DE602004012496T2 - Spielzeug - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung, auf die sich diese Anmeldung bezieht, ist ein Spielzeug des Typs, der wenigstens eine Spielbasis und/oder Spielflächen aufweist, mit denen ein Artikel oder eine Reihe von Artikeln von einem Kind zum Spielen positioniert und wahlweise benutzt werden kann bzw. können.
  • Im typischen Fall haben, wenn eine Spielbasis oder Spielfläche mit einer Reihe von Artikeln bereitgestellt wird, die Spielbasis und/oder -fläche und die Artikel ein gemeinsames Thema. Wenn zum Beispiel die Spielbasis oder -fläche einen Raum/die Räume eines Hauses darstellt, stellen die Artikel jeweilige Gegenstände dar, die in den verschiedenen Räumen des Hauses verwendet werden können, so dass Kinder die Artikel nach Wunsch wahlweise an bestimmten Stellen auf der Spielbasis platzieren können, wenn sie mit dem Spielzeug spielen.
  • Darüber hinaus ist es bekannt, die Artikel mit Anbringungsmitteln zu versehen, damit die Artikel wahlweise auf der Spielbasis oder -fläche angebracht werden können, oder darüber hinaus die Artikel und die Spielbasis oder -fläche mit gegenseitig anziehendem Material zu versehen, wie z. B. eine metallische Fläche mit an dem Artikel bereitgestelltem magnetischem Material. Diese gegenseitige Anziehung ermöglicht das Positionieren und Befestigen der Artikel in der gewünschten Position. Zum Beispiel beschreibt US 6443796 eine Spielbasis, bei der Artikel an spezifischen Punkten angebracht werden können, so dass eine elektrische Verbindung zwischen diesen hergestellt werden kann.
  • Ein Problem bei diesen bekannten Systemen ist, dass zwar alle Anstrengungen unternommen werden können, damit die Artikel und die Spielbasis und/oder -fläche so realitätsgetreu wie möglich sind, die Möglichkeit für das Zusammenwirken der Artikel mit der Spielbasis oder -fläche aber immer noch sehr begrenzt ist und dies dem Realismus des Spielzeugs abträglich ist. Darüber hinaus besteht ohne den offensichtlichen Eingriff des Kindes oft wenig oder keine Wechselwirkung zwischen dem Artikel und der Spielbasis und/oder -fläche. Tatsächlich ist die einzige bekannte Methode das Versehen des Artikels mit einer Batteriestromquelle, aber der Artikel wird dadurch zu sperrig, die Batterien sind bald erschöpft und es muss einen Ein- und Ausschaltmechanismus geben.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine zusätzliche interaktive Funktion auf eine solche Weise zwischen den Artikeln und der Spielbasis oder -fläche bereitzustellen, dass die Wechselwirkung selbst dann stattfinden kann, wenn die Artikel an einer Anzahl verschiedener Stellen auf der Spielbasis oder -fläche positioniert sind. Eine weitere Aufgabe ist es, die Wechselwirkung ohne offensichtlichen Eingriff durch das mit dem Spielzeug spielende Kind stattfinden zu lassen.
  • In einem ersten Aspekt der Erfindung ist ein Spielzeug nach Anspruch 1 vorgesehen.
  • In einer Ausgestaltung weist der Artikel einen ersten und einen zweiten elektrischen Kontakt auf. Im typischen Fall befinden sich die Kontakte an der Basis des genannten Artikels. In einer Ausgestaltung können die Kontakte auch als die Befestigungsmittel für den Artikel auf der genannten Fläche wirken.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung weisen die Spielbasis oder -flächen ein magnetisch anziehendes Material auf oder sind daraus hergestellt und die Kontaktmittel am Artikel sind magnetisch. Diese Form von Positionierungsmittel bietet zusätzlich zum sicheren Positionieren des Artikels auch eine Festspannwirkung zwischen den elektrischen Kontakten des Artikels und dem elektrisch leitfähigen Material auf der Spielbasis oder – flache, wodurch ein sicherer und zuverlässiger elektrischer Kontakt gewährleistet wird.
  • In einer Ausgestaltung ist das elektrisch leitfähige Material in der Form einer Bahn oder von Bahnen aufgebracht, meist an der Unterseite der Spielbasis oder -fläche.
  • In einer Ausgestaltung ist/sind die Bahn oder Bahnen des/der elektrischen Stromkreise(s) in im Wesentlichen ebener Form auf die Spielbasis bzw. -fläche aufgebracht, z. B. durch die Anwendung geeigneter leitfähiger Farbe oder Farben. Die Bahn ist meist in einer solchen Konfiguration aufgebracht, dass gewährleistet ist, dass die benachbarten Abschnitte der Bahn von der Basis des Artikels überspannt werden können, so dass die jeweiligen elektrischen Kontakte jeweils mit der Bahn in Kontakt kommen. Die Beabstandung zwischen benachbarten Bahnen stimmt daher mit der Beabstandung der elektrischen Kontakte am Artikel überein. In einer Ausgestaltung ist die Bahn des elektrischen Stromkreises durch das Auftragen von leitfähiger Farbe und durch die Auswahl eines geeigneten Farbtons oder geeigneter Farbtöne passend zu dem Farbton oder den Farbtönen der Basis ausgebildet, so dass die Bahn für das mit dem Spielzeug spielende Kind „unsichtbar" ist.
  • Durch geeignetes Beabstanden der Kontaktmittel und Aufbringen des elektrischen Stromkreises kann somit für Gewissheit gesorgt werden, dass, wenn das Kind den Artikel in den Abschnitt setzt, der das elektrisch leitfähige Material aufweist, der elektrische Kontakt und das Schließen des Stromkreises schnell erzielt werden und der Artikel dann mit elektrischem Strom versorgt wird. Dies wiederum lässt zu, dass die Funktion in dem Artikel in den aktiven Zustand wechselt.
  • Es ist vorgesehen, dass die elektrische Funktion in dem Artikel viele verschiedene Formen passend zur normalen Betriebscharakteristik des von dem Artikel dargestellten wirklichen Artikels haben kann.
  • Wenn der Artikel zum Beispiel ein Radio darstellt, ist die Funktion in dem Artikel, wenn der elektrische Kontakt hergestellt wird, ein Tonerzeugungsmittel, das Töne wie z. B. ein Lied erzeugt, um das eingeschaltete Radio zu imitieren.
  • In einer weiteren Ausgestaltung, wenn die Artikelfunktion ein Bewegungsmittel ist, beginnt das genannte Bewegungsmittel sich zu bewegen, sobald der elektrische Kontakt hergestellt worden ist. Zum Beispiel kann der Artikel einen Deckenventilator darstellen, der sich zu drehen beginnt, wenn der Artikel auf einem Abschnitt der Fläche platziert wird, der die Decke eines Spielhauses darstellt und der das elektronisch leitfähige Material aufweist.
  • In einer Ausgestaltung befinden sich an der Fläche Anzeigemittel zum Anzeigen des Bereichs, in dem die Aktivierung der Artikelfunktion erreicht werden kann.
  • In einer Ausgestaltung ist/sind die Fläche oder Flächen in Bezug auf das Spielzeugmodell wahlweise positionierbar.
  • Im Folgenden werden nun spezifische Ausgestaltungen mit Bezug auf die Begleitzeichnungen beschrieben, in denen:
  • 1a einen Aufriss einer Ausgestaltung der Erfindung illustriert;
  • 1b Teil der Spielbasis von 1a ausführlicher illustriert;
  • 1c eine Ausgestaltung einer Bahn eines elektrischen Stromkreises des in 1a gezeigten Typs im Detail illustriert;
  • 2 eine Reihe von Artikeln illustriert, die erfindungsgemäß sind;
  • 3 einige der Artikel von 2 in Position auf der Spielbasis von 1 illustriert und
  • 4a4g eine weitere Ausgestaltung der Erfindung illustrieren.
  • In den 1a und 1b, auf die zuerst Bezug genommen wird, werden eine Spielbasis 2 und Spielflächen 4 in der Form von fünf Räumen eines Hauses in einer Modellform illustriert. Die Vorderseite des Hauses wurde zu Veranschaulichungszwecken aus den Zeichnungen weggelassen. In diesem Fall ist die Spielbasis das Erdgeschoss und die Spielflächen sind beliebige der Wände oder Decken, wobei der erste Stock 6 ebenfalls eine Spielfläche ist. Die Spielbasis und Spielflächen können farbig sein und/oder andernfalls auf ihnen abgebildete Artikel zum Nachbilden der Szenen aufweisen, die ein Kind erwartungsgemäß in einem normalen Haus vorfinden würde. Die Spielbasis und -flächen weisen im typischen Fall magnetisches Material und/oder magnetisch anziehendes Material auf oder sind daraus hergestellt, um das magnetische Anziehen der daran anzusetzenden Artikel zuzulassen.
  • In diesem Fall sind die Böden 2, 6 der Räume, die Decke 4' von einem der Räume und die Wand 4'' eines anderen der Räume mit einer Bahn eines elektrischen Stromkreises mit Stromversorgungsanschlüssen versehen.
  • Zu Veranschaulichungszwecken ist der Boden 2 mit zwei elektrisch leitfähigen Bereichen 16, 18 in der Form von Bahnen abgebildet, wobei ein Randbereich 19 in 1b mit gestrichelten Linien angedeutet wird. Das leitfähige Material kann nach Bedarf auf einer Fläche aufgebracht sein, es ist aber im typischen Fall für das mit dem Spielzeug spielende Kind nicht sichtbar. An den Stellen an der Oberfläche der Spielbasis, an denen die Bahn bereitgestellt ist, kann aber die Größe des Bereichs, in welchem die elektrische Verbindung hergestellt werden kann, angedeutet werden.
  • 1c illustriert eine der Bahnen eines elektrischen Stromkreises im Detail. Die elektrischen Stromkreise sind jeweils mit einer Stromversorgung wie z. B. in dem Spielzeug bereitgestellten Batterien verbunden. Vorzugsweise ist jeder Stromkreis in einer ebenen Form bereitgestellt und kann z. B. als ein Anschlussgebiet vorgesehen sein, in dem die Bahn des elektrischen Stromkreises bereitgestellt ist, oder die Bahn ist vorzugsweise durch Auftragen von leitfähiger Farbe nach Bedarf auf die Spielbasis oder Spielfläche aufgebracht, wobei die genannte leitfähige Farbe die Bahn des Stromkreises definiert. Die Bahn 21 ist mit einer nichtleitenden Grenze 23 durchsetzt, die im typischen Fall eine größere Breite hat als die größte Größe der Kontaktfläche am Artikel, um Kurzschlüsse zwischen benachbarten Teilen der Bahn 21 zu vermeiden.
  • Im typischen Fall ist die positive elektrische Zuleitung 25 mit beiden Enden der Bahn 21 verbunden, um Verluste durch den Widerstand der zum Bilden der Bahn verwendeten Farbe zu minimieren. Vorzugsweise ist die Randbahn 27 breiter als der Rest der Bahn 21, um die Widerstandseffekte zu verringern. Wenn daher ein Artikel mit zwei Kontakten 22, 24 an ihm auf die Oberfläche mit der elektrischen Kontaktbahn 21 an ihr gestellt wird, wie in 1c illustriert wird, in welcher die Kontakte mit gestrichelten Linien dargestellt sind, wird so die elektrische Verbindung hergestellt und der Strom fließt durch den Artikel zum Aktivieren der Funktion.
  • 2 illustriert eine Reihe von erfindungsgemäßen Artikeln 20A, 20B, 20C, 20D, wobei die genannten Artikel in diesem Fall einen Artikel, der einen Deckenventilator 20A definiert, einen Artikel, der ein Radio 20B darstellt, ein Fernsehgerät 20C und einen Artikel, der eine Tischlampe 20D darstellt, beinhalten. In jedem Fall ist die Basis des Artikels mit zwei elektrischen Kontakten 22, 24 versehen, wie abgebildet. In dieser Ausgestaltung sind die elektrischen Kontakte auch magnetisch, das magnetische Material oder andere Positionierungsmittel können aber auch separat an der Basis bereitgestellt sein. Die zwei Kontaktmittel sind mit einem Abstand 26 voneinander beabstandet, wie abgebildet, wobei die Beabstandung der Kontaktmittel mit dem Abstand zwischen benachbarten Bahnen des elektrischen Stromkreises auf der Spielbasis oder Spielfläche übereinstimmt.
  • 3 illustriert die Artikel von 2, die selektiv auf der Spielbasis und Spielflächen von 1 positioniert wurden, so dass die Artikel aus einem inaktiven Zustand in einen aktiven Zustand wechseln, in welchem der Deckenventilator 20A wie gezeigt rotiert 30, das Radio 20B Töne wie z. B. ein Lied spielt, das Fernsehgerät 20C erleuchtet ist, um ein Bild zu zeigen, und die Tischlampe 20D leuchtet. In jedem Fall weist der Artikel Mittel auf, die durch die Zufuhr von Strom aktiviert werden können. Zum Beispiel hat das Radio einen Sound-Chip, der mit Strom aktiviert wird, der Deckenventilator hat einen miniaturisierten Motor, der die Drehung des Ventilators antreibt, und die Lampe hat eine LED, die bei Anlegen von Spannung leuchtet. Der elektrische Strom wird zugeführt, wenn die Kontaktmittel so positioniert sind, dass sie den elektrischen Stromkreis schließen, der von den Bahnen definiert wird, und somit die Stromzufuhr über die Bahnen durch den Artikel zum Aktivieren der jeweiligen Mittel in jedem der Artikel zulassen.
  • Man wird daher erkennen, dass die vorliegende Erfindung einen zusätzlichen Grad an Interaktivität in einem Spielzeug bereitstellt.
  • 4a4g illustrieren eine praktische Ausführung der Erfindung in einem Spielmodell von einem Teil eines Hauses 100, das Wände 102 und einen ersten und einen zweiten Boden 104, 106 hat, die in ihre Solllage eingeschoben werden können, wie mit Pfeil 103 gezeigt, und farblich gekennzeichnet oder anderweitig erkennbar sein können, damit die Böden richtig angeordnet werden können.
  • In Betrieb wird die Stromversorgung zu elektrisch leitfähigem Material (nicht abgebildet) auf den Böden 104, 106 eingeschaltet, und in dieser Ausgestaltung ist ein Artikel in der Form eines Springbrunnens 108, ein Artikel in der Form einer Jukebox 110 und ein Schild 112 vorgesehen, die jeweils eine Funktion haben, die beim Anlegen von Spannung an sie funktionsfähig ist.
  • Der Springbrunnen 108 wird funktionsfähig, indem dieser auf dem Bodenmuster 114 auf dem Boden 104 oder auf der Blume 116 an der Decke oder der Unterseite des Bodens 106 platziert wird. Wenn er angeschlossen ist und die Stromversorgung eingeschaltet ist, leuchten die Strahlen 117 auf und vermitteln das Aussehen eines Springbrunnens.
  • Was die Jukebox 110 betrifft, wird diese in der vorgesehenen Position 119 auf dem Boden 104 platziert, in welcher die Jukebox mit Strom versorgt wird, und das Kind kann einen Knopf drücken, damit sie Musik abspielt. Bezüglich dem Schild 112 kann dieses dadurch, dass es auf Position 120 an der Wand 102 platziert wird, an welcher eine leitfähige Bahn bereitgestellt ist, beleuchtet werden.
  • Alternativ kann jeder beliebige bzw. jede beliebige Kombination der Artikel 108, 110, 112 beliebig dort positioniert werden, wo eine leitfähige Bahn bereitgestellt ist, um ihn/sie funktionieren zu lassen.

Claims (15)

  1. Spielzeug, wobei das genannte Spielzeug eine Spielbasis (2) und/oder Spielfläche (4) und wenigstens einen Artikel (20A; 20B; 20C; 20D) aufweist, wobei der genannte Artikel zum wahlweisen Positionieren auf der Spielbasis und/oder -fläche vorgesehen ist und mit Positionierungsmitteln versehen ist, damit der genannte Artikel in einer ausgewählten Position festgehalten werden kann, wobei der genannte wenigstens eine Artikel einen ersten und einen zweiten elektrischen Kontakt (22, 24) hat, wobei der genannte Artikel eine Funktion hat, die wahlweise zwischen einem inaktiven Zustand und einem aktiven Zustand gewechselt werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Abschnitt der Spielbasis (2) oder Spielfläche (4) einen mit einer Stromversorgung verbundenen Abschnitt aus elektrisch leitfähigem Material aufweist, das zwei separate elektrische Bahnen (16, 18) definiert, die jeweils einen elektrischen Stromkreis definieren, so dass der Artikel an jeder beliebigen Stelle innerhalb des Abschnitts mit dem ersten und dem zweiten Kontakt auf den Bahnen platziert werden kann, um einen elektrischen Stromkreis zu schließen, um den Artikel mit Strom zu versorgen und die genannte Funktion in einen aktiven Zustand zu ändern, wobei die genannten elektrischen Bahnen wenigstens dort, wo der genannte Artikel positioniert werden kann, um ihn mit Strom zu versorgen, im Wesentlichen auf der gleichen Ebene wie die Spielbasis (2) und/oder Spielfläche (4) verlaufen.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine erste Bahn (27) mit einem positiven Anschlusspunkt der Stromversorgung verbunden ist und eine zweite Bahn (21) mit einem negativen Anschlusspunkt der Stromversorgung verbunden ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Kontakte (22, 24) an der Basis des genannten Artikels befinden.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontakte (22, 24) auch als Befestigungsmittel zum Festhalten oder Anziehen des Artikels an der/die genannte(n) Spielbasis (2) und/oder -fläche (4) fungieren.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spielbasis (2) und/oder Spielflächen (4) ein magnetisch anziehendes Material aufweist/aufweisen oder daraus hergestellt ist/sind.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontakte (22, 24) am Artikel magnetisch sind.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontakte (22, 24) zum sicheren Positionieren des Artikels auf der Spielbasis (2) oder -fläche (4), um elektrischen Kontakt zuzulassen, fungieren.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bahn oder Bahnen (16, 18) durch das Auftragen einer leitfähigen Farbe aufgebracht sind.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bahn in einer Konfiguration aufgebracht ist, so dass gewährleistet ist, dass die benachbarten Abschnitte der Bahn von der Basis des Artikels überspannt werden.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Beabstandung zwischen benachbarten Bahnen (16, 18) mit der Beabstandung der elektrischen Kontakte (22, 24) am Artikel übereinstimmt.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite der Kontakte (22, 24) kleiner ist als die Breite des Materials (23) zwischen den Bahnen (16, 18), um Kurzschlüsse zu vermeiden.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Funktion eine beliebige bzw. eine beliebige Kombination der Folgenden ist: ein Tonerzeugungsmittel, ein Bewegungserzeugungsmittel und/oder Lichterzeugungsmittel.
  13. Spielmodell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spielbasis (2) und/oder -fläche (4) Anzeigemittel zum Anzeigen des Bereichs (19) hat, in dem die Aktivierung der Artikelfunktion stattfinden kann.
  14. Spielmodell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stromversorgung abhängig von der Positionierung des genannten Artikels einen Wertebereich umfassen kann.
  15. Spielmodell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spielbasis (2) und/oder -fläche (4) eben sind.
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