DE3818858A1 - Explosionsgeschuetzte leuchte - Google Patents
Explosionsgeschuetzte leuchteInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine explosionsgeschützte Leuch
te, insbesondere eine Signal- und/oder Meldeleuchte, mit
einem Leuchtengehäuse zur Aufnahme von Leuchtmitteln,
das einen Tragkörper und eine damit druckfest verbundene
lichtdurchlässige Abdeckung aufweist.
Explosionsgeschützte elektrische Geräte insbesondere
Leuchten finden aufgrund bestehender Sicherheitsvor
schriften Anwendung in Bereichen, in denen explosible
Gas-Luftgemische auftreten können, wie z. B. in Erdölge
winnungsanlagen und Erdölraffinerien. Den explosiblen
Gas-Luftgemischen vergleichbar sind auch zündfähige
Stäube, wie sie in Bergwerken und Mahlbetrieben auftre
ten können.
Bekannte Leuchten werden üblicherweise mit elektrischer
Energie betrieben und bestehen im allgemeinen aus einem
Tragkörper, der die Einspeisung für die Stromversorgung
aufnimmt und einer lichtdurchlässigen Abdeckung, die je
nach Art der verwendeten Leuchtmittel, Wannen-, Hauben-
bzw. Kuppel- oder Zylinderform hat.
Ferner ist bekannt, zu Melde- und/oder Signalzwecken
Leuchten mit unterschiedlichem Farbton einzusetzen. Da
bei ist es üblich, daß für jeden Farbton eine separate
Leuchte vorgesehen ist, wobei die Farbwirkung entweder
durch entsprechend eingefärbte Leuchtmittel erzeugt wird
oder durch einen Schirm in der entsprechenden Farbe, mit
dem die Leuchtmittel umgeben werden. Auch ist es be
kannt, die lichtdurchlässige Abdeckung mit der entspre
chenden Farbgebung zu versehen.
Unabhängig davon, welche Art der Einfärbung vorgesehen
ist, müssen sämtliche in explosionsgefährdeten Bereichen
eingesetzte Leuchten den einschlägigen Vorschriften,
beispielsweise EN 50014, entsprechen, d. h. die Anforde
rung an "erhöhte Sicherheit" sowie "druckfeste Kapse
lung" müssen eingehalten sein.
Im Handel erhältliche explosionsgeschützte Leuchten der
eingangs genannten Art besitzen ein druckfest gekapsel
tes Leuchtengehäuse, in welchem jeweils ein einfarbiges
Leuchtmittel, z. B. Leuchtstofflampe, angeordnet ist.
Von Nachteil ist bei diesen bekannten Leuchten, daß für
jeden gewünschten Farbton eine separate Leuchte erfor
derlich ist, was sich sowohl in den Beschaffungskosten
als auch im erforderlichen Platz für die Montage der
Leuchten ungünstig auswirkt.
Ausgehend vom vorstehend genannten Stand der Technik ist
es daher Aufgabe der Erfindung eine Leuchte der eingangs
genannten Art zu schaffen, die bei kompakter Bauweise
und erleichterter Montage sowie kostengünstiger Herstel
lung eine möglichst vielseitige Verwendbarkeit gewähr
leistet.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
als Leuchtmitel in dem Leuchtengehäuse wenigstens zwei
Leuchtstofflampen angeordnet sind, die einzeln
ansteuerbar sind.
Mit der Unterbringung von zwei, drei, vier oder mehr
Lichtquellen, d. h. im vorliegenden Fall Leuchtstofflam
pen, in einem gemeinsamen Leuchtengehäuse hat zur Folge,
daß nur eine Leuchte zu montieren ist, wo sonst übli
cherweise die entsprechende Anzahl von mehreren Leuchten
erforderlich ist. Dabei ist mit Verwendung von Leucht
stofflampen, vorzugsweise einseitig gesockelter Leucht
stofflampen, die Erwärmung der Leuchte auf niedrige Tem
peraturen begrenzt.
Gemäß der Erfindung ist ferner vorgesehen, daß die in
der Leuchte integrierten Leuchtstofflampen jeweils ver
schiedene Farben aufweisen, so daß durch die separate
Ansteuerung der Leuchtstofflampen das jeweils gewünschte
Farbsignal abrufbar ist.
Entsprechend einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung
der Erfindung kann aber auch vorgesehen sein, daß je
weils nur Leuchtstofflampen mit demselben Farbton ein
gesetzt werden, so daß durch Zuschaltung der in der
Leuchte integrierten Leuchtstofflampen unterschiedliche
Helligkeit eingestellt werden kann.
Gemäß der Erfindung sind die in der Leuchte integrierten
Leuchtstofflampen wahlweise so angeordnet, daß ihre Soc
kel, die zur Einspeisung der Leuchtstofflampen dienen,
jeweils in dem Tragkörper angeordnet sind, so daß sich
in dem von der lichtdurchlässigen Abdeckung begrenzten
Bereich ausschließlich nur die lichtabstrahlenden Teile
der Leuchtstofflampen befinden. Dabei ergibt sich unter
Einbeziehung des Streueffektes der lichtdurchlässigen
Abdeckung, daß die jeweils gewünschte Farbe durch Ein
schalten der entsprechenden Leuchtstofflampe allseits,
nämlich rundum wahrnehmbar ist.
Alternativ zu der vorgenannten Lösung kann in vorteil
hafter Weise auch vorgesehen sein, daß die jeweils ver
schiedenfarbigen Leuchtstofflampen quasi koaxial überein
ander angeordnet sind, d. h. einschließlich ihrer Ein
speisesockel. Das gewünschte Farbsignal erscheint dann
jeweils in bestimmten Abstand zur Montagefläche der
Leuchte, d. h. es ergibt sich eine bestimmte Reihenfolge
der Signalfarben, ähnlich einer Verkehrs-Lichtzeichenan
lage.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung kann ferner
vorgesehen sein, die lichtdurchlässige Abdeckung opak,
d. h. mit Trübung z. B. gemäß DIN 5036, auszubilden. Auf
diese Weise gelingt es, die Gefahr von Verwechslungen,
wie sie bei ungünstigem Lichteinfallswinkel durch Refle
xion verursacht sein können, weitestgehend auszuschlie
ßen. Unter opak wird hier und im folgenden eine gewollte
Trübung der lichtdurchlässigen Abdeckung verstanden,
durch welche außen auftreffendes Licht diffus gestreut
wird. Die opake Ausbildung der lichtdurchlässigen Abdec
kung kann wahlweise dadurch erfolgen, daß getrübtes Ma
terial eingesetzt wird oder daß die Oberfläche der
lichtdurchlässigen Abdeckung eine bestimmte Mindestrau
heit aufweist, oder durch Einbringen einer opaken Abdec
kung, beispielsweise als Klebefolie, so daß je nach den
örtlichen Gegebenheiten auch diesbezüglich eine Aus
tauschmöglichkeit besteht.
In besonders vorteilhafter Weise kann zur Ausgestaltung
der Erfindung vorgesehen sein, die verwendeten Leucht
stofflampen mit einem elektronischen Vorschaltgerät zu
beschalten, wodurch das Flackern der Leuchtstofflampe in
der Startphase vermieden wird.
Diese und weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfin
dung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungs
beispielen sollen die Erfindung, vorteilhafte Ausgestal
tungen und besondere Vorteile der Erfindung näher erläu
tert und beschrieben werden.
Es zeigen:
Fig. 1 Eine erfindungsgemäße Leuchte mit drei inte
grierten einseitig gesockelten Leuchtstofflam
pen,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die in Fig. 1 gezeigte
Anordnung,
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße
Leuchte mit vier darin sternartig angeordne
ten, einseitig gesockelten Leuchtstofflampen,
Fig. 4 eine erfindungsgemäße Leuchte mit drei jeweils
axial hintereinander angeordneten einseitig
gesockelten Leuchtstofflampen,
Fig. 5 ein elektrisches Schaltungsprinzip für eine
Leuchte gemäß Fig. 1.
In Fig. 1 ist eine explosionsgeschützte Leuchte 10 mit
einem Leuchtengehäuse 12 dargestellt, welches aus einem
Tragkörper 14 und einer lichtdurchlässigen Abdeckung 16
zusammengesetzt ist. Der Tragkörper 14 dient zur Aufnah
me der Einspeiseeinrichtungen für die in der Leuchte 10
angeordneten Lampen 18. Als Lampen 18 sind handelsübli
che einseitig gesockelte Leuchtstofflampen vorgesehen,
die einen zur Einspeisung dienenden Sockel 17 und einen
lichtabstrahlenden Teil 19 besitzen.
Der Sockel 17, dessen oberer Teil in dieser Darstellung
erkennbar ist, ist mit einer zur Stromversorgung im
Tragkörper 14 der Leuchte 10 angeordneten, hier nicht
näher gezeigten Einspeiseeinrichtung verbunden. Für den
Anschluß der Stromversorgung bzw. der Steuerleitungen
zum entsprechenden Schalten der Lampen 18 besitzt der
Tragkörper eine Kabeldurchführung 13, die zum Schutz vor
Regen bzw. Spritz- oder Tropfwasser überdacht ist.
Die lichtdurchlässige Abdeckung, die üblicherweise aus
druckfestem Starkglas besteht, kann vorzugsweise auch
aus Polycarbonat gefertigt sein, wodurch das Gewicht der
Leuchte 10 erheblich verringert ist. Die in Fig. 1 ge
zeigte lichtdurchlässige Abdeckung 16 ist haubenförmig
ausgebildet und wie bei bekannten Lampen üblich mittels
Renk- oder Bajonettverschluß mit dem darunter befindli
chen Tragkörper 14 verbunden. Eine radial an die Abdec
kung 16 angesetzte Nase 15 nimmt eine hier nicht erkenn
bare Schraube auf, die als Verdrehsicherung für die
druckfest gekapselte Abdeckhaube 16 dient.
In Fig. 2 ist die Draufsicht auf die aus Fig. 1 be
kannte Leuchte 10 dargestellt, wobei im wesentlichen nur
die einen kreisförmigen Querschnitt aufweisende Abdec
kung 16 erkennbar ist. Gut erkennbar in dieser Darstel
lung ist die Anordnung der Lampen 18 in einer Linie ne
beneinander. Ferner ist in dieser Darstellung auch die
in der Nase 15 angeordnete, für die lichtdurchlässige
Abdeckung 16 als Verdrehsicherung dienende Feststell
schraube zu erkennen.
An der in dieser Darstellung nach unten weisenden Seite
der Abdeckung 16 befindet sich die Kabeldurchführung 13.
Gemäß einer hier nicht näher dargestellten Variante
könnten die drei Lampen auch an den Eckpunkten eines
Dreiecks, vorzugsweise eines gleichseitigen Dreiecks,
angeordnet sein.
In Fig. 3 ist eine der in den Fig. 1 und 2 gezeigten
Leuchte 10 weitestgehend entsprechende Leuchte 11 darge
stellt, die abweichend von der Leuchte 10 mit vier Lam
pen 18 anstelle von drei Lampen 18 ausgerüstet ist. Die
vier Lampen 18 sind sternförmig, d. h. an den Eckpunkten
eines Vierecks, innerhalb der Abdeckung 16 angeordnet.
Der weitere Aufbau der Leuchte 11 entspricht identisch
der Leuchte 10, so daß sich ein weiteres Eingehen hier
auf erübrigt. Die weiteren Gestaltungsmerkmale sind je
weils mit den entsprechenden Bezugsziffern versehen.
Fig. 4 zeigt eine explosionsgeschützte Lampe 20 mit ei
nem druckfest gekapselten Gehäuse 22, das aus einem
Tragkörper 24 und einer lichtdurchlässigen Abdeckung 26
zusammengesetzt ist.
Innerhalb des Gehäuses 22, genauer gesagt in der licht
durchlässigen Abdeckung 26, sind drei Lampen 18 inte
griert, wie sie bereits aus den Leuchten 10 und 11 be
kannt sind.
Die Lampen 18 sind jedoch im Unterschied zu den Leuchten
10 und 11, die in den Fig. 1 bis 3 dargestellt sind,
axial hintereinander angeordnet, wobei ein im Tragkörper
24 in hier nicht näher dargestellter Weise verankerter
Tragarm 21 zu ihrer Halterung und Einspeisung vorgesehen
ist.
Die lichtdurchlässige Abdeckung 26 ist ein schwach ko
nisch zulaufendes Rohr dessen eines Ende kuppelartig ge
schlossen ist und dessen anderes Ende mit dem Tragkörper
24 verbunden ist und so eine druckfeste Kapselung bil
det, innerhalb der die handelsüblichen Lampen 18 ohne
weitere Sicherheitsanforderungen verwendbar sind. Auch
ist die lichtdurchlässige Abdeckung 26 mit einer in ei
ner Nase 25 geführten Feststellschraube gegen unbeab
sichtigtes Verdrehen gesichert, wodurch die druckfeste
Kapselung beseitigt werden könnte.
Der Tragkörper 24 ist gemäß der in Fig. 4 dargestellten
Ausführung zweiteilig. Er besteht aus einem oberen mit
der lichtdurchlässig verbundenen Tragring 28 und einem
daran angeflanschten Sockel 29, der gleichzeitig eine
zur Einspeisung dienende Kabeldurchführung 23 aufweist.
In Fig. 5 ist ein elektrisches Schaltungsschema für die
Leuchte 10 bzw. 20 dargestellt, bei welchem ein Vor
schaltgerät 30, welches jeweils im Tragkörper 14 bzw. 24
angeordnet ist, von der Einspeisungsseite her mit der
Phase P verbunden ist und auf der Versorgungsseite mit
jeder der drei Lampen 18, die zur gegenseitigen Unter
scheidung mit A, B, C bezeichnet sind. Die anderen An
schlüsse der Lampen 18 sind über Leiter A′, B′, C′ mit
einer Schaltstelle 32 verbunden, die an den Nulleiter
des Versorgungsnetzes angeschlossen ist.
Die Schaltstelle 32 ist hierbei so ausgebiidet, daß je
nach Schaltstellung nur eine der drei Lampen A, B, C mit
dem Nulleiter N verbindbar ist, wodurch der Stromkreis
geschlossen ist.
Gemäß einem bevorzugten Verwendungszweck der erfindungs
gemäßen Leuchten 10, 11, 20, nämlich als Signal- und/
oder Meldeleuchte, besitzt jede der in die Leuchten 10,
11, 20 eingesetzten Lampen 18 eine unterschiedliche Far
be, so daß je nach Schaltstellung des Schalters 32 je
weils nur eine Farbe aufleuchtet.
Die in Fig. 5 gezeigte Schaltungsanordnung kann jedoch
auch dahingehend abgewandelt sein, daß in einer ersten
Schaltstellung nur eine Lampe 18 aufleuchtet, daß in
einer zweiten Schaltstellung eine bestimmte Kombination
zweier verschiedener Lampen aufleuchtet ebenso wie in
einer dritten Schaltstellung und daß in einer vierten
Schaltstellung alle drei Lampen 18 eingeschaltet sind.
Hierdurch ist es beispielsweise möglich, zusätzliche In
formation durch entsprechende Farbcodes zu geben.
Claims (12)
1. Explosionsgeschützte Leuchte, insbesondere Si
gnal- und/oder Meldeleuchte, mit einem Leuchtengehäuse
zur Aufnahme von Leuchtmitteln, das einen Tragkörper und
eine damit verbundene lichtdurchlässige Abdeckung auf
weist, dadurch gekennzeichnet, daß als Leuchtmittel in
dem Leuchtengehäuse (12, 22) wenigstens zwei Leucht
stofflampen (18) angeordnet sind, die einzeln ansteuer
bar sind.
2. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Leuchtstofflampen (18) handelsübliche einseitig
gesockelte Leuchtstofflampen sind.
3. Leuchte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Leuchtstofflampen mit ihrem lichtab
strahlenden Teil (19) im Bereich der lichtdurchlässigen
Abdeckung (16, 26) angeordnet sind, während ihr Sockel
teil (17) sowie erforderliche Einspeiseeinrichtungen
(13, 23, 30) im Tragkörper (14, 24) angeordnet sind.
4. Leuchte nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die in der Leuchte (10, 11,
20) angeordneten Lampen (18) jeweils voneinander ver
schiedene Farbtöne aufweisen.
5. Leuchte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß jeweils der lichtabstrahlende Teil jeder Lampe in
dem vorgesehenen Farbton eingefärbt ist.
6. Leuchte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Lampe (18) mit einem dem vorgesehenen Farbton
entsprechenden Schirm versehen ist.
7. Leuchte nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die lichtdurchlässige Abdec
kung (16, 26) opak ausgebildet ist.
8. Leuchte nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die lichtdurchlässige Abdeckung (16, 26) auf ihrer
Innenseite mit einer opaken Abschirmung versehen ist.
9. Leuchte nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die opake Abschirmung aus einer opaken Klebefolie
besteht.
10. Leuchte nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich
net, daß die lichtdurchlässige Abdeckung (16, 26) aus
Polycarbonat gebildet ist.
11. Leuchte nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich
net, daß die Innenoberfläche der lichtdurchlässigen Ab
deckung (16, 26) eine Rauheit aufweist, die opakes Ver
halten hervorruft.
12. Leuchte nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich
net, daß die lichtdurchlässige Abdeckung (16, 26) aus
opakem Material besteht.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19883818858 DE3818858A1 (de) | 1988-06-03 | 1988-06-03 | Explosionsgeschuetzte leuchte |
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Publications (1)
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DE3818858A1 true DE3818858A1 (de) | 1989-12-07 |
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ID=6355749
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (2)
Country | Link |
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DE (1) | DE3818858A1 (de) |
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