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Die Erfindung betrifft einen Stecker für eine Türgriffanordnung und eine Türgriffanordnung mit einem solchen Stecker.
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Türgriffanordnungen sind allgemein bekannt. Üblicherweise umfassen solche Türgriffanordnungen eine Elektronik und einen Stecker als Schnittstelle zu anderen elektronischen Bauteilen, um beispielsweise die Lage eines beweglichen Bauteils oder mehrerer beweglicher Bauteile der Türgriffanordnung relativ zu einer Befestigungskonsole zu erfassen, oder um eine Tür zu ent- oder verriegeln. Darüber hinaus sind solche Türgriffanordnungen häufig mit einer Blende, insbesondere einer Chromblende versehen. Üblicherweise sind zur Erdung von Chromblenden aufwendige und kostenintensive Masseanschlüsse, wie zum Beispiel eine Anschrauböse oder eine Kabel- oder Leiterfolienanbindung, vorgesehen.
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Stecker für eine Elektronik einer Türgriffanordnung oder dergleichen und eine Türgriffanordnung mit einem solchen Stecker für eine Elektronik anzugeben, welcher bzw. welche einfach aufgebaut und sicher geerdet sind.
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Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst mit einem Stecker zur Herstellung einer elektrischen Verbindung mit einer Elektronik, insbesondere einer Türgriffanordnung, wobei der Stecker ein Gehäuse mit einer Anzahl von aus dem Gehäuse herausragenden Kontaktstiften und/oder in das Gehäuse hineinragenden Kontaktbuchsen sowie mindestens einem Erdungselement umfasst, wobei das Gehäuse einen Grundkörper, der aus einem elektrisch nicht leitenden oder elektrisch nicht leitfähigen Material gefertigt ist, und eine Kontaktkomponente umfasst, die aus einem elektrisch leitfähigen oder elektrisch leitenden Material gebildet ist und mit dem Grundkörper verbunden ist, insbesondere diesen Grundkörper zumindest teilweise umrandet, sowie mit dem Erdungselement verbunden ist.
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Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, dass mittels der Ausbildung des Gehäuses aus zwei Komponenten, von denen die eine elektrisch leitfähig oder elektrisch leitend ist und die andere elektrisch nicht leitfähig oder elektrisch nicht leitend ist, wobei die elektrisch leitfähige oder elektrisch leitende Kontaktkomponente mit einem Erdungselement verbunden ist, in einfacher Art und Weise der Stecker selbst eine Masseanbindung aufweist.
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Zusätzliche Bauteile, wie Erdungsschrauben oder aufwendige Masseanbindungen können dadurch entfallen. Zudem ist der Bauraum reduziert. Mehraufwendungen für Abdichtungen, wie Wasserabdichtungen, sind ebenfalls vermieden. Somit ist ein kostengünstiger Stecker mit integrierter Erdung ermöglicht.
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In einer möglichen Ausführungsform ist das Gehäuse als ein 2-Komponenten-Bauteil ausgebildet, wobei eine der Komponenten eine Weichkomponente ist, die die elektrisch leitende oder elektrisch leitfähige Kontaktkomponente bildet und die andere Komponente eine Hartkomponente ist, die den Grundkörper aus dem elektrisch nicht leitenden oder elektrisch nicht leitfähigen Material bildet. Dies ermöglicht einen einfachen und kompakten Aufbau des Steckers mit integrierter Erdung.
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Beispielsweise weist das Gehäuse einen Kragen auf, wobei die elektrisch leitende oder elektrisch leitfähige Kontaktkomponente mit dem Kragen verbunden ist, insbesondere diesen Kragen teilweise oder vollständig umrandet. Zum Beispiel umrandet die elektrisch leitende oder elektrisch leitfähige Kontaktkomponente den Kragen in Art eines Rahmens. Dies ermöglicht in einfacher Art und Weise, insbesondere durch einfaches Fügen oder Montieren, eine Kontaktierung von zu erdenden elektronischen oder elektrisch leitenden Außenkomponenten mit der rahmenförmigen, elektrisch leitenden oder elektrisch leitfähigen Kontaktkomponente und über diesen mit dem innen liegenden Erdungselement des Steckers. Insbesondere erfolgt die Kontaktierung automatisch beim Zusammensetzen von Stecker und zu erdender Außenkomponente, zum Beispiel einer metallischen Abdeckung und/oder einer Elektronik eines Türgriffs.
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In einer weiteren Ausführungsform weist der Kragen eine Ausnehmung auf, die mit dem Erdungselement verbunden und mit dem elektrisch leitfähigen Material oder elektrisch leitenden Material der Kontaktkomponente versehen, insbesondere gefüllt ist. Dies ermöglicht eine integrierte Ausbildung der Masseanbindung im Stecker. Alternativ kann das Material der Kontaktkomponente als eine Schicht auf die Oberfläche des Kragens aufgebracht sein und das Erdungselement und/oder dessen Kontaktbuchse mit dem rahmenförmigen Bereich der Kontaktkomponente in Art einer Leitungsbahn verbinden.
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Darüber hinaus ist der Grundkörper aus einem Kunststoff, beispielsweise aus einem Thermoplastmaterial, gefertigt. Die elektrisch leitfähige oder elektrisch leitende Kontaktkomponente ist insbesondere aus einem elektrisch leitfähigen Kunststoff, beispielsweise aus einem elektrisch leitfähigen Elastomer, zum Beispiel einem Silikon mit elektrisch leitfähigen Partikeln, gefertigt.
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Ferner ist das Gehäuse in einem Spritzgussverfahren, beispielsweise in einem 2K-Spritzgussverfahren oder einem den Grundkörper umspritzenden Spritzgussverfahren, hergestellt. Dies ist besonders kostengünstig und ermöglicht auch komplexe Steckerstrukturen mit mehreren Kontaktstiften und/oder Kontaktbuchsen.
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Die erfindungsgemäße Türgriffanordnung umfasst eine Befestigungskonsole, mindestens ein zur Befestigungskonsole bewegliches Griffelement, eine Elektronik sowie den oben beschriebenen Stecker, der mit der Elektronik elektrisch leitend verbunden ist. Eine solche Türgriffanordnung weist eine besonders einfache Erdung auf, wobei zusätzliche Erdungsschrauben oder Erdungskabel entfallen können.
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In einer weiteren Ausführungsform ist das Griffelement mit einer Griffblende aus Metall versehen. Dabei kontaktiert die elektrisch leitende oder elektrisch leitfähige Kontaktkomponente des Steckergehäuses mit der Griffblende. Hierdurch ist die metallische Griffblende einfach und sicher über den Stecker geerdet.
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Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand von Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigen:
- 1 schematisch in perspektivischer Darstellung von vorne ein Ausführungsbeispiel für einen Stecker zur Herstellung einer elektrischen Verbindung mit einer Elektronik,
- 2 schematisch in perspektivischer Darstellung von hinten den Stecker gemäß 1,
- 3 schematisch in perspektivischer Darstellung von hinten ein Ausführungsbeispiel für eine Türgriffanordnung mit einem Stecker nach 1 und 2,
- 4 schematisch in Schnittdarstellung die Türgriffanordnung gemäß 3,
- 5 schematisch in Schnittdarstellung einen Kontaktierungsbereich zwischen einer Kontaktkomponente des Steckers und einer äußeren metallischen Griffblende, und
- 6 schematisch in Schnittdarstellung einen Kragenbereich des Steckers.
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Einander entsprechende Teile sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
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1 zeigt schematisch in perspektivischer Darstellung von vorne ein Ausführungsbeispiel für einen Stecker 1.
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Der Stecker 1 dient beispielsweise zur Herstellung einer elektrischen Verbindung mit einer Elektronik, insbesondere einer Geräteelektronik.
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Der Stecker 1 umfasst ein Gehäuse 2 mit einer Anzahl von aus dem Gehäuse 2 herausragenden Kontaktstiften 3.1 bis 3.2 und/oder in das Gehäuse 2 hineinragenden Kontaktbuchsen 4.1 bis 4.4.
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Darüber hinaus umfasst der Stecker 1 mindestens ein Erdungselement 5, das beispielsweise in eine der Kontaktbuchsen 4.1 anordenbar ist. Alternativ kann das Erdungselement 5 einstückig mit der Kontaktbuchse 4.1 ausgebildet sein. Das Erdungselement 5 ist beispielsweise als ein Stift oder Pin, insbesondere ein Metallpin oder -stift, ausgebildet.
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Das Gehäuse 2 umfasst einen Grundkörper 6, der aus einem elektrisch nicht leitenden oder elektrisch nicht leitfähigen Material M1 gefertigt ist, und eine Kontaktkomponente 7, die aus einem elektrisch leitenden oder elektrisch leitfähigen Material M2 gebildet ist und mit dem Grundkörper 6 verbunden ist, insbesondere diesen Grundkörper 6 zumindest teilweise umrandet, sowie mit dem Erdungselement 5 und/oder dessen Kontaktbuchse 4.1 verbunden ist.
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Das Gehäuse 2 weist einen Kragen 8 auf, in welchem die Kontaktstifte 3.1 bis 3.2 und die Kontaktbuchsen 4.1 bis 4.4 angeordnet sind.
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Die elektrisch leitende oder elektrisch leitfähige Kontaktkomponente 7 ist mit dem Grundkörper 6, insbesondere dem Kragen 8 verbunden. Beispielsweise umrandet die Kontaktkomponente 7 zumindest den Kragen 8 des Gehäuses 2. Die Kontaktkomponente 7 ist hierzu zum Beispiel in Art eines Rahmens 9 ausgebildet.
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Die den Kragen 8 umrandende Kontaktkomponente 7 ist mit dem Erdungselement 5 und/oder dessen Kontaktbuchse 4.1 elektrisch leitend verbunden.
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Beispielsweise ist die Kontaktkomponente 7 als eine Schicht aus dem elektrisch leitenden oder elektrisch leitfähigen Material M2 auf der Oberfläche des Kragens 8 zwischen dem Rahmen 9 und der Kontaktbuchse 4.1 und/oder dem Erdungselement 5 ausgebildet, insbesondere in Art einer Leitungsbahn 10 aufgebracht. Alternativ kann der Kragen 8 mit einer Ausnehmung versehen sein, die mit dem Erdungselement 5 und/oder dessen Kontaktbuchse 4.1 verbunden ist und die mit dem elektrisch leitenden oder elektrisch leitfähigen Material M2 der Kontaktkomponente 7 versehen, insbesondere gefüllt ist.
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In einer möglichen Ausführungsform ist das Gehäuse 2 als ein 2-Komponenten-Bauteil ausgebildet, wobei eine der Komponenten eine Weichkomponente ist, die die elektrisch leitende oder elektrisch leitfähige Kontaktkomponente 7 bildet, und die andere Komponente eine Hartkomponente ist, die den Grundkörper 6 bildet.
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Der Grundkörper 6 ist beispielsweise aus einem Kunststoff, insbesondere aus einem Thermoplastmaterial, gefertigt ist.
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Die elektrisch leitfähige oder elektrisch leitende Kontaktkomponente 7 ist aus einem elektrisch leitfähigen Kunststoff, insbesondere aus einem elektrisch leitfähigen Elastomermaterial, insbesondere einem Silikon mit elektrisch leitfähigen Partikeln, gefertigt. Hierdurch kann die Kontaktkomponente 7 auch als eine Dichtung, insbesondere als eine umlaufende Dichtung am Kragen 8 ausgebildet sein. Dies ermöglicht zusätzlich eine Abdichtung des Steckers 1 gegenüber äußeren Einflüssen, wie Schmutz oder Spritzwasser.
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Das Gehäuse 2 ist beispielsweise in einem Spritzgussverfahren, zum Beispiel in einem 2K-Spritzgussverfahren oder einem den Grundkörper 6 mit dem Material M2 der Kontaktkomponente 7 umspritzenden Spritzgussverfahren, hergestellt.
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2 zeigt schematisch in perspektivischer Darstellung von hinten den Stecker 1 gemäß 1. Der Grundkörper 6 weist nach außen die Kontaktstifte 3.1 bis 3.2 und die Kontaktbuchsen 4.1 bis 4.4 auf, wie in 1 dargestellt. Nach innen weist der Grundkörper 6 Führungsrippen 11 zur Kopplung mit einer Elektronik oder einem anderen zu verbindenden Bauteil auf.
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Außenseitig weist der Grundkörper 6 Befestigungselemente 12, zum Beispiel Rasthaken, zur Befestigung an der Elektronik oder dem zu verbindenden Bauteil auf.
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3 zeigt schematisch in perspektivischer Darstellung von hinten ein Ausführungsbeispiel für eine Türgriffanordnung 13 mit einem Stecker 1 nach 1 und 2.
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Die Türgriffanordnung 13 umfasst zumindest ein Griffelement 14, in welchem der Stecker 1 zur Herstellung einer elektrischen Verbindung zwischen elektronischen Bauteilen einer Elektronik 16 der Türgriffanordnung 13 angeordnet ist.
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Das Griffelement 14 ist beispielsweise als ein bewegliches Element an einer nicht dargestellten Befestigungskonsole einer Tür, insbesondere einer Fahrzeugtür oder einer Heckklappe.
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Die Elektronik 16 ist beispielsweise eine Leiterplatte mit einer Sensorelektronik zur Detektion einer Bewegung des beweglichen Griffelements 14 in Bezug auf eine nicht näher dargestellte Befestigungskonsole.
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Das Griffelement 14 umfasst einen Träger 14.1.
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Das Griffelement 14 ist beispielsweise auf einer nach außen gerichteten Griffseite mit einer Griffblende 15 aus Metall, insbesondere aus Chrom, versehen. Die Griffblende 15 ist auf dem Träger 14.1 angeordnet, beispielsweise stoff-, kraft- oder formschlüssig mit diesem verbunden.
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Die Griffblende 15 kontaktiert die elektrisch leitende oder elektrisch leitfähige Kontaktkomponente 7 im gefügten Zustand, wie es in 4 und vergrößert in 5 gezeigt ist.
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4 zeigt schematisch dabei in Schnittdarstellung die Türgriffanordnung 13 gemäß 3. Der Kragen 8 des Grundkörpers 6 aus einem harten, elektrisch nicht leitfähigen oder elektrisch nicht leitenden Material M1 kann dabei gestuft ausgebildet sein. Die Kontaktkomponente 7 aus dem weichen oder flexiblen, elektrisch leitfähigen oder elektrisch leitenden Material M2 ist bündig in einer der Stufe des Kragens 8 angeordnet und steht radial über den Kragen 8 des Grundkörpers 6 hinaus, so dass dieser überstehende Bereich der Kontaktkomponente 7, insbesondere deren umlaufender Rahmen 9 im gefügten Zustand direkt mit der Griffblende 15 kontaktiert und diese über die Leitungsbahn 10 und das Erdungselement 5 mit Masse verbunden ist und damit geerdet ist.
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5 zeigt schematisch in Schnittdarstellung den Kontaktierungsbereich zwischen der als Weichkomponente ausgebildeten Kontaktkomponente 7 des Steckers 1 und der äußeren metallischen Griffblende 15.
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6 zeigt schematisch in Schnittdarstellung den Kragenbereich des Steckers 1 mit dem umlaufenden Rahmen 9 der Kontaktkomponente 7.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Stecker
- 2
- Gehäuse
- 3.1 bis 3.2
- Kontaktstift
- 4.1 bis 4.4
- Kontaktbuchse
- 5
- Erdungselement
- 6
- Grundkörper
- 7
- Kontaktkomponente
- 8
- Kragen
- 9
- Rahmen
- 10
- Leitungsbahn
- 11
- Führungsrippe
- 12
- Befestigungselement
- 13
- Türgriffanordnung
- 14
- Griffelement
- 14.1
- Träger
- 15
- Griffblende
- 16
- Elektronik
- M1
- elektrisch nicht leitendes oder elektrisch nicht leitfähiges Material
- M2
- elektrisch leitendes oder elektrisch leitfähiges Material
