DE1453980A1 - Elektrolumineszierende Anzeigetafel - Google Patents

Elektrolumineszierende Anzeigetafel

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DE1453980A1
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Hurley Frederick A
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ORBIT ENGINEERING Inc
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
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    • G04G9/04Visual time or date indication means by selecting desired characters out of a number of characters or by selecting indicating elements the position of which represent the time, e.g. by using multiplexing techniques by controlling light sources, e.g. electroluminescent diodes
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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • HELECTRICITY
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    • H05B33/00Electroluminescent light sources
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    • H05B33/26Light sources with substantially two-dimensional radiating surfaces characterised by the composition or arrangement of the conductive material used as an electrode

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  • Control Of Indicators Other Than Cathode Ray Tubes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft Anzeigetafeln, insbesondere elektrolutaineaaierende Anaeigetafeln für nrünabe tätigte Unterhaltungs-Vorrichtungen und dgl.
Die meisten der bekannten mtinebetätigten ünterhaltungavorrichtungen sind »echanisetaer Katür und erfordern infolgedessen eine iis allgeseinen horizontale Spielfläche. Wegen dieser horizontalen Spielfläche benötigen sie einen beträchtlichen Bodenraum, so daß die bekannten Spieleinheiten nicht in allen Räumlichkeiten aufgestellt werden können. Xn drei schwebenden US- Anmeldungen dee Frederick A. Hurley, von denen eine An«isldung
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die Nummer 544 602 besitzt, ist ein neuer Typ einer elektrisehen, münzbetätigten Unterhaltungsvorriehtung offenbart, bei der der erforderliche Bodenraum vernachläaigtfar klein ist. Bei einer typischen Installation eines solchen neuen Unterhaltungen gerätes wird der Anzeigeteil an einer Wand aufgehängt und von einer ferngelgenen Stelle aus gesteuert. Hie notwendigen Spielangaben werden dadurch vermittelt, daß ausgewählte Abschnitte einer Anzeigetafel erleuchtet werden. Eine beirannte Technik zur selektiven Erleuchtung dtsr Anzeigetafel besteht darin, eine Einheit mit einer teilweise transparenten Maske zu varwenden und in zugeordneten Abteilen eine Anzahl von Glühlampen zur selektiven Illuminierung einzelner Abteil» vorzusehen. Eins solche Spieleinheit ist z.B. in der US-Anmeldung Kr. 244 747 von Frederick A. Hurley beschrieben.
Obwohl eich die früheren Anzeigeeinheiten durchaus bewährt haben, weißen sie doch verschiedene, ihnen innewohnende Nachteile auf. Wenn die Formen der selektiv erleuchteten Bereiche unregelmässig und wahlreich
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sind, wird es sehr schwierig, wenn nicht umaöglißh, die notwendige Struktur der zugeordneten Abteile au. verwirklichen· Der Aufbau der aus Abteilen bestehenden Einheit ist im Hinblick auf eine Massen- oder Bandfertigung relativ kostspielig. Glühlampen besitze» weiterhin nur eine beschränkte Lebensdauer, so dass die Wartung der bekannten Spielgeräte einen kostspieligen Aufwand mit sich bringt, da das Versagen einer einzigen Glühlampe häufig die gesamte Vorrichtung unbrauchbar macht. Ferner sind die Anzeljgeeinhelte.n notwendigerweise relativ sperrig, da nur so die erforderliche Lichtverteilung, Lichtintensität und Wärmeableitung erreichbar ist.
Es ist deshalb in erster Linie Aufgabe der Erfindung, eine Anzeigetafel für Unterhaltungsvorrichtungen zu vermitteln, welche dünn, leicht und zuverlässig im Betrieb ist und welche sich ohne Schwierigkeiten an einer Wand befestigen lässt. Die gemäß der Erfindung
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vorgeschlagene Anzeigetafel ist preisgünstig herstellbar und ermöglicht eine wechselnde Spielanzeige.
Auf einer erfindungsgemäßen Anzeigetafel lassen sich praktisch sämtliche komplexen. Spielanzeigen mit Hilfe getrennt und wahlweise erleuchteter Bereiche ausführen.
Eine Anzeigeeinheit gemäß der Erfindung benutzt elektrolumineszierend e !Tafeln, welche aus einem Paar elektrisch leitender Schichten bestehen,von denen eine durchsichtig ist, wobei ein fluoreszierendes, dielektrisches Material zwischen den leitenden Schichten derart angeordnet ist, daß das Dielektrikum durch die durchsichtige, leitende Schicht hindurch licht emittiert» wenn ein Wechselstrom an die leitenden Schichten angelegt wird. Die elektrolumineszierenden Plattenglieder besitzen eine relativ lange Lebensdauer, sie sind in relativ dünnen Schichten verfügbar und entwickeln relativ wenig Wärme im Betrieb. Die einzelnen elektrolumineszierenden Platten werden auf einem besonders hergerichteten Schaltbrett mit gedruckten Schaltungen befestigt, wobei das Schaltbrett eine Anzahl in bestimmter Anordnung vorgesehener löcher aufweist, die so gelegen sind, daß einzelne elektrolumineszierende Platten passend ausgerichtet sind, wenn die Plattenleitungen durch die
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zugeordneten Löcher geführt werden. Die gedruckten Leitungen auf der gegenüberliegenden Seite des Schaltbretts verbinden die Plattenzuleitungen mit geeigneten Klemmen, die so angeordnet sind, daß eine Masβen- oder Bandfertigung möglich wird. Eine zugeordnete Frontplatte besitzt die Gestalt einer Maske, bei der bestimmte durchsichtige oder durchscheinende Bereiohe freigelassen sind, die ihrerseits mit den elektrolumineszierenden Platten ausgerichtet sind. Der Zusammenbau erfolgt ho, daß die Frontplatte an Schaltbrett befestigt wird, wobei die elektrolumineszierend en Platten dazwischen angeordnet werden. Sie Platten werden dann zusammen mit einer geeigneten Rückplatte in üblicher Weise aneinander befestigt, beispielsweise mit Hilfe eines ringsum verlaufenden Rahmens.
Sie sich so ergeimde Anzeigeeinheit ist leichter, dünner und arbeitet zuverlässiger als bekannte Anordnungen mit Glühlampen und einem aus Abteilen bestehenden Aufbau. Der ästhetische oder geschmackliche Effekt, welcher sich mit Hilfe der gemäß der Erfindung aus elektrolumlneszierenden Platten bestehenden Anzeigetafeln erzielen läßt, ist demjenigen Effekt mehrfach überlegen, wie er durch Glühlampensysteme erzielbar ist. Die höheren Kosten der elektrolumineszierenden Platten und der gedruckten Schaltungen wird vollständig durch die niedrigeren Kosten für Konstruktion und Zusammenbau aufgewogen, wobei die
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Kosten darauf beruhen» daß die liotwendigk©it einer aus einzelnen Abteilungen bestehende Struktur und einer von Punkt zu Punkt eliminiert ist .
Me s&ehstehende Beschreibung bevorzugter Ausführungsforaeia von Amzeigetafeln gemäß der Erfindung dient im Zusammenhang, toit -beiliegender Zeichnung der weiteren Erläuterung. Ss seigern
* 1 eine persgektivisQhe Ansicht einer Anzeigeeinheit für ein Tic-Iac-IPoeyrSpiel zusammen mit den zugeordneten Steuereinheiten;
Pig, 2 eine perspektivische Ansicht einer Anzeigeeinheit für ein Würfelspiel und eine Würfeluhr zusammen mit den zugeordneten Steuereinheiten;
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung des Zusammenbaus der Anzeigeeinheit aus Pig. 1; ,
Pig. 4 eine perspektivische Ansicht der Prontplatte der Anzeigeeinheit aus Pig. 1;
Pig. 5 eine perspektivische Ansieht der einen Seite eines Schaltbrettes mit gedruckten Schaltungen;
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Pig. 6 eine perspektivische Ansicht der Rückseite des Schaltbrettes aus Fig. 5;
Fig. 7 eine perspektivische Herstellung des Zusammenbaus der Aneeigeeinheit aus Fig. 2;
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht der Frontplatte der Aneeigeeinheit aus Fig. 2;
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht eines Schaltbrettes mit gedruckten Schaltungen für die Einheit aus Fig. 2;
Fig. 10 eine perspektivische Ansicht einer elektrolumineszierend en Platte;
Fig. 11 eine perspektivische Aneicht der elektrolumineszierend en Platte für die Erleuchtung eines Minutenzeigers .
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Anzeigetafel für ©in Xie~9!ac-9*oe'Spiel ;
Eine münzbetätigt© ttaterhaltungsirorrichtung, an der eine erfindtragsgemäß© Anzeigetafel angebracht iferden kann, ist in , 1 dargestellt und in einzelnen in dar suvor erwähnten PatemtftfTOldiiiig 354 S02 teschriebeB» Diese Vorrichtung beruht auf de® gut bekennten Spiel "fio-S?ac*-foeM j welches gewöhnlich ©it Bleistift und Papierauf einen Spielfeld gespielt wird, das aus zwei PaaYen* siöb schneidender senkrechter und horizontaler linie» besteht. Bei Ausübung dee Spieles plattieren die Spieler abwechselnd ihre Spielmarke in einen der auf dem Spielfeld aufgeseichneten Bereiche» !Derjenige Spieler, V?Icher drei Marken in einer vertikalenf horizontalen oder diagonalen Reihe aufzuweisen hat, ist der
Dieses Spiel bildet für eine in der Fraxie verwendbare, münzbetätigt« Unts'haltungsvorrichtung keine Basis, da das Spiel gewöhnlich unentschieden endet, auch wenn Spieler mit; verbal tttiemäßig geringer Erfahrung das Spiel spielen. Es wurde Jedoah gefunden, daß sich ein in der Prascis durohfÜhrbareB Spiel verwirklichen IaSt9 welches die fortgesetzte Aufmerkeankeit der Spieler auf sich sieht, wenn mehrere getrennte
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lac-Toe-Spiele gleichzeitig gespielt werden» Auf einer Anzeigetafel 10 werden drei getrennte Spielfelder 11» 12 und 13 angeordnet. Sie zugeordnete elektrische Steuervorrichtung ist in einem Gehäuse untergebracht und so aufgebaut, daß, wenn ein Spieler seine Marke in einen abgegrenzten Bereich des einen Spielfeldes eotet, er gleichseitig seine Marken auch in einem Bereich jedes der anderen Spielfelder unterbringt* and zwar Vorzugsweise in einander nicht entsprechenden Bereichen« Auch wenn ein geübter Spieler seine Marken so einordnen kann» daß einea der Spiele unentschieden enöst» wird er ©β doch schwierig und manchmal sogar unmöglich finden t dies gleichseitig in den anderen Spielfeldern zu erreichen.
Die zugehörige fernsteuereinheit 15 schließt einen Mfinzechlltz 16 ein, in welchen Hlinzen eingesteckt werden, die einen Sender in Tätigkeit setzen, welcher seinerseits ein Radiοsignal au einem Eaipfanger sendet« der zusammen ait um Steuerschaltung gen in der Einheit 14 untergebracht ist« In Abhängigkeit Ton diesen} Eadioslgnal beleuchten bei Spielbeginn dia Steuerschal«· tungen die Aufschriften der Anzeigeeinheit 10 "T'io-Tac-Toe", "Player up11 und das ϊ unter der Anzeige "Player upn« ?erner eraoheint eine X-An ζ β ige Momenten in eines der abgegrenzten Bereiche ^edes der Spielfelder 11, 12 und 13« Diese X-Barstellung bewegt sich in einer automatischen, neunstufigeti Abtaet-
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folge immer wieder" über die; einzelnen Bereiche der Spielfelder 11 j 12 und.13 bixureg. Der ,erste Spieler trifft ©eine 'WaIiIy inäsa ©r den Druckknopfschalter 17 in der Fernsteuereinheit 15 zu geeigneter Zeit betätigt"» Der Schalter erregt ,ease® Sender* welcher ein ßadiosignäl ausstrahlte, Hie-rasa-fvermitteln Sie Steuerschaltungen eine 'bleibende Anzeige, die äer gerade vorliegenden» momentanen Anzeige entsprichtβ
Hierauf beginnt die dem anderen Spieler zugeordnete Markierung O.in ähnlicher Weis© über die Spielfelder zu laufen raad dieser Spieler trifft nun seine Wahl, indem er den Druckknopfschalter 17 betätigt«, Wenn jeder Spieler seine Wähl getroffen hat» erscheint jeweils ein X und ein 0 in jedem der Spielfelder, wie dies beispielsweise in Fig. 1 angedeutet ist. Fach neun aufeinander folgenden Spielzügen ist das Spiel feeesiäet und die /nzeige "Gam© over" leuchtet auf* Das Ende 4er Spielanaeige verbleibt auf der Anzeigetafel, bis eine weitere Münze zur Einleitung eines neuen Spiels eingesteckt wird.
Wie in Fig. 5 dargestellt, besteht die Anzeigeeinheit für das Tic-fac-Toe-Spiel aus drei einzelnen Platten, die als Frontplatte 20* Schaltbrett 21 (zur Aufnahme der elektrolumineazierenden Platten) und als Rückplatte 22 bezeichnet sind. Die Frontplatte 21 ist im einzelnen in Fig. 4 darge-
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stellt. Xm wesentlichen umfaßt diese Platte eine Schicht aus durchsichtigem Material, "vorzugsweise aus transparentem Plexiglas od. dgl. Auf dieser Schicht sind die drei quadratischen Spielfelder 11, 12 und 13 markiert.
Ein Paar horizontaler Linien 30 und 31 sind zusammen mit einem Paar vertikaler Linien 32 'und 33 auf der Hückseite der Prontplatte 20, d.h. der dem Spieler abgekehrten Seite z.B. durch Siebdruck (silk screened) angebrachte Die Linien 30 bis 33 liegen so, daß sie neun getrennte Quadratbereiche innerhalb des Spielfeldes 11 abgrenzen. In ähnlicher Weise grenzen ein Paar horizontaler Linien 34 und 35 und ein Paar vertikaler Linien 36 und 37 netm getrennte Bereiche im Spielfeld 12 ab. Das gleiche gilt für ein Paar horizon-; taler Linien 38 und 39 und ein Paar vertikaler Linien 40 und 41 mit Bezug auf das Spielfeld 13. ferner sind auf der Rückseite der Frontplatte, beispielsweise ebenfalls im Sieb«, druck, die Umrisse für die Worte, "iic-$ao-iEoe" zwischen den Spielfeldern 11 und 13, die Worte "Game over" unterhalb des Spielfeldes 11 und die Bezeichnung "Player up11 X und 0 unterhalb des Spielfeldes 13 angebracht. Die Mittelabschnitte jedes Buchstabens und der abgegrenzten Bereiche innerhalb der Spielfelder sind nicht abgedeckt und verbleiben infolge-, dessen durchscheinend oder durchsichtig. Der Rest der J tfrontplatte ist mit einem geeigneten Belag versehen, so daJT
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Seil besitzt die Gestalt eines quadratischen Buchstabens O, Innerh&lb des Buchstabens O befindet sich eins zweite durchscheinende , leitende Schicht 49 in Form des Buchstabens X. Von jeder leitenden Schicht 48, 49 und 46 führen getrennte Zuleitungen 50» 5t bzw· 52 weg. Biese Zuleitungen verlaufen ausgehend von den zugeordneten Schichten nach außen und eind dort im rechten Winkel nach rückwärts abgebogen. Wenn ein Wecheelstromsignal von beispielsweise 60 Rz zwischen den leitenden Schichten 46 und 48 über die Zuleitungen 50 und 52 angelegt wird, werden die Seile der dielektrischen Schicht zwischen ü&n zugehörigen leitenden Schichten erregt und emittieren Licht, so daß ein erleuchteter Buchstabe O entsteht. Wenn statt dessen die leitenden Schichten 46 und 49 über die Zuleitungen 52 und 51 an die Wtoheelatromquelle angesehloaeen werden, wird ein anderer feil der dielektrischen Schicht erregt» so das ein lcuohteader ! Buchstabe X erscheint«
Bas Schaltbrett 2t weist drei Löcher 53, 54 und 55 auf, die so bemessen und angeordnet sind« daß sie jeweils den Zu* leitungen 5o, 5t und 52 angepaßt sind. Bie Zuleitungen gehen durch die Löcher hindurch und sind mit gedruckten Leitungen verlötet» die die Löcher an der gegenüberliegenden Seit· des Schaltbrettes umgeben. Bie Positionen der Löcher 53» 54 und 55 sind so gewählt, das bei Einführung
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der an dea elektrelufflinassierenden Platten angeordneten Zuleitungen in die jeweiligen Löcher, die elektrolumineszierend© Platt© so gehalten ist, daß sie Bait dem zugeordneten, transparenten Bereich der Frontplatte in der zusammengebauten Angeigeeinheit ausgerichtet ist. Die Platten 60 - 67 entsprechen der elektrölumineszierenden Platte 45 und sind in ähnlicher Weise mit Hilfe ihrer Zuleitungen und der zugeordneten Löcher am Schaltbrett angeordnet, so daß auch diese Plattes mit den entsprechenden Bereichen des Spielfeldes 11 ausgerichtet sind, Entsprechendes gilt für die Platten 70 - 78 und 80 - 88 der Spielfelder 12 und 13.
Die übrigen elektrölumineszierenden Platten 90 - 94 aind ▼on einfacherem Aufbau und bestehen lediglich aus zwei elektrisch leitenden Schichten» von denen eine durchsichtig ist» Zwischen den beiden leitenden Schichten ist eine Lage aus fluoreeeierende» dielektrischen Material angeordnet. Von jeder leitenden Schicht zweigt eine Zuleitung ab, die zum Zwecke der Einführung in das Schaltbrett nach rückwärts umgebogen ist. Sie elektrolunineszlerende Platte 90 ist so besessen, (Jsß sie das den Worten "Tio-Tao-Toe" zugeordnete, durchsichtig· TeId abdeckt. Sie wird dadurch in Stellung gebraoht, daß Ιϊϊγθ Zuleitungen durch Löcher 95 und 96 (Fig. 6) fcindurengesteckt werden; die elektrolumineszierende Platte 92 bedeokt das im Worten "Player up" züge-
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ordnete durchsichtige Feld und wird datureh in Stellung gebracht, daß ihre Zuleitungen in die Löcher 99 und 100 eingeführt werden? die elektroluminessierisnele Platte 93 'bedeckt das dem Buchstaben X zugeordnete, durchsichtige Feld, ihre Zuleitungen verlaufen durch die Löcher 101 unä 102j die Platte 94 bedeckt das dem Buche«a^es 0 au« geordnete Feld, wobei ihre Suleitungea äwroh Gis Löcher 103 und 104 hindurchgehen. Entsprechendes gilt las Einblick auf die elektrolumineszierend Platt© 91 für die löcher 97 und 98.
Sie Rückseite des Schaltb2*ett«e 21, auf &&% die ®i&se!nen Leitungen auftretenf iet ix* Fig, 6 äEsxgs-^teXXt*- i^&ü^B Loch, durch das die Suleitungen der elaktrcfl^miaeeiiio^SMasn Platten hindurchführen, ist auf dieser Seite von simess leitenden Abschnitt umgeben. Der Zuleitungsteil,, welcher über das Iioch hinausreioht» wird auf Größe geschnitten* umgebogen und mit dem das loch umgebenden, leitenien Abseteitt ver* lötetο Die verschiedenen Leitungen des Schaltbrettes sind eo verlegt» daß sie die Zuleitungen der elektrolumineseie«- renden blatten mit verechiedenen ÄnsöhltiSkleiampuiikten verbinden, die aur Erleichterung clee ZuBsaimöabaus in einem linearen Muster angeordnet sind· Drähte, äie von den Steuer« sohaltkreiaen in einem Kabel 111 herkommen« wenden mit den entsprechenden Klemapunkten no verlötet. 3©i dieser An-
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ovämmg kommt die sonst für das Aufsuchen der einzelnen
erforderlicbe Zeit in PortfaXl.
Sobald die Frpntplatte mit; zßreis aie%edruc&1;@& Master fertiggestellt ist und öse mit -äesa getoiöjcte» Söhalteagen ausgerüstete Schaltbrett mit den einseXiien -el-e&trolixsaines-zie« renden JPlatten versehen ist, Ismm äie J^^eigesialaeit la äer in Pig. 3 aiagegel3enen Weise enögtiltig gsussniaesigüljaiit war~. Sen. Sies wirä äaöurcii erreicht, öaS aacii Art ©ines aus drei lagen feestelsenägn Saaclwiclie die J'rost^Xatte =20 wi& eine aus passendem Sperrfcöls bestehenäe Büekplatte 22 zn böiäsia Seiten des Selialtbrettes 2t asgeorte©t werden« J5i© die elektroluminessiereiiden Platten tragende Seite des Seihai.tfcrettes 21 let UBbBl der frontplatte 20 Isssssö&bart» w§iir©s.i die. as« deref die irerechiedenen Leittasgen tragende Seite der Bftelcplatt© 22 ziagekebrt. ist. AnsehlieSend: «rir4 ein i>aesenö©r Habens wie er belgpieleveise in Pig, 1 dargestellt ist, um die einzelnen Platten -so heruingelegt, daß er die fafein 21 land 22 in itoar Stellung f«8th!Elt.
Würfel-Anzelgeeinheit ■''"·'
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kamt, ist in Pig. 2 dargestellt und im einzelnen in einer äer zuvor erwähnten TJS-Eatentaniaeldungen beschrieben. Diese Vorrichtung schließt eine Würfelanzeige ein χω.& ist in der Laget entweder die tageszeit anzuzeigen oder das Wer fen eines Würfels au simulieren«
Eine Änaeigeöiaheit 112 enthält «lie Umrisse 116 und 117 zweier Würfel und die Dar st el lung 11g eines Minutenanaeigers. Innerhalb jedes WürfeLumrisses befinden sich, sieben kreisförmige Bereiche, die wahlweise erleuchtet werden können, so €aS sie Punkte auf elm? Wfirfelflache darstellen, Me zugeordneten Steuerscftaltungan in der Einheit 113 wirken normalerweise so„ daß die hnz&hl der erleuchteten Punkte auf dem Würfel gleicii der Tagesstunde ist, so daß die GeeamtanB9ige ausamoisn jaifc der Hinutenangabe im Feld 118 die Tageszeit angibt»
eine Üünze durch den Künasohlit» 115 in die Sernsteuereinheit 114 eingesteckt wird, wird ein Badiosignal zur Steuarsohaltungaeinheit 113 ausgestrahlt. In Abhängigkeit hiervon schaltet die Steuerschaltung von TJhr auf Spiel um. Bei Betätigung άβθ Druckknopfschalters* 119 wählt die Steuerschaltung sttfällig eine Sshl für $®ä*n Würfel aus» so deS eiüs öRteprechecda Anzeige aus illuminierten Bmktem dargestellt wird. Auf diese Weise sitsuliert die Vorrichtimg
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bei ^eder Betätigung des Druckknopfschalter 119 das Werfen mit Würfeln.
Die Anzeigeeinheit 112 schließt eine Frontplatte 121 aus Plexiglas ein mit einem Muster, das auf &Qr Hückseite,(d.h. der dem Betrachter abgekehrten Seite) mit Hilfe eines geeigneten Verfahrens beispielsweise durch Siebdruck, aufgebracht ist· Dieses Muster umfaßt swei im wesentlichen quadratisch® ümrißlinien 116 und 117 zur !Darstellung von Wür-■felflachen» Innerhalb jeder Würielurarißlinie sind sieben transparent® Kreisflächen vorgesehen» welche bei ihrer Erleuchtung Sie Punkte auf der Fläche eines Würfels simulieren» Bin© dieser Kreisflächen liegt in der mitte der quairetischea Umrißlinie* drei Kreisflächen liegen in einer Bsihe entlang einer Seite des Quadrates und die übrigen ür&±. Kreisflächen befinden eich auf der gegenüberliegen-QuMratß@it@o Oberhalb der WürfelurarlQlinie erscheinen Wort« M2his is th@ hourtt e Bi© Buchstaben dieser Worte bestehen jeweils aus dunkles üariSlinien mit einem transparent θβ Mtt©lsbschnitt, ,
Auf i#r r@0hten Seite d@r WlrfelumsiSliiiie in Fig. 2 befindet sich ©is radialee Muster aus @w&lf rautanförmigen, IiTSm pareist en f@ld@rn 124>/*Ziies@ trssaepare nt en Felder eines Krelenustftr ItS ^fora&tt» das ©ine Uhrfläohe
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darsteilt, wobei die rautenförmigen Felder zwölf mögliche Stellungen dee Minutenzeigers repräsentieren.
Außer den zuvor erwähnten transparenten Bersiehen ist die Plöxiglas-Prontplatte mit einem passenden opaken- Belag 'bedeckt« der vorzugsweise auf die Platte mit Hilfe eines Siebarucskve rf ahrens aufgebracht ist. Dieser Belag umfaSt im allgemeinen ein ästhetisch gefälliges Muster» wie dies a.B. in fig. 8 angedeutet und In einzelnen in einer schreibenden US-GeschmaokSTDuatoraaffieldung von frederiök A, Hurley dargestellt ist·
Venn die Anzsigeeinheit susannaengebaut ist, liegt hinter jedes der einsselnen durchlässigen Bereiche eine getrennt far sich erregbare elektrolumineszierend® Platte· Auf dies« Weise können je noch Wunsch einzelne der transparenten Beider erleuchtet werden« Wenn beispielsweise in der tJmrißlinie 117 eine "Eins" dargestellt werden soll v wird eine elektrolumine8zierende Platte 132 hinter dem mittleren transparenten Feld erregt$ bei der Dareteilung einer "Zwei" werden die elektrolumineszierend©:?! Platten 126 imd 129 hinter den transparenten Bereichen in diagonal gegenüber-, liegenden Ecken erregt! bei der Darateilung einer "Vier" : werden die elektroluraineezierenden Plfttten 1261 128»
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wad 151 hinter den vier transparenten Bäkhereieheii erregt? aur Darstellung der "S1OHf" werden aiiSea? -'Sen «!©kiroIuiBineszierendsn Platten 126» 128, 129 t 151 4a Ssb Es&en &±© elektro~ luminessierende Platte 132 im Mittelfeld erregt; bei der Darstellung einer "Seoae1* 8dfaliefili«b «esdoi die Platten 126-131 an den Seiten des Quadrates erregt, Di© des Verschiedenen transparenten Bereichs» umgeordneten ele&trolu«· mineegierenden Plstten inneraali? der UteriSliisie 116 werden in ähnlicher Weise erregt, im. die galilenaagaiies τοη bis »Setsiiii41 au liefern» Hinter ä&m transparenten mit den Worten "fhis is the iiour81 befindet sica eise einaelse elektrolumiiiesssierende Platt® 134* Hinter den trAnsparenten Sereioiien 124 sind separat erregbare, keilförmige Plflttenteile 135 angeordnet» so ia@ bei Ewsegtmg eines einzelnen Plattenteils der Minutei^jiseiger der Uhr in einer seiner swölf isögliolien Stelliisgen au stehen ßoheint* ·
Die quadratischen elekirolTOinegisiaremclen'Platten? welche hinter den kreisföriaigen und durohltissigen Bsreisiaen im· nerhalb der Wurfelussrißliniett li#gea» &kb&*'£lfiwig* 10 dargestellt* Sie umfaßßen ein Paar "Wi.tender-B'eiiisliten'14O-1- und 141* ^on.denen eine öurchsiehtigisti ϊΐι fors! einer Sandwiehpackung liegt zwischen d«a leiteaa^n Sehiehten 14Ö und 141 «ine aus dielektrischem, gepul^erteffl,
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rendem Material bestehend© Schicht, die dann Licht emittiert, wenn die leitenden Schichten 140 imö 141 mit Hilfe eines Wechselstromes erregt sind. D«s Licht gelangt dureii die cfurchlässige Schicht 141 und ist von der Vorderseite der Blatte her sichtbar. Die elektrische Energie wird den elektrolutaineazierenden Platten Über Leitungen 143 und 144 zugeführt, die jeweils mit den betreffenden Schichten t40 baw. 141 verbunden sind, Diese Leitungen verlauf en von einem Hand der Platte nach außen toad sind anschlieSend rechtwinklig nach hinten umgebogen« Me elektrolumineesierenäe Platte 134 hinter den Worten "fhl0 is the Iicur'1 entspricht In wesentlichen der in Fig. 4 dargestellten platte» mit Ausnahme der Größe und Gestalt»
Pig. 11 zeigt den Aufbau einer elektrolumineszierend©*! Platte» velohö hinter sinom der transparenten, rautenförmigen Bareioiie 124 desjenigen Teiles der Wtirfeluhr liegt f der diev Hinuteii angibt. Die elektroluminestierende Platte inafaßt eine lcreiEfformige, leitende Schicht 145 und eine daran befestigte, kreisförmige, fluorlsgierende und dielektrieoli© Lage 146. gw91f keilförmige» durchsichtige,» leitende Schichtabsclmitte sind auf der freiliegenden fflaehe ämr dtelekfceieeiiett Schicht befestigt. Diese dtiroh-^ sichtigen und leitenden Bereiche sind jeireils von der
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gleichen Größe und Gestalt und in solcher Größe im Abstand angeordnet, daß zwischen ihnen keine elektrische Verbindung vorhanden ist* Mit der leitenden Schicht 145 ist &im Leitung 149 verbunden. Getrennte Leitungen 148 sind jeweils mit den leitenden Schichtteilen 147 verbunden· Diese leitungen verlaufen radial nach außen und sind rechtwinklig nach hinten umgebogen. Wenn die Leitung 149 und eine der Leitungen 148 Wechselstrom führen« wird ein Seil des elektrischen Materials zwischen einer der . erregten» durchlässigen,, leitenden Schichten 147 und .der leitenden Sßrägersohicht 145 erregt. Hierbei wird Licht durch äie durchlässige leitende Schicht hindurch emittiert, Am£ diese Weise ist es möglich, wahlweise bestimmte Sektoren der ±n Mg» 11 dargestellten kreisförmigen Tafel au erleuchten.
einzelnen elektroluminessierenden Platten sind auf einem gedruckten Scheltbrett 150 befestigt» das beispielsweise aus einer Schicht aus phenol ischom Harzmaterial besteht wt& dieselben Eanteaabmeßsimgen wie die Plexiglas-Frontplatte 121 aufweiser Si© elektrolumineszierenden ,Platten sind auf der Seite d@© Brettes 150 befestigt, welefcf^te der,susaiiiiengebattten Einheit der Frontplatte
Me. Ii#ituRgen.'verlauf en ,vgn den..
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dem der einzelnen llektrolumineszenzplatten durch passende Löcher im Schaltbrett♦ Auf diese Weise Bind die einzelnen Platten genau gehalten und mit dem durshlMssigen Bereich der Frontplatte ausgerichtet«
Die elektrische Verbindung mit den Zuleitungen der elektrolumineezierenden Platten erfolgt an den freien Zuleitungsenden, nachdem diese durch das Schaltbrett hindurchgeführt sind. Die Anordnung der Leitungen auf dem gedruckten Schaltbrett ist in Pig. 9 dargestellt, wo auch die lage der ein-; zelnen elektrolumineszierend^ Platten angegeben ist« Me Leitung 151 ist der gemeinsame Leiter« welcher auch mit der leitenden !Trägerschicht der einseinen ölektrolumiiaess&erenden Platten verbunden ist* Me anderen Zuleitungen der elektrolumineszierend!! Platten sind einzeln an verschiedene Kontaktpunkte 152 angeschlossen, wo die Leiter einee Kabele 155 angelötet werden, die dann die Verbindungen au den Steuerschaltungen vervollständigen·
Me Anzeigeeinheit wird in der in Pig, 7 dargestellten Weise zusammengebaut» Aus der Plexiglas-^rontplette 121, einer geeigneten Sperrholz-Htickplatte 154 und aus dem die gedruckten Schaltungen und die elektroluminestierenden ( Platten trägenden Schaltbrett wird eine Ba^I#ioh*PÄölaing gebildet, wobei das Schaltbrett zwischen den beiden Plat»
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Aue &en voranstellend en Beispielen gellt lienror* Saß Sie er» findungsgeißäßen Atuselgeeiiiheiten auf eise imbeaedueenfet»- Mannigfaltigkeit vereohiedener Spl®l¥@gxicntiingen abge« stiiamt weräen k8TB&®n9 üb. ü&sb® Anzeigeeinlieite!! in der Sag© sind» nahezu jedse beli^Mge ünterhaltisig^spiel dar» 2uetellen» Eisige eier Mt- Hilfe öoi- neuen Anseigeeinheit' vermitteltem Torteile Sintis Si© Melier-ist Sehält^rett,. dureh welche äie Smleitangen dar «ineelaeii Bl©kti?©lisS£ti®0seäßpXatten aindurcli verlaufen v bringen autoantleeh dies® blatten in ibre richtige LagG, wo öle mit der teilweise dizreßslefc-· tlgen oder durcJbtläesigen Prontplatte ausgerichtet sind« Me Anordnung ermöglicht es, in einfaoher Weiß© und ©Im© Sohwierigkeiten eine große Anzahl empfindliöher Suleitimgesa für die elektrQluminesziehenden blatten im Halmen sisiür Hassen» fertigung 'elektrlson zu verbinden« ferner feözmest die Verbinduiigepunkte in iXbevaiontl'ieher Weise angeoriiiet werden, was ebenfalls die Produktion vereinfaclit, Bie @i©& so ergebende JSinlieit ist düsm, leicht imdsuTerläesig im Betrieb.
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Claims (1)

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    Patentansprüche
    1· Anzeige-Einheit für eine durch elektrische Steuermittel betätigbare Unterhal^ungsspielvorrichtung, auf deren Vor-deraeite eine Anzeigetafel mit transparenten Leuchtfeldern angeordnet ist» dadurch gekennzeichnet, daß hinter ä&n Leuchtfeidern (11) einzeln erregbare Blektrolumines-jsenzplatten (45) angeordnet sind, deren Zuleitungen (50, 5t, . 32) durch Löcher (53t 54, 55) eines Schaltbrettes (21) hindurchführen und mit .Klemmpunkten öiner gedruckten Schaltung (Flg. 6) verbunden sind, welche weiterhin an die elektrischen Steuermittel angeschlossen ist«
    2. Anzeige-Einheit nach Anspruch 1,.. dadurch -gekennzeichnet, daQ die Löcher (53f 54, 55) so auf dem. Schaltbrett (21) angeordnet sind» daß sie beim Einführen der Zuleitungen (50, 51, 52) die Blektroluminessenzplatten (45) mit. den zugeordneten Leuehtfeidern (ti) ausrichten.
    3. Anzeige-Einheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenneeichnet, daß eine Fernsteuereinheit (15) mit einem münzbetätigten und einem vom Spieler betätigten Schalter (16, 17). sowie ein Sender-Empfätiger-Syatem (14) vorgesehen 1st» das an die Schaltung (flg. 6) angekoppelt ist.
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    4. Anzeige-Einheit naoh Anapruoh 1, 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eines der Leuchtmelder eine von der ßeatalt der zugeordneten ELektrolumineszenzplatten (90) abweichende Form besitzt, so daß ea ale Maske wirkt und die Form dee erleucht baren Bereiches bestimmt.
    5- Anzeige-Einheit nach einem der Ansprüche 1-4» dadurch ge- :t kennzeichnet, daß eine BlektroluBjineszenzpl^tte (45) mehrere* einzeln erregbare Abschnitte (48, 49) spezifischer Gestalt besitzt, die jeweils mit elektrischen Zuleitungen (5ßt 51) verbunden sind.
    6. Anzeige-Einheit nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Elektrolumineszenzplatte (45) eine elektrisch leitende Trägerschicht (46) aufweist sowie 2se&rere voneinander isolierter durchsichtige, elek- ' triscit leitende, Abschnittir (48r 49)»..deren Gestalt einer : anzuzeigenden Fons ent spricht, und Öaiä zwischen der Irfiger-i eohicht (46) vinä den Abschnitten (4% 49) eine fluoreszieren* de dielektrisehe Schicht (47). angeordnet let *
    7« Anzeige-Einheit nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch, gekennzeichnet* da& eine frontplatte (20) mindesten· ein fic-faö-Soe-Spielfeld (11) mit zwei Paaren einander
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    senkrecht schneidender Linien (30, 31 ϊ 32» 33) aufweist·
    8* Anzeige-Einheit nach einem der Ansprüche 1 -.'6, dadurch gekennzeichnet, daß eine front platte (121) eine Darstellung zweier Würfelflächen (116, 117) mit mehreren Leuohtpunkten aufweistt denen je eine Elektroluminessenzpl&tte (s* B, 126) zugeordnet ist.
    9· Anzeige-Einheit nach Anspruch 8, dadurch gekennzeiohnet» daß die durchsichtigen Abschnitte (48» 49) eine geschlossene, ungefähr O-förmige, haw. eine ^-fönaige teetalt aufweisen.
    10. Anzeige-Einheit nach Anspruch 9t dadurch gekennzeichnet, * daß der Abschnitt (49) mit X-fönniger Gestalt innerhalb des Abschnitts (48) mit ungefähr Ö^furmiger Gestalt angeordnet ist, .
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DE19651453980 1964-09-08 1965-09-08 Elektrolumineszierende Anzeigetafel Pending DE1453980A1 (de)

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AUPP541898A0 (en) * 1998-06-21 1998-09-10 A. Hankin & Co. Pty. Limited Remotely enabled pool table

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