ist. Das Schutz­ leiterelement 9 dient dabei zur Kontaktierung mit dem Gehäuse 5 des Bauteils 6. Zur unmittelbaren außenseitigen Kontaktierung weist der erfindungsgemäße Einbaustecker also ein integriertes Schutzleiterelement 9 auf. Die elektrische Verbindung zum Gehäuse 5 des Bauteils 6 erfolgt dabei vorzugsweise durch Kraft­ schluß. Ein sicherer Kraftschluß und damit eine Verbindung zum leitenden Ge­ häuse 5 läßt sich ohne weiteres bei der Steckermontage realisieren, was den Montageprozeß insgesamt vereinfacht. Wenn das Schutzleiterelement 9 einen äußeren Kontaktbereich 10 aufweist, der vorzugsweise geringfügig über die angren­ zende Mantelfläche 8 übersteht, ergibt sich ein Schutzleiteranschluß mit defi­ nierter Passung und somit auch mit definierten Anpreßkräften beim Einpressen des Einbausteckers 1 in das Gehäuse 5. Dabei bietet es sich besonders an, wenn das Schutzleiterelement 9 profiliert ist, vorzugsweise gerändelt, ge­ kordelt oder gewölbt ausgebildet ist. Durch die Profilierung wird die Ver­ drehsicherheit des erfindungsgemäßen Einbausteckers erhöht.
Das Schutzleiterelement 9 selbst kann grundsätzlich eine Vielzahl von unter­ schiedlichen Formen haben. Besonders bietet sich ein umlaufender geschlos­ sener oder offener Ring an oder auch die Ausbildung wenigstens eines gegebenen­ falls ebenen Ringsegments. Hierdurch ergibt sich insgesamt eine große Kon­ taktfläche. Weiterhin ist der äußere Kontaktbereich 10 am Übergang zur Man­ telfläche 8 hin angefast (vgl. Fig. 9). Durch das Anfasen im Übergang vom Schutzleiterelement 9 zum Steckergehäuse 2 wird das Einpressen und damit die Montierbarkeit des Einbausteckers 1 in die dafür vorgesehene Einbauöffnung 11 des Gehäuses 5 verbessert.
Weiterhin ist ein vorzugsweise etwa senkrecht zum Schutzleiter-Kontaktstift 3 verlaufendes Verbindungselement 12 zur elektrischen und mechanischen Verbin­ dung des Schutzelements 9 und des Schutzleiter-Kontaktstiftes 3 vorgesehen. Im eingebauten Zustand bilden der Schutzleiter-Kontaktstift 3, das Verbindungs­ element 12 und das den Kontaktbereich 10 aufweisende Schutzleiterelement 9 ein einziges, an sich starres Bauteil. Durch diese Ausbildung ist gewährleistet, daß die Schutzfunktion des Einbausteckers 1 auch im Störfall - Brand oder che­ mische Zerstörung des aus Kunststoff bestehenden Steckergehäuses 2 - erhalten bleibt. Die Kontaktierung des Schutzleiter-Kontaktstiftes 3 zum Gehäuse 5 des Bauteils 6 bleibt also unabhängig davon erhalten, ob nun Kunststoffteile des Steckergehäuses 2 zerstört werden oder nicht, da das Schutzleiterelement 9 zu­ mindest in Verbindung mit dem Verbindungselement 12 eigentragfähig ist.
Das Steckergehäuse 2 weist in an sich bekannter Weise eine Trägerwandung 13 auf, die nicht nur die Steckseite 7 von der Lötseite 14 trennt, sondern auch den Schutzleiter-Kontaktstift 3 und die Kontaktstifte 4 trägt. Im Gegensatz zu bekannten Einbausteckern durchdringt der Schutzleiter-Kontaktstift 3 bei dem erfindungsgemäßen Einbaustecker 1 die Trägerwandung 13 jedoch nicht. Dies bedeutet, daß der Schutzleiter-Kontaktstift 3 auf der Lötseite 14 des Einbau­ steckers nicht sichtbar ist. Wie aus Fig. 6 ersichtlich ist, sieht der er­ findungsgemäße Einbaustecker 1 - von der Lötseite 14 aus gesehen - aus, wie ein Stecker ohne Schutzleiter-Kontaktstift. Da der Schutzleiter-Kontaktstift 3 auf der Lötseite 14 nicht vorhanden ist, ergeben sich auf dieser Seite keine Luft- und Kriechstreckenprobleme. Dabei ist vorgesehen, daß der Schutzleiter- Kontaktstift 3 im Bereich der Trägerwandung 13 über das Verbindungselement 12 mit dem Schutzleiterelement 9 verbunden ist oder in dieses übergeht. Hierdurch wird also zum einen der Schutzleiter-Kontaktstift 3 in der Trägerwandung 13 fixiert - hierzu kann auch ein endseitiger vergrößer Abstützbereich 15 vorge­ sehen sein -, zum anderen ist das Verbindungselement 12 und der größte Teil des Schutzleiterelements 9 - bis auf den Kontaktbereich 10 - in das isolierende Material des Steckergehäuses 2 eingebettet und damit isoliert.
Der Schutzleiter-Kontaktstift 3 kann mit dem Schutzleiterelement 9 und dem Ver­ bindungselement 12 einteilig ausgebildet sein. Dies gilt zumindest für den Einbauzustand, um die "Eigentragfähigkeit" dieses Gesamtsystems zu gewährleisten, falls die Trägerwandung 13 oder das Steckergehäuse 2 an sich in Mitleidenschaft gezogen werden sollte. In den Fig. 7 und 12 und insbesondere in den unter a bis f gezeigten Ausführungsformen der Fig. 12 sind verschiedene Arten des gesamten System "Schutzleiter-Kontaktstift, Verbindungselement und Schutz­ leiterelement" dargestellt. Bei der einteiligen Ausführungsform ist das Schutz­ leiterelement 3, das Verbindungselement 12 und das Schutzleiterelement 9 als Gußteil, Stanz-/Biegeteil oder Tiefziehteil ausgebildet. Neben dieser bereits bei der Herstellung vorgesehenen einteiligen Ausbildung versteht es sich, daß die drei zuvor genannten Bauteile auch als separate Teile ausgebildet sein können, die dann untereinander verbunden sind, beispielsweise durch Kaltver­ schweißen, Nieten, Widerstandsschweißen, Laserschweißen, Plasmaschweißen, Hart­ löten, Verprägen oder Galvanisieren.
Statt einer separaten Herstellung aller drei Teile können aber auch der Schutz­ leiter-Kontaktstift 3 und das Verbindungselement 12 oder aber das Verbindungs­ element 12 und das Schutzleiterelement 9 einteilig ausgebildet sein und dann mit dem jeweils anderen Teil auf die vorgenannte Art verbunden werden. Dabei sollte der Schutzleiter-Kontaktstift 3, das Schutzleiterelement 9 und das Ver­ bindungselement 12 beispielsweise aus Zinn, Aluminium, Kupfer und/oder Berylium bestehen. Weiterhin ist zur Erreichung einer verbesserten Kontaktphysik vorge­ sehen, daß die Oberfläche des äußeren Kontaktbereichs 10 veredelt ist, vorzugs­ weise vergoldet, versilbert, verzinnt, hartvernickelt oder verchromt.
Um auch steckseitig eine Vergrößerung der Kriechstrecken zu realisieren, ist vorgesehen, daß der Schutzleiter-Kontaktstift 3 in dem der Trägerwandung 13 nahen Fußbereich 16 eine Isolierung 17 aufweist, wie dies in Fig. 8 dargestellt ist. Im Fußbereich 16 ist für die Isolierung 17 eine Nut 18 vorgesehen. Durch die Nut 18 ist es möglich, daß die Isolierung 17 mit dem Schutzleiter-Kon­ taktstift 3 ausgefluchtet ist, so daß ein in den Einbaustecker 1 einzustecken­ des Steckerteil durch die Isolierung 17 nicht behindert wird und so weit auf­ geschoben werden kann, bis es an der Trägerwandung 13 anschlägt. Wie insbeson­ dere aus Fig. 5 erkennbar ist, befindet sich auf der Trägerwandung 13 von der Steckseite 7 her gesehen eine Profilierung 19, die vorzugsweise zwischen sämt­ lichen Kontaktstiften 4 und auch dem Schutzleiter-Kontaktstift 3 angeordnet ist. Diese Profilierung 19 dient ebenfalls zur Vergrößerung der Luft- und Kriech­ strecken. Außerdem kann, was nicht dargestellt ist, auch auf der Lötseite 14 der Trägerwandung 13 eine entsprechende Profilierung vorgesehen sein.
Am Steckergehäuse 2 ist eine umlaufende Abdichtung 20 vorgesehen. Die Abdich­ tung 20 kann dabei als Doppelrippe (Fig. 1), O-Ring (Fig. 2) oder aber als eine Elastomer-Einspritzung ausgebildet sein. Nicht dargestellt ist, daß eine Entlüftung am Steckergehäuse 2 des Einbausteckers 1 vorgesehen sein kann, die ein Vergießen des Bauteils ermöglicht. Die Entlüftung kann beispielsweise über ein Labyrinth, Bohrungen und/oder ein Verschlußloch od. dgl. realisiert sein. Im übrigen weist der erfindungsgemäße Einbaustecker 1 vorzugsweise sowohl auf der Steckseite 7, als auch auf der Lötseite 14 eine Kodierung 21 auf.
Als Abstützung beim Einpressen des Einbausteckers 1 in die Einbauöffnung 11 des Bauteils 6 weist das Steckergehäuse 2 einen vorderen Abstützflansch 22 auf. Im Anschluß an den Abstützflansch 22 befindet sich ein umlaufender Wulst 23, der zu Zwecken der Verdrehsicherheit und der Dichtigkeit vorge­ sehen ist.
In Fig. 12 sind schließlich verschiedene jeweils aus Schutzleiter-Kontakt­ stift 3, Verbindungselement 12 und Schutzleiterelement 9 bestehende Einhei­ ten dargestellt. Während in Fig. 10 das Schutzleiterelement 9 die Form eines geschlossenen Ringes aufweist, ist in den dargestellten Ausführungsformen a und b der Fig. 12 jeweils die Form eines offenen Ringes gewählt worden, wobei die Öffnung des Ringes grundsätzlich an jeder Stelle vorgesehen sein kann. Bei der in a dargestellten Ausführungsform befindet sich die Öffnung gegenüberliegend dem Schutzleiter-Kontaktstift 3, während sie bei der in b dargestellten Ausfüh­ rungsform benachbart dem Schutzleiter-Kontaktstift 3 vorgesehen ist. Bei der in c dargestellten Ausführungsform weist das Schutzleiterelement 9 zwei Ring­ segmente auf, die einander gegenüberliegen. Beide Ringsegmente sind durch das Verbindungselement 12 miteinander verbunden. Diese Ausführungsform ähnelt der in Fig. 7 dargestellten Ausführungsform.
Die in den Ausführungsformen d und e dargestellten Einheiten sind y-förmig ausgebildet, während die in f dargestellte Ausführungsform eine X-Form hat. Es versteht sich, daß statt einer außermittigen Anordnung des Schutzleiter- Kontaktstiftes 3 auch eine mittige Anordnung vorgesehen sein kann, wie dies beispielsweise in Fig. 11 angedeutet ist.

Claims (20)

1. Einbaustecker (1) mit einem in einem Steckergehäuse (2) angeordneten, steckseitig vorstehenden Schutzleiter-Kontaktstift (3), der zur Verbindung mit einem elektrisch leitenden Gehäuse (5) eines Bauteils (6) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzleiter-Kontaktstift (3) mit einem an die Mantelfläche (8) des Steckergehäuses (2) geführten Schutzleiterelement (9) elektrisch verbunden ist, welches zur Kontaktierung mit dem Gehäuse (5) des Bauteils (6) dient.
2. Einbaustecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Verbindung des Schutzleiterelements (9) zum Gehäuse (5) des Bauteils (6) durch Kraftschluß erfolgt.
3. Einbaustecker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzleiterelement (9) einen äußeren Kontaktbereich (10) aufweist, der vor­ zugsweise geringfügig über die angrenzende Mantelfläche (8) des Steckerge­ häuses (2) übersteht.
4. Einbaustecker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der äußere Kontaktbereich (10) profiliert ist, vorzugsweise gerändelt, gekordelt oder gewölbt ausgebildet ist.
5. Einbaustecker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Schutzleiterelement (9) als umlaufender geschlossener oder offener Ring ausgebildet ist oder wenigstens ein gegebenenfalls ebenes Ring­ segment aufweist.
6. Einbaustecker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der äußere Kontaktbereich (10) am Übergang zur Mantelfläche (8) des Steckergehäuses (2) hin angefast ist.
7. Einbaustecker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß wenigstens ein vorzugsweise etwa senkrecht zum Schutzleiter- Kontaktstift (3) verlaufendes Verbindungselement (12) zur elektrischen und mechanischen Verbindung des Schutzleiterelements (9) und des Schutzleiter- Kontaktstiftes (3) vorgesehen ist.
8. Einbaustecker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Schutzleiter-Kontaktstift (3) an einer Trägerwandung (13) des Steckergehäuses (2) gehalten ist, diese jedoch nicht durchdringt.
9. Einbaustecker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Schutzleiter-Kontaktstift (3) im Bereich der Trägerwan­ dung (13) über das Verbindungselement (12) mit dem Schutzleiterelement (9) verbunden ist oder in dieses übergeht.
10. Einbaustecker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Schutzleiter-Kontaktstift (3) einteilig mit dem Schutz­ leiterelement (9) und dem Verbindungselement (12) ausgebildet ist.
11. Einbaustecker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der einteilig mit dem Schutzleiterelement (9) und dem Ver­ bindungselement (12) ausgebildete Schutzleiter-Kontaktstift (3) als Gußteil, Stanz-/Biegeteil oder Tiefziehteil ausgebildet ist.
12. Einbaustecker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Schutzleiter-Kontaktstift (3), das Schutzleiterelement (9) und das Verbindungselement (12) als an sich separate Teile ausgebildet sind, die im montierten Zustand untereinander verbunden sind, vorzugsweise durch Kaltverschweißen, Nieten, Widerstandsschweißen, Laserschweißen, Plasmaschweißen, Hartlöten, Verprägen oder Galvanisieren.
13. Einbaustecker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Schutzleiter-Kontaktstift (3), das Schutzleiterelement (9) und das Verbindungselement (12) aus Zinn, Aluminium, Kupfer und/oder Berylium bestehen.
14. Einbaustecker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Oberfläche des äußeren Kontaktbereichs (10) veredelt ist, vorzugsweise vergoldet, versilbert, verzinkt, hartvernickelt oder verchromt.
15. Einbaustecker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Schutzleiter-Kontaktstift (3) im der Trägerwandung (13) nahen Fußbereich (16) eine Isolierung (17) aufweist.
16. Einbaustecker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß im Fußbereich (16) eine Nut (18) für die Isolierung (17) vor­ gesehen ist und daß, vorzugsweise, die Isolierung (17) mit dem Schutzleiter- Kontaktstift (3) ausgefluchtet ist.
17. Einbaustecker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß vorzugsweise auf beiden Seiten der Trägerwandung (13) eine Pro­ filierung (19) vorgesehen ist.
18. Einbaustecker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß am Steckergehäuse (2) eine umlaufende Abdichtung (20) vorge­ sehen ist, die, vorzugsweise, wenigstens eine Rippe, einen O-Ring oder eine Elastomereinspritzung aufweist.
19. Einbaustecker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß im Steckergehäuse (2) eine Entlüftung, vorzugsweise über ein Labyrinth, Bohrungen oder ein Verschlußloch, vorgesehen ist.
20. Einbaustecker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß am Steckergehäuse (2) im Bereich der Steckseite (7) und/oder der Lötseite (14) eine Kodierung (21) vorgesehen ist.
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