DE3901766A1 - Elektrische wunderkerze - Google Patents
Elektrische wunderkerzeInfo
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- F21S—NON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
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Description
Die Erfindung betrifft eine elektrische Wunderkerze.
Wunderkerzen werden vorwiegend bei Sportveranstaltungen, Open-
Air-Festivals, Lichterfesten, Sportschauen, Rockkonzerten
usw. eingesetzt, um Lichteffekte hervorzurufen, die die Stimmung
anregen. Vielfach finden derartige Veranstaltungen auch in
der Halle statt, wo sich bei der Verwendung der bekannten,
anzündbaren Wunderkerzen Gefahren für Personen- und Sachschäden
nicht ausräumen lassen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Ersatz für die bekannten
Wunderkerzen zu schaffen, der bei seiner Verwendung keinerlei
Gefahren für Personen und Sachen mit sich bringt, billig in
der Herstellung und einfach in der Anwendung ist.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß
in einen durchsichtigen Hohlprofilabschnitt
Niedervolt-Glühlampen und ein Impulsgeber eingebracht sind
und daß der Impulsgeber von einer Gleichstrom-Spannungsquelle
speisbar ist und nach der Inbetriebnahme die
Niedervolt-Glühlampen periodisch ein- und ausschaltet.
Der Einsatz einer Niedervolt-Gleichstrom-Spannungsquelle und
von Niedervolt-Glühlampen bringt keine Gefahr, da die dabei
verwendete Gleichspannung sehr klein ist und z.B. nur wenige
Volt beträgt. Der Hohlprofilabschnitt nimmt alle erforderlichen
Einrichtungen auf und läßt die von den Niedervolt-Glühlampen
abgegebenen Lichtsignale praktisch in allen Richtungen durch
und abstrahlen. Der Signalgeber steuert die
Niedervolt-Glühlampen mit einer vorgegebenen Impulssequenz
an, so daß optische Blinksignale entstehen, die einen
besonderen, der bekannten Wunderkerze angepaßten Lichteffekt
bringen. Die elektrische Wunderkerze ist leicht zu handhaben
und nach ihrer Inbetriebnahme zu verwenden. Die Inbetriebnahme
erfolgt dabei vorzugsweise dadurch, daß die
Gleichstrom-Spannungsquelle mittels eines elektrischen Schalters
ein- und ausschaltbar ist.
Als Gleichstrom-Spannungsquelle kann nach einer Ausgestaltung
eine Batterie verwendet sein, die ebenfalls in dem
Hohlprofilabschnitt untergebracht ist. Die
Gleichstrom-Spannungsquelle kann aber auch ein wieder
aufladbarer Akkumulator sein, der zusammen mit einem Ladegerät
in dem Hohlprofilabschnitt untergebracht ist. Das Ladegerät
ist dabei mit einem Netzstecker versehen, so daß die elektrische
Wunderkerze an einer Steckdose des Wechselstromnetzes angesteckt
und der Akkumulator aufgeladen werden kann.
Die Stromversorgung kann aber auch über ein getrenntes Netzgerät
erfolgen, das am Wechselstromnetz ansteckbar ist und dessen
Gleichspannung an einem Anschluß abgreifbar und dem Impulsgeber
in dem Hohlprofilabschnitt zuführbar ist.
Die stabförmige elektrische Wunderkerze läßt sich dann nicht
als gefährliche Schlagwaffe benutzen, wenn vorgesehen ist,
daß der Hohlprofilabschnitt aus einem elastischen, klarsichtigen
Kunststoff besteht und als Rohrabschnitt ausgebildet ist.
Ist nach einer Ausgestaltung vorgesehen, daß den Niedervolt-
Glühlampen mechanische, elektrisch betätigbare Impulsgeber
zugeordnet sind, die gleichzeitig oder zeitlich versetzt
ansteuerbar sind, dann kann der Impulsgeber und die zugeordnete
Niedervolt-Glühlampe auch zu einer konstruktiven Einheit
zusammengefaßt werden.
Eine weitere Ausgestaltung sieht vor, daß die
Niedervolt-Glühlampen über individuelle elektronische
Impulsgeber gleichzeitig oder zeitlich versetzt ansteuerbar
sind. Dabei kann die zeitliche Versetzung der abgestrahlten
optischen Signale einfach dadurch vorgenommen werden, daß
die Niedervolt-Glühlampen über einen gemeinsamen Impulsgeber
und eine nachgeschaltete Zeitmultiplexschaltung in einem
Steuerzyklus zeitlich versetzt ansteuerbar sind.
Die Lichteffekte lassen sich dadurch noch variieren, daß der
Hohlprofilabschnitt farbig, aber durchscheinend ausgelegt
ist, wobei durchaus unterschiedliche Farben verwendet werden
können.
Derselbe Effekt läßt sich auch dadurch erreichen, daß gleich
oder unterschiedlich eingefärbte Niedervolt-Glühlampen verwendet
sind. Dabei können in einer elektrischen Wunderkerze verschieden
eingefärbte Niedervolt-Glühlampen eingesetzt werden. Es werden
dann nacheinander verschiedenfarbige optische Signale abgegeben.
Zur weiteren Stimulation kann weiterhin vorgesehen sein, daß
in dem Hohlprofilabschnitt zusätzlich ein akustischer
Signalgeber ansteuerbar ist. Die abgegebenen optischen Signale
lassen sich dann von akustischen Signalen begleiten. Dabei
kann ein akustischer Signalgeber eingesetzt werden, der auf
verschiedene akustische Signale ausgelegt sein kann.
Mit dem elektrischen Schalter sind dann die
Niedervolt-Glühlampen und/oder der akustische Signalgeber
an die Gleichstrom-Spannungsquelle an- und abschaltbar. Dabei
kann dann wahlweise nur ein optisches oder nur ein akustisches
Signal abgegeben werden, oder es können beide Signale
gleichzeitig abgegeben werden.
Ist vorgesehen, daß der elektrische Schalter als Kugel-,
Quecksilberschalter oder dgl. ausgebildet ist, dann kann die
elektrische Wunderkerze durch Einstellen in die vertikale
Gebrauchsstellung automatisch in Betrieb genommen werden.
Für eine manuelle Inbetriebnahme der elektrischen Wunderkerze
ist dagegen vorgesehen, daß der elektrische Schalter als
Sensorschalter, Folienschalter, Drucktastenschalter oder dgl.
ausgebildet ist.
Nach einer Ausgestaltung kann der konstruktive Aufbau so
vorgenommen werden, daß die elektrischen Bauteile für den
bzw. die Signalgeber, für die Zeitmultiplexschaltung und andere
Schaltkreise auf einer Leiterplatte befestigt und verdrahtet
sind, und daß die Niedervolt-Glühlampen in Ausschnitten der
Leiterplatte eingesetzt und auf dieser verdrahtet sind. Die
Niedervolt-Glühlampen sind dabei vorzugsweise in zwei Reihen
angeordnet und gegeneinander versetzt, um auf möglichst kleinem
Raum des Hohlprofilabschnittes und der Leiterplatte mehrere
Niedervolt-Glühlampen unterzubringen. Dabei ist vorzugsweise
vorgesehen, daß die Niedervolt-Glühlampen in dem einen
Endbereich des Hohlprofilabschnittes angeordnet sind, während
in dem anderen Endbereich des Hohlprofilabschnittes die als
Batterie ausgebildete Gleichstrom-Spannungsquelle untergebracht
ist, die mittels einer Batterieklemmen-Anschlußplatte und
einer zweiadrigen Verbindungsleitung mit der Leiterplatte
verbunden ist.
Die Leiterplatte kann auch den elektrischen Schalter tragen,
so daß die elektrische Einheit auf der Leiterplatte vollständig
verdrahtet werden kann und nur noch in den Hohlprofilabschnitt
eingebracht zu werden braucht. Bei einem manuell betätigbaren
Schalter ist lediglich das Betätigungsglied aus dem
Hohlprofilabschnitt herausgeführt, so daß der elektrische
Schalter von außen betätigt werden kann.
Die offenen Stirnseiten des Hohlprofilabschnittes sind nach
einer weiteren Ausgestaltung mittels einsteckbarer Deckel
oder aufsteckbarer Kappen verschließbar, um die elektrische
Wunderkerze rundum von den elektrischen Einrichtungen zu
isolieren. Dabei kann in weiterer Ausgestaltung auch vorgesehen
sein, daß der elektrische Schalter am Deckel oder der Kappe
befestigt und über eine Verbindungsleitung mit der Leiterplatte
verbunden ist.
Der Deckel und/oder die Kappe und/oder der Hohlprofilabschnitt
sind beim Einbau eines zusätzlichen akustischen Signalgebers
mit Schallaustrittsöffnungen versehen.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten
Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht der elektrischen Wunderkerze,
auf die eine Breitseite der eingesetzten Leiterplatte
gesehen,
Fig. 2 die Seitenansicht der elektrischen Wunderkerze,
auf die andere Breitseite der eingesetzten Leiterplatte
gesehen, und
Fig. 3 eine um 90° verdrehte Seitenansicht der
elektrischen Wunderkerze auf eine Schmalseite der
Leiterplatte gesehen.
Bei dem in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsbeispiel
handelt es sich um eine vom Wechselstormnetz unabhängige,
batteriegespeiste elektrische Wunderkerze. Die gesamten
elektrischen Einrichtungen sind in dem Hohlprofilabschnitt
10 untergebracht, der aus klarsichtigem, elastischem Kunststoff
besteht und als dünnwandiger Rohrabschnitt ausgebildet ist.
Auf der in den Hohlprofilabschnitt 10 eingeschobenen
Leiterplatte 13, die in ihrer Breite auf den Innendurchmesser
des Hohlprofilabschnittes 10 abgestimmt ist, sind im Bereich
des oberen Endabschnittes der Leiterplatte 13 die seitlichen
Ausschnitte 14 bis 17 eingebracht, wobei die Ausschnitte 14
und 16 an der einen Längskante und die Ausschnitte 15 und
17 an der anderen Längskante dazu versetzt angeordnet sind.
In diese Ausschnitte 14 bis 17 sind die vier
Niedervolt-Glühlampen 18 bis 21 eingesetzt und mit ihren
Anschlüssen auf der Leiterplatte 13 verdrahtet. Die Niedervolt-
Glühlampen 18 bis 21 können daher Lichtsignale nach beiden
Seiten der Leiterplatte 13 abstrahlen. Diese
Niedervolt-Glühlampen 18 bis 21 können Lichtsignale gleicher
Farbe oder Lichtsignale verschiedener Farbe abstrahlen. Dies
hängt von der Einfärbung des Glühlampenkolbens ab. Die
Niedervolt-Glühlampen 18 bis 21 können auch durch Farbringe
gleicher oder unterschiedlicher Farbe abgedeckt werden. Außerdem
kann zur Abgabe von farbigen Lichtsignalen auch der
Hohlprofilabschnitt 10 eingefärbt sein. Er muß aber
durchscheinend bleiben, damit die Lichtsignale möglichst
ungeschwächt abgestrahlt werden.
Die Leiterplatte 13 trägt zudem den elektrischen Schalter
24, der die Versorgungsgleichspannung auf den Impulsgeber
23 und die nachgeschaltete Zeitmultiplexschaltung 22 schaltet.
Die Versorgungsgleichspannung wird in der als Batterie
ausgebildeten Gleichstrom-Spannungsquelle 26 geliefert, die
im Bereich des unteren Endabschnittes in den Hohlprofilabschnitt
10 eingesetzt ist. Die Batterieklemmen-Anschlußplatte 27 wird
auf die Batterieklemmen aufgesteckt und die Verbindungsleitung
28 führt die Versorgungsgleichspannung dem elektrischen Schalter
24 und darüber dem Impulsgeber 23 zu. Das Abstandselement
25 stützt die Leiterplatte 13 an der als Batterie ausgebildeten
Gleichstrom-Spannungsquelle 26 ab, die mittels der Kappe 12
im unteren Endabschnitt des Hohlprofilabschnittes 10 gehalten
ist. Die Kappe 12 verschließt die untere offene Stirnseite
des Hohlprofilabschnittes 10, während die obere offene
Stirnseite des Hohlprofilabschnittes 10 mittels des
eingesteckten Deckels 11 verschlossen ist.
Der Signalgeber 23 und die Zeitmultiplexschaltung 22 steuern
in einem Zyklus die vier Niedervolt-Glühlampen 18 bis 21
periodisch und zeitlich nacheinander an, solange der elektrische
Schalter 24 eingeschaltet ist. Die Niedervolt-Glühlampen 18
bis 21 geben entsprechend zeitlich versetzte Lichtsignale
ab, die den Lichteffekt einer bekannten, anzündbaren Wunderkerze
nachahmen.
Die Niedervolt-Glühlampen 18 bis 21 können auch mittels
individueller Impulsgeber angesteuert werden. Dabei kann ein
mechanischer, elektrisch gesteuerter Impulsgeber auch mit
der Niedervolt-Glühlampe zu einer konstruktiven Einheit
vereinigt sein.
Trägt die Leiterplatte 13 einen akustischen Signalgeber 29,
dann können auch akustische Signale abgegeben werden, die
allein oder in Verbindung mit den Lichtsignalen abgestrahlt
werden können. Dabei sind über den elektrischen Schalter 24
der Signalgeber 23 und/oder der akustische Signalgeber 29
ein- und ausschaltbar. Sind beide Signalgeber eingeschaltet,
dann werden gleichzeitig Lichtsignale und akustische Signale
abgestrahlt. Der elektrische Schalter 24 hat dann mehrere
Schaltstellungen oder es ist für die Anschaltung ein getrennter
Umschalter vorgesehen. Ist in dem Hohlprofilabschnitt 10 ein
akustischer Signalgeber 29 untergebracht, dann sind im Deckel
11 und/oder der Kappe 12 und/oder dem Hohlprofilabschnitt
10 Schallaustrittsöffnungen 30 eingebracht.
Der Aufbau und der Einbau der Einrichtungen der elektrischen
Wunderkerze in dem Hohlprofilabschnitt 10 können auch anders
ausgeführt sein, ohne das Wesen der Erfindung zu verlassen.
Auch die Ausgestaltung des elektrischen Schalters 24 kann
verschieden sein, es können manuell betätigbare oder durch
Veränderung der Stellung des Hohlprofilabschnittes 10
betätigbare bekannte Schalter eingesetzt werden. Auch die
Speisung der elektrischen Wunderkerze mittels Gleichspannung
kann auf andere bekannte Arten erfolgen. Der Hohlprofilabschnitt
10 kann auch einen wieder aufladbaren Akkumulator mit dem
zugehörigen Ladegerät aufnehmen, das in einen Netzstecker
ausläuft, so daß die elektrische Wunderkerze in die Steckdose
des Wechselstromnetzes eingesteckt und der Akkumulator
aufgeladen werden kann. Die Gleichspannung kann jedoch auch
von einem an das Wechselstromnetz anschaltbaren Netzgerät
geliefert werden, das als getrennte Einheit ausgebildet und
mit der elektrischen Wunderkerze verbindbar ist. Das Netzgerät
kann auch in den Hohlprofilabschnitt eingebaut werden, so
daß die elektrische Wunderkerze als Einheit am Wechselstromnetz
angeschlossen, vorzugsweise angesteckt werden kann.
Soll die elektrische Wunderkerze auch als Taschenlampe verwendet
werden können, dann ist lediglich vorzusehen, daß die Niedervolt-
Glühlampen mittels einer zusätzlichen Schaltmaßnahme auf
Dauerlicht einschaltbar sind. Dazu ist in einfachster Weise
ein eigener elektrischer Schalter vorgesehen, der die Niedervolt-
Glühlampen direkt an die Gleichstrom-Spannungsquelle anschaltet.
Um mehrere punktförmige Lichtquellen mit Flackerlicht zu
erhalten, kann einfach vorgesehen sein, daß der
Hohlprofilabschnitt lediglich im Bereich der
Niedervolt-Glühlampen durchsichtig oder durchscheinend
ausgebildet ist.
Claims (25)
1. Elektrische Wunderkerze,
dadurch gekennzeichnet,
daß in einen durchsichtigen Hohlprofilabschnitt (10) Niedervolt-Glühlampen (18 bis 21) und ein Impulsgeber (23) eingebracht sind und
daß der Impulsgeber (23) von einer Gleichstrom-Spannungsquelle (26) speisbar ist und nach der Inbetriebnahme die Niedervolt-Glühlampen (18 bis 21) periodisch ein- und ausschaltet.
daß in einen durchsichtigen Hohlprofilabschnitt (10) Niedervolt-Glühlampen (18 bis 21) und ein Impulsgeber (23) eingebracht sind und
daß der Impulsgeber (23) von einer Gleichstrom-Spannungsquelle (26) speisbar ist und nach der Inbetriebnahme die Niedervolt-Glühlampen (18 bis 21) periodisch ein- und ausschaltet.
2. Elektrische Wunderkerze nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Gleichstrom-Spannungsquelle (26) eine Batterie
verwendet ist, die ebenfalls in dem Hohlprofilabschnitt
(10) untergebracht ist.
3. Elektrische Wunderkerze nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Gleichstrom-Spannungsquelle ein wiederaufladbarer
Akkumulator verwendet ist, der zusammen mit einem Ladegerät
in dem Hohlprofilabschnitt (10) untergebracht ist, und
daß das Ladegerät mit einem Netzstecker versehen ist.
4. Elektrische Wunderkerze nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Gleichstrom-Spannungsquelle ein Netzgerät verwendet
ist, das am Wechselstromnetz anschaltbar ist und dessen
Gleichspannung an einem Anschluß abgreifbar und dem
Impulsgeber (23) in dem Hohlprofilabschnitt (10) zuführbar
ist.
5. Elektrische Wunderkerze nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Hohlprofilabschnitt (10) aus einem elastischen,
klarsichtigen Kunststoff besteht und als Rohrabschnitt
ausgebildet ist.
6. Elektrische Wunderkerze nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet,
daß den Niedervolt-Glühlampen (18 bis 21) mechanische,
elektrisch betätigbare Impulsgeber zugeordnet sind, die
gleichzeitig oder zeitlich versetzt ansteuerbar sind.
7. Elektrische Wunderkerze nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Niedervolt-Glühlampen (18 bis 21) über individuelle
elektronische Impulsgeber gleichzeitig oder zeitlich
versetzt ansteuerbar sind.
8. Elektrische Wunderkerze nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Niedervolt-Glühlampen (18 bis 21) über einen
gemeinsamen Impulsgeber (23) und eine nachgeschaltete
Zeitmultiplexschaltung (22) in einem Steuerzyklus zeitlich
versetzt ansteuerbar sind.
9. Elektrische Wunderkerze nach einem der Ansprüche 1 bis
8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Hohlprofilabschnitt (10) farbig, aber
durchscheinend ausgelegt ist.
10. Elektrische Wunderkerze nach einem der Ansprüche 1 bis
8, dadurch gekennzeichnet,
daß gleich oder unterschiedlich eingefärbte Niedervolt-
Glühlampen (18 bis 21) verwendet sind.
11. Elektrische Wunderkerze nach einem der Ansprüche 1 bis
10, dadurch gekennzeichnet,
daß in dem Hohlprofilabschnitt (10) zusätzlich ein
akustischer Signalgeber (29) untergebracht ist, der vom
Signalgeber (23) ansteuerbar ist.
12. Elektrische Wunderkerze nach einem der Ansprüche 1 bis
11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gleichstrom-Spannungsquelle (26) mittels eines
elektrischen Schalters (24) ein- und ausschaltbar ist.
13. Elektrische Wunderkerze nach Anspruch 11 und 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß mit dem elektrischen Schalter (24) die Niedervolt-
Glühlampen (18 bis 21) und/oder der akustische Signalgeber
(29) an die Gleichspannungsquelle (26) an den bzw. die
Signalgeber (23) an- und abschaltbar sind.
14. Elektrische Wunderkerze nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß der elektrische Schalter (24) als Kugel-,
Quecksilberschalter oder dgl. ausgebildet ist.
15. Elektrische Wunderkerze nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß der elektrische Schalter (24) als Sensorschalter,
Folienschalter, Drucktastenschalter oder dgl. ausgebildet
ist.
16. Elektrische Wunderkerze nach einem der Ansprüche 1 bis
15, dadurch gekennzeichnet,
daß die elektrischen Bauteile für den bzw. die Signalgeber (23), für die Zeitmultiplexschaltung (22) und andere Schaltkreise auf einer Leiterplatte (13) befestigt und verdrahtet sind, und
daß die Niedervolt-Glühlampen (18 bis 21) in Ausschnitten (14 bis 17) der Leiterplatte (13) eingesetzt und auf dieser verdrahtet sind.
daß die elektrischen Bauteile für den bzw. die Signalgeber (23), für die Zeitmultiplexschaltung (22) und andere Schaltkreise auf einer Leiterplatte (13) befestigt und verdrahtet sind, und
daß die Niedervolt-Glühlampen (18 bis 21) in Ausschnitten (14 bis 17) der Leiterplatte (13) eingesetzt und auf dieser verdrahtet sind.
17. Elektrische Wunderkerze nach Anspruch 16,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Niedervolt-Glühlampen (18 bis 21) in zwei Reihen
und gegeneinander versetzt auf der Leiterplatte (13)
angeordnet sind.
18. Elektrische Wunderkerze nach einem der Ansprüche 1 bis
17, dadurch gekennzeichnet,
daß die Niedervolt-Glühlampen (18 bis 21) in dem einen
Endbereich des Hohlprofilabschnittes (10) angeordnet
sind, während in dem anderen Endbereich des
Hohlprofilabschnittes (10) die als Batterie ausgebildete
Gleichstrom-Spannungsquelle (26) untergebracht ist, die
mittels einer Batterieklemmen-Anschlußplatte (27) und
einer zweiadrigen Verbindungsleitung (28) mit der
Leiterplatte (13) verbunden ist.
19. Elektrische Wunderkerze nach einem der Ansprüche 12
bis 18, dadurch gekennzeichnet,
daß der elektrische Schalter (24) auf der Leiterplatte
(13) befestigt und verdrahtet ist.
20. Elektrische Wunderkerze nach einem der Ansprüche 12 bis
18, dadurch gekennzeichnet,
daß das Betätigungsglied des elektrischen Schalters (24)
aus dem Hohlprofilabschnitt (10) herausgeführt ist.
21. Elektrische Wunderkerze nach einem der Ansprüche 1 bis
20, dadurch gekennzeichnet,
daß die offenen Stirnseiten des Hohlprofilabschnittes
(10) mittels einsteckbarer Deckel (11) oder aufsteckbarer
Kappen (12) verschließbar sind.
22. Elektrische Wunderkerze nach einem der Ansprüche 12 bis
18 und 21, dadurch gekennzeichnet,
daß der elektrische Schalter (24) am Deckel (11) oder
der Kappe (12) befestigt und über eine Verbindungsleitung
mit der Leiterplatte (13) verbunden ist.
23. Elektrische Wunderkerze nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Deckel (11) und/oder die Kappe (12) und/oder
der Hohlprofilabschnitt (10) mit Schallaustrittsöffnungen
(30) versehen sind.
24. Elektrische Wunderkerze nach einem der Ansprüche 1 bis
23, dadurch gekennzeichnet,
daß die Niedervolt-Glühlampen (18 bis 21) mittels einer
zusätzlichen Schaltmaßnahme auf Dauerlicht einschaltbar
sind.
25. Elektrische Wunderkerze nach einem der Ansprüche 1 bis
24, dadurch gekennzeichnet,
daß der Hohlprofilabschnitt (10) lediglich im Bereich
der Niedervolt-Glühlampen (18 bis 21) durchsichtig oder
durchscheinend ausgebildet ist.
Priority Applications (3)
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DE19893901766 DE3901766A1 (de) | 1989-01-21 | 1989-01-21 | Elektrische wunderkerze |
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DE19893901766 DE3901766A1 (de) | 1989-01-21 | 1989-01-21 | Elektrische wunderkerze |
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8141 | Disposal/no request for examination |