DE9000686U1 - Beleuchtungsvorrichtung - Google Patents

Beleuchtungsvorrichtung

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DE9000686U1
DE9000686U1 DE9000686U DE9000686U DE9000686U1 DE 9000686 U1 DE9000686 U1 DE 9000686U1 DE 9000686 U DE9000686 U DE 9000686U DE 9000686 U DE9000686 U DE 9000686U DE 9000686 U1 DE9000686 U1 DE 9000686U1
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Dipi.-ing. Harald Ostriga '" Dipi.-ing. Bernd Sonnet
Wuppertal-Barmen · Stresemannstraße 6-8
Zugelassen beim liunipäischcn l'uleiiCiiiil Palcnlanaaiic OsCjga &aacgr; Sonne! · Postfach 201J27 - D-5fiO0 Wuppertal 2
Anmelder: Herner Glas
Bernd Hoffbauer ümbri ä Cc Leuchten und Industrieglas KG Am Trimbuschhof 16-18
4690 Ht.-ne 1
Bezeichnung der
Erfindung: Beleuchtungsvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Beleuchtungsvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine derartige Beleuchtungsvorrichtung ist bereits aus der DE-OS 36 37 614 bekannt. Die dort beschriebene Beleuchtungsvorrichtung besteht aus einem flächenhaften Träger aus isolierendem Verbundwerkstoff, der beidseitig jeweils mit einer elektrisch leitenden Schicht versehen ist, die an die Pole einer Stromquelle anschließbar sind. Jede leitende Schicht ist ein Deckblech aus einer Aluminium-Magnesium-Legierung. Eine Anzahl von Lampen ist Über die Fläche des 7rägers verteilt in Blindbohrungen mit Innengewinde so angeordnet, daß die elektrisch leitenden Schichten beidseitig des Trägers die jeweilige Lampe einspeisen.
- ■ -
"Die bekannte Beleuchtungsvorrichtung hat den Vorteil, daß die Anordnung der Lampen kabelunabhängig überall auf dem Träger erfolgen kann- Dadurch k-'"■■■> d^se Beleuchtungsvorrichtung für unterschiedlichste ZwecKo verwendet werden.
Ein wesentlicher Nachteil dieser Beleuchtungsvorrichtung besteht aber darin, daß es notwendig ist, den Träger beidseitig mit einer elektrisch leitenden Schicht zu versehen. Die beidseitige Anordnung der elektrisch leitenden Schichten am Träger ist zwar technisch möglich, jedoch ist dafür ein aufwendiges Verfahren notwendig.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Beleuchtungsvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 zu schaffen, die einfacher und kostengünstiger herzustellen ist und die trotzdem die unterschiedlichsten Lampen-Anordnungen ermöglicht.
Die Erfindung löst diese Aufgabe gemäß dem Kennzeichenteil des Patentanspruchs 1. Durch diese erfindungsgemäße Beleuchtungsvorrichtung wird es nunmehr möglich, auch mittels eines einseitig mit leitenden Schichten versehenen Lampenträgers und nur einer Befestigungsstelle je Lampe eine Beleuchtungsvorrichtung zu schaffen, bei der durch Einsetzen der Lampe der Stromkreis geschlossen wird und bei der eine große Anzahl von Lampen auf unterschiedlichste Art und Weise angeordnet werden können.
Aus dem DE-GM 87 01 134.4 ist zwar ebenfalls eine Leuchte mit einer Mehrzahl von Niederspannungslampen bekannt, bei der auf dem Lampenträger wenigstens einseitig angeordnete,
f»ed rw;k to I.fi I.e rbfihnen und in den I ,nriipr'n t, räp.n r &EEacgr; Lampen elektrisch miteinander verbunden sind. Jedoch sind dort zur elektrisch leitenden Anordnung einer Lampe am Lampentrager jeweils zwei Befes Ligungssteilen, die als Bohrungen ausgebildet sind, notwendig.
Dagegen lr;t es bei der" e rf indungsgemäßen Beleuchtungsvorrichtung möglich, auf vorteilhafte Welse an jeder Befestigungstelle direkt eine Lampe elektrisch leitend anzuordnen, da erfindungsgemäß beide leitenden Schichten zumindest teilumfanglich um jede Befestigungsstelle herum ausgebildet sind.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der erfindungsgernnRen Beleuchtungsvorrichtung weist Lampen-Befestigungsste j I on auf, die als den Lampenträger durchdringende Bohrungen ausgebildet sind, in denen jeweils ein Fassungstra'Rrr einer Lampe einsetzbar ist. Diese Bohrungen sind sehr einfach herzustellen und auch die Montage des Fassungsträgers ist schnell zu bewerkstelligen, wobei durch die Befestigung f.es Fassungsträgers und durch das Einstecken einer Lampe der Stromkreis automatisch geschlossen wird.
An einer als Bohrung ausgebildeten Befestigungsstelle ist nach einer weiteren AusfUhrungsform ein Einspeisungsbautei1 in Form einer Platine angeordnet, welches zugleich mit dem Tragseil und mit dem Lampenträger verbunden ist. Damit wird mit Hilfe der Platine eine Verbindung von Tragseil und Lampenträger erzielt.
Die in einer den Lampenträger durchdringenden Bohrung befestigte Platine weist gegeneinander isolierte Leiter auf,
&Lgr; -
liber die jeweils oine 1'·! tmide Verbindung zwischen nlnem Tragseil und girier linienhaften Schicht hergestellt wird. Dadurch ist es auf kleinstem Raum möglich eine stromführende Verbindung zwischen den Tragseilen und den auf dem Lampenträger angeordneten linienhaften Schichten herzustellen.
Eine bevorzugte AusfUhrungsform der erfindungsgemäßen Beleuchtungsvorrichtung weist symmetrisch angeordnete leitende Schichten auf, die das Einspeisungsbautei1 und die Lampen untereinander elektrisch verbinden. Durch die Symmetrie der stromführenden Leiter ist der Spannungsabfall an jeder Lampe in etwa gleich.
Weitere Vorteile der erfindungsgemäßen Beleuchtungsvorrichtung ergeben sich aus den zusätzlichen UnteransprUchen sowie aus den in den Zeichnungen dargestellten AusfUhrungsbeispielen. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Lampenträger mit sternförmiger Anordnung der Lampen- bzw. Einspeisungsbauteil-Befestigungsstellen,
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Lampenträgers nach Fig. 1 nach der Befestigung der Lampen sowie des Einspeisungsbauteils,
Fig. 3 drei unterschiedliche Möglichkeiten der Anordnung von leitenden Schichten um eine Befestigungsstelle herum.
Fig. 4 einen Schnitt durch ein am Lampenträger befestigtes Einspeisungsbauteil,
FIr. ') eine teilweise Sehn I 1.1 darn to 1 1 imp, cIiicr in nlnrr Bohrung des Lnmpenträger befestigten Fassungsträpers,
Fig. 6 ein in die Bohrung eines Lampen trägers eingesetzter Fassungskörper mit Reflektor,
Fig. 7 Draufsicht auf die Außengewindehülse eines Fassungskb'rpers einschließlich der Kontaktfedern,
Fig. 8 einen Schnitt durch die AußengewindehUlse einschließlich der Kontaktfedern und
Fig. 9 eine Unteransicht der AußengewindehUlse sowie des Steati tblocks.
In den Zeichnungen ist die Beleuchtungsvorrichtung insgesamt mit der Bezugsziffer 10 bezeichnet. Sie setzt sich im wesentlichen aus dem Lampenträger 11, dem Einspeisungsbauteil 12 und den in den als Bohrungen 13 ausgebildeten Befestigungsstellen 20 angeordneten Fassungsträgern 14 einschließlich der Halogenlampen 15 zusammen.
Der fUr die Beleuchtungsvorrichtung 10 notwendige, mit der nicht dargestellten Stromquelle verbundene Stromkreis setzt sich im wesentlichen aus den Tragseilen 16 und 17 sowie aus den leitenden, linienhaften Schichten 18 und 19 zusammen, die zumindestens teilumfänglich Befestigungsstellen 20 der Lampen "5 und des Einspeisungsbauteils 12 umgeben.
Der Lampenträger 11 besteht im Ausführungsbeispiel aus einer transluzenten Glasscheibe auf der die linienförmigen, leitenden Schichten mittels Silberleitpaste insbesondere im
S lebdruckvor fahren aufgebracht: wurden. Im Prinzip kann Jrrloch zur Herstellung einrr; Lampen trägers 11 auch ein halbopaker oder opaker Werkstoff verwendet werden. Das Einbrennen der leitenden Schichten 18 und 19 erfolgt beim Siebdruckvorfahren unmittelbar nach dem Druck mit einer Temperatur von etwa SOO bis 700 C. Auf diese Weise ergibt sich bereits eine molekulare Verbindung zwischen den aus Silberleitpaste bestenenden leitenden Schichten 18, 19 und dem Lampenträger 11. Die zur Zeit bevorzugte Ausführungsform sieht vor, die leitenden Schichten 18 und 19 auf der Oberseite des Lampenträgers 11 anzuordnen. Es ist jedoch auch das Befestigen der leitenden Schichten 18 und 19 auf der Unterseite des Lampenträgers 11 denkbar.
Fig. 3 stellt drei beispielhafte Möglichkeiten der Anordnung von leitenden Schichten 18 und 19 im Bereich einer Lampen-Befestigungsstelle 20 dar. Während die Figuren 3.1 und 3.2 jeweils eine Alternative zur Anordnung der 1 inienförmigen Schichten 18 und 19 nach Fig. 1 zeigen, dient die Anordnung der leitenden Schichten 18 und 19 nach Figur 3.3 für eine Reihenschaltung der Lampen 15 in der Beleuchtungsvorrichtr.tg 10. Es ist auch daran gedacht die 1inienhaften, leitenden Schichten 18 und 19 so auszugestalten, daß sie eine Dekorationsfunktion übernehmen. Dabei ist jedoch die symmetrische Führung der linienförmigen Schichten ..3 und 19 zu beachten, damit der Spannungsabfall an jeder Lampe 15 in etwa konstant ist.
In Fig. 4 ist das als Platine 21 ausgebildete Einepei^ungsbautei1 12 vergrößert dargestellt. Die fest mit den Tragseilen 16 und 17 verbundene Platine 21 wird zusammen mit einem Schutzring 22 durch eine in eine Bohrung 24 des
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Lampenträgers 11 eingreifende Schraube 23 gehalten. In der Platine 21 sind die Tragseile 16 und 17 gegeneinander isoliert verankert. Die elektrische Verbindung des Tragseils 16 mit der außen angeordneten leitenden Schicht 18 erfolgt über einen Leiter 25, wohingegen das Tragseil 17 Über den Leiter 26 mit der innen angeordneten leitenden Schicht 19 elektrisch verbunden ist. Ein unterseitig der Platine 21 befestigter Kunststoffring 27 dient zur Isolation der außen angeordneten leitenden Schicht 18 gegenüber der Platine 21.
Durch das Befestigen der Schraube 23 werden die endseitig an den Leitern 25 und 26 angeordneten Kontaktstellen und 29 gegen die linienhaften, leitenden Schichten 18 und 19 gepreßt, so daß eine elektrisch leitende Verbindung entsteht. Denkbar ist es ebenfalls, die Platine 21 - möglicherweise auch die Fassungskörper 14 - so an den Lampenträger 11 anzukleben, daß eine dauerhafte elektrisch leitende Verbindung erzielt wird.
Die Figuren 5 und 6 zeigen halb in Ansicht und halb im Schnitt jeweils einen in einer Bohrung 13 befestigten Fassungstrager 14 einschließlich einer Lampe 15. Es ist zu erkennen, daß der Fassungsträger 14 im wesentlichen aus drei Teilen, und zwar aus der den Querschnitt der Bohrung 13 ausfUllenden AußengewindehUlse 30 und den zwei endseitig aufgeschraubten Innengewindeteilen 31 und 32 besteht. Zum Schutz des Lampen trägers 11 und gleichzeitig zur Isolation sind zwischen dem Lampenträger 11 und dem Fassungsträger 14 Gehutzstreifen 33 angeordnet.
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In Fig. 6 ist des weiteren der innerhalb der Außengewinde-HU1SG 3&Ggr; angeordnet«? Htüalicbloek 34 sum Teil zu sehr der die Kontaktfedern 35 und 36 aufnimmt. Hierzu kommt, daß dao untere lampenseitige Innenpewindeteil 32 (Fig. 5) al=; Reflektor 39 ausgeformt ist.
In ig. 8 ist ae± die Kontaktfedern 35 und 36 aufnehmende Steatitblock 34 sowie ein Teil der AußengewindehUlse 30 zusätzlich noch einmal separat "dargestellt. Man erkennt, daß die zweischenkliijiii Kontaktfedern 35 und 36 im Steatitblock 34 so angeordnet sind, daß die Schenkel der Kontaktfedern jeweils in die Kontaktstiftöffnungen 37 hineinragen. Dadurch werden die Kontaktstifte 38 einer Lampe 15 einerseits entgegen der Schwerkraft gehalten und andererseits ein elektrisch leitender Kontakt zwischen den Kontaktstiften 38 und den Kontaktfedern 35 und 36 sichergestellt. Die oberen rechtwinklig abgebogenen Abschnitte der Federn 35 und 36 sind dagegen so angeordnet, daß sie nach dem Festschrauben der Innengewindeteile 31 und 32 auf der AußengewindehUlse 30 jeweils an einer leitenden Schicht 18 oder 19 anliegen. Durch diese Anordnung der Kontaktfedern 35 und 36 ist es gewährleistet, daß nach Einstecken einer Lampe 15 der Stromkreis geschlossen wird.
Das einfache Prinzip der Schaffung einer elektrisch leitenden Verbindung zwischen dem Fassungskörper 14 und den leitenden Schichten 18 bzw. 19 auf dem Lampenträger 11 zeigt Fig. 7. Dort ist im Prinzip nur die obere Stirnfläche auf der AußengewindehUlse 30 einschließlich der Horizontalabschnitte der Kontaktfedern 35 und 36 dargestellt. Zur besseren Verdeutlichung wurden zusätzlich gestrichelt die beispielhaft finf dem Lampen träger 11 aufgebrachten let tendon Schichten und 1&Pgr; nnch Art dnr Darstellung in FIr. 3.3 hinzugefügt. M;ui erkennt; 'ieut I i rh , daß d &iacgr;fi Kontaktfeder 35 die leitende Schicht; IM und rlio Kontaktfeder 36 dir leitende Schicht H) Uonf-nU I.J &eegr;&Ggr; &igr;-:

Claims (16)

Ansprüche
1. Beleuchtungsvorrichtung mit einem flächenhaften, mindestens eine Isolierschicht aufweisenden Lanwenträge:-, auf dem zwei mit einer Stromquelle verbundene, leitende Schichten unterschiedlichen Potentials, d.h. eine erste und eine zweite leitende SchJ ->t, aufgebracht sind, und mit Befestigunviistellen, an denen durch .nordnung mindestens eines £inspeicungsb&uteils und einer jl npe ein *-romkreis schließbar ist, dac.. ch gekennzeichnet, daß die leitenden Schichten (18, 19) einseitig auf dem Lampen^ ::0er (.1) angeordnet und linienhsTt ausgebildet sind, und daß jede Befestigungsstelle
(20) von beiüan Schichten (18, 19) unterschiedlichsten Potenials wenigste?, t teilumfänglich umgeben ist.
2. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lampen-Befestigungsstellen (20) als den Lampenträger (11) durchdringende Bohrungen (13) ausgebildet sind, in denen jeweils ein Fassungsträger (14) einer Lampe (15) einsetzbar ist.
3. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Einspeisungsbauteil (12) als Platine
(21) ausgebildet ist, welche zugleich mit den Tragseilen (16, 17) und dem Lampenträger (11) verbunden ist.
4. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Platine (21) in einer den Lampenträger (11) durchdringenden Bohrung (24) befestigbar ist.
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- 10 -
5. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch % gekennzeichnet, daß öle Platine U'l) gegeneinander isolierte ! Leiter (25, 26) aufweist, über die jeweils eine leitende |; Y^~bindung zwischen einem Tragseil (16 oder 17) und einer ]': linienhaften Schicht (18, oder 19) herstellbar ist. 'fr
b
6. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadur:h
gekennzeichnet, daß die ein Einspeisungsbauteil (12) und mehrere Lampen (15) verbindenden leitenden Schichten (18, 19) symmetrisch angeordnet sind.
7. Beleuchtungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden die Befesigungsstellen (20) wenigstens teilumfänglich umgebenden leitenden Schichten (18, 19) von den Bohrungen (13) beabstandet auf dem Lampenträger (11) angeordnet sind.
8. Beleuchtungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Fassungskörper (14) im wesentlichen aus einer den Querschnitt der Bohrung (13)
§ ausfüllenden AußengewindehUise (30), aus zwei endseitig aufpeschraubten Innengewindeteilen (31, 32) sowie aus einem, Kon- !•I taktstiftöffnungen (37) aufweisenden Steatitblock (34) besteht
9. Beleuchtungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kontaktfeder (35 oder 36) jeweils eine leitende Verbindung zwischen einen, Kontaktstift (38) und einer linienhaften Schicht (18, 19) s Icherstellt.
10. He leuch tungsvori i ch turiR narti Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß .jede Kontaktfeder (35, 36) einen Kontaktstift (38) klemmend fixiert.
11. Beleuchtungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der die Lampe (15) umgebende Bereich des Fassungsträgers (14) als Reflektor (39) ausgeh tldet ist.
12. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gek< anzeichnet, daß der Lampenträger (Il) einer gewölbte Form aufweist.
13. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 1, d&eegr;durch gekennzeichnet, daß der Lampenträger (11) ein Im wesentlichen flächiges Raumgebilde darstellt.
14. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die linienhaften leitenden Schichten (18, 19) als Siebdruck auf dem Lampenträger (11) aufgebracht sind.
15. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die linienhaften leitenden Schichten (18, 19) auf dem Lamper.träger (11) aufgespritzt sind.
16. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 14 und 15. dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den linienhaften leitenden Schichten (18, 19) und dem Lampenträger (11) durch Einbrennen bei etwa 500-700 C eine molekulare Verbindung vorhansen ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4137208A1 (de) * 1991-11-12 1993-05-13 Swarovski & Co Beleuchtungskoerper

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4137208A1 (de) * 1991-11-12 1993-05-13 Swarovski & Co Beleuchtungskoerper

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