DE3308692A1 - Koaxialkabel mit steckeinrichtung - Google Patents

Koaxialkabel mit steckeinrichtung

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DE3308692A1
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cable
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coaxial cable
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Gustav 8563 Schnaittach Hopf
Helmut Dipl.-Ing.(FH) 8501 Feucht Rolf
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LEONHARDY GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R24/00Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
    • H01R24/38Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure having concentrically or coaxially arranged contacts
    • H01R24/40Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure having concentrically or coaxially arranged contacts specially adapted for high frequency
    • H01R24/42Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure having concentrically or coaxially arranged contacts specially adapted for high frequency comprising impedance matching means or electrical components, e.g. filters or switches
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R2103/00Two poles

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  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

  • Koaxialkabel mit Steckeinrichtung
  • Die Erfindung betrifft eine am Ende eines Koaxialkabels befestigte Steckeinrichtung mit einem in einem Isolierteil festgelegten Innenkontakt und einer das Isolierteil festlegenden Kontakthülse, bei der der Innenkontakt kabelseitig sich an dem einen Belag eines Scheibenkondensators abstützt, dessen anderer Belag mit dem abisolierten Ende des Innenleiters des Koaxialkabels in Verbindung steht, bei der der abisolierte Abschnitt des Außenleitergeflechtes des Koaxialkabels zwischen zwei elektrisch leitenden Ringscheiben gehalten ist und sich an dem einen Anschluß eines weiteren Trennkondensators abstützt, dessen anderer Anschluß mit einem das Ende des Koaxialkabels und den Trennkondensator abdeckenden Abschirmbechers in Verbindung steht, und bei der die Kontakthülse und der Abschirmbecher elektrisch leitend miteinander verbunden sind.
  • Derartige Steckeinrichtungen werden vorwiegend für nicht netzgetrennte Geräte eingesetzt, da sowohl der 1 nenleiter, als auch das Außenleitergeflecht des Koaxialkabels über Trennkondensatoren mit dem Innenkontakt und der Kontakthülse der Steckeinrichtung verbunden ist und daher elektrisch nur entsprechende hochfrequente Kopplungen bestehen.
  • Bei einer bekannten Steckeinrichtung der eingangs erwähnten Art ist die Kontakthülse mit Befestigungsldppen versehen, die in Schlitze im Boden des topfartiyen Abschirmbechers einyeführt, abgebogen und mit dem Abschirmbecher verlötet sind. In diesem Verbindungsbereich zwischen der Kontakthülse und dem Abschirmbecher sind die Teile der Steckeinrichtung hochfrequenzmäßig nicht einwandfrei abgeschirmt. Der Trennkondensator zwischen dem Außenleitergeflecht des Koaxialkabels und dem Abschirmbecher ist als Röhrchenkondensator ausgebildet und auf das Ende des Koaxialkabels aufgeschoben. Die Beläge des Röhrchenkondensators bilden mit dem überdeckten Abschnitt des Außenleitergeflechtes des Koaxialkabels und mit dem den Röhrchenkondensator abdeckenden Abschirmbecher eine Induktivität, die sich insbesondere im oberen Frequenzbereich in einem erhöhten Durchgangsverlust der Steckeinrichtung ausdrückt. Der abisolierte Abschnitt des Außenleitergeflechtes des Koaxialkabels wird zwischen den beiden Ringscheiben verlötet und auch das abisolierte Ende des Innenleiters muß mit einem in einem Isolierteil festlegbaren Kontaktstück für den Scheibenkondensator verlötet werden.
  • Diese bekannte Steckeinrichtung befriedigt nicht, da sie eine zu große Durchgangsdampfung bei hohen Frequenzen und eine unzureichende HF-Abschirmung aufweist. Darüber hinaus ist durch die verschiedenen Lötvorgänge die Herstellung der Steckeinrichtung und die Verbindung derselben mit dem Koaxialkabel erschwert und verteuert. Die Montage der Steckeinrichtung und ihre Anbringung am Ende des Koaxialkabels läßt sich daher auch nicht voll automatisieren.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine am Ende eines Koaxialkabels befestigte Steckeinrichtung der eingangs erwähnten Art so zu gestalten, daß keine Lötvorgänge mehr erforderlich sind und die Montage automatisiert werden kann, wobei aber gleichzeitig der Durchgangsverlust der Steckeinrichtung reduziert und die HF-Abschirmung derselben verbessert wird.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Kontakthülse und der Abschirmbecher eine einstückige, geschlossene Außenhülse bilden, daß der den Abschirmbecher bildende Teil der Außenhülse eine Isolierhülse aufnimmt, die mittels einer Trennwand mit zentrischem Durchbruch in zwei Aufnahmetöpfe abgeteilt ist, daß in den zur Steckseite offenen Aufnahmetopf der Isolierhülse der Scheibenkondensator eingesetzt ist, der sich auf der Kabelseite an einer in einer Stützwand des Aufnahrnetopfes festgelegten Anschlußhülse abstützt, daß das abisolierte Ende des Innenleiters des Koaxialkabels durch die Trennwand hindurch in die Anschlußhülse eingeführt und durch Verformen derselben zwischen der Stützwand und der Trennwand elektrisch leitend mit dieser fest verbunden ist, daß der zwischen den beiden Ringscheiben festgelegte, abisolierte Abschnitt des Außenleitergeflechtes des Koaxialkabels sich auf der Kabelseite an der Trennwand abstützt, daß als Trennkondensator ein Ringscheibenkondensator auf das Ende des Koaxialkabels aufgeschoben ist, der sich mit dem der Steckseite zugekehrten Anschlußbelag an den Ringscheiben abstützt und daß der der Kabelseite zugekehrte Anschlußbelag des Ringscheibenkondensators an eine federnde Stützscheibe anliegt, die unter Spannung zwischen dem kabelseitigen Ende des Aufnahmetopfes der Isolierhülse und einem Widerlager an dem den Abschirmbecher bildenden Teil der Außenhülse festgelegt und elektrisch leitend mit diesem verbunden ist.
  • Die geschlossene Außenhülse bringt eine einwandfreie HF-Abschirmung der Steckeinrichtung. Durch die Verwendung eines Ringscheibenkondensators zwischen dem Außenleitergeflecht des Koaxialkabels und der Außenhülse wird die Bildung einer Induktivität wesentlich herabgesetzt, so daß die Durchgangsdämpfung der Seckeinrichtung viel kleiner ist. Durch die Abstützung des ScheiherionIn'nsators an dem in der Isolierhülse festgelegten Anschlußhüise ur:! die Abstutzutly d's Ringscheibenk@@@@@@@@@s an der federnden Stützscheibe und ebenfalls an der Isolierhülse wird erreicht, daß für alle durch Anlage hergestellten Kontakte ein ausreichender Kontaktdruck garantiert wird. Der über die federnde Stützscheibe aufgebaute Druck pflanzt sich über die Kontaktstelle zwischen der Stützscheibe und dem Ringscheibenkondensator auf diesen fort. Der Ringscheibenkondensator überträgt den Druck auf die Kontaktstelle zu dem zwischen den Ringscheiben festgeklerrmten Außenleitergeflecht. Die Ringscheiben leiten den Druck auf die Isolierhülse und damit die Anschlußhülse weiter.
  • Die Anschlußhülse überträgt den Druck auf den Scheibenkondensator und dieser stützt sich an dem rnnenkontakt ab. Auf diese Weise sind alle Teile im Bereich ihrer Anlageflächen unter Druck gehalten, was eine ausgezeichnete Kontaktgabe im Bereich der Kontaktstellen ergibt.
  • Lötverbindungen sind bei diesem Aufbau der Steckeinrichtung nicht mehr erforderlich, so daß mit Hilfe von Vorrichtungen die Montage der Steckeinrichtung und die Anbringung derselben an dem Ende des Koaxialkabels weitgehend automatisiert werden kann.
  • Um die Steckeinrichtung möglichst klein zu halten und dennoch genügend Raum für die Unterbringung der Trennkondensatoren zu bekommen, sieht eine Ausgestaltung vor, daß der die Kontakthülse bildende Teil der Außenhülse im Durchmesser kleiner ist als der den Abschirmbecher bildencie Teil der Außenhülse und daß beide Teile konzentrisch zueinander angeordnet sind.
  • Damit die Isolierhülse zur Aufnahme und Halterung der Trennkondensatoren mit ausgenützt werden kann, ist nach einer Ausgestaltung vorgesehen, daß der zur Kabelseite offene Aufnahmetopf der Isolierhülse einen Außendurchmesser aufweist, der dem Innendurchmesser des den Abschirmbecher bildenden Teils der Außenhülse entspricht, daß der Innendurchmesser des Aufnahmetopfes dem Außendurchmesser des Ringscheibenkondensators entspricht und daß der zur Steckseite offene Aufnahmetopf der Isolierhülse einen Innendurchmesser aufweist, der an den Außendurchmesser des Scheibenkondensators angepaßt ist.
  • Um das abisolierte Ende des Innenleiters des Koaxialkabels in der Anschlußhülse leicht verklemmen zu können, ist eine weitere Ausgestaltung so ausgeführt, daß der zur Steckseite offene Aufnahmetopf zwischen der Stützwand und der Trennwand diametral angeordnete Durchbrüche aufweist.
  • Die Festlegung der Anschlußhülse in der Isolierhülse ist nach einer Ausgestaltung so vorgenommen, daß die Anschlaghülse dem Scheibenkondensator zugekehrt mit einem Bund versehen ist, der im Durchmesser größer ist als die Bohrung in der Stützwand zur Aufnahme der Anschlußhülse und daß die Anschlußhülse von der Steckseite her bis zum Anschlag des Bundes in die Bohrung der Stützwand eingeführt ist. Dabei kann die Festlegung dadurch noch verbessert werden, daß die Anschlußhülse einen Außendurchmesser aufweist, der dem Durchmesser des als Bohrung ausgebildeten Durchbruches in der Trennwand der Isolierhülse entspricht und daß die Anschlußhülse mit dem kabelseitigen Ende in den Durchbruch der Trennwand eingeführt ist.
  • Die Verklemmung des abisolierten Abschnittes des Außenleitergeflechtes des Koaxialkabels zwischen den Ringscheiben wird dadurch optimal, daß die der Steckseite zugekehrte Ring scheibe eine Bohrung aufweist, deren Durchmesser an den Außendurchmesser der Innenisolierung des Koaxialkabels angepaßt ist, daß die Innenisolierung des Koaxialkabels bis zur Kabelseite der Trennwand reicht und daß die der Kabel seite zugekehrte Ringscheibe eine Bohrung aufweist, deren Durchmesser dem Außendurchmesser des Außenleitergeflechtes des Koaxialkabels entspricht.
  • Auf eine Verlötung kann insbesondere dann verzichtet werden, wenn zudem noch vorgesehen ist, daß die der Kabel seite zugekehrte Ringscheibe kabelseitig einen ringförmigen Anlagesteg aufweist und den Rand des abisolierten Abschnittes des Außenleitergeflechtes und den Rand der der Steckseite zugekehrten Ringscheibe umfangsseitig verklemmend umschließt und daß die Trennwand kabelseitig mit einem ringförmigen Anlagesteg für die Ringscheibe versehen ist.
  • Die federnde Abstützung der Stützscheibe an der Außenhülse wird nach einer Ausgestaltung dadurch erreicht, daß die Stützscheibe eine Bohrung aufweist, die dem Außendurchmesser des Koaxialkabels entspricht, daß ein V-förmig abgekanteter Ringsteg der Stützscheibe sich an dem kabelseitigen, ringförmigen Anschlußbelag des Ringscheibenkondensators abstützt und daß die Stützscheibe mittels eines federnden Umfangsflansches zwischen der kabelseitigen Stirnfläche der Isolierhülse und dem vorzugsweise durch Verformung eingedrückten Widerlager des den Abschirmbecher bildenden Teils der Außenhülse festgelegt ist. Dabei werden die Widerlager in die Außenhülse erst dann eingebracht, wenn nach dem Einbau der Teile in die Außenhülse auf die Stützscheibe ein vorgegebener Druck ausgeübt wird, der dann die erforderliche gute Kontaktgabe im Bereich der Kontaktstellen garantiert.
  • Die Steckeinrichtung kann nach einer Ausgestaltung dadurch vervollständigt werden, daß die Außenhülse bis auf ein durch Schlitze unterteiltes Steckteil in ein hülsenförmiges Isoliergehäuse eingesetzt ist, das auf der Steckseite in einen hülsenförmigen, im Durchmesser reduzierten Ansatz zur Durchführung des die Kontakthülse bildenden Teiles der Außenhülse übergeht und das kabelseitig mittels einer Abdeckscheibe mit einer Bohrung zur Einführung des Koaxialkabels verschlossen ist, wobei an dem Isoliergehäuse in bekannter Weise auch Verbindungselemente und Handhabungselemente angeformt sein können.
  • Zur Handhabung ist eine Ausgestaltung von Vorteil, die dadurch gekennzeichnet ist, daß das Isoliergehäuse unverdrehbar auf der Außenhülse festgelegt ist. Diese Festlegung des Isoliergehäuses an der Außenhülse wird am einfachsten dadurch erhalten, daß das den Innenkontakt festlegende Isolierteil durch verformte Bereiche der Kontakthülse, die in umfangsseitige Aussretimungen des Isolierteils eingedrückt werden, in der Kontakthülse axial unverschiebbar und unverdrehbar festgelegt ist.
  • Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung im Längsschnitt dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Wie der Schnitt erkennen läßt, wird am Ende des Koaxialkabels 10, das mit der Steckeinrichtung verbunden werden soll, die Außenisolierung 11 um einen vorgegebenen Abschnitt entfernt. Der nun freiliegende Abschnitt 12 des Außenleitergewebes des Koaxialkabels 10 wird allseitig zu einer Art Scheibe hochgerichtet, nachdem vorher auf den Abschnitt 12 die Ringscheibe 31 bis zum Anschlag an die Außenisolierung 11 aufgeschoben wurde. Die Ringscheibe 31 hat eine Bohrung, deren Durchmesser dem Außendurchmesser des Außenleitergewebes entspricht. Der scheibenartig ausgezogene Abschnitt 12 des Außenleitergeflechtes wird mit der auf die vorstehende Innenisolierung 13 aufgeschobenen Ringscheibe 30 gegen die Ringscheibe 31 gedrückt, wobei der Rand der Ringscheibe 31 den Rand des Abschnittes 12 und die Ringscheibe 30 umfangsseitig umschließt und unter Spannung hält. Der Durchmesser der Bohrung in der Ringscheibe 30 entspricht de Außendurchmesser der Innenisolierung 13. Damit ist der Abschnitt 12 des Außenleitergewebes elektrisch gut leitend zwischen den beiden Ring scheiben 30 und 31 verklemmt. Im Anschluß an die Ringscheibe 30 wird die Innenisolierung 13 von dem Innenleiter 14 des Koaxialkabels 10 abgezogen.
  • In die aus der Kontakthülse 24 und dem Abschirmbecher 23 bestehende Außenhülse 48 ist der Innenkontakt 19 mit dem Isolierteil 21 befestigt worden. Dabei kann das Isolierteil 19 auf den Innenkontakt 19 aufgespritzt oder aufgeklipst sein. Durch entsprechende Verzahnung der beiden Teile wird der Innenkontakt 19 axial unverschiebbar und unverdrehbar in dem Isolierteil 21 festgelegt. Das aus dem Isolierteil 21 vorstehende Teil des Innenkontaktes 19 ist als Kontaktbuchse ausgebildet und kann einen als Kontaktstift ausgebildeten Innenkontakt einer Gegensteckeinrichtung aufnehmen. Die Ausgestaltung kann jedoch auch umgekehrt sein.
  • Die Kontakthülse 24 der Außenhülse 48 hat einen kleineren Durchmesser als der Abschirmbecher 23 der Außenhülse. Die Kontakthülse 24 und der Abschirmbecher 23 sind jedoch einstückig und umfangsseitig vollständig geschlossen. Das Isolierteil 21 hat umfangsseitig Ausnehmungen 22 in die Bereiche 26 der Kontakthülse 24 als Widerlager eingedrückt werden. Das Isolierteil 21 ist dann axial unverschiebbar und unverdrehbar in der Kontakthülse 24 festgelegt. Ein Teil des Innenkontaktes 19 steht kabelseitig an dem Isolierteil 21 vor und ragt in den durch den Abschirmbecher 23 überdeckten Raum.
  • Das abisolierte Ende des Innenleiters 14 wird durch die zentrische Bohrung der Trennwand 28 einer Isolierhülse 49 eingeführt und zwar von der Seite her, an die sich der zur Kabel seite offene Aufnahmetopf 27 der Isolierhülse 49 anschließt. Dieser Aufnahmetopf 27 hat kabelseitig einen angeformten Ringsteg 29, an den sich dabei die Ringscheibe 30 anlegt.
  • Die Innenisolierung 13 des eingesteckten Koaxialkabels 10 endet vor der Trennwand 28 der Isolierhülse 49. Auf der Steckseite der Trennwand 28 schließt sich der zur Steckseite offene Aufnahmetopf 40-an. In diesem Aufnahmetopf 40 ist eine Stützwand 41 angeordnet, die in einer zentrischen Bohrung die Anschlußhülse 15 aufnimmt. Diese Anschlußhülse 15 weist steckseitig einen Bund auf und ist von der Steckseite her in die Bohrung der Stützwand 41 eingeführt, bis der Bund an der Stützwand 41 anliegt. Das kabelseitige Ende der Anschlußhülse 15 ragt in die Bohrung der Trennwand 28 und nimmt das abisolierte Ende des Innenleiters 14 auf. Zwischen der Stützwand 41 und der Trennwand 28 weist der Aufnahmetopf 40 diametral angeordnete Durchbrüche 42 auf, durch die hindurch mittels eines Werkzeuges die Anschlußhülse 15 gequetscht wird, so daß der eingesteckte Innenleiter 14 elektrisch leitend mit der Anschlußhülse 15 verbunden ist.
  • In den Aufnahmetopf 40 wird vor die Stützwand 40 der Scheibenkondensator 16 eingelegt. Dabei ist der Innendurchmesser des Aufnahmetopfes 40 an den Außendurchmesser des Scheibenkondensators 16 angepaßt. Auf das Koaxialkabel 10 wird vom anderne Ende her der Ringscheibenkondensator 33 und die federnde Stützscheibe 36 aufgeschoben. Der Ringscheibenkondensator 33 und die Stützscheibe 36 können auch schon vor dem Anbringen der Steckeinrichtung von dem benachbarten Ende her auf das Koaxialkabel 10 aufgeschoben worden sein.
  • Das Ende des Koaxialkabels 10 wird mit dem Scheibenkondensator 16 und der Isolierhülse 49 in den Abschirmbecher 23 eingeführt, bis der steckseitige Belag 18 des Scheibenkondensators 16 an dem aus dem Isolierteil 21 vorstehenden Ende des Innenkontaktes 19 anliegt. Der kabelseitige Belag 17 des Scheibenkondensators 16 legt sich dabei an den Bund der in der Stützwand 40 der Isolierhülse 49 festgelegten Anschlußhülse 15 an.
  • Der Ringscheibenkondensator 33 wird soweit auf dem Koaxialkabel 10 vorgeschoben, bis der ringförmige Anschlußbelag 34 an dem ringförmigen Anlagesteg 32 der elektrisch leitenden Ringscheibe 31 anliegt. Die Stützscheibe 36 stützt sich mit dem V-förmig abgekanteten Ring steg 37 an dem ringförmigen Anschlußbelag 35 des Ringscheibenkondensators 33 ab.
  • Der Ringscheibenkondensator 33 und die Stützscheibe 36 haben zentrische Bohrungen, deren Durchmeser auf den Außendurchmesser des Koaxialkabels 10 abgestimmt sind. Die Stützscheibe 36 läuft umfangsseitig in den federnden Umfangsflansch 38 aus, der sich an die kabelseitige Stirnfläche des Aufnahmetopfes 27 anlegt. Der Innendurchmesser des Aufnahmetopfes 27 entspricht dem Außendurchmesser des Ringscheibenkondensators 33.
  • Auf die Stützscheibe 36 wird nun ein vorgegebener Druck ausgeübt und in diesem Zustand werden Bereiche des Abschirmbechers 23 als Widerlager 39 auf der Kabel seite unmittelbar hinter dem Umfangflansch 38 eingedrückt.
  • Damit bleibt die Stützscheibe 36 unter der Spannung im Abschirmbecher 23 gehalten und sorgt für ausreichenden Kontaktdruck an allen Kontaktstellen. Der Ringsteg 37 der Stützscheibe 36 stützt sich unter Druck an dem Anschlußbelag 35 des Ringscheibenkondensators 33 ab. Der Ringscheibenkondensator 33 überträgt über den steckseitigen Anschlußbelag 34 den Druck auf den Anlagesteg 32 der Ringscheibe 31, die fest mit der Ringscheibe 30 verklemmt ist. Die Ring scheibe 30 überträgt den Druck auf den Anlagesteg 29 der Trennwand 28 und damit auf die Isolierscheibe 49. Der Bund der Anschlußhülse 15, der sich an der Stützwand 40 der Isolierhülse 49 abstützt, überträgt den Druck auf den Belag 17 des Scheibenkondensators 16 und dieser über den Belag 18 auf den Innenkontakt 19.
  • Die Kontaktstellen 7wischen dem Ringsteg 37 der Stützscheibe 36 und dem Anschlußbelag 35 des Ringscheibenkondensators 33, zwischen dem Anschlußbelag 34 des Ringscheibenkondensators 33 und dem Anlagesteg 32 der Ringscheibe 31, zwischen dem Bund der Anschlußhülse 15 und dem Belag 17 des Scheibenkondensators 16 und zwischen dem Belag 18 des Scheibenkondensators 16 und dem Ende des Innenkontaktes 19 stehen daher alle unter ausreichendem Druck. Das über die eingedrückten Bereiche 26 der Kontakthülse 24 festgelegte Isolierteil 21 bildet dabei steckerseitig einen Fixpunkt, während kabelseitig die Stützscheibe 36 unter Spannung stehend die Widerlager 39 des Abschirmbechers 23 als Fixpunkte hat. Der gesamte Aufbau der Steckeinrichtung und die Anbringung am Ende des Koaxialkabels 10 ist ohne Lötvorgang ausgeführt und kann daher leicht automatisiert werden.
  • Die Außenhülse 48 wird zum Schutz in das hülsenförmige Isoliergehäuse 43 eingesetzt, das steckerseitig in den im Durchmesser reduzierten hülsenförmigen Ansatz 44 ausläuft. Dieser Ansatz 44 nimmt die Kontakthülse 24 der Außenhülse 48 auf, so daß nur noch das mit Schlitzen 25 versehene Steckteil aus dem Isoliergehäuse 43 ragt. Dieses abgefederte Steckteil nimmt die starre Kontakthülse der Gegensteckeinrichtung auf. Ist der Innenkontakt 19 als Steckstift ausgebildet, dann ist auch das Steckteil der Kontakthülse 24 starr, da es in ein abgefedertes Steckteil der Gegensteckeinrichtung eingesteckt wird. Das kabelseitige Ende des Isoliergehäuses 43 wird mittels der Abdeckscheibe 46 verschlossen, wie die angedeuteten Verbindungsstellen 47 erkennen lassen.
  • Das Isolierteil 19, die Isolierhülse 49, das Isoliergehäuse 43 und die Abdeckscheibe 46 sind vorzugsweise als Kunststoff-Spritzgußteile her--gestellt. Die Außenhülse 48, die Ringscheiben 30 und 31, sowie die Stützscheibe 36 sind aus Metall, da sie elektrisch leitend sein müssen. - Leerseite -

Claims (12)

  1. Ansprüche 1. Am Ende eines Koaxialkabels befestigte Steckeinrichtung mit einem in einem Isolierteil festgelegten Innenkontakt und einer das Isolierteil festlegenden Kontakthülse, bei der der Innenkontakt kabelseitig sich an dem einen Belag eines Scheibenkondensators abstützt, dessen anderer Belag mit dem abisolierten Ende des Innenleiters des Koaxialkabels in Verbindung steht, bei der der abisolierte Abschnitt des Außenleitergeflechtes des Koaxialkabels zwischen zwei elektrisch leitenden Ringscheiben gehalten ist und sich an dem einen Anschluß eines weiteren Trennkondensators abstützt, dessen anderer Anschluß mit einem das Ende des Koaxialkabels und den Trennkondensator abdeckenden Abschirmbechers in Verbindung steht, und bei der die Kontakthülse und der Abschirmbecher elektrisch leitend miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakthülse (24) und der Abschirmbecher (23) eine einstückige, geschlossene Außenhülse (48) bilden, daß der den Abschirmbecher (23) bildende Teil der Außenhülse (48) eine Isolierhülse (49) aufnimmt, die mittels einer Trennwand (28) mit zentrischem Durchbruch in zwei Aufnahmetöpfe (27,40) abgeteilt ist, daß in den zur Steckseite offenen Aufnahmetopf (40) der Isolierhülse (49) der Scheibenkondensator (16) eingesetzt ist, der sich auf der Kabelseite an einer in einer Stützwand (41) des Aufnahmetopfes (40) festgelegten Anschlußhülse (15) abstützt, daß das abisolierte Ende des Innenleiters (14) des Koaxialkabels (10) durch die Trennwand (28) hindurch in die Anschlußhülse (15) eingeführt und durch Verformen derselben zwischen der Stützwand (41) und der Trennwand (28) elektrisch leitend mit dieser fest verbunden ist, daß der zwischen den beiden Ringscheiben (30,31) festgelegte, abisolierte Abschnitt (12) des Außenleitergeflechtes des Koaxialkabels (10) sich auf der Kabelseite an der Trennwand (28) abstützt, daß als Trennkondensator ein Ringscheibenkondensator (33) auf das Ende des Koaxialkabels (10) aufgeschoben ist, der sich mit dem der Steckseite zugekehrten Anschlußbelag (34) an den Ringscheiben (30,31) abstützt und daß der der Kabelseite zugekehrte Anschlußbelag (35) des Ringscheibenkondensators (33) an eine federnde Stützscheibe (36) anliegt, die unter Spannung zwischen dem kabelseitigen Ende des Aufnahmetopfes (27) der Isolierhülse (49) und einem Widerlager (39) an dem den Abschirmbecher (23) bildenden Teil der Außenhülse (48) festgelegt und elektrisch leitend mit diesem verbunden ist.
  2. 2. Steckeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Kontakthülse (24) bildende Teil der Außenhülse (48) im Durchmesser kleiner ist als der den Abschirmbecher (23) bildende Teil der Außenhülse (48) und daß beide Teile konzentrisch zueinander angeordnet sind.
  3. 3. Steckeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zur Kabel seite offene Aufnahmetopf (27) der Isolierhülse (49) einen Außendurchmesser aufweist, der dem Innendurchmesser des den Abschirmbecher (23) bildenden Teils der Außenhülse (48) entspricht, daß der Innendurchmesser des Aufnahmetopfes (27) dem Außendurchmesser des Ringscheibenkondensators (33) entspricht und daß der zur Steckseite offene Aufnahmetopf (40) der Isolierhülse (49) einen Innendurchmesser aufweist, der an den Außendurchmesser des Scheibenkondensators (16) angepaßt ist.
  4. 4. Steckeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zur Steckseite offene Aufnahmetopf (40) zwischen der Stützwand (41) und der Trennwand (28) diametral angeordnete Durchbrüche (42) aufweist.
  5. 5. Steckeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlaghülse (15) dem Scheibenkondensator (16) zugekehrt mit einem Bund versehen ist, der im Durchmesser größer ist als die Bohrung in der Stützwand (41) zur Aufnahme der Anschlußhülse (15) und daß die Anschlußhülse (15) von der Steckseite her bis zum Anschlag des Bundes in die Bohrung der Stützwand (41) eingeführt ist.
  6. 6. Steckeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußhülse (15) einen Außendurchmesser aufweist, der dem Durchmesser des als Bohrung ausgebildeten Durchbruches in der Trennwand (28) der Isolierhülse (49) entspricht, und daß die Anschlußhülse (15) mit dem kabelseitigen Ende in den Durchbruch der Trennwand (28) eingeführt ist.
  7. 7. Steckeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die der Steckseite zugekehrte Ringscheibe (30) eine Bohrung aufweist, deren Durchmesser an den Außendurchmesser der Innenisolierung (13) des Koaxialkabels (10) angepaßt ist, daß die Innenisolierung (13) des Koaxialkabels (10) bis zur Kabelseite der Trennwand (28) reicht und daß die der Kabel seite zugekehrte Ringscheibe (31) eine Bohrung aufweist, deren Durchmesser dem Außendurchmesser des Außenleitergeflechtes des Koaxialkabels (10) entspricht.
  8. 8. Steckeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die der Kabelseite zugekehrte Ringscheibe (31) kabelseitig einen ringförmigen Anlagesteg (32) aufweist und den Rand des abisolierten Abschnittes (12) des Außenleitergeflechtes und den Rand der der Steckseite zugekehrten Ringscheibe (30) umfangsseitig verklemmend umschließt und daß die Trennwand (28) kabelseitig mit einem ringförmigen Anlagesteg (29) für die Ring scheibe (30) versehen ist.
  9. 9. Steckeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützscheibe (36) eine Bohrung aufweist, die dem Außendurchmesser des Koaxialkabels (10) entspricht, daß ein V-förmig abgekanteter Ringsteg (37) der Stützscheibe (36) sich an dem kabelseitigen, ringförmigen Anschlußbelag (35) des Ringscheibenkondensators (33) abstützt und daß die Stützscheibe (36) mittels eines federnden Umfangsflansches (38) zwischen der kabelseitigen Stirnfläche der Isolierhülse (49) und dem vorzugsweise durch Verformung eingedrückten Widerlager (39) des den Abschirmbecher (23) bildenden Teils der Außenhülse (48) festgelegt ist.
  10. 10. Steckeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenhülse (48) bis auf ein durch Schlitze (25) unterteiltes Steckteil in ein hülsenförmiges Isoliergehäuse (43) eingesetzt ist, das auf der Steckseite in einen hülsenförmigen, im Durchmesser reduzierten Ansatz (44) zur Durchführung des die Kontakthülse (24) bildenden Teils der Außenhülse (48) übergeht und das kabelseitig mittels einer Abdeckscheibe (46) mit einer Bohrung zur Einführung des Koaxialkabels (10) verschlossen ist.
  11. 11. Steckeinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Isoliergehäuse (43) unverdrehbar auf der Außenhülse (48) festgelegt ist.
  12. 12. Steckeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das den Innenkontakt (19) festlegende Isolierteil (21) durch verformte Bereiche (26) der Kontakthülse (24), die in umfangsseitige Ausnehmungen (22) des Isolierteils (21) eingedrückt werden, in der Kontakthülse (24) axial unverschiebbar und unverdrehbar festgelegt ist.
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