DE4238776C2 - Anordnung zur Erdung der Schirmleiter geschirmter Kabel - Google Patents
Anordnung zur Erdung der Schirmleiter geschirmter KabelInfo
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- H01R4/00—Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
- H01R4/58—Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation characterised by the form or material of the contacting members
- H01R4/64—Connections between or with conductive parts having primarily a non-electric function, e.g. frame, casing, rail
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Erdung der Schirmleiter geschirmter Kabel
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Kapazitive Kopplungen dieser Art werden herkömmlich durch Komponenten realisiert, die
Anschlußleitungen aufweisen. Die Leitungen sind kurz geschnitten und einerseits am
Kabelmantel gelötet und andererseits mechanisch oder durch Löten mit einem
Montagegestell verbunden.
Derartige Kopplungen weisen den Nachteil auf, daß die Leitungen, obwohl sie kurz sind,
EMC-Störungen in die Vorrichtung eindringen lassen. Außerdem ist es sehr schwierig, diese
Kopplungen bei der Montage auszuführen, denn jedes Kabel muß individuell angeschlossen
werden. Für die Ausführung der Kopplung ist auch der Platzbedarf um das Kabel erheblich.
Es besteht ferner die Gefahr, daß die einzusetzenden Komponenten beim Löten beschädigt
werden.
Aus den Schriften US 4 772 221, DE 861 890 C, DE 41 06 505 C2 und DE 33 08 692 A1 sind
Anordnungen zur Erdung der Schirmleiter geschirmter Kabel bekannt, bei denen der
Schirmleiter des Kabels über einen Kondensator direkt oder indirekt über ein elektrisch
leitendes, aus einem flexiblen Material bestehendes Kontaktelement mit dem Gehäuse oder
dem Erdleiter der Vorrichtung verbunden (geerdet) ist.
In der Schrift DE 40 36 081 A1 ist eine tragbare Halbleiterspeichervorrichtung offenbart, mit
einer Leiterplatte auf, der die Halbleiterspeicher angeordnet sind, einem Rahmen
(augenscheinlich aus isolierendem Material), in dem die Leiterplatte angeordnet ist,
Metallplatten (Gehäuse), die jeweils auf den beiden Oberflächen des Rahmens
angeordnet sind, und einem Kopplungskondensator, der zwischen dem Erdanschluß
(Masseanschluß) der Leiterplatte und der Metallplatte des Gehäuses
angeordnet ist, wobei im Rahmen im Bereich des Erdanschlusses des
Verbinders (bzw. des dazugehörigen Erdanschlusses auf der Leiterplatte) für die
Anordnung des Kondensators ein Durchkontaktloch ausgebildet ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zur Erdung
geschirmter Kabel zu schaffen, die keine EMC-Störungen in die Vorrichtung eindringen lassen
und die einfach und ohne großen Platzbedarf zu montieren ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß duch
im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Wenn eine erfindungsgemäße Anordnung verwendet wird, werden die Schirmleiter der Kabel
an der Erdungsstelle freigelegt und über die mit Kondensatoren versehene Montageunterlage
in kapazitive Kopplung mit dem Gehäuse der in Frage stehenden Vorrichtung oder mit
entsprechendem Erdpotential verbunden.
Die Montageunterlage ist eine sog. Flächenkontaktkomponente, die gar keine Anschluß
leitungen aufweist, sondern die Kopplung erfolgt direkt unter Verwendung der Fläche der
Komponente. Dadurch ist gewährleistet, daß EMC-Störungen nicht so leicht wie bei üblichen
Komponenten in die Vorrichtung eindringen können. Die Komponente kann auch nicht durch
Lötungswärme beschädigt werden, denn sie wird nicht gelötet. Die Montagearbeit ist auch
bedeutend leichter, wenn die aufwendige Lötung kleiner Teile wegfällt.
Die Montageunterlage wird vorzugsweise über spezielle, flexible Kontaktelemente an ein
Montagegestell angeschlossen. Diese ermöglichen einen Ausgleich der durch die
Herstellungstoleranzen bewirkten Maßabweichungen in der Montageunterlage. Andererseits
ermöglicht die richtige Wahl dieser Elemente die Herstellung einer hermetischen Verbindung
sowohl zwischen der Montageunterlage und dem Kontaktelement als auch zwischen dem
Kontaktelement und dem Montagegestell. Es werden eine lange Lebensdauer und eine höhere
Zuverlässigkeit als mit Lötverbindungen erhalten.
Da die Montageunterlage ferner Befestigungsorgane für Kabel aufweist, die als eine mit der
Montageunterlage integrale Schnappverbindung ausgebildet sind und die auf der Flexibilität des
verwendeten Materials, vorzugszweise Kunststoff, beruhen, ist die Montage sehr leicht.
Die erfindungsgemäße Anordnung kann auch zu entsprechenden anderen Zwecken
angewendet werden, wenn in einem kleinen Raum eine kapazitive Kopplung des Schirm
leiters eines Kabels mit Gehäusekonstruktionen oder mit anderen Bauelementen vorzunehmen
ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der in den beigefügten Zeichnungsfiguren dargestellten
Ausführungsbeispiele näher erläutert, wobei zeigen:
Fig. 1: eine erfindungsgemäße Montageunterlage in Seitenansicht,
Fig. 2: eine Ansicht der Unterlage gemäß Fig. 1 von oben,
Fig. 3: in vergrößertem Maßstab die Darstellung der Fig. 1 an einem zu erdenden Kabel,
Fig. 4: in Schnittansicht eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Montageunterlage und
Fig. 5: eine stirnseitige Ansicht der Montageunterlage gemäß Fig. 4.
Die Montageunterlage 2 gemäß Fig. 1 bis 3 ist für die Erdung von Schirmleitern 1a mehrerer
Kabel 1 bestimmt und besteht aus Kunststoff. In ihr ist ein Kondensator 3 für jeden Schirmleiter
1a des Kabels 1 vormontiert.
Die Kondensatoren 3 sind vertikal in in der Montageunterlage 2 vorgesehenen Löchern
angeordnet, und es sind oberhalb und unterhalb der Kondensatoren 3 flexible Kontaktelemente
4 und 5 angeordnet, die mit den Kondensatoren 3 in Kontakt stehen und von denen das
Element 4 mit den an einer bestimmten Stelle freigelegten Schirmleitern 1a der Kabel 1 und das
Element 5 mit dem Gehäuse 6 der Vorrichtung in Kontakt steht.
Die Kontaktelemente 4, 5 bestehen aus einem elektrisch leitenden Material, vorzugsweise aus
elektrisch leitendem Gummi.
Die Montageunterlage 2 weist an jedem Kondensator 3 eine Ausnehmung 7 für je ein Kabel 1
und ferner mit der Montageunterlage 2 integral oder einstückig ausgebildete Schnappverbin
dungsorgane 8 für die Befestigung der Kabel 1 so, daß sie mit den Kondensatoren 3 in Kontakt
stehen, auf.
Die Ausführungsform der Fig. 4 und 5 weicht von derjenigen der Fig. 1 bis 3
hauptsächlich darin ab, daß diese nur ein die Unterseite eines Kondensators 13 berührendes
und mit dem Gehäuse 6 der zu erdenden Vorrichtung in Kontakt stehendes Kontaktelement 14
aufweist und daß der Kondensator 13 schräg angeordnet ist und mit dem freigelegten
Schirmleiter 1a des Kabels 1 in direktem Kontakt steht. Sie weist auch keine gesonderte
Ausnehmung für das Kabel 1 auf, sondern eine Schnappverbindung 18 bildet für das Kabel 1
einen mit dem Kondensator in Verbindung stehenden Raum und hält es mit dem Kondensator
3 in Kontakt. Diese Lösung ist vorteilhaft, wenn in vertikaler Richtung nur wenig Platz
vorhanden ist.
Die Erfindung ist vorstehend durch nur zwei bevorzugte Ausführungsbeispiele dargestellt
worden.
Es ist jedoch für den Fachmann möglich, die Erfindung und Einzelheiten davon im Rahmen der
beigefügten Patentansprüche in mehreren alternativen Weisen zu realisieren. So kann zum
Beispiel die Montageunterlage nur für ein Kabel hergestellt werden.
Andererseits kann zum Beispiel in der Ausführungsform der Fig. 2 die Erdung der Schutzmäntel
der Kabel für ausgewählte Kabel dadurch erfolgen, daß nur in ausgewählten Löchern der
Montageunterlage Kondensatoren angeordnet sind.
Claims (3)
1. Anordnung zur Erdung der Schirmleiter (1a) geschirmter Kabel (1), wobei der Schirmleiter
(1a) des geschirmten Kabels (1) über einen Kondensator (3; 13) und ein aus einem
elektrisch leitenden, flexiblen Material bestehendes Kontaktelement (4, 5; 14) mit dem
Gehäuse (6) oder einem das Erdpotential bildenden Gehäuseteil einer elektrischen
Vorrichtung verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß sie eine einstückig ausgebildete, aus einem isolierenden Kunststoff bestehende Montageunterlage (2; 12) aufweist, in der parallel zueinander liegende, dem Außenumfang der Kabel (1) angepaßte Ausnehmungen (7) ausgebildet sind,
daß senkrecht zur Ebene der Montageunterlage (2; 12) innerhalb der Ausnehmung (7) eine Durchgangsöffnung ausgebildet ist, in der der Kondensators (3; 13) anordnet ist, und
daß an der Montageunterlage (2; 12) integral mit dieser verbundene Schnappverbindungsorgane (8; 18) ausgebildet sind, die jeweils im Bereich der Ausnehmungen (7) sich gegenüberliegend angeordnet sind.
daß sie eine einstückig ausgebildete, aus einem isolierenden Kunststoff bestehende Montageunterlage (2; 12) aufweist, in der parallel zueinander liegende, dem Außenumfang der Kabel (1) angepaßte Ausnehmungen (7) ausgebildet sind,
daß senkrecht zur Ebene der Montageunterlage (2; 12) innerhalb der Ausnehmung (7) eine Durchgangsöffnung ausgebildet ist, in der der Kondensators (3; 13) anordnet ist, und
daß an der Montageunterlage (2; 12) integral mit dieser verbundene Schnappverbindungsorgane (8; 18) ausgebildet sind, die jeweils im Bereich der Ausnehmungen (7) sich gegenüberliegend angeordnet sind.
2. Anordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Montageunterlage (2, 12) ein mit dem Kondensator (13) in Kontakt stehendes, aus
elektrisch leitendem Gummi bestehendes Kontaktelement (14) aufweist, das mit dem
Gehäuse (6) der Vorrichtung in Kontakt steht.
3. Anordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Montageunterlage (2, 12) beidseits des Kondensators (3) mit diesem in Kontakt
stehende aus elektrisch leitendem Gummi bestehende Kontaktelemente (4, 5) aufweist,
die sowohl mit dem Schutzmantel (1a) des Kabels (1) als auch mit dem Gehäuse (6) der
Vorrichtung in Kontakt stehen.
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