DE1930863B2 - Elektrolumineszente Anzeigevor richtung - Google Patents
Elektrolumineszente Anzeigevor richtungInfo
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- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B33/00—Electroluminescent light sources
- H05B33/12—Light sources with substantially two-dimensional radiating surfaces
- H05B33/26—Light sources with substantially two-dimensional radiating surfaces characterised by the composition or arrangement of the conductive material used as an electrode
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- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B33/00—Electroluminescent light sources
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Description
Die Erfindung betrifft eine clektrolumines7entc Anzeigevorrichtung, bestehend aus einem Träger aus
Isolierstoff, einer transparenten Elektrode in einer zum Träger parallelen Ebene und einer zwischen
Träger und transparenter Elektrode angeordneten Leuchtstoffschicht, wobei der Träger wenigstens eine
Zeicheneinheit einschließt, die aus einer Mehrzahl vorgeformter Zeichenelektroden und ihrer Zuleitungen
aufgebaut ist. wobei die Zeichenelektroden aus mehreren Einzelsegmenten mit Abstand zueinander
bestehen, welche in derselben Ebene liegen und so elektrisch zusammenschaltbar sind, daß beim Anlegen
einer Spannung zwischen eine Zeichenelektrode
ίο und die transparente Elektrode das gewünschte Zeichen
aufleuchtet.
Bei derartigen elektrolumineszenten Anzeigevorrichtungen
ist es üblich, die Zeichen bei Ziffern aus sieben oder neun Balkenelementen und bei Buchstaben
des Alphabets aus vierzehn Baikenelementen zusammenzusetzen, die dann durch Erregen der
Leuchtstoffschicht zwischen der Zeichenelektrode und der transparenten Elektrode zum Leuchten gebracht
werden. Das Anzeigen einzelner Buchstaben und Ziffern erfolgt dann durch besondere Auswahl
und Kombination der verschiedenen Balkenelemente unter Verwendung relativ komplizierter elektronischer
Schaltkreise. Wenn somit ein bestimmtes Zeichensignal der Anzeigevorrichtung zugeleitet wird,
das eine bestimmte Ziffer bedeutet, die aufzuleuchten hat. so muß dieses Signal den entsprechenden Elektrodenelementen
zugeführt werden. Da jedes Elektrodenelement unabhängig von den übrigen Elementen
arbeite», muß auch jedes seinen eigenen Erregungskreis
haben.
Es ergeben sich bei Anwendung dieser Technik eine Reihe von Schwierigkeiten und Nachteilen. Zum
Beispiel erscheinen bei dieser Balkenmethode die Ziffern, Buchstaben oder Zeichen notwendigerweise in
Blockform, in einer Form also, die für den Beobachter
unnatürlich erscheint. Außerdem ist es möglich, daß einer der elektronischen Schaltkreise oder einer
der Erregerkreise eines einzelnen Elektrodensegmentes nicht arbeitet, so daß dann das zugehörige EIement
nicht aufleuchtet und für den Beobachter eine falsche Information erscheint.
Es ist auch versucht worden, die einzelnen Ziffern der Ziffernfolge 0 bis 9 in natürlicher Darstellung,
d. h. mit den üblichen Schrägungen und Rundungen.
als jeweils ungeteilte Zeichenelektrode in die Anzeigevorrichtung einzubetten. Dies ist jedoch verständlicherweise
nur dann möglich, wenn die Zeichen sich in verschiedenen übereinander gelagerten Ebenen befinden
mit der Folge, daß Anzeigegenauiekeit, HeI-ligkeit und Schärfe um so mehr leiden, in je tieferer
Schicht das jeweilige Zeichen untergebracht ist. Zum einen stören allein schon vorgelagerte Zeichenelektroden
die Wiedergabe der darunter gelagerten. Zum anderen müßte für gleiche Helligkeit und annähernd
gleiche Schärfe der tiefer gelagerten Elektroden eine erhöhte Spannung zwischen der Zeichenelektrode
und der transparenten Elektrode angelegt werden, was komplizierte Versorgungskreise erforderlich macht.
Von einem nach anderen physikalischen Voraus-Setzungen arbeitenden optischen Anzeigegerät, welches
durch örtliche Erwärmung eines Leuchtstoffes dessen Aufleuchten an den erwärmten Stellen verhindert,
wenn der Leuchtstoff durch externes monochromatisches Licht angeregt wird, ist es bekannt, die
Erwärmungselektroden in einer gemeinsamen Ebene unterzubringen und die jeweils zu einem Zeichen in
natürlicher Gestaltung zusammengefaßten Einzelsegmcnte an den Kreuzungsstellen der Elektroden zu
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zeichnen* der einzelnen ihr zugeordneten Segmente,
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ten Schaltverbindungen, die die Segmente der Z.f-"JSi
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der Kerne u bezeichnet sind, wobei der
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5 6
Obgleich cine Vielzahl von Zwischenräumen zwi- auch die elektrischen Zuleitungswege 16 und die
sehen den Segmenten vorhanden ist, die die Ziffer 8 Verbindungsstifte 17, befindet sich eine dielektrische
bilden, ist bei der wirklichen Ausbildung dieser Zahl Unterbrecherschicht 21. Sic kann ζ. B. aus Bariumti-
und auch der anderen Zahlen der jeweilige Zwi- tanat, das mit einem dielektrischen Harz-Bindemittel
schenraum zwischen den Segmenten sehr klein, so 5 vermischt ist, bestehen. Über diese dielektrische
daß die aufleuchtende Ziffer für den Beobachter als Schicht wird dann eine LeuchtstofTschicht 22
geschlossene Ziffer erscheint und er nicht wahr- nach bekanntem Verfahren gebrettet. Ein typisches
nimmt, daß sie in Wirklichkeit aus einer Vielzahl von Material für die Leuchtstoffschicht ist eine kupferak-
Segmenten zusammengesetzt ist. tivierte Mischung aus Zinkoxyd und Zinksulfid. Es
In Fig.4 ist nun der elektrische Schaltkreis 14 ge- ίο können selbstverständlich auch andere bekannte
zeigt, der für die Beleuchtung der Ziffer 8 aus Fi g. 3 Leuchtstoffe und Materialien verwendet werden. Als
nötig ist. Der elektrische Schaltkreis 14 ist mit einem nächstes kommt dann eine zweite filmähnlichc, transeinzigen
Eingangsanschluß 15 und einem sich hin parente. leitende Elektrode 23, die die Leuchtstoff-
und her windenden Leitungsteil 16 mit einer Vielzahl schicht bedeckt. Diese Schicht kann z. B. eine Zinnvon
leitfähigen Verbindungsstiften 17 versehen. Die i5 oxyd- oder Zinnkalkschicht sein, die z. B. durch eine
Verbindungsstifte 17 verbinden den Schaltweg 16 dünne Glasfaserschicht abgedeckt ist. Auch hier könmit
den einzelnen Segmenten 13 des Zeichens. Die nen andere Materialien verwendet werden. Mit der
Stifte sind mit denselben Buchstaben bezeichnet wie transparenten Elektrode 23 ist ein Zuführleiter 24
die einzelnen Elektrodensegmente. Erscheint nun das elektrisch verbunden, wodurch der Anschluß einer
Signal, daß die Ziffer 8 aufleuchten soll, so wird dies ao äußeren Spannungsquelle ermöglicht ist. Wenn es
dem Eingangsanschluß 15 zugeleitet und damit auch nötig wird, die Anzeigetafel gegen äußere atmosphäden
verschiedenen Segmenten, die zusammen die Zif- rische Einflüsse wie Staub, Feuchtigkeit od. dgl. zu
fer8 bilden. Die Verwendung des gezeigten elektri- schützen, kann die transparente Elektrode und der
sehen Schaltkreises für die Ziffer 8 und ähnlicher sie umgebende Bereich noch mit einer transparenten
Schaltkreise für die übrigen Ziffern erfordert ledig- aj Epoxy-Schicht 25 oder einer sonst geeigneten
lieh für jede Ziffer einen einzigen logischen Schalt- Schu /schicht überzogen sein.
kreis. Durch diese Eigenart ist es möglich, Sperr- Die Anschlüsse 15 der elektrolumineszenten Anoder
Kodierkreise und zugehörige Erregerkreise ge- zeigetafel. an die äußere Zuleitungen geführt werden
genüber solchen Anzeigevorrichtungen einzusparen, können, können beliebige bekannte Formen haben,
in denen die Zeichen aus verschiedenen Segmenten, 30 wie etwa Stifte, die an der Seite aus der Tra'gerz.
B. sieben, neun oder vierzehn einzelnen Elemen- schicht herausragen, oder ösen oder Buchsen. Das
ten, zusammengesetzt sind. Verfahren, nach dem die Anschlüsse 15 in die Anzei-
Es wird nun die F i g. 5 betrachtet, in welcher die gevorrichtung eingefügt werden, ist bekannt,
leitenden Verbindungsstifte 17 gezeigt sind, die als Um die Wirkungsweise der Erfindung nochmals zu
integrierte Bestandteile den Leitungsweg 16 mit den 35 zeigen, ist in der Fig. 6 dargestellt, wie die Ziffer 8
einzelnen Elektrodensegmenten 13 verbinden. Das beleuchtet ist. wobei die gesamte Figureneinheit in
Verfahren zur Herstellung derartiger Verbindungs- derselben Weise aufgebaut ist wie in Fig. 1. Um die
stifte 17 ist das gleiche, wie es in der USA.-Patent- Ziffer 8 zum Aufleuchten zu bringen, wird zwischen
schrift 3 374 129 beschrieben ist. Es läßt sich erken- die Eingangsklemme 15 des in Fig.4 gezeigten Vernen.
daß die elektrische Schaltkreisverbindungslei- 40 bindungsschaltkreises. welcher die einzelnen Zeitung
16 in einer einzigen Ebene parallel zu den Zei- chensegmente 13 aus Fig.3 miteinander verbindet,
chenelektroden 13 verläuft und ein integrierter Be- und den Zuführleiter 24 für die transparente Elekstandteil
des Trägers 12 ist, der die gesamte Elektro- trode (s. F i g. 8) eine Spannung gelegt. Diese Spandeneinheit
11 trägt. nung zwischen der transparenten Elektrode und der
Wie sich aus der F i g. 1 deutlich erkennen läßt. 45 Zeichenelektrode ruft nun in der Leuchtstoffschicht
kann eine große Zahl von einzelnen Zeichen auf die Lumineszenz hervor, so daß die Ziffer 8 auf-
einer kleinen Fläche angeordnet werden. Die gesamt leuchtet. In derselben Weise wird durch Anlegen
unterzubringende Zahl von Zeichen erfährt ihre einer Spannung an die entsprechenden Zeichenelek-
Grenze dadurch, daß die einzelnen aufleuchtenden troden anderer Ziffern und die transparente Elek-
Zeichen noch klar und deutlich erkennbar sein müs- 50 trode die jeweils gewünschte Ziffer zum Aufleuchter
sen. Die Forderung »klar und deutlich« steht in di- gebracht.
rekter Beziehung zu der Zahl von Überschneidungs- In der bisherigen Beschreibung sind lediglich Zif-
stellen zwischen den einzelnen Zeichen und dem fern genannt worden, jedoch versteht sich, daß mil
Grad der Überdeckung, die zwischen den einzelnen Anzeigevorrichtungen gemäß der Erfindung aucr
bestimmten Abschnitten zweier oder mehrerer Zei- 55 Buchstaben oder sonstige Zeichen, die in derselber
chen vorhanden ist. Es ist z.B. aus den Fig. 1 und6 Ebene und innerhalb eines gewissen Bereichs an
deutlich erkennbar, daß die Ziffern 8 und 3 gegenein- geordnet sind, zum Aufleuchten gebracht werdet
ander versetzt sind, da andernfalls beide Zahlen sich können. Ein dafür typisches Beispiel ist in der Fig.'
stark überlappen würden und deshalb kerne von bei- gezeigt, wobei die Anzeigevorrichtung insgesamt mi
den klar und deutlich erkennbar wäre. 60 18 bezeichnet ist. Hierin erscheinen sämtliche Buch
Die aktiven Teile der elektrolumineszenten Anzei- stäben in der Zeile 18 a, während in den Zeilen 181
gevonichtung werden, da sie dem Fachmann wohl- und 18 c die einzelnen Segmente deutlich hervorste
bekannt sind, nur kurz erläutert. hen, aus denen die einzelnen Buchstaben aufgebau
Dies geschieht an Hand der F i g. 8, in der eine sind. Wird dann ein Spannungssignal an die entspre
vereinfachte Form einer elektrolumineszenten Anzei- 65 chenden Eingangsklemmen gelegt, können r>e->timmt
gevorrichtung, die insgesamt mit 20 bezeichnet ist, Kombinationen der Buchstaben in Fig 7 zum Auf
im Schnitt dargestellt ist. Angrenzend an den Träger leuchten gebracht werden. Bei Anwendung der i
12, der die Zeichenelektrodensegmente trägt wie Verbindung mit den Ziffern gegebenen Lehre läO
sich leicht erkennen, daß viele Buchstaben des Alphabets innerhalb eines bestimmten Flächenbereichs
untergebracht werden können.
Es versteht sich auch, daß unter Anwendung des Erfindungsgedankens die Anzeigevorrichtung andere
Bildsyoibolc und Zeichen aufweisen kann, die in ähnlicher Weise zusammengesetzt werden können.
Es läßt sich also erkennen, daß die elektrolumineszente Anzeigevorrichtung nach der Erfindung ebene
Zeichen verwendet, die zuverlässig arbeiten, so daß eine relativ billige Vorrichtung für die Anzeige bestimmter
Informationen vorliegt. Die Vorrichtung ist einfach, und die Zeichen können in einer Form
wiedergegeben werden, die der Betrachter gewöhnt ist. Da außerdem die Zeichen stets nur als Gesamtheit
aufleuchten, wird die Möglichkeit, dem Betrachter eine falsche Information zu geben, ausgeschlossen.
Bei der Methode, Ziffern und Buchstaben aus sieben, neun oder vierzehn Balken zusammenzuset-
zen, ist es möglich, daß ein Segment nicht aufleuchtet und der Betrachter dann ohne es zu merken, eine falsche
Information erhält. Durch Anordnung der Schaltkreisverbindungsleitungen der Zeichenelektrodensegmente
in mehreren Ebenen können teure Kodiereinrichtungen entfallen wie auch die Notwendigkeit,
eine Vielzahl von Speisungskreisen für jedes Segment der einzelnen Zeichen bereitzustellen. Da
sämtliche Zeichen in derselben Ebene liegen, braucht
ίο nur eine einzige Spannungsquelle für die Versorgung
aller Zeichen vorhanden zu sein, da alle Zeichen mit derselben Spannung gespeist werden können, um dieselbe
Leuchtkraft hervorzurufen.
Aus der Beschreibung geht hervor, daß die Erfindung ein unbegrenztes Anwendungsfeld hat. Sie kann
für die Anzeige von Ziffern usw. in Einrichtungen für kodierte Informationen auf Kontrolltafeln für
den Piloten in Flugzeugen und auch in vielen anderen Fällen Anwendung finden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
309537
Claims (7)
1. Elektrolumineszente Anzeigevorrichtung,
bestehend aus einem Träger aus Isolierstoff, einer transparenten Elektrode in einer zum Träger
parallelen Ebene und einer zwischen Träger und transparenter Elektrode angeordneten
Leuchtstoffschicht, wobei der Träger wenigstens eine Zeicheneinheit einschließt, die aus einer
Mehrzahl vorgeformter Zeichenelektroden und ihrer Zuleitungen aufgebaut ist. wobei die Zeichenelektroden
aus mehreren Einzelsegmenten mit Abstand zueinander bestehen, welche in derselben
Ebene liegen und so elektrisch zusammenschaltbar sind, daß beim Anlegen einer Spannung
zwischen eine Zeichenelektrode und die transparente Elektrode das gewünschte Zeichen niifleuchtet.
dadurch gekennzeichnet, daß
die Zechen natürliche Gestalt haben und ineinander
verschlungen sind, jedes Zeichen aus nur ihm zugeordneten Einzelsegmenten (13) besteht
und die elektrischen Anschlüsse (17) der miteinander verbundenen Einzelsegmente (13) eines
Zeichens mit diesen Segmenten sie untereinander verbindende, eine stoffliche Einheit bildende und
zu ihnen im wesentlichen senkrecht verlaufende Leitungselemente sind, die mit bestimmten elektrischen
Schaltkreisverbindungsleitungen (16) innerhalb des Trägers (12) vereinigt sind, so daß
die Schaltkreisverbindungsleitungen, die Leitungselemente urd Eir elsegmente jeweils eine
Zeichenelektrode bMden.
2. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß sich in jedem Zwischenraum
zwischen den Einzelsegmenlen (13) einer einzelnen Zeichenelektrode ein Segment
einer anderen Zeichenelektrode der Zeicheneinheit (11) befindet.
3. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltkreisverbindungsleitungen
(16) im wesentlichen in Parallelebenen zu ihren Zeichenelektroden (13) verlaufen.
4. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungselemente
(17) und die Schaltkreisverbindungsleitungen (16) aus derselben Kupferschicht gebildet sind.
5. Anzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
über die transparente Elektrode (23) eine Deckschicht (25) von gleichen Abmessungen gebreitet
ist.
6. Anzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
die Leuchtstoffschicht (22) und den Träger (12) eine dielektrische Schicht (21) eingelagert
ist.
7. Anzeigevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß für jede Zeichenelektrode (13) ein Außenanschluß (15) vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691930863 DE1930863C3 (de) | 1969-06-18 | 1969-06-18 | Elektrolumineszente Anzeigevorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691930863 DE1930863C3 (de) | 1969-06-18 | 1969-06-18 | Elektrolumineszente Anzeigevorrichtung |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1930863A1 DE1930863A1 (de) | 1971-01-07 |
DE1930863B2 true DE1930863B2 (de) | 1973-09-13 |
DE1930863C3 DE1930863C3 (de) | 1974-04-04 |
Family
ID=5737305
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691930863 Expired DE1930863C3 (de) | 1969-06-18 | 1969-06-18 | Elektrolumineszente Anzeigevorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1930863C3 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19836471A1 (de) * | 1998-08-12 | 2000-02-17 | Hubert Wagner | Vorrichtung zur optischen Anzeige von Zeichen sowie Verwendung eines elektrolumineszierenden Leuchtfadens zur optischen Anzeige von Zeichen |
US8614548B2 (en) | 2012-01-19 | 2013-12-24 | Sonoco Development Incorporated | Electroluminescent display and method for production |
-
1969
- 1969-06-18 DE DE19691930863 patent/DE1930863C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1930863C3 (de) | 1974-04-04 |
DE1930863A1 (de) | 1971-01-07 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |