DE4421336A1 - Mikrowellengerät mit einer Beleuchtungseinrichtung - Google Patents

Mikrowellengerät mit einer Beleuchtungseinrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft einen Mikrowellengerät mit einer Beleuchtungseinrichtung, die sich aus einer Halogenleuchte, einem metallischen Lampenkörper, einem Sockel aus elektrisch-nichtleitendem Material und einer Steckverbindung zur Zuleitung zusammensetzt.
Bei Mikrowellenherden wird aus Sicherheitsgründen gefordert, daß bei eingeschalteter Mikrowelle die gesetzlich festgelegten Leckstrahlgrenzwerte eingehalten werden müssen. Es ist hierzu bekannt, Beleuchtungseinrichtungen in ein Lampengehäuse einzubauen, welches in einer Öffnung in der Garraumwand (8) eingesetzt ist. Das elektrische Anschlußelement steht dann entweder vertikal oder horizontal mit der Lampenfassung in elektrischer Verbindung. Um eine möglichst geringe Leckstrahlung im Bereich der Beleuchtungseinrichtung in einem Mikrowellengerät zu erhalten, werden verschiedene Wege einzeln oder kombiniert miteinander angewendet.
Es gehört zum Stand der Technik, eine Abschirmung der Mikrowellenenergie (z. B. durch ein oder mehrere Metallgitter) bereits vor der Lampe im Garraum vorzunehmen, um keine Leckstrahlen aus dem Gerät austreten zu lassen und gleichzeitig die Lampe zu schützen (DE 39 28 385). Der Nachteil solcher Ausführungsformen besteht darin, daß eine optimale Ausleuchtung des Garraumes nicht erfolgen kann.
Weitere bereits bekannte Möglichkeiten zwecks Verringerung der Leckstrahlung bestehen darin, das zur Lampe führende Kabel abzuschirmen oder das elektrische Anschlußelement direkt mit einem metallischen Mantel aus Drahtgeflecht o.ä. (DE 37 42 518, DE 37 32 690, DE 37 32 689) zu umgeben. Der Nachteil dieser Lösungen besteht insbesondere darin, daß Material bedarf und Arbeitsaufwand für solche Abschirmungen sehr umfangreich sind. Durch das bei allen Ausführungsformen vertikal zur Lampenfassung angebrachte Anschlußelement ist ein Einsatz in allen Gerätetypen ausgeschlossen.
Mit der DE 36 06 421 ist eine Beleuchtungseinrichtung für Mikrowellengeräte bekannt, bei der ein Anschlußelement im Winkel von ca. 90° zur Lampenfassung vorhanden ist. Zur Befestigung der Lampe in der Garraumwand sind eine äußere metallische Hülse und zur Verringerung der Leckstrahlung zusätzlich eine innere Hülse mit einem Hülsenfortsatz angebracht. Bei entsprechender Bemessung des Raumes zwischen der inneren und der äußeren Hülse soll dieser als Mikrowellenfalle wirken. Sowohl die äußere und innere Hülse, als auch der Hülsenfortsatz besitzen eine Perforation, damit möglichst keine Mikrowellenstrahlung nach außen treten kann. Der Aufbau dieser Mikrowellenlampe ist sehr materialintensiv und setzt außerdem fertigungstechnisch voraus, daß bereits vor der Herstellung der Lampen eine Perforation des Hülsenkörpers erfolgen muß. Eine geringfügige Veränderung, beispielsweise nur eine Veränderung des Winkels des Steckers beim elektrischen Anschlußelement, hat umfangreiche Anpassungsarbeiten zur Folge, um die Mikrowellendichtheit im Bereich der Beleuchtungseinrichtung zu gewährleisten. Es besteht außerdem immer noch die Möglichkeit, daß Mikrowellen über das elektrische Anschlußelement austreten können. Um dieses zu verhindern, müßte das elektrische Anschlußelement noch direkt mit einem metallischen Mantel umgeben werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Beleuchtungseinrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 genannten Art so auszugestalten, daß diese bei allen Gerätetypen einsetzbar ist, wobei eine Leckstrahlung an der Beleuchtungseinrichtung vermieden und insgesamt eine kostengünstige Aufbauvariante erhalten wird.
Ausgehend von einer Beleuchtungseinrichtung der eingangs genannten Art werden die vorstehenden Probleme erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale des Anspruchs 1.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Auf diese Weise ergibt sich eine Reihe von Vorteilen: Auch bei geringen Einbaumaßen können herkömmliche Beleuchtungseinrichtungen zum Einsatz kommen, ohne an ihnen aufwendige Veränderungen vornehmen zu müssen. Die Beleuchtungseinrichtungen sind insbesondere für einen Einsatz in einem Mikrowellengerät mit sehr geringem Abstand zwischen Garraum- und Gehäusewand geeignet. Das gewinnt dadurch an Bedeutung, daß der Trend in der Geräteentwicklung dahin geht, einen vergrößerten Garraum bei gleichbleibenden äußeren Abmessungen anzubieten. Zwischen Sockel und Stecker wird eine Platine eingesetzt. Dabei wird durch den erfindungsgemäßen Aufbau in Verbindung mit der besonders gestalteten Platine die Leckstrahlrate auf etwa 1/10 des Wertes gesenkt, der im Vergleich dazu bei einer Steckverbindung mit einem Stecker ohne zusätzliche Platine gemessen wird. Neben der Senkung der Leckstrahlung kann durch das gesonderte Platinen-Layout gleichzeitig eine Senkung der Oberwellen erreicht werden.
Die nachstehende Beschreibung dient der Erläuterung des Gegenstands gemäß der Erfindung, von dem ein Ausführungsbeispiel in den Zeichnungen dargestellt ist. Es zeigen:
Fig. 1 die eingebaute Beleuchtungseinrichtung zwischen Garraum und Gehäuse,
Fig. 2 den Aufbau der Beleuchtungseinrichtung,
Fig. 3 das Layout für die Platine, die zwischen Keramiksockel und Steckverbindung angeordnet ist.
Die Fig. 1 zeigt, daß sich die Beleuchtungseinrichtung vorzugsweise hinter der Garraumwand (8) befindet. In dem geringen Abstand zwischen Garraum- (8) und Gehäusewand (10) ist die Beleuchtungseinrichtung derart eingesetzt, daß ein Lampenkörper (1) eine Öffnung in der Garraumwand (8) umschließt. Im Innern des Lampenkörpers (1) befindet sich eine Halogenleuchte (6), die in einen Sockel (2) einsteckbar oder einschraubbar ist und zum Garraum hin mit einer Abdeckung versehen sein kann. Direkt an dem Sockel (2) ist parallel zur Gehäusewand (10) die Platine (3) lösbar befestigt, die über einen Stecker (5) mit der Zuleitung (9) verbunden ist. Der Aufbau der Beleuchtungseinrichtung ist in Fig. 2 dargestellt. Sie setzt sich aus Lampenkörper (1), Sockel (2), Platine (3), Halogenleuchte (6), und Stecker (5) zur Zuleitung (9) zusammen. Der Lampenkörper (1) umgibt als metallischer Mantel die Halogenleuchte (6). In diesem Mantel können zur Senkung der Leckstrahlung mikrowellenundurchlässige Öffnungen vorhanden sein. An dem metallischen Lampenkörper (1) ist ein Sockel (2) aus elektrisch nichtleitendem Material, beispielsweise Keramik, angebracht. In diesen Keramiksockel (2) ist die Halogenleuchte (6) vom Garraum aus einsteckbar oder einschraubbar. Während Halogenleuchte (6), Lampenkörper (1) und Sockel (2) weitgehend gleich gegenüber bisher bekannten Anordnungen sind, erfährt die Steckverbindung (5) zur Zuleitung (9) eine grundlegende Veränderung. Entgegen der üblichen vertikalen Steckverbindung erfolgt die erfindungsgemäße Ausbildung derselben um ca. 90° abgewinkelt. Die geringen Einbaumaße lassen in den meisten Fällen keine andere Möglichkeit der Stromzufuhr zur Beleuchtungseinrichtung zu. Bei Änderung der Ausbildung des vertikalen Steckers in einen um ca. 90° abgewinkelten Stecker, steigt die Leckstrahlung in diesem Bereich erheblich an. Eine Senkung der Leckstrahlrate würde ohne den erfindungsgemäßen Aufbau eine aufwendige gesonderte Abschirmung der Zuleitung (9) und des Steckers (5) erforderlich machen. Um diese zusätzliche Abschirmung einzusparen, ist direkt am Keramiksockel (2) eine Miniaturplatine (3) befestigt, welche mit dem Stecker (5) verbunden ist. Sie beinhaltet einen HF-Filter und dient zur Aufnahme eines Steckers (5). Durch ein leitungstransformierendes HF-Layout ist eine Senkung der Leckstrahlrate weit unter der gesetzlich vorgeschriebenen Grenze bei nur geringem konstruktiven Aufwand erreichbar. Die entsprechenden Leiterbahnen auf der Platine (3) sind mit der elektrischen Zuleitung (9) und dem Stecker (5) für die Versorgung der Halogenleuchte (6) verbunden. Die Fig. 3 zeigt die Platine (3) mit dem Layout (4), das einen HF-Filter beinhaltet. Die Impedanz der Streifenleitung bestimmt maßgeblich den HF-Energietransport und damit die Leckstrahlung. Durch eine entsprechende Leitungstransformation kann über den Wellenwiderstand einer Leitung eine Fehlanpassung oder eine Filterschaltung erreicht werden. Eine Kurzschlußschaltung sorgt für eine sehr geringe Energieübertragung. Dieser hochfrequente Kurzschluß kann auch über eine Leitungstransformation mittels einer leerlaufenden, verlustlosen Leitung eingestellt werden. Über die Länge der leerlaufenden Leitung ist der gewünschte Blindwiderstand einstellbar. Gemäß der erfindungsgemäßen Gestaltung der Platine (3), entspricht die Geometrie der Leiterbahnen mindestens einer leerlaufenden Stichleitung (7), deren Länge ca. λ/4 beträgt. Besonders vorteilhaft ist es, nicht nur eine Zuleitung (9) auf der Platine (3) als leerlaufende Stichleitung (7) auszubilden, sondern beide vorhandenen Zuleitungen (9). Die Mikrowelle breitet sich über beide Leitungen aus und bei Wellenresonanz wird so ein Quasikurzschluß erzeugt. Die Platine (3) kann durch eine besondere Formgestaltung gleichzeitig auch selbst die Funktion des Steckers übernehmen.

Claims (7)

1. Mikrowellengerät mit einer Beleuchtungseinrichtung, die sich aus einer Halogenleuchte, einem metallischen Lampenkörper, einem Sockel aus elektrisch nichtleitendem Material und einer Steckverbindung zur Zuleitung zusammensetzt, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Lampenkörper (1) ein Sockel (2) mit einer Platine (3) befestigt ist, wobei die Platine (3) ein leitungstransformierendes HF-Layout (4) besitzt und den Sockel (2) und die Steckverbindung (5) miteinander verbindet.
2. Mikrowellengerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Layout (4) der Platine (3) einen oder mehrere HF-Filter für Grund- und Oberwellen beinhaltet.
3. Mikrowellengerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Geometrie der Leiterbahnen auf der Platine (3) mindestens einer leerlaufenden Stichleitung (7) entspricht, deren Längen λ/4 beträgt.
4. Mikrowellengerät nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß beide vorhandenen Zuleitungen (9) auf der Platine (3) als leerlaufende Stichleitung (7) mit einer Länge von λ/4 ausgebildet sind.
5. Mikrowellengerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Layout (4) der Platine (3) eine Schaltfehlanpassung beinhaltet.
6. Mikrowellengerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, die Platine (3) gleichzeitig ein raumsparender Stecker (5) ist.
7. Mikrowellengerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das HF-Filter durch eine dem Layout (4) der Platine (3) entsprechende Blech- oder Drahtverbindung hergestellt ist.
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