DE3901766A1 - Elektrische wunderkerze - Google Patents

Elektrische wunderkerze

Info

Publication number
DE3901766A1
DE3901766A1 DE19893901766 DE3901766A DE3901766A1 DE 3901766 A1 DE3901766 A1 DE 3901766A1 DE 19893901766 DE19893901766 DE 19893901766 DE 3901766 A DE3901766 A DE 3901766A DE 3901766 A1 DE3901766 A1 DE 3901766A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
electrical
sparkler
hollow profile
low
voltage
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19893901766
Other languages
English (en)
Inventor
Werner Templin
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
TEMPLIN ANNEMARIE 7560 GAGGENAU DE
Original Assignee
TEMPLIN ANNEMARIE 7560 GAGGENAU DE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by TEMPLIN ANNEMARIE 7560 GAGGENAU DE filed Critical TEMPLIN ANNEMARIE 7560 GAGGENAU DE
Priority to DE19893901766 priority Critical patent/DE3901766A1/de
Priority to PCT/DE1990/000017 priority patent/WO1990008450A1/de
Priority to AU48318/90A priority patent/AU4831890A/en
Publication of DE3901766A1 publication Critical patent/DE3901766A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B39/00Circuit arrangements or apparatus for operating incandescent light sources
    • H05B39/09Circuit arrangements or apparatus for operating incandescent light sources in which the lamp is fed by pulses
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S10/00Lighting devices or systems producing a varying lighting effect
    • F21S10/04Lighting devices or systems producing a varying lighting effect simulating flames

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Circuit Arrangement For Electric Light Sources In General (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine elektrische Wunderkerze.
Wunderkerzen werden vorwiegend bei Sportveranstaltungen, Open- Air-Festivals, Lichterfesten, Sportschauen, Rockkonzerten usw. eingesetzt, um Lichteffekte hervorzurufen, die die Stimmung anregen. Vielfach finden derartige Veranstaltungen auch in der Halle statt, wo sich bei der Verwendung der bekannten, anzündbaren Wunderkerzen Gefahren für Personen- und Sachschäden nicht ausräumen lassen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Ersatz für die bekannten Wunderkerzen zu schaffen, der bei seiner Verwendung keinerlei Gefahren für Personen und Sachen mit sich bringt, billig in der Herstellung und einfach in der Anwendung ist.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß in einen durchsichtigen Hohlprofilabschnitt Niedervolt-Glühlampen und ein Impulsgeber eingebracht sind und daß der Impulsgeber von einer Gleichstrom-Spannungsquelle speisbar ist und nach der Inbetriebnahme die Niedervolt-Glühlampen periodisch ein- und ausschaltet.
Der Einsatz einer Niedervolt-Gleichstrom-Spannungsquelle und von Niedervolt-Glühlampen bringt keine Gefahr, da die dabei verwendete Gleichspannung sehr klein ist und z.B. nur wenige Volt beträgt. Der Hohlprofilabschnitt nimmt alle erforderlichen Einrichtungen auf und läßt die von den Niedervolt-Glühlampen abgegebenen Lichtsignale praktisch in allen Richtungen durch und abstrahlen. Der Signalgeber steuert die Niedervolt-Glühlampen mit einer vorgegebenen Impulssequenz an, so daß optische Blinksignale entstehen, die einen besonderen, der bekannten Wunderkerze angepaßten Lichteffekt bringen. Die elektrische Wunderkerze ist leicht zu handhaben und nach ihrer Inbetriebnahme zu verwenden. Die Inbetriebnahme erfolgt dabei vorzugsweise dadurch, daß die Gleichstrom-Spannungsquelle mittels eines elektrischen Schalters ein- und ausschaltbar ist.
Als Gleichstrom-Spannungsquelle kann nach einer Ausgestaltung eine Batterie verwendet sein, die ebenfalls in dem Hohlprofilabschnitt untergebracht ist. Die Gleichstrom-Spannungsquelle kann aber auch ein wieder aufladbarer Akkumulator sein, der zusammen mit einem Ladegerät in dem Hohlprofilabschnitt untergebracht ist. Das Ladegerät ist dabei mit einem Netzstecker versehen, so daß die elektrische Wunderkerze an einer Steckdose des Wechselstromnetzes angesteckt und der Akkumulator aufgeladen werden kann.
Die Stromversorgung kann aber auch über ein getrenntes Netzgerät erfolgen, das am Wechselstromnetz ansteckbar ist und dessen Gleichspannung an einem Anschluß abgreifbar und dem Impulsgeber in dem Hohlprofilabschnitt zuführbar ist.
Die stabförmige elektrische Wunderkerze läßt sich dann nicht als gefährliche Schlagwaffe benutzen, wenn vorgesehen ist, daß der Hohlprofilabschnitt aus einem elastischen, klarsichtigen Kunststoff besteht und als Rohrabschnitt ausgebildet ist.
Ist nach einer Ausgestaltung vorgesehen, daß den Niedervolt- Glühlampen mechanische, elektrisch betätigbare Impulsgeber zugeordnet sind, die gleichzeitig oder zeitlich versetzt ansteuerbar sind, dann kann der Impulsgeber und die zugeordnete Niedervolt-Glühlampe auch zu einer konstruktiven Einheit zusammengefaßt werden.
Eine weitere Ausgestaltung sieht vor, daß die Niedervolt-Glühlampen über individuelle elektronische Impulsgeber gleichzeitig oder zeitlich versetzt ansteuerbar sind. Dabei kann die zeitliche Versetzung der abgestrahlten optischen Signale einfach dadurch vorgenommen werden, daß die Niedervolt-Glühlampen über einen gemeinsamen Impulsgeber und eine nachgeschaltete Zeitmultiplexschaltung in einem Steuerzyklus zeitlich versetzt ansteuerbar sind.
Die Lichteffekte lassen sich dadurch noch variieren, daß der Hohlprofilabschnitt farbig, aber durchscheinend ausgelegt ist, wobei durchaus unterschiedliche Farben verwendet werden können.
Derselbe Effekt läßt sich auch dadurch erreichen, daß gleich oder unterschiedlich eingefärbte Niedervolt-Glühlampen verwendet sind. Dabei können in einer elektrischen Wunderkerze verschieden eingefärbte Niedervolt-Glühlampen eingesetzt werden. Es werden dann nacheinander verschiedenfarbige optische Signale abgegeben.
Zur weiteren Stimulation kann weiterhin vorgesehen sein, daß in dem Hohlprofilabschnitt zusätzlich ein akustischer Signalgeber ansteuerbar ist. Die abgegebenen optischen Signale lassen sich dann von akustischen Signalen begleiten. Dabei kann ein akustischer Signalgeber eingesetzt werden, der auf verschiedene akustische Signale ausgelegt sein kann.
Mit dem elektrischen Schalter sind dann die Niedervolt-Glühlampen und/oder der akustische Signalgeber an die Gleichstrom-Spannungsquelle an- und abschaltbar. Dabei kann dann wahlweise nur ein optisches oder nur ein akustisches Signal abgegeben werden, oder es können beide Signale gleichzeitig abgegeben werden.
Ist vorgesehen, daß der elektrische Schalter als Kugel-, Quecksilberschalter oder dgl. ausgebildet ist, dann kann die elektrische Wunderkerze durch Einstellen in die vertikale Gebrauchsstellung automatisch in Betrieb genommen werden.
Für eine manuelle Inbetriebnahme der elektrischen Wunderkerze ist dagegen vorgesehen, daß der elektrische Schalter als Sensorschalter, Folienschalter, Drucktastenschalter oder dgl. ausgebildet ist.
Nach einer Ausgestaltung kann der konstruktive Aufbau so vorgenommen werden, daß die elektrischen Bauteile für den bzw. die Signalgeber, für die Zeitmultiplexschaltung und andere Schaltkreise auf einer Leiterplatte befestigt und verdrahtet sind, und daß die Niedervolt-Glühlampen in Ausschnitten der Leiterplatte eingesetzt und auf dieser verdrahtet sind. Die Niedervolt-Glühlampen sind dabei vorzugsweise in zwei Reihen angeordnet und gegeneinander versetzt, um auf möglichst kleinem Raum des Hohlprofilabschnittes und der Leiterplatte mehrere Niedervolt-Glühlampen unterzubringen. Dabei ist vorzugsweise vorgesehen, daß die Niedervolt-Glühlampen in dem einen Endbereich des Hohlprofilabschnittes angeordnet sind, während in dem anderen Endbereich des Hohlprofilabschnittes die als Batterie ausgebildete Gleichstrom-Spannungsquelle untergebracht ist, die mittels einer Batterieklemmen-Anschlußplatte und einer zweiadrigen Verbindungsleitung mit der Leiterplatte verbunden ist.
Die Leiterplatte kann auch den elektrischen Schalter tragen, so daß die elektrische Einheit auf der Leiterplatte vollständig verdrahtet werden kann und nur noch in den Hohlprofilabschnitt eingebracht zu werden braucht. Bei einem manuell betätigbaren Schalter ist lediglich das Betätigungsglied aus dem Hohlprofilabschnitt herausgeführt, so daß der elektrische Schalter von außen betätigt werden kann.
Die offenen Stirnseiten des Hohlprofilabschnittes sind nach einer weiteren Ausgestaltung mittels einsteckbarer Deckel oder aufsteckbarer Kappen verschließbar, um die elektrische Wunderkerze rundum von den elektrischen Einrichtungen zu isolieren. Dabei kann in weiterer Ausgestaltung auch vorgesehen sein, daß der elektrische Schalter am Deckel oder der Kappe befestigt und über eine Verbindungsleitung mit der Leiterplatte verbunden ist.
Der Deckel und/oder die Kappe und/oder der Hohlprofilabschnitt sind beim Einbau eines zusätzlichen akustischen Signalgebers mit Schallaustrittsöffnungen versehen.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht der elektrischen Wunderkerze, auf die eine Breitseite der eingesetzten Leiterplatte gesehen,
Fig. 2 die Seitenansicht der elektrischen Wunderkerze, auf die andere Breitseite der eingesetzten Leiterplatte gesehen, und
Fig. 3 eine um 90° verdrehte Seitenansicht der elektrischen Wunderkerze auf eine Schmalseite der Leiterplatte gesehen.
Bei dem in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich um eine vom Wechselstormnetz unabhängige, batteriegespeiste elektrische Wunderkerze. Die gesamten elektrischen Einrichtungen sind in dem Hohlprofilabschnitt 10 untergebracht, der aus klarsichtigem, elastischem Kunststoff besteht und als dünnwandiger Rohrabschnitt ausgebildet ist. Auf der in den Hohlprofilabschnitt 10 eingeschobenen Leiterplatte 13, die in ihrer Breite auf den Innendurchmesser des Hohlprofilabschnittes 10 abgestimmt ist, sind im Bereich des oberen Endabschnittes der Leiterplatte 13 die seitlichen Ausschnitte 14 bis 17 eingebracht, wobei die Ausschnitte 14 und 16 an der einen Längskante und die Ausschnitte 15 und 17 an der anderen Längskante dazu versetzt angeordnet sind. In diese Ausschnitte 14 bis 17 sind die vier Niedervolt-Glühlampen 18 bis 21 eingesetzt und mit ihren Anschlüssen auf der Leiterplatte 13 verdrahtet. Die Niedervolt- Glühlampen 18 bis 21 können daher Lichtsignale nach beiden Seiten der Leiterplatte 13 abstrahlen. Diese Niedervolt-Glühlampen 18 bis 21 können Lichtsignale gleicher Farbe oder Lichtsignale verschiedener Farbe abstrahlen. Dies hängt von der Einfärbung des Glühlampenkolbens ab. Die Niedervolt-Glühlampen 18 bis 21 können auch durch Farbringe gleicher oder unterschiedlicher Farbe abgedeckt werden. Außerdem kann zur Abgabe von farbigen Lichtsignalen auch der Hohlprofilabschnitt 10 eingefärbt sein. Er muß aber durchscheinend bleiben, damit die Lichtsignale möglichst ungeschwächt abgestrahlt werden.
Die Leiterplatte 13 trägt zudem den elektrischen Schalter 24, der die Versorgungsgleichspannung auf den Impulsgeber 23 und die nachgeschaltete Zeitmultiplexschaltung 22 schaltet. Die Versorgungsgleichspannung wird in der als Batterie ausgebildeten Gleichstrom-Spannungsquelle 26 geliefert, die im Bereich des unteren Endabschnittes in den Hohlprofilabschnitt 10 eingesetzt ist. Die Batterieklemmen-Anschlußplatte 27 wird auf die Batterieklemmen aufgesteckt und die Verbindungsleitung 28 führt die Versorgungsgleichspannung dem elektrischen Schalter 24 und darüber dem Impulsgeber 23 zu. Das Abstandselement 25 stützt die Leiterplatte 13 an der als Batterie ausgebildeten Gleichstrom-Spannungsquelle 26 ab, die mittels der Kappe 12 im unteren Endabschnitt des Hohlprofilabschnittes 10 gehalten ist. Die Kappe 12 verschließt die untere offene Stirnseite des Hohlprofilabschnittes 10, während die obere offene Stirnseite des Hohlprofilabschnittes 10 mittels des eingesteckten Deckels 11 verschlossen ist.
Der Signalgeber 23 und die Zeitmultiplexschaltung 22 steuern in einem Zyklus die vier Niedervolt-Glühlampen 18 bis 21 periodisch und zeitlich nacheinander an, solange der elektrische Schalter 24 eingeschaltet ist. Die Niedervolt-Glühlampen 18 bis 21 geben entsprechend zeitlich versetzte Lichtsignale ab, die den Lichteffekt einer bekannten, anzündbaren Wunderkerze nachahmen.
Die Niedervolt-Glühlampen 18 bis 21 können auch mittels individueller Impulsgeber angesteuert werden. Dabei kann ein mechanischer, elektrisch gesteuerter Impulsgeber auch mit der Niedervolt-Glühlampe zu einer konstruktiven Einheit vereinigt sein.
Trägt die Leiterplatte 13 einen akustischen Signalgeber 29, dann können auch akustische Signale abgegeben werden, die allein oder in Verbindung mit den Lichtsignalen abgestrahlt werden können. Dabei sind über den elektrischen Schalter 24 der Signalgeber 23 und/oder der akustische Signalgeber 29 ein- und ausschaltbar. Sind beide Signalgeber eingeschaltet, dann werden gleichzeitig Lichtsignale und akustische Signale abgestrahlt. Der elektrische Schalter 24 hat dann mehrere Schaltstellungen oder es ist für die Anschaltung ein getrennter Umschalter vorgesehen. Ist in dem Hohlprofilabschnitt 10 ein akustischer Signalgeber 29 untergebracht, dann sind im Deckel 11 und/oder der Kappe 12 und/oder dem Hohlprofilabschnitt 10 Schallaustrittsöffnungen 30 eingebracht.
Der Aufbau und der Einbau der Einrichtungen der elektrischen Wunderkerze in dem Hohlprofilabschnitt 10 können auch anders ausgeführt sein, ohne das Wesen der Erfindung zu verlassen. Auch die Ausgestaltung des elektrischen Schalters 24 kann verschieden sein, es können manuell betätigbare oder durch Veränderung der Stellung des Hohlprofilabschnittes 10 betätigbare bekannte Schalter eingesetzt werden. Auch die Speisung der elektrischen Wunderkerze mittels Gleichspannung kann auf andere bekannte Arten erfolgen. Der Hohlprofilabschnitt 10 kann auch einen wieder aufladbaren Akkumulator mit dem zugehörigen Ladegerät aufnehmen, das in einen Netzstecker ausläuft, so daß die elektrische Wunderkerze in die Steckdose des Wechselstromnetzes eingesteckt und der Akkumulator aufgeladen werden kann. Die Gleichspannung kann jedoch auch von einem an das Wechselstromnetz anschaltbaren Netzgerät geliefert werden, das als getrennte Einheit ausgebildet und mit der elektrischen Wunderkerze verbindbar ist. Das Netzgerät kann auch in den Hohlprofilabschnitt eingebaut werden, so daß die elektrische Wunderkerze als Einheit am Wechselstromnetz angeschlossen, vorzugsweise angesteckt werden kann.
Soll die elektrische Wunderkerze auch als Taschenlampe verwendet werden können, dann ist lediglich vorzusehen, daß die Niedervolt- Glühlampen mittels einer zusätzlichen Schaltmaßnahme auf Dauerlicht einschaltbar sind. Dazu ist in einfachster Weise ein eigener elektrischer Schalter vorgesehen, der die Niedervolt- Glühlampen direkt an die Gleichstrom-Spannungsquelle anschaltet.
Um mehrere punktförmige Lichtquellen mit Flackerlicht zu erhalten, kann einfach vorgesehen sein, daß der Hohlprofilabschnitt lediglich im Bereich der Niedervolt-Glühlampen durchsichtig oder durchscheinend ausgebildet ist.

Claims (25)

1. Elektrische Wunderkerze, dadurch gekennzeichnet,
daß in einen durchsichtigen Hohlprofilabschnitt (10) Niedervolt-Glühlampen (18 bis 21) und ein Impulsgeber (23) eingebracht sind und
daß der Impulsgeber (23) von einer Gleichstrom-Spannungsquelle (26) speisbar ist und nach der Inbetriebnahme die Niedervolt-Glühlampen (18 bis 21) periodisch ein- und ausschaltet.
2. Elektrische Wunderkerze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Gleichstrom-Spannungsquelle (26) eine Batterie verwendet ist, die ebenfalls in dem Hohlprofilabschnitt (10) untergebracht ist.
3. Elektrische Wunderkerze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Gleichstrom-Spannungsquelle ein wiederaufladbarer Akkumulator verwendet ist, der zusammen mit einem Ladegerät in dem Hohlprofilabschnitt (10) untergebracht ist, und daß das Ladegerät mit einem Netzstecker versehen ist.
4. Elektrische Wunderkerze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Gleichstrom-Spannungsquelle ein Netzgerät verwendet ist, das am Wechselstromnetz anschaltbar ist und dessen Gleichspannung an einem Anschluß abgreifbar und dem Impulsgeber (23) in dem Hohlprofilabschnitt (10) zuführbar ist.
5. Elektrische Wunderkerze nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlprofilabschnitt (10) aus einem elastischen, klarsichtigen Kunststoff besteht und als Rohrabschnitt ausgebildet ist.
6. Elektrische Wunderkerze nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß den Niedervolt-Glühlampen (18 bis 21) mechanische, elektrisch betätigbare Impulsgeber zugeordnet sind, die gleichzeitig oder zeitlich versetzt ansteuerbar sind.
7. Elektrische Wunderkerze nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Niedervolt-Glühlampen (18 bis 21) über individuelle elektronische Impulsgeber gleichzeitig oder zeitlich versetzt ansteuerbar sind.
8. Elektrische Wunderkerze nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Niedervolt-Glühlampen (18 bis 21) über einen gemeinsamen Impulsgeber (23) und eine nachgeschaltete Zeitmultiplexschaltung (22) in einem Steuerzyklus zeitlich versetzt ansteuerbar sind.
9. Elektrische Wunderkerze nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlprofilabschnitt (10) farbig, aber durchscheinend ausgelegt ist.
10. Elektrische Wunderkerze nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß gleich oder unterschiedlich eingefärbte Niedervolt- Glühlampen (18 bis 21) verwendet sind.
11. Elektrische Wunderkerze nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Hohlprofilabschnitt (10) zusätzlich ein akustischer Signalgeber (29) untergebracht ist, der vom Signalgeber (23) ansteuerbar ist.
12. Elektrische Wunderkerze nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleichstrom-Spannungsquelle (26) mittels eines elektrischen Schalters (24) ein- und ausschaltbar ist.
13. Elektrische Wunderkerze nach Anspruch 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem elektrischen Schalter (24) die Niedervolt- Glühlampen (18 bis 21) und/oder der akustische Signalgeber (29) an die Gleichspannungsquelle (26) an den bzw. die Signalgeber (23) an- und abschaltbar sind.
14. Elektrische Wunderkerze nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Schalter (24) als Kugel-, Quecksilberschalter oder dgl. ausgebildet ist.
15. Elektrische Wunderkerze nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Schalter (24) als Sensorschalter, Folienschalter, Drucktastenschalter oder dgl. ausgebildet ist.
16. Elektrische Wunderkerze nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet,
daß die elektrischen Bauteile für den bzw. die Signalgeber (23), für die Zeitmultiplexschaltung (22) und andere Schaltkreise auf einer Leiterplatte (13) befestigt und verdrahtet sind, und
daß die Niedervolt-Glühlampen (18 bis 21) in Ausschnitten (14 bis 17) der Leiterplatte (13) eingesetzt und auf dieser verdrahtet sind.
17. Elektrische Wunderkerze nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Niedervolt-Glühlampen (18 bis 21) in zwei Reihen und gegeneinander versetzt auf der Leiterplatte (13) angeordnet sind.
18. Elektrische Wunderkerze nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Niedervolt-Glühlampen (18 bis 21) in dem einen Endbereich des Hohlprofilabschnittes (10) angeordnet sind, während in dem anderen Endbereich des Hohlprofilabschnittes (10) die als Batterie ausgebildete Gleichstrom-Spannungsquelle (26) untergebracht ist, die mittels einer Batterieklemmen-Anschlußplatte (27) und einer zweiadrigen Verbindungsleitung (28) mit der Leiterplatte (13) verbunden ist.
19. Elektrische Wunderkerze nach einem der Ansprüche 12 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Schalter (24) auf der Leiterplatte (13) befestigt und verdrahtet ist.
20. Elektrische Wunderkerze nach einem der Ansprüche 12 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied des elektrischen Schalters (24) aus dem Hohlprofilabschnitt (10) herausgeführt ist.
21. Elektrische Wunderkerze nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die offenen Stirnseiten des Hohlprofilabschnittes (10) mittels einsteckbarer Deckel (11) oder aufsteckbarer Kappen (12) verschließbar sind.
22. Elektrische Wunderkerze nach einem der Ansprüche 12 bis 18 und 21, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Schalter (24) am Deckel (11) oder der Kappe (12) befestigt und über eine Verbindungsleitung mit der Leiterplatte (13) verbunden ist.
23. Elektrische Wunderkerze nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (11) und/oder die Kappe (12) und/oder der Hohlprofilabschnitt (10) mit Schallaustrittsöffnungen (30) versehen sind.
24. Elektrische Wunderkerze nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Niedervolt-Glühlampen (18 bis 21) mittels einer zusätzlichen Schaltmaßnahme auf Dauerlicht einschaltbar sind.
25. Elektrische Wunderkerze nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlprofilabschnitt (10) lediglich im Bereich der Niedervolt-Glühlampen (18 bis 21) durchsichtig oder durchscheinend ausgebildet ist.
DE19893901766 1989-01-21 1989-01-21 Elektrische wunderkerze Withdrawn DE3901766A1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19893901766 DE3901766A1 (de) 1989-01-21 1989-01-21 Elektrische wunderkerze
PCT/DE1990/000017 WO1990008450A1 (de) 1989-01-21 1990-01-16 Elektrische wunderkerze
AU48318/90A AU4831890A (en) 1989-01-21 1990-01-16 Electric sparkler

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19893901766 DE3901766A1 (de) 1989-01-21 1989-01-21 Elektrische wunderkerze

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3901766A1 true DE3901766A1 (de) 1990-07-26

Family

ID=6372538

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19893901766 Withdrawn DE3901766A1 (de) 1989-01-21 1989-01-21 Elektrische wunderkerze

Country Status (3)

Country Link
AU (1) AU4831890A (de)
DE (1) DE3901766A1 (de)
WO (1) WO1990008450A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9308615U1 (de) * 1993-06-09 1993-08-26 Lünow, Rosemarie, 50670 Köln Tragbare elektrische Leuchte
DE19602252A1 (de) * 1995-09-22 1997-03-27 Branimir Marinkic Mehrfarbige Leuchte

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP4507018B2 (ja) * 2008-06-27 2010-07-21 三菱自動車工業株式会社 内燃機関の排気浄化装置

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4177407A (en) * 1977-11-08 1979-12-04 Control Electronics Co., Inc. Electronic votive lights
GB2103777A (en) * 1981-08-06 1983-02-23 Robert James Clutterham Lamp having a simulated flame
US4510556A (en) * 1983-11-30 1985-04-09 Johnson David C Electronic lighting apparatus for simulating a flame
US4634957A (en) * 1986-02-07 1987-01-06 Hollaway Jerrell P Remotely controlled light flasher
DE8900646U1 (de) * 1989-01-21 1989-05-03 Bartenbach, Jürgen, 4600 Dortmund Blitzstab, insbesondere wunderkerzenähnliche Effektleuchte für Werbe-, Veranstaltungs-, Sicherheits- und Kennzeichnungszwecke

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9308615U1 (de) * 1993-06-09 1993-08-26 Lünow, Rosemarie, 50670 Köln Tragbare elektrische Leuchte
DE19602252A1 (de) * 1995-09-22 1997-03-27 Branimir Marinkic Mehrfarbige Leuchte

Also Published As

Publication number Publication date
WO1990008450A1 (de) 1990-07-26
AU4831890A (en) 1990-08-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4120849A1 (de) Elektrische beleuchtungseinrichtung, insbesondere christbaumbeleuchtung
DE602004012496T2 (de) Spielzeug
DE3901766A1 (de) Elektrische wunderkerze
DE202009003820U1 (de) Duschkopf
DE8900657U1 (de) Elektrische Wunderkerze
DE584151C (de) Beleuchtungseinrichtung fuer Installationsapparate
DE3590122T1 (de) Hängende Dekorationsbeleuchtungsvorrichtung
DE19830271A1 (de) Beleuchtungseinrichtung in Modulbauweise
DE4438489C2 (de) Signalleuchte, insbsondere Baustellenleuchte oder Bakenleuchte
DE20009450U1 (de) Stromschienensystem
DE9308615U1 (de) Tragbare elektrische Leuchte
DE19814488A1 (de) Funklichtdimmer für Glühlampen
DE19712925C2 (de) Steuervorrichtung für eine Gruppe von Leuchtmitteln, Steuerverfahren und Verwendung der Steuervorrichtung
DE4100814A1 (de) Leitungslose, elektrische weihnachtsbaumkerze
DE610883C (de) Abaenderung der Signalvorrichtung zum Regeln des Strassenverkehrs mittels abwechselndin den Verkehrssignalfarben aufleuchtender Flaechen
DE102016101029B4 (de) Verteilereinrichtung für Leuchtmittel für Gebäudeminiaturen und Gebäudeminiatur
DE29917691U1 (de) Adapter zur Halterung von Lichtquellen
EP0117279A2 (de) Richtungsweisende Lauflichtanlage
DE20308173U1 (de) Beleuchtungsvorrichtung und Stromversorgung
EP2228586B1 (de) Taschenlampe
DE3914678A1 (de) Christbaumbeleuchtung
DE102004037408A1 (de) Elektrischer Baumschmuck
DE102004044181A1 (de) Hausnummernanzeigevorrichtung
DE29715509U1 (de) Fernsteuerbare Beleuchtungsanlage
DE3000618A1 (de) Standleuchte

Legal Events

Date Code Title Description
8141 Disposal/no request for examination