DE19602252A1 - Mehrfarbige Leuchte - Google Patents

Mehrfarbige Leuchte

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Branimir Marinkic
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    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S10/00Lighting devices or systems producing a varying lighting effect
    • F21S10/02Lighting devices or systems producing a varying lighting effect changing colors
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V23/00Arrangement of electric circuit elements in or on lighting devices
    • F21V23/04Arrangement of electric circuit elements in or on lighting devices the elements being switches
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01KELECTRIC INCANDESCENT LAMPS
    • H01K9/00Lamps having two or more incandescent bodies separately heated
    • H01K9/08Lamps having two or more incandescent bodies separately heated to provide selectively different light effects, e.g. for automobile headlamp
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B39/00Circuit arrangements or apparatus for operating incandescent light sources
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
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    • H05B47/00Circuit arrangements for operating light sources in general, i.e. where the type of light source is not relevant
    • H05B47/10Controlling the light source
    • H05B47/155Coordinated control of two or more light sources

Description

Mehrfarbige Leuchten werden in der Regel dadurch realisiert, daß mehrere farbige Lampen jeweils mit einem Schalter versehen sind, und einzeln oder zusammen eingeschaltet werden können. Als nachteilig hierbei erweist sich jedoch, daß der Benutzer mehrere Schalter bedienen muß, um zwischen den einzelnen Leuchtmitteln hin- und herzuschalten. Weiterhin führen zu jeder der Leuchten von dem Schalter aus getrennte Versorgungskabel.
Das der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Problem ist die Schaffung einer mehrfarbigen Leuchte, bei der die von der Leuchte abgestrahlte Farbe und die Leuchtstärke bequem und unkompliziert eingestellt werden kann.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, das die erfindungsgemäße Leuchte mehrere Leuchtmittel, von denen zumindest zwei Licht von unterschiedlicher Farbe ausstrahlen, und eine Steuereinheit umfaßt, an die über mindestens einen Ein/Ausschalter eine Versorgungsspannung anlegbar ist, wobei die Steuereinheit in Abhängigkeit von der Betätigung des Schalters eines oder mehrere der Leuchtmittel auswählt. Der Benutzer muß also nur einen Schalter bedienen, um die Farbe der Leuchte zu wechseln oder aber um beispielsweise durch das Einschalten mehrerer gleichfarbiger Leuchtmittel die Helligkeit der Leuchte zu erhöhen.
Vorzugsweise weist die Steuereinheit einen Modus auf, in dem ohne Betätigung des Schalters die einzelnen Leuchtmittel nacheinander ein- und ausgeschaltet werden. Ein solcher Modus der Steuereinheit läßt sich beispielsweise in der Unterhaltungsbranche einsetzen.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung findet als Leuchtmittel eine Glühlampe Verwendung, in der mehrere einzeln mit Strom beschickbare Glühfäden angeordnet sind, die jeweils von verschiedenfarbigen Mänteln umgeben sind, so daß das jeweils durch einen Mantel nach außen hindurchtretende, von einem der Glühfäden ausgestrahlte Licht nur einen der gewünschten Farbe entsprechenden Wellenlängenbereich umfaßt. Vorzugsweise finden als Mäntel gefärbte Glasröhrchen Verwendung. Vorteilhafterweise ist die Steuereinheit in den Fuß der Glühlampe integriert. Diese Ausführungsform bietet den Vorteil, daß nur ein einziges Leuchtmittel Verwendung findet, das nur über eine zweiadrige Versorgungsleitung mit dem Schalter verbunden ist. Die Glühlampe mit den von unterschiedlich gefärbten Glasröhrchen umgebenen Glühfäden kann von der Steuereinheit so betrieben werden, daß jeweils einer der Glühfäden Licht emittiert, das aufgrund des gefärbten Glasröhrchens der gewünschten Farbe entspricht. In der Glühlampe können auch mehrere Glühfäden von Glasröhrchen der gleichen Farbe umgeben sein, so daß der Anteil dieser Farbe an der Gesamtausstrahlung der Glühlampe überwiegt, wenn beispielsweise mehrere Fäden gleichzeitig leuchten, um eine Mischfarbe einzustellen. Die Steuereinheit kann so aufgebaut sein, daß sie an einzelne Glühfäden gleichzeitig unterschiedliche Spannungen anlegen kann, so daß die Farbe, in der Glühlampe zu strahlen scheint, eine beliebige Kombination aus den zur Verwendung stehenden Farben der gefärbten Glasröhrchen ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung des Erfindungsgedankens legt die Steuereinheit bei mehrmaliger Betätigung des Schalters bei jedem Einschalten an einen anderen Glühfaden die Versorgungsspannung an. Wenn der Benutzer also zwischen zwei Farben wechseln will, muß er einfach nur die Leuchte ausschalten und wieder einschalten.
Vorteilhafterweise kann zwischen einer Anzahl von Schaltern und der Steuereinheit eine Codiereinheit geschaltet sein. Dies empfiehlt sich beispielsweise bei einer Verwendung der mehrfarbigen Leuchte in einem PKW. Bei einer solchen Anwendung können beispielsweise das Bremslicht, der Blinker, der Rückscheinwerfer und das Rücklicht als Glühfäden mit umgebenden entsprechend gefärbten Glasröhrchen in einer einzigen Glühlampe realisiert sein. Als Schalter dienen die von dem Benutzer betätigten Bedienhebel, wie beispielsweise der Blinkerhebel, oder das Bremspedal. Zwischen diese Schalter und die Steuereinheit wird eine Codiereinheit geschaltet, die beispielsweise bei eingelegtem Rückwärtsgang die Steuereinheit veranlaßt, den von einem weißen Glasröhrchen umgebenen Glühfaden mit Spannung zu versorgen.
Gemäß einer alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung finden als Leuchtmittel mehrere Leuchtstoffröhren Verwendung. Bei dieser Ausführungsform können die Leuchtstoffröhren ebenfalls von einem einzigen Schalter betätigt werden, der mit der Steuereinheit über ein zweiadriges Kabel verbunden ist. Auch bei dieser Ausführungsform der Leuchte kann der Benutzer durch Betätigen des Schalters zwischen den einzelnen unterschiedlich farbigen Leuchtstoffröhren hin- und herschalten.
Gemäß weiterer alternativer Ausführungsformen können als Leuchtmittel auch mehrere unterschiedlich farbige Halogenlampen oder mehrere unterschiedlich farbige Glühlampen Verwendung finden.
Eine bevorzugte Anwendung der erfindungsgemäßen mehrfarbigen Leuchte ist der Einsatz in Verkehrsampeln oder anderen Lichtsignaleinrichtungen.
Bei einer alternativen Ausführungsform können in die Glühlampe mit mehreren Glühfäden auch Glühfäden eingebaut werden, die von hauptsächlich für Infrarotlicht durchlässigen Glasröhrchen umgeben sind.
Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden deutlich anhand der nachfolgenden Beschreibung einiger bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beiliegenden Abbildungen. Darin zeigen
Fig. 1a eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen mehrfarbigen Leuchte;
Fig. 1b eine Draufsicht auf eine Leuchte gemäß Fig. 1a;
Fig. 2a eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform einer mehrfarbigen Leuchte;
Fig. 2b eine Draufsicht auf eine Leuchte gemäß Fig. 2a;
Fig. 3a eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform einer erfindungsgemäßen mehrfarbigen Leuchte;
Fig. 3b eine Draufsicht auf eine Leuchte gemäß Fig. 3a;
Fig. 4 eine schematische Ansicht einer weiteren Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Leuchte;
Fig. 5 ein schematischer Schaltplan für den Anschluß einer Leuchte gemäß Fig. 4.
Die in den Fig. 1 bis 3 abgebildeten Ausführungsformen der erfindungsgemäßen mehrfarbigen Leuchte umfassen jeweils vier Leuchtstoffröhren 1, die in unterschiedlichen Farben leuchten. Beispielsweise können die vier Farben rot, grün, gelb und blau für die vier Leuchtstoffröhren 1 gewählt werden. Die erfindungsgemäße Leuchte umfaßt außerdem einen Schalter 10 und eine zwischen den Schalter 10 und die Leuchtstoffröhren 1 geschaltete Steuereinheit 8. Durch Betätigen des Schalters 10 wird die Steuereinheit 8 dazu veranlaßt, eine der Leuchtstoffröhren 1 einzuschalten. Bei einem zweiten Betätigen des Schalters 10 schaltet die Steuereinheit 8 die Leuchtstoffröhre 1 aus. Bei einem dritten Betätigen des Schalters 10 schaltet die Steuereinheit 8 eine andere der Leuchtstoffröhren 1 an, die durch eine weitere Betätigung des Schalters 10 wieder ausgeschaltet werden kann. Ein fünftes Betätigen des Schalters schaltet eine dritte Leuchtstoffröhre an usw. Auf diese Weise kann durch aufeinander folgendes Betätigen des Schalters 10 die Farbe der Leuchte aus einer von vier verfügbaren Farben gewählt werden.
In Fig. 1 sind die Leuchtstoffröhren 1 kreisförmig geformt, weisen sämtlich den gleichen Durchmesser auf und sind übereinander gestapelt. In Fig. 2 sind die Leuchtstoffröhren ebenfalls kreisförmig geformt, haben einen von oben nach unten abnehmenden Durchmesser und sind übereinander gestapelt. In Fig. 3 weisen die Leuchtstoffröhren ebenfalls Kreisform auf, haben einen von außen nach innen abnehmenden Durchmesser und sind ineinander gesetzt, so daß sie sich sämtlich in einer Ebene befinden.
Die in Fig. 4 abgebildete Ausführungsform der erfindungsgemäßen mehrfarbigen Leuchte umfaßt eine Glühlampe 3 mit einem Glasballon und einem Standardfuß, in den eine Steuereinheit 2 integriert ist. Weiterhin sind innerhalb der Glühlampe Glühfäden 5 im Innern von gefärbten Glasröhrchen 4 angeordnet. Die Glühfäden 5 sind über Leitungen 7 mit der Steuereinheit 2 verbunden. Die Fassung der Glühlampe 3 ist über Zuführungsleitungen und über einen Schalter 9 mit einer Netzspannung von beispielsweise 220 Volt verbunden. Durch einmaliges Betätigen des Schalters 9 legt die Steuereinheit 2 die Netzspannung an einen der Glühfäden 5. Durch das den Glühfaden 5 umgebene gefärbte Glasröhrchen 4 leuchtet die Glühlampe in einer der fünf verschiedenen Farben. Durch wiederholtes Betätigen des Schalters 9 kann die Spannung nacheinander an die anderen Glühfäden 5 angelegt werden. Die erfindungsgemäße mehrfarbige Leuchte bietet also die Möglichkeit, durch sukzessives Betätigen des Schalters 9 die Farbe der Leuchte zu verändern. Auch bei dieser Variante der erfindungsgemäßen mehrfarbigen Leuchte besteht die Möglichkeit, die Steuereinheit 2 nicht innerhalb der Fassung sondern außerhalb anzuordnen.
In Fig. 5 ist eine schematische Schaltung abgebildet, die beispielsweise bei der Anwendung einer erfindungsgemäßen Leuchte in einem PKW eingesetzt werden könnte. Die erfindungsgemäße Leuchte könnte beispielsweise die Funktionen des Bremslichts, des Blinkers, des Rückscheinwerfers und des Rücklichts in sich vereinen. Zu diesem Zweck ist zwischen die entsprechenden Zuleitungen 12, 13, 14, 15 für das Bremslicht, den Blinker, den Rückscheinwerfer und das Rücklicht und die Steuereinheit 2 eine Codiereinheit 11 geschaltet. Dies wird beispielsweise deshalb notwendig sein, weil ein Blinker im Intervallbetrieb betrieben werden muß. Wenn also auf der Zuleitung 13 für den Blinker eine Spannung anliegt, wird die Codiereinheit 11 ein entsprechendes Signal an die Steuereinheit 2 weitergeben, die in diesem Fall einen von einem orange gefärbten Glasröhrchen 4 umgebenen Glühfaden 5 im Intervallbetrieb ansteuert. Weiterhin könnte die Codiereinheit 11 bei einem roten Bremslicht und einem roten Rücklicht ein Signal auf die Steuereinheit 2 geben, die dann bei dem Bremslicht eine höhere Spannung an ein von einem roten Glasröhrchen 4 umgebenen Glühfaden 5 gibt als bei einem Rücklicht.
Bei einer erfindungsgemäßen Leuchte gemäß Fig. 4 ist es durchaus denkbar, eine Steuereinheit 2 zu verwenden, die mehrere Glühfäden gleichzeitig mit unterschiedlicher Intensität betreibt. Auf diese Weise läßt sich eine beliebige Mischfarbe einstellen. Wenn beispielsweise erreicht werden soll, daß die Glühlampe mit 80% rot, 12% blau und 8% grün leuchtet, muß an den von einem rotgefärbten Glasröhrchen 4 umgebenen Glühfaden 5 beispielsweise eine Spannung von 11 Volt angelegt werden, an den von einem blaugefärbten Glasröhrchen 4 umgebenen Glühfaden 5 beispielsweise eine Spannung von 9 Volt und an den von einem grünen Glasröhrchen 4 umgebenen Glühfaden 5 eine Spannung von beispielsweise 8,5 Volt angelegt werden.
Weiterhin besteht die Möglichkeit in eine Glühlampe mehrere Glühfäden 5 mit gleichgefärbten Glasröhrchen 4 zu umgeben, so daß eine bestimmte Farbe besonders kräftig hervortritt.
Gemäß einer alternativen Ausführungsform werden beispielsweise vier Glühlampen oder Halogenlampen unterschiedlicher Farbe auf einem Balken nebeneinander befestigt, der auf der den Lampen abgekehrten Seite einen Fuß mit Schraubgewinde aufweist, der in eine handelsübliche Fassung einschraubbar ist. Innerhalb des Balkens ist die Steuereinheit untergebracht. Auf diese Weise kann die erfindungsgemäße mehrfarbige Leuchte in eine beispielsweise an der Decke eines Raumes befindliche Fassung eingeschraubt werden und erlaubt durch Betätigen des bereits vorhandenen, montierten Schalters das Einschalten der gewünschten Farbe.

Claims (10)

1. Mehrfarbige Leuchte umfassend mehrere Leuchtmittel (1, 4, 5), von denen mindestens zwei Licht von unterschiedlicher Farbe ausstrahlen, und eine Steuereinheit (2, 8), an die über mindestens einen Ein/Ausschalter (9, 10, 12, 13, 14, 15) eine Versorgungsspannung anlegbar ist, wobei die Steuereinheit (2, 8) in Abhängigkeit von der Betätigung des Schalters (9, 10, 12, 13, 14, 15) eines oder mehrere der Leuchtmittel (1, 4, 5) auswählt.
2. Mehrfarbige Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit (2, 8) einen Modus aufweist, in dem ohne Betätigung des Schalters (9, 10, 12, 13, 14, 15) die einzelnen Leuchtmittel (1, 4, 5) nacheinander ein- und ausgeschaltet werden.
3. Mehrfarbige Leuchte nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Leuchtmittel eine Glühlampe Verwendung findet, in der mehrere einzeln mit Strom beschickbare Glühfäden (5) angeordnet sind, die jeweils von verschiedenfarbigen Mänteln (4) umgeben sind, so daß das jeweils durch einen Mantel (4) nach außen hin durchtretende von einem der Glühfäden (5) ausgestrahlte Licht nur einen der gewünschten Farbe entsprechenden Wellenlängenbereich umfaßt.
4. Mehrfarbige Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Mäntel gefärbte Glasröhrchen (4) Verwendung finden.
5. Mehrfarbige Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit 2 in den Fuß der Glühlampe (3) integriert ist.
6. Mehrfarbige Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit (2) bei mehrmaliger Betätigung des Schalters (9) bei jedem Einschalten an einen anderen Glühfaden (5) die Versorgungsspannung anlegt.
7. Mehrfarbige Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einer Anzahl von Schaltern (12, 13, 14, 15) und der Steuereinheit (2) eine Codiereinheit (11) geschaltet ist.
8. Mehrfarbige Leuchte nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Leuchtmittel mehrere Leuchtstoffröhren (1) Verwendung finden.
9. Mehrfarbige Leuchte nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Leuchtmittel mehrere Halogenlampen Verwendung finden.
10. Mehrfarbige Leuchte nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Leuchtmittel mehrere Glühlampen Verwendung finden.
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