DE3335664C2 - - Google Patents
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- H05K—PRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
- H05K9/00—Screening of apparatus or components against electric or magnetic fields
- H05K9/0007—Casings
- H05K9/0018—Casings with provisions to reduce aperture leakages in walls, e.g. terminals, connectors, cables
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
- Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Schutz von
in einem Gehäuse, welches eine auf einem definierten Potential,
insbesondere Masse- oder Erdpotential gehaltene metallisierte
Innenseite aufweist, enthaltenen elektrischen Baugruppen bzw.
Bauelementen vor Störungen infolge von auf eine mit den Baugrup
pen bzw. Bauelementen verbundene sowie durch eine Gehäuseöffnung
zugängliche und von einer Metallummantelung umgebene Steck
anordnung aufgebrachten elektrischen Ladungen bzw. infolge von
über die Metallummantelung eingeführten Störströmen.
Im Zusammenhang mit in einem Gehäuse der vorstehend erwähnten
Art untergebrachten elektrischen Baugruppen bzw. Bauelementen
hat es sich gezeigt, daß diese erheblichen Störungen unterwor
fen sein können, die auf über Leitungen bzw. Abschirmungen von
Anschluß- bzw. Ansteckkabeln eingeführte Störströme bzw. auf
elektrische Ladungen zurückgehen, die auf eine mit den betref
fenden Baugruppen bzw. Bauelementen verbundene Steckanordnung
aufgebracht werden, beispielsweise durch Berührung. Die betref
fenden Störungen umfassen dabei nicht nur kurzzeitige Betriebs
störungen, sondern sie umfassen auch bleibende Schäden, die
dadurch hervorgerufen werden, daß die auf die erwähnte Steck
anordnung zunächst aufgebrachten elektrischen Ladungen über
dafür nicht ausgelegte Baugruppen bzw. Bauelemente abfließen,
welche mit der betreffenden Steckanordnung verbunden sind.
Darüber hinaus ist bereits ein für eine HF-mäßige Abschirmung ei
ner Baugruppe vorgesehenes, aus Gehäuseunterteil und Deckel be
stehendes Metallgehäuse bekannt (DE-PS 29 36 715). Die betref
fende, aus einer elektrische Bauelemente sowie Ein- und Aus
gangssteckverbinder tragenden gedruckten Leiterplatte gebildete
Baugruppe dient dabei zum Anschluß von ungeschirmten Leitungen
an Datenübertragungsanlagen. Ein Eingangssteckverbinder ist an
seiner Vorderseite mit einer metallischen Platte belegt, die in
ein die Schirmung der Steckkontakte dieses Eingangssteckverbin
ders bewirkendes Hohlrohr einmündet. Die metallische Fläche
dieses Eingangssteckverbinders ist hinter der Vorderseite des
Gehäuseunterteils mit dieser fest verschraubt, so daß die
hohlrohrförmige Schirmausbildung durch einen Durchbruch, der
sich an der Vorderseite des Gehäuseunterteils befindet, hin
durchragt. Eine solche feste Verbindung eines Steckverbinders
mit einem Gehäuse kann für allgemeine Anwendungsfälle uner
wünscht sein, insbesondere dann, wenn ein einfaches Einsetzen
bzw. Auswechseln einer Baugruppe ohne wesentlichen Montage
aufwand oder ein nachträgliches Vorsehen eines Störschutzes bei
einem bestehenden Gehäuse möglich sein soll bzw. wenn eine
einen Steckverbinder aufweisende Baugruppe als Standardbaugruppe
in unterschiedliche Gehäuse unter Ausgleich von Fertigungstole
ranzen bei der betreffenden Baugruppe bzw. bei den Gehäusen
einzusetzen ist.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Weg zu zei
gen, wie eine Vorrichtung der eingangs genannten Art mit einem
relativ geringen konstruktiven Aufwand ausgebildet werden kann,
ohne daß die Steckanordnung fest mit dem Gehäuse zu verbinden
ist.
Gelöst wird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe bei einer Vor
richtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch,
daß mit der Metallummantelung der Steckanordnung eine Blatt
federanordnung elektrisch verbunden ist, die den Bereich zwi
schen der genannten Gehäuseöffnung und der Steckanordnung über
deckende und an der metallisierten Innenseite des Gehäuses unter
Druck anliegende Blattfederelemente aufweist.
Die Erfindung bringt den Vorteil mit sich, daß mit einem relativ
geringen konstruktiven Aufwand in einem Gehäuse der obengenann
ten Art enthaltene elektrische Baugruppen bzw. Bauelemente vor
Störungen durch elektrische Ladungen bzw. Störströme geschützt
sind, die auf eine Steckanordnung aufgebracht werden, welche
mit den betreffenden Baugruppen bzw. Bauelementen verbunden und
durch eine Gehäuseöffnung zugänglich ist, durch die die Stör
ströme und die elektrischen Ladungen insbesondere über die
Steckanordnung eingeführt werden. Zugleich bringt die Erfindung
den Vorteil mit sich, daß auf relativ einfache Weise eine HF-
Abdichtung der Gehäuseöffnung, in welcher sich die betreffende
Steckanordnung befindet, erzielbar ist. Diese Abschirmung wird
dann besonders wirksam sein, wenn der gesamte Bereich zwischen
der genannten Gehäuseöffnung und der Steckanordnung durch die
erwähnten Blattfederelemente überdeckt ist. Es sei an dieser
Stelle aber angemerkt, daß es grundsätzlich auch möglich ist,
den gerade erwähnten Bereich nur von einigen Blattfederelemen
ten der Blattfederanordnung überdecken zu lassen, um eine elek
trische Verbindung zwischen der Metallummantelung der Steckan
ordnung und der metallisierten Innenseite des Gehäuses herzu
stellen.
Vorzugsweise sind die Blattfederelemente der Blattfederanordnung
in deren Randbereich vorgesehen. Dies bringt den Vorteil eines
besonders geringen konstruktiven Aufwands für die Realisierung
der Blattfederanordnung mit sich.
Zweckmäßigerweiser stehen die Blattfederelemente jeweils von
einem mit der Metallummantelung der Steckanordnung verbundenen
Tragteil ab. Dies bringt den Vorteil einer ganz besonders ein
fach zu realisierenden Blattfederanordnung mit sich. Zweckmäßi
gerweise sind die Blattfederelemente in ihren an der metalli
sierten Innenseite des Gehäuses anliegenden Anliegebereichen
abgekröpft.
Anhand von Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend an einem
Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in einer Pespektivansicht eine Steckanordnung,
Fig. 2 zeigt in einer Perspektivansicht eine an der Steckan
ordnung gemäß Fig. 1 anbringbare Blattfederanordnung,
Fig. 3 zeigt in einer Perspektivansicht die Anordnung der in
Fig. 1 dargestellten Steckanordnung einschließlich der mit
dieser verbundenen, in Fig. 2 dargestellten Blattfederanordnung
im Inneren eines Gehäuses und
Fig. 4 zeigt eine Schnittansicht längs der in Fig. 3 eingetrage
nen Schnittlinie IV-IV.
In Fig. 1 ist in einer Perspektivansicht eine Steckanordnung 1
gezeigt, die einen Tragkörper 2 aufweist, von dem ein Kontakt
element 4, z. B. Kontaktstifte oder Kontaktbuchsen, tragender
Kontaktteil 3 absteht. Der betreffende
Kontaktteil 3 sowie die in Fig. 1 gezeigte Vorderseite des
Tragkörpers 2 sind von einer Metallschicht 5 umgeben, die
hier als Metallummantelung bezeichnet wird. Im Bereich der
Frontseite weist die Steckanordnung 1 durchgehende Befestigungslöcher
auf, von denen in Fig. 1 allerdings nur ein
Loch sichtbar ist. Weitere Befestigungslöcher 7 sind in
Befestigungslaschen des Tragkörpers 7 vorgesehen, die sich
an einen Körperteil 8 anschließen, welcher die Kontaktelemente
4 auf der Rückseite der Steckanordnung 1 umgibt. Von
den betreffenden Öffnungen 7 ist in Fig. 1 ebenfalls nur
eine sichtbar.
In Fig. 2 ist in einer Perspektivansicht eine Blattfederanordnung
9 gezeigt, die beispielsweise aus Neusilber oder
aus Beryllium bestehen kann. Die betreffende Blattfederanordnung
9 weist einen flachen Tragteil 10 auf, von dessen
Randbereichen einzelne Blattfederelemente 11 bzw. 12 bzw. 13
abstehen. Die Ebene der betreffenden Blattfederelemente
verläuft unter einem Winkel zu der Ebene des Tragteiles 10.
In ihren Endbereichen sind die Blattfederelemente 11, 12
bzw. 13 abgekröpft.
Im mittleren Bereich weist das Tragteil 10 eine rechtwinklig
von ihm abstehende Lasche 15 auf. In den unteren Randbereichen
weist das Tragteil 10 schließlich Befestigungslaschen
14 auf, in denen sich Durchgangslöcher 16 befinden.
Weitere Durchgangslöcher 17 sind auf der rechten und
linken Seite des betreffenden Tragteiles 10 vorgesehen.
Wie noch ersichtlich werden wird, sind die Löcher 16 zu
den Löchern 7 der in Fig. 1 dargestellten Steckanordnung
ausgerichtet, und die Löcher 17 sind zu den Löchern 6 der
Steckanordnung ausgerichtet.
In Fig. 3 ist in einer Perspektivansicht das Innere eines
Gehäuses näher veranschaulicht. Man erkennt
aus Fig. 3 die in Fig. 1 gezeigte Steckanordnung 1
und die in Fig. 2 gezeigte Blattfederanordnung 9. Ferner
erkennt man, daß die Blattfederanordnung 9 an der rückwär
tigen Seite der betreffenden Steckanordnung 1 mit dem Trag
teil sowie den Laschen 14 und 15 anliegt. Der Teil 8 ist
in Fig. 3 auf seiner Rückseite geöffnet gezeigt, um An
schlüsse 19 zu veranschaulichen, die mit den in Fig. 1
angedeuteten Kontaktelementen 4 verbunden sind.
Aus Fig. 3 geht ferner hervor, daß die Blattfederanordnung
9 und die Steckanordnung 1 durch Befestigungselemente mitein
ander verbunden sind. Man erkennt hier z. B. zwei Schrauben 24, 25
sowie eine auf die Schraube 25 aufgeschraubte Mutter 26.
In der in Fig. 4 gezeigten Schnittansicht längs der in
Fig. 3 eingetragenen Schnittlinie IV-IV sind die betreffen
den Schraubverbindungen weiter veranschaulicht.
Aus der gerade erwähnten Schnittansicht gemäß Fig. 4 geht
im Zusammenhang mit den gerade erwähnten Schraubverbindun
gen deutlich hevor, daß die Blattfederanordnung 9 durch die
Schraubverbindung mit den Elementen 25, 26 elektrisch mit
der in Fig. 1 gezeigten Metallummantelung 5 der Steckan
ordnung 1 verbunden ist. Ferner ist aus Fig. 4 deutlich
ersichtlich, daß durch die Schraubverbindung, umfassend die
Schraube 24 und die Mutter 28 eine elektrisch leitende Ver
bindung zwischen den Laschen 14 der Blattfederanordnung 9
und einer Leiterfläche bzw. Leiterbahn 29 hergestellt ist,
die sich auf der Unterseite einer Leiterplatte 23 befindet,
mit der die Kontaktanordnung 1 verbunden ist und auf der
weitere, in den Zeichnungen nicht näher dargestellte elek
trische Baugruppen bzw. Bauelemente aufgebracht sein mö
gen, die mit der betreffenden Steckanordnung 1 elektrisch
verbunden sind. Die Leiterplatte 23 ist, wie dies in
Fig. 3 angedeutet ist, in einem Gehäuse untergebracht,
bezüglich dessen ein Oberteil 21, ein Unterteil 22 und
Seitenteil 20 angedeutet sind. Die jeweilige im Gehäuse
innern liegende Seite der betreffenden Gehäuseteile sei
metallisiert. In Fig. 4 ist eine derartige Metallschicht
27 bezüglich des Gehäuseseitenteiles 20 angedeutet. An die
ser Metallfläche 27 liegen die Kontaktfederelemente 11, 12
und 13 gemäß Fig. 3. In Fig. 4 ist lediglich die Anlage
der Kontaktfederelemente 12 an der Metallfläche 27 veran
schaulicht. Die Anlage der betreffenden Kontaktfederele
mente an der Metallfläche steht unter einem gewissen Druck,
um eine gute elektrische Verbindung zwischen der Metall
fläche 27 und der Blattfederanordnung 9 zu gewährleisten.
Durch die vorstehend erläuterte Vorrichtung ist somit eine
elektrisch leitende Verbindung zwischen der Metallfläche 27,
der Blattfederanordnung 9 und der Metallummantelung 5 der
Steckanordnung 1 sichergestellt. Überdies ist eine elek
trisch leitende Verbindung zwischen der Blattfederanordnung
9 und einer Leiterfläche 29 der Leiterplatte 23 hergestellt.
Da zumindest die Metallfläche 27, das heißt die metalli
sierte Innenseite des Gehäuses auf einem definierten Po
tential, wie Masse- bzw. Erdpotential, gehalten ist, werden
somit auf die Steckanordnung 1 aufgebrachte schädliche elek
trische Ladungen abgeleitet. Die in dem Gehäuse unterge
brachten elektrischen Baugruppen bzw. Bauelemente werden
jedenfalls durch derartige Ladungen nicht mehr beeinträch
tigt. Darüber hinaus hat die aus Fig. 3 und 4 ersicht
liche Anbringung der Blattfederanordnung 9 einen Abschirm
ungseffekt zur Folge. Dadurch, daß die Blattfederanordnung
9 mit ihren Blattfederelementen 11, 12 und 13 den Bereich
zwischen der aus Fig. 4 besonders deutlichen Gehäuseöff
nung und der Steckanordnung 1 überdeckt, ist sichergestellt,
daß das betreffende Gehäuse in diesem Bereich Hf-dicht ist.
An dieser Stelle sei angemerkt, daß es zur Erzielung der
vorstehend erläuterten Wirkungen prinzipiell auch ausreichen
kann, wenn die betrachtete Blattfederanordnung 9 nicht mit
sämtlichen Blattfederelementen 11, 12 und 13 ausgestattet
ist, sondern beispielsweise nur mit den Blattfederelementen 12.
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Schutz von in einem Gehäuse, welches
eine auf einem definierten Potential, insbesondere Masse
oder Erdpotential gehaltene metallisierte Innenseite (27)
aufweist, enthaltenen elektrischen Baugruppen bzw. Bau
elementen vor Störungen infolge von auf eine mit den Bau
gruppen bzw. Bauelementen verbundene sowie durch eine
Gehäuseöffnung zugängliche und von einer Metallummantelung
(5) umgebenen Steckanordnung (1) aufgebrachte elektrische
Ladungen bzw. infolge von über die Metallummantelung ein
geführten Störströmen,
dadurch gekennzeichnet,
daß mit der Metallummantelung (5) der Steckanordnung (1)
eine Blattfederanordnung (9) elektrisch verbunden ist, die
den Bereich zwischen der genannten Gehäuseöffnung und der
Steckanordnung (1) überdeckende und an der metallisierten
Innenseite (27) des Gehäuses unter Druck anliegende Blatt
federelemente (11, 12, 13) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Blattfederelemente (11, 12, 13) der Blattfederanordnung
(9) in deren Randbereichen vorgesehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Blattfederelemente (11, 12, 13) jeweils von einem
mit der Metallummantelung (5) der Steckanordnung (1) ver
bundenen Tragteil (10) abstehen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19833335664 DE3335664A1 (de) | 1983-09-30 | 1983-09-30 | Vorrichtung zum schutz von in einem gehaeuse enthaltenen elektrischen baugruppen bzw. bauelementen vor stoerungen infolge von elektrischen ladungen und stoerstroemen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19833335664 DE3335664A1 (de) | 1983-09-30 | 1983-09-30 | Vorrichtung zum schutz von in einem gehaeuse enthaltenen elektrischen baugruppen bzw. bauelementen vor stoerungen infolge von elektrischen ladungen und stoerstroemen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3335664A1 DE3335664A1 (de) | 1985-04-18 |
DE3335664C2 true DE3335664C2 (de) | 1992-07-16 |
Family
ID=6210664
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (1)
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DE (1) | DE3335664A1 (de) |
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