DE10055471C2 - Montagesatz für einen Kabelsatz - Google Patents

Montagesatz für einen Kabelsatz

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Abstract

Um bei der Fertigung eines Kabelsatzes (3) eine hohe Qualität zu gewährleisten, weist der Montagesatz (2) für den Kabelsatz (3) eine Montageunterlage (4) auf, die eine gewünschte Geometrie des Kabelsatzes (3) angibt und auf der Kabel (6) zur Ausbildung des Kabelsatzes (3) verlegbar sind. Mit der Montageunterlage (4) ist ein dem Kabelsatz (3) zugeordnetes Element (12 bis 22) verbunden. Die Montageunterlage (4) ist nur für einen speziellen Kabelsatz (3) verwendbar und nach Fertigung des Kabelsatzes (3) verbraucht. Daher ist die Gefahr einer fehlerhaften Fertigung des Kabelsatzes (3) gering gehalten.

Description

Die Erfindung betrifft das Gebiet der Herstellung eines Kabelsatzes oder Kabel­ baums.
Unter Kabelsatz oder Kabelbaum wird eine Verbindung von mehreren einzelnen Kabeln oder Einzeladern verstanden, die in der Regel in einer bestimmten Geo­ metrie, beispielsweise einer verästelten Baumgeometrie, angeordnet sind. Ein derartiger Kabelsatz findet insbesondere als vorgefertigtes Bauteil im Bereich der Fahrzeugindustrie verbreitet Einsatz und dient zur Versorgung von im Fahrzeug angeordneten elektrischen Komponenten mit elektrischer Energie.
Dabei ist für jeden Fahrzeugtyp mit unterschiedlicher Ausstattung in der Regel ein unterschiedlicher Kabelsatz erforderlich. Jede elektrische Ausstattungsänderung zieht eine Veränderung am Kabelsatz nach sich. Daher wird oftmals nur eine klei­ ne Anzahl identischer Kabelsätze gefertigt. Teilweise sind die Kabelsätze sogar Einzelanfertigungen. Dies ist einer der Gründe dafür, dass die Kabelsätze im We­ sentlichen manuell gefertigt werden. Hierzu ist auf einer als Kabelbrett ausgebil­ deten Montageunterlage die Geometrie des gewünschten Kabelsatzes oder auch von mehreren Kabelsätzen abgebildet, beispielsweise durch aus der Montageun­ terlage hervorstehende Stifte, an denen die Kabel vorbeigelegt werden. Auf der Montageunterlage werden die Kabel einzeln manuell verlegt und zur Fixierung aneinander mit einem Fixierband umwickelt. Üblicherweise werden zugleich not­ wendige Stecker befestigt.
Aufgrund der manuellen Fertigung sind besondere Qualitätssicherungsmaßnah­ men erforderlich, um die gewünschte Funktion des jeweiligen Kabelsatzes sicher­ zustellen. Insbesondere im sicherheitsrelevanten Bereich, wie der Bremssteue­ rung (Antiblockiersystem) oder der Ansteuerung eines Airbags, muss die Funkti­ onssicherheit des Kabelsatzes gewährleistet sein.
Bei dem Verfahren zur Herstellung eines Leitungssatzes für Kraftfahrzeuge, gemäß DE 196 49 972 A1, ist es vorgesehen, auf einer mit einer Klebeschicht versehenen Trägerfolie entlang einer vorgegebenen Linienführung nicht isolierte Lizenleiter aufzulegen und auf diese anschließend eine isolierende Schutzfolie anzubringen. Die Kontur der Trägerfolie wird durch Beschneiden an die Struktur des Leitungssatzes bzw. des Einsatzortes angepasst. Diese Maßnahmen zielen auf eine automatische Fertigung ab und las­ sen sich nicht auf eine herkömmliche Kabelsatzfertigung übertragen, bei der ein­ zelne Adern manuell verlegt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache Herstellung eines Kabel­ satzes mit hoher Qualität zu ermöglichen.
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst durch einen Montagesatz für einen Kabelsatz umfassend eine Montageunterlage, die eine gewünschte Geometrie des Kabelsatzes angibt und auf der die vorgesehenen Kabel zur Ausbildung des Kabelsatzes verlegbar sind und mit der ein dem Kabelsatz zugeordnetes Element verbunden ist. Die Montageunterlage weist eine Perforation zum Heraustrennen eines Teilstücks auf und ist zugleich als Transportverpackung ausgebildet sowie ist. Nach der Fertigung des Kabelsatzes ist die Montageunterlage verbraucht.
Dieser Ausgestaltung liegt die Idee zugrunde, für jeden einzelnen Kabelsatz eine eigene Montageunterlage vorzusehen, die die Montage des Kabelsatzes ermög­ licht und unterstützt. Die Montageunterlage weist hierzu das dem speziellen Ka­ belsatz zugeordnete Element auf und ist nur für diesen Kabelsatz verwendbar. Das zugeordnete Element kann dabei körperlicher, bildlicher oder informeller Na­ tur sein. Nach dessen Fertigung ist die Montageunterlage quasi verbraucht. Die Montageunterlage hat aufgrund des dem speziellen Kabelsatz zugeordneten Ele­ ments neben der reinen Unterlagefunktion eine weitere Funktion und ist daher multifunktional. Die Montageunterlage ersetzt insbesondere das üblicherweise notwendige Kabelbrett. Durch ihre Ausgestaltung als eine Transportverpackung schützt sie in vorteilhafter Weise die auf ihr angebrachten Kabelsatzkomponenten, und zwar insbesondere sowohl vor als auch nach der Montage. Die Montageunterlage dient also vorzugsweise auch als Transportschutz für den fertig mon­ tierten Kabelsatz, der hierzu beispielsweise noch fest auf der Montageunterlage befestigt ist. Durch die Perforation wird insbesondere die Kabelsatzgeometrie de­ finiert.
Durch die Verwendung der Montageunterlage nur für einen Kabelsatz ist die Ge­ fahr von falsch verlegten Kabeln gegenüber einer Montageunterlage, die für eine Vielzahl von Kabelsätzen herangezogen werden kann, verringert. Dadurch ist ei­ nerseits die Montage für den Monteur einfach. Zum anderen ist dadurch die Fehlerwahrscheinlichkeit gering gehalten.
Zweckdienlicherweise umfasst die Montageunterlage eine Kabelsatzkomponente als zugeordnetes Element, also ein für den Kabelsatz vorgesehenes Bauteil oder Bauelement. Dies ist beispielsweise einerseits ein Stecker, ein komplettes Modul oder ein Befestigungselement, die auf der Montageunterlage angebracht sind.
Andererseits ist die Kabelsatzkomponente ein mit der Montageunterlage integral verbundenes Bauteil, also ein Teil der Montageunterlage. Die unmittelbare Ver­ bindung der Kabelsatzkomponente mit der Montageunterlage hat den entschei­ denden Vorteil, dass die Montageunterlage quasi als Bauteillager für den Kabel­ satz wirkt und die notwendige Lagerhaltung reduziert oder ersetzt. Dadurch ist auch eine einfache Logistik erreicht, da zu jeder Zeit genau die richtigen und die richtige Menge an Kabelsatzkomponenten vorhanden sind.
Vorzugsweise sind dabei alle notwendigen Kabelsatzkomponenten - bis auf die zu verlegenden Kabel - mit der Montageunterlage verbunden. Dadurch ist in vor­ teilhafter Weise eine zusätzliche Qualitätskontrolle geschaffen. Denn sofern am Ende der Montage eine Komponente übrig bleibt bzw. fehlt, ist dies ein sicheres Indiz für eine fehlerhafte Montage. Die Montageunterlage weist also dadurch eine Qualitätssicherungs-Funktion auf.
Zweckdienlicherweise umfasst die Montageunterlage eine äußere Schutzschicht für den fertigen Kabelsatz. Ein Teil der Montageunterlage dient also als Außen­ haut für den Kabelsatz. Hierzu ist die Montageunterlage beispielsweise derart mehrschichtig aufgebaut, dass die Schutzschicht auf einer Trägerschicht aufge­ bracht ist. Dies hat den Vorteil, dass die Schutzschicht aus einem für die Schutz­ funktion geeigneten, hochwertigen Material ausgebildet sein kann, und gleichzeitig die Trägerschicht aus einem günstigeren und beispielsweise leicht recyclebaren Material besteht. Alternativ hierzu ist die Montageunterlage einschichtig aufgebaut und zumindest ein Teil von ihr wird als Schutzschicht aus der Montageunterlage herausgetrennt. Zweckdienlicherweise werden bei der Montage die Kabel unmit­ telbar auf der Schutzschicht haftend verlegt.
Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung umfasst die Montageunterlage eine Um­ wicklung für die Kabel. Dadurch entfällt die Notwendigkeit eines separaten Fixier­ bands, mit dem üblicherweise die Kabel umwickelt werden.
Weiterhin bevorzugt ist in der Montageunterlage eine Haltelasche zur Anbringung eines Befestigungselements an den Kabeln integriert. Die Notwendigkeit von hierfür üblicherweise verwendeten Kabelbindern entfällt. Das Befestigungsele­ ment dient zum Befestigen des fertigen Kabelsatzes beispielsweise an einem Ka­ rosseriebauteil eines Kraftfahrzeugs.
Für eine einfache unmittelbare Befestigung des Kabelsatzes, beispielsweise an einem Befestigungszapfen eines Karosseriebauteils, ist in die Montageunterlage eine Befestigungslasche integriert. Diese ist vorzugsweise verstärkt oder doppel­ lagig ausgeführt, um eine ausreichende Stabilität zu gewährleisten.
Vorzugsweise ist die Montageunterlage für die Fixierung der Kabel in der vorge­ sehenen Kabelsatzgeometrie ausgebildet. Hierzu weist die Montageunterlage ins­ besondere eine Haftschicht zum Anheften der zu verlegenden Kabel auf. Dane­ ben oder zusätzlich können auch Fixiermittel, wie beispielsweise Kabelbinder, vorgesehen sein, die auf der Montageunterlage angeordnet sind.
Vorteilhafterweise ist die Montageunterlage 4 als Plastikfolie, insbesondere als PVC-Folie ausgebildet. Die Folie eignet sich wegen ihrer Flexibilität besonders für die Integration der unterschiedlichen Funktionen in die Montageunterlage. Zudem bietet die Folie Schutz für die auf ihr angebrachten Kabelsatzkomponenten.
Gemäß weiteren bevorzugten Ausgestaltungen übernimmt die Montageunterlage neben unmittelbar dem Kabelsatz zugeordneten Funktionen noch eine oder meh­ rere zusätzliche Funktionen. Vorzugsweise dient die Montageunterlage alternativ oder zugleich als Trennelement zwischen einem Nass- und einem Trockenbe­ reich, beispielsweise in einer Fahrzeugtür, als Wärmeschutzelement oder als Ab­ schirmelement gegenüber elektromagnetischen Strahlungen. Die Integration die­ ser zusätzlichen Funktionen ermöglicht die Einsparung von ansonsten separat vorzusehenden Funktionselementen.
Gemäß einer besonders bevorzugten Weiterbildung ist als dem Kabelsatz zuge­ ordnetes Element alternativ oder zusätzlich zu der mit der Montageunterlage ver­ bundenen Kabelsatzkomponente ein Informationsfeld angebracht. Dieses Infor­ mationsfeld weist dabei dem jeweiligen spezifischen Kabelsatz zugeordnete In­ formationen auf. Diese beinhalten beispielsweise eine Seriennummer, eine lau­ fende Nummer als Hinweis für die Anzahl der gefertigten Kabelsätze sowie Hin­ weise für die Montage. Damit ist eine eindeutige Identifizierung des Kabelsat­ zes möglich.
Zweckdienlicherweise befindet sich das Informationsfeld auf einer seitlich an der Montageunterlage angebrachten Informationslasche. Dadurch können die Infor­ mationen auch im verpackten, beispielsweise zusammengerollten Zustand der Montageunterlage, gelesen werden.
Um eine hohe Qualität bei der Fertigung zu erzielen, beinhalten die Informationen die für den jeweiligen Kabelsatz vorgesehenen Montageschritte. Aus dem Infor­ mationsfeld lassen sich also exakte Vorgaben entnehmen, wie die Montage durchzuführen ist. Zweckdienlicherweise sind die Informationen dabei maschinell auslesbar und werden über einen Computer auf einer Anzeige visualisiert. Im Sin­ ne einer möglichst hohen Qualität müssen von dem Monteur die einzelnen Mon­ tageschritte oder ausgewählte Montageschritte vorzugsweise bestätigt werden.
In einer vorteilhaften Ausführung sind für eine einfache maschinelle Lesbarkeit die Informationen codiert im Informationsfeld enthalten. Die Codierung erfolgt bei­ spielsweise durch einen sogenannten Barcode oder Strichcode. Alternativ kann das Informationsfeld eine insbesondere von der Montageunterlage abtrennbare Chipkarte aufweisen.
Bevorzugt sind die Informationen ergänzbar, so dass beispielsweise auf dem In­ formationsfeld vermerkt werden kann, wenn ein Montageschritt bestätigt wurde. Dadurch kann zu jeder Zeit nachvollzogen werden, welche Montageschritte be­ reits erfolgt sind und welche noch erfolgen müssen. Dies bietet die Möglichkeit einer zeit- und ortsunabhängigen Qualitätskontrolle.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen jeweils in schematischen Darstellungen:
Fig. 1 bis 3 einen Montagesatz eines Kabelsatzes mit einer Montageunterlage in verschiedenen Montagestufen,
Fig. 4 einen Querschnitt durch einen Kabelsatz mit einem daran ange­ brachten Dämpfungselement, und
Fig. 5 einen Montagesatz mit einer aufgerollten Montageunterlage als Transportverpackung,
Fig. 6 die Anordnung einer Montageunterlage mit darauf angebrachtem Kabelsatz zwischen zwei ausschnittsweise dargestellte Karosserie­ bauteilen.
In den Figuren sind gleichwirkende Teile mit den gleichen Bezugszeichen verse­ hen.
Ein Montagesatz 2 für einen Kabelsatz 3 gemäß den Fig. 1 bis 3 umfasst eine Montageunterlage 4 und eine Anzahl von Kabelsatzkomponenten. Diese sind so­ wohl als separate Bauteile auf der Montageunterlage 4 angeordnet als auch als integrale Bestandteile Teil der Montageunterlage 4.
Als Kabelsatzkomponenten weist die Montageunterlage 4 im Ausführungsbeispiel mehrere Stecker 12, ein Dämpfungselement 14, ein Befestigungselement 16 und diesem zugeordnet zwei Haltelaschen 18 auf. Das Befestigungselement 16 weist einen tannenbaumartig ausgebildeten Haltezapfen auf, der auf einem Halteschen­ kel 17 angebracht ist. Der Halteschenkel 17 dient zum Befestigen am Kabelsatz 3. Über den Haltezapfen wird der Kabelsatz 3 beispielsweise in einer entsprechen­ den Halteöffnung an ein Karosseriebauteil eines Kraftfahrzeugs befestigt. Als weitere Kabelsatzkomponenten sind Umwicklungen 20 vorgesehen, wobei die eine der beiden dargestellten Umwicklungen 20 das Dämpfungselement 14 trägt. Weiterhin ist eine Befestigungslasche 21 mit einer zentralen Öffnung in der Mon­ tageunterlage 4 integriert. Die Befestigungslasche 21 dient zur Befestigung des Kabelsatzes 3 beispielsweise an einem Karosseriebauteil, indem sie mit ihrer Öff­ nung über einen Fixierzapfen geschoben wird. Der vom Kabelsatz 3 überdeckte Bereich der Montageunterlage 4 zuzüglich insbesondere der Umwicklungen 20 ist zugleich als eine äußere Schutzschicht 19 für den Kabelsatz 3 vorgesehen. Die Stecker 12 und das Befestigungselement 16 sind als separate Bauteile auf der Montageunterlage 4 angeordnet und können von ihren Plätzen entnommen wer­ den. Demgegenüber sind die Haltelaschen 18, die Umwicklungen 20, das auf der einen Umwicklung angeordnete Dämpfungselement 14 sowie die Schutzschicht 19 integrierte Bestandteile der Montageunterlage 4.
Die Montageunterlage 4 dient als Unterlage für die Verlegung von Kabeln 6 (Fig. 2 und 3). Auf der Montageunterlage 4 ist hierfür eine Kabelsatzgeometrie angezeigt, die angibt, wo die Kabel 6 verlegt werden müssen. Im Bereich der Kabelsatzgeo­ metrie ist auf der Montageunterlage 4 eine klebfähige Haftschicht 10 für die Ka­ bel 6 vorgesehen, die schraffiert dargestellt ist. Die Montageunterlage 4 ist vor­ zugsweise als eine Plastikfolie, insbesondere als eine PVC-Folie ausgebildet. Die in der Montageunterlage 4 integrierten Kabelsatzkomponenten weisen ebenfalls zumindest teilweise eine schraffiert dargestellte Haftschicht 10 auf.
Weiterhin weist die Montageunterlage 4 ein Informationsfeld 22 auf, in dem Infor­ mationen codiert enthalten sind. Das Informationsfeld 22 mit den enthaltenden Informationen stellt neben den Kabelsatzkomponenten eine zweite Kategorie des dem Kabelsatz 3 zugeordneten Elements dar. Der Code ist bevorzugt als Barcode oder als Strichcode ausgebildet, so dass er in herkömmlicher Weise maschinen­ lesbar ist. Die Informationen beinhalten insbesondere Anweisungen bezüglich der notwendigen Montageschritte bei der Fertigung des Kabelsatzes 3. Darüber hin­ aus sind vorteilhafterweise sämtliche für den Kabelsatz 3 notwendigen Informatio­ nen enthalten. Dies betrifft beispielsweise die Anzahl der zu verlegenden Kabel 6, deren Längen, Verlegeradien und ihre Farben. Weiterhin sind im Informations­ feld 22 Informationen zu entnehmen über die Position des Befestigungsele­ ments 16, des Dämpfungselements 14 usw. Darüber hinaus sind beispielsweise auch die Artikelnummer, Seriennummer oder Typenbezeichnung als weitere In­ formationen über den Kabelsatz 3 enthalten.
Bei der Fertigung des Kabelsatzes 3 wird vorzugsweise folgendermaßen vorge­ gangen: Zunächst wird der Montagesatz 2 in der in Fig. 1 dargestellten Form, umfassend die Montageunterlage 4, die einzelnen Kabelsatzkomponenten und das Informationsfeld 22, hergestellt und dann zu einem für die Montage des Ka­ belsatzes 3 vorgesehenen Fertigungsort gebracht, an dem die Kabel 6 verlegt werden. Zu Beginn der Montage werden aus dem Informationsfeld 22 die für den Kabelsatz 3 spezifischen Informationen maschinell ausgelesen. Die Informationen über den Aufbau und insbesondere über die Montageschritte des Kabelsatzes 3 werden über einen Bildschirm angezeigt. Anschließend werden die vorgegebenen Montageschritte nach und nach abgearbeitet. Dies beinhaltet das Verlegen der Kabel 6 in den vorgeschriebenen Farben, Längen usw. Die Kabel 6 werden hierzu auf die Haftschicht 10 gelegt, und somit auf die Montageunterlage 4 angeheftet und fixiert. Im nächsten Montageschritt werden die Stecker 12 an die für sie vor­ gesehenen Kabelenden angeschlossen. Die Montagestufe mit verlegten Kabeln 6 und angeschlossenen Steckern 12 ist in Fig. 2 dargestellt.
Um zu der in Fig. 3 dargesetllten Montagestufe zu gelangen, werden in weiteren Montageschritten die mit der Montageunterlage 4 integral verbundenen Kabel­ satzkomponenten mit den mittlerweile verlegten Kabeln 6 verbunden. Hierzu ist es vorgesehen, dass die als Folie ausgebildete Montageunterlage 4 eine Perforati­ on 24 aufweist, so dass ein von der Perforation 24 umgebener Innenbereich von dem verbleibenden Außenbereich der Montageunterlage 4 heraustrennbar ist. Der Innenbereich entspricht in etwa der Kabelsatzgeometrie und ist ein Teil des ferti­ gen Kabelsatzes 3, so dass er als die äußere Schutzschicht 19 für den Kabel­ satz 3 wirkt. Vorzugsweise verläuft - entgegen der Darstellung gemäß Fig. 3 - die Perforation 24 derart, dass durch Umschlagen des heraustrennbaren Innenbe­ reichs die Kabel 6 beidseitig von der Schutzschicht 19 geschützt sind.
Zweckdienlicherweise werden die Umwicklungen 20 um die Kabel 6 gelegt. Die Umwicklungen 20 wirken dabei nach Art eines Kabelbinders. Separat vorgesehe­ ne Kabelbinder sind daher nicht notwendig.
Das Befestigungselement 16 wird mittels den Haltelaschen 18 an den Kabeln 6 befestigt. Hierzu werden die beiden Haltelaschen 18 um den Halteschenkel 17 des Befestigungselements 18 gelegt, so dass das Befestigungselement 16 fixiert ist.
Nach diesem Montageschritt ist der Kabelsatz 3 bereits vollständig ausgebildet. Es ist nur noch notwendig, den Kabelsatz 3 als Ganzes aus der Montageunterla­ ge 4 herauszutrennen. Dieser letzte Schritt wird vorzugsweise erst unmittelbar vor dem Einbau des Kabelsatzes 3 an einem Kraftfahrzeug vorgenommen, da in der in Fig. 3 dargestellten Montagestufe die Montageunterlage 4 ein Verheddern von Kabelsätzen 3 beim Transport verhindert.
Fig. 3 zeigt weiterhin eine alternative Anordnungsmöglichkeit für das Informati­ onsfeld 22. Und zwar befindet sich das Informationsfeld 22 auf einer seitlich an der Montageunterlage 4 angebrachten Informationslasche 30. Diese Informati­ onslasche ist beispielsweise als eine abtrennbare Chipkarte ausgebildet.
Die einzelnen bei der Montage notwendigen Montageschritte werden - wie bereits beschrieben - aus dem Informationsfeld 22 maschinell ausgelesen und angezeigt. Für eine möglichst hohe Qualität und geringe Fehlerhäufigkeit ist es vorzugsweise vorgesehen, dass die einzelnen Montageschritte von dem Monteur bestätigt wer­ den müssen. Die Bestätigung der einzelnen Montageschritte als Zeichen für ihre korrekte Ausführung wird vorzugsweise als zusätzliche Information im Informati­ onsfeld 22 abgelegt, beispielsweise durch eine entsprechende Änderung des Strichcodes. Insbesondere kann hier vermerkt werden, ob eine abschließende Qualitäts- und Funktionskontrolle durchgeführt wurde. Das Informationsfeld 22 ist daher als eine Art "Fingerabdruck" für den jeweiligen Kabelsatz 3 anzusehen und identifiziert und charakterisiert diesen vollständig, da er Informationen über seine Beschaffenheit, wie Aufbau, Einsatzzweck und erfolgte Montageschritte, enthält.
Aus der Schnittansicht gemäß Fig. 4 im Bereich der Umwicklung 20 mit integrier­ tem Dämpfungselement 14 ist zu erkennen, dass die Kabel 6 zwischen einem oberen und unteren von der Montageunterlage 4 gebildeten Teil eingebettet sind, wobei sie jeweils an der Montageunterlage 4 mittels der Haftschicht 10 fixiert sind. Im gekrümmten seitlichen Umschlagsbereich 32 ist keine Haftschicht 10 vorgese­ hen. Das Dämpfungselement 14 ist auf der von den Kabeln 6 nach außen ge­ richteten Seite der Montageunterlage 4 angeordnet und dient als Schall- und Klapperschutz für den fertigen Kabelsatz 3 nach dessen Einbau in einem Kraft­ fahrzeug. Vorzugsweise werden die Kabel 6 über ihre gesamte Länge zwischen der als Schutzschicht 19 wirkenden Montageunterlage 4 eingebettet. Dämpfungs­ elemente 14 werden dabei zweckdienlicherweise nur an ausgewählten Bereichen vorgesehen.
Der Maschinensatz 2 mit den auf der Montageunterlage 4 angebrachten und inte­ grierten Kabelsatzkomponenten ermöglicht eine besonders fehlerfreie und damit qualitativ hochwertige Fertigung des Kabelsatzes 3. Denn sämtliche für den ein­ zelnen Kabelsatz 3 notwendigen Elemente sind im Montagesatz 3 integriert. Das betrifft auf der einen Seite sämtliche notwendigen Hardware-Komponenten (Kabelsatzkomponenten) sowie alle mit dem Kabelsatz 3 verbundenen notwendigen Informationen, insbesondere die Informationen im Hinblick auf die erforderlichen Montageschritte. Dadurch ist die Gefahr einer falschen Montage, beispielsweise durch die Verwendung von falschen Komponenten oder durch eine falsche Vor­ gehensweise minimiert. Insbesondere lässt sich ein Fehler sofort erkennen, wenn eine Kabelsatzkomponente am Ende übrig bleibt oder fehlt. Ein Fehler lässt sich auch sofort anhand der im Informationsfeld 22 abgespeicherten Informationen entnehmen, in denen in einer bevorzugten Variante die Bestätigung der einzelnen Montageschritte durch den Monteur nach Art eines Protokolls enthalten sind.
Eine weitere wesentliche Funktion der Montageunterlage 4 ist darin zu sehen, dass sie zusätzlich als Transportverpackung geeignet ist. Hierzu ist die Montage­ unterlage 4 vorzugsweise nach Art einer Rolle 34, wie sie Fig. 5 zu entnehmen ist, aufrollbar. Am Ende weist sie einen Befestigungsstreifen 36 auf, der mit einer Haftschicht 10 versehen ist, und mit dem die Rolle 34 zugeklebt werden kann, so dass ein Aufrollen verhindert ist. Seitlich an der Montageunterlage 4 ist die Infor­ mationslasche 30 angebracht, derart dass auch im zusammengerollten Zustand die Informationen auslesbar sind. Für den Transport des Montagesatzes 2 sind die auf der Montageunterlage 4 angebrachten separaten Bauteile, wie Stecker 12 und Befestigungselement 16, vorzugsweise in einer Reihe derart angeordnet, dass sie im zusammengerollten Zustand sich im zylindrischen Innenraum der Rolle 34 befinden. Es besteht auch die Möglichkeit, diese separaten Bauteile an­ stelle der Befestigung auf der Montageunterlage 4 in einer separaten Verpackung in die Rolle 34 einzuschieben. Die Montageunterlage 4 dient sowohl als Trans­ portverpackung für den kompletten Montagesatz 2 vor der Montage als auch als Transportverpackung für den fertigen Kabelsatz 3.
Die Montageunterlage weist neben den kabelsatzspezifischen Funktionen bevor­ zugt zusätzliche Funktionen auf, die anhand Fig. 6 erläutert werden. Gemäß Fig. 6 ist die Montageunterlage 4 zwischen einem Nassbereich 38 und einem Trocken­ bereich 40 in einer Tür 42 eines Kraftfahrzeugs als abdichtendes Trennelement angeordnet. Der Nassbereich 38 wird dabei von einem Karosserieaußenblech 43 nach außen und der Trockenbereich 40 von einer Innenverschalung 44 nach in­ nen begrenzt. Für den Einsatz als Trennelement ist die Montageunterlage 4 ent­ sprechend geformt, weist also in der Regel von der rechteckförmigen Ausgestal­ tung ab, wie sie den Fig. 1 bis 3 zu entnehmen ist. Die Montageunterlage 4 kann zusätzlich auch als ein Wärmeschutzelement ausgebildet sein. Hierzu ist die Montageunterlage 4 beispielsweise mit einer besonderen Wärmeschutzschicht versehen oder insgesamt als eine Wärmeschutzfolie ausgebildet. Weiterhin kann die Montageunterlage 4 auch als Abschirmelement gegen elektromagnetische Strahlungen ausgebildet sein und hierzu beispielsweise in ihrem Inneren entspre­ chende Drähte oder Drahtgeflechte aufweisen. Dadurch ist ein EMV-Schutz (elektromagnetische Verträglichkeit) für beispielsweise im Trockenbereich 40 ange­ ordnete störempfindliche elektrische Bauteile gegeben.
Bezugszeichenliste
2
Montagesatz
3
Kabelsatz
4
Montageunterlage
6
Kabel
10
Haftschicht
12
Stecker
14
Dämpfungselement
16
Befestigungselement
17
Halteschenkel
18
Haltelasche
19
Schutzschicht
20
Umwicklung
21
Befestigungslasche
22
Informationsfeld
24
Perforation
30
Informationslasche
32
Umschlagbereich
34
Rolle
36
Befestigungsstreifen
38
Nassbereich
40
Trockenbereich
42
Tür
43
Karosserieaußenblech
44
Innenverschalung

Claims (17)

1. Montagesatz (2) für einen Kabelsatz (3) mit einer Montageunterlage (4),
die eine Kabelsatzgeometrie angibt
auf der Kabel (6) zur Ausbildung des Kabelsatzes (3) verlegbar sind,
mit der ein dem Kabelsatz (3) zugeordnetes Element (12 bis 22) ver­ bunden ist,
die eine Perforation (24) zum Heraustrennen eines Teils der Monta­ geunterlage (4) aufweist und
die als Transportverpackung ausgebildet sowie nach Fertigung des Kabelsatzes (3) verbraucht ist.
2. Montagesatz nach Anspruch 1, bei dem die Montageunterlage (4) eine Ka­ belsatzkomponente (12 bis 21) aufweist.
3. Montagesatz (2) nach Anspruch 2, bei dem die Montageunterlage (4) eine äußere Schutzschicht (19) für den fertigen Kabelsatz (3) umfasst.
4. Montagesatz (2) nach Anspruch 2 oder 3, bei dem die Montageunterla­ ge (4) eine Umwicklung (20) für die Kabel (6) umfasst.
5. Montagesatz (2) nach einem der Ansprüche 2 bis 4, bei dem die Montage­ unterlage (4) eine Haltelasche (18) zur Befestigung eines Befestigungsele­ ments (16) an den Kabeln (6) aufweist.
6. Montagesatz (2) nach einem der Ansprüche 2 bis 5, bei dem die Montage­ unterlage (4) eine Befestigungslasche (21) als Befestigungsmöglichkeit des Kabelsatzes (3) aufweist.
7. Montagesatz (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Montageunterlage (4) für die Fixierung der Kabel (6) in der vorgesehenen Kabelsatzgeometrie ausgebildet ist.
8. Montagesatz (2) nach Anspruch 7, bei dem auf der Montageunterlage (4) eine Haftschicht (10) zum Anheften der zu verlegenden Kabel (6) ange­ bracht ist.
9. Montagesatz (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Montageunterlage (4) als eine Plastikfolie ausgebildet ist.
10. Montagesatz (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem zu­ mindest ein Teil der Montageunterlage (4) als Trennelement zwischen ei­ nem Nassbereich (38) und einem Trockenbereich (40) ausgebildet ist.
11. Montagesatz (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Montageunterlage (4) zumindest teilweise als Wärmeschutzelement aus­ gebildet ist.
12. Montagesatz (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Montageunterlage (4) zumindest teilweise als Abschirmelement gegen elektromagnetische Strahlen ausgebildet ist.
13. Montagesatz (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Montageunterlage (4) ein Informationsfeld (22) mit dem Kabelsatz (3) zu­ geordneten Informationen aufweist.
14. Montagesatz (2) nach Anspruch 13, bei dem das Informationsfeld (22) sich auf einer seitlich an der Montageunterlage angebrachten Informationsla­ sche (30) befindet.
15. Montagesatz (2) nach Anspruch 13 oder 14, bei dem die Informationen die vorgesehenen Montageschritte beinhalten.
16. Montagesatz (2) nach einem der Ansprüche 13 bis 15, bei dem die Infor­ mationen als maschinenlesbarer Code gespeichert sind.
17. Montagesatz (2) nach einem der Ansprüche 13 bis 16, bei dem die Infor­ mationen ergänzbar sind.
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