DE1934946A1 - Leuchtstofflampe - Google Patents

Leuchtstofflampe

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DE1934946A1
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lamp according
conductors
layer
conductor
phosphor
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DE19691934946
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English (en)
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Redi Dr-Ing Paolo
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GALILEO SpA OFF
Officine Galileo SpA
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GALILEO SpA OFF
Officine Galileo SpA
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B33/00Electroluminescent light sources
    • H05B33/12Light sources with substantially two-dimensional radiating surfaces
    • H05B33/26Light sources with substantially two-dimensional radiating surfaces characterised by the composition or arrangement of the conductive material used as an electrode

Landscapes

  • Vessels And Coating Films For Discharge Lamps (AREA)

Description

  • Leuchtstofflampe Die Leuchtstofflampen, die gegenwärtig hergestellt erden, sind schematisch wie ein elektrischer Kondensato ausgebildet, wobei als Dielektrikum ein Leuchtstoff vorgesehen ist. Bei Anlegung einer Wechselspannung zwischen den beiden Armaturen wird der Leuchtstoff erregt und sendet Licht aus. Das übliche System erfordert eine große Anzahl von Arbeitsgängen und weist beträchtliche Schwierigkeiten auf. Üblicherweise wird eine Elektrode so konstruiert, da13 man das Glas mit einem chemischen Verfahren leitend und durchsichtig macht. Dann wird der mit einem organischen Bindemittel vermischte Leuchstoff aufgebracht. Wenn vliese Schicht getrocknet ist, wir<i eine dielektrische, reflektierende Schicht von welcher Farbe aufgebracht, um die dielektrische Festigkeit und die Lichtleistung zu erhöhen. Zuletzt schafft man eine zweite Elektrode durch Aufspritzen eines leitenden Lacks oder durch Aut'bringen einer Metallschictit unter Vakuum Das V Verfahren erfordert hohe Sorgfalt, da sehr homogene Schlichten notwendig sind, aber dies ist nicht leicht erreichbar. Wenn die beiden Armaturen sich in einer Zone näher beieinander befinden als in anderen Ptulktell des Bauelements, können elektrische Entladungen auftreten unter Zerstörung des ganzen ilauelements. Daher ist die Iferstellung in groi3en Mengen kompliziert, gerade weil es sehr schwierig ist, Schichten von konstanter Dicke von wenigen Mikron aufzubringen. Dies begrenzt die Speisespannung des Bauelements auf Werte von mehr als 110 Effektiv-Volt, da es nicht möglich ist, auf niedrigere Werte der Schichtstärken zurückzugehen, wenn man nicht hohe Mengen von Abfall haben will. Außerdem verringert stich mit der Verringerung der Stärke der Leuchtstoffschicht auch der Lichtstrom, der der Menge an Leuchtstoff proportional ist und außerdem von anderen Faktoren abhängt.
  • Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe gemacht, einerseits die Bauweise zu vereinfachen und andererseits die Qualität der Lampe beträchtlich zu erhöhten.
  • Eine Leuchtstofflampe gemäß der Erfindung, die zwei elektrische Leiter von verschiedenen Potentialen besitzt, an die Wechselstrom gelegt wird und die den Leuchtstoff anregen, ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, das die beiden Leiter in Form von ineinander greifenden und voneinander isolierten Kämmen aul einer und derselben Fläche angeordnet sind und neben wenigstens einer Leuchtstoffschicht liegen. In der Praxis befinden sich die beiden Leiter zwischen einer isolierenden Unterlage und der Leuchtstoffschicht Um in der Praxis eine Lampe gemäß der Erfindung herzustellen, bringt man eine Metallschicht auf eine beliebige, aber isolierende Unterlage auft mit dem Verfahren der Photoinzision, das ganz ähnlich dem ist, das bei der herstellung einer gedruckten Schaltung angewendet wird, werden zwei Leiter in Form von Kämmen geschaffen, die ineinander greifen und voneinander isoliert sind. Die Breite der Leiter ist mit etwa zehn Mikron vorgesehen und ebenso die Breite des isolierenden Teils. Man bringt dann eine Schicht Leuchstoff, dem ein organisches Bindemittel beigemischt ist, durch Spritzen oder durch Siebdruck auf.
  • Vorteilhafterweise verteilt man auf der Leuchtstoffschicht eine Schutzschicht.
  • Gemäß einer vorteilhaften Durchführungsform sind die isolierende Unterlage und die Leiter durchsichtig.
  • Wenn auch der Schutz der Leuchtstoffschicht durchsichtig ist, kann die Lampe voll beiden Flächen ihrer laminaren Struktur Licht aussenden.
  • Man kann Breitendimensionen der beiden Leiter und des zwischen ihnen befindlichen isolierenden Teils in der Größenordnung von etwa zehn Mikron erzielen, so daß man eine praktisch einheitliche Emission erheilt.
  • Die Leiter kann man mit dem System der photographischen Inzision o. dgl. oder mit dem System der gedruckten Schaltungen oder mit mechanischer oder chemischer Inzision erhalten, wobei immer von einem kontinuierlichen Leiter ausgegangen wird.
  • Die Erfindung wird an Hand der Beschreibung und der beiliegenden Zeichnung, die ein praktisches, nicht einschränkendes Beispiel der Brfindung zeigt, näher erläutert, Es zeigen: Fig. 1 eine schematische, nicht maf3stabsgerechte Schnittzeichnung einer Lampe gemäß der Erfindungl Fig. 2 eine fUlordnung der Leiter.
  • In der Zeiciinung ist mit 1 die Unterlage bezeiclinet, die aus Glas, Kunststoff o. dgl., gegebenenfalls biegsamem Material besteht, womit man eine Lampe erhalten kann, die' wegen der reduzierbaren Schichten und Starken, aus denen sie zusammengesetzt ist, formbar ist im Gegensatz zu den gebrtiuchlichen Lampen, bei denen besolldere Maßnahmen bei der Formung nötig sind. Mit 3A und 3B sind die kammförmigen Leiter bezeichnet, bei denen die Arme des einen zwischen die Arme des anderen gelegt sind und die Arme Jedes Leiters durch einen Kollektor verbunden sind. Mit 5 ist die Schicht des Leuchtstoffes bezeichnet, Mit 7 ist die Schutzschicht aus Harz o. dgl. bezeichnet, die durchsichtig sein kann, in welchem Fall die Lampe nach beiden Seiten Licht aussenden kann.
  • Bei Anlegen von Wechsel spannung zwischen den beiden Leitern erhält man die Lichtemission, die - bei gl-eicher Frequenz und Speisespannung - etwa der gleich ist, die man mit den klassischen Bauelementen mit mehreren Schichten erhält. Die Entfernung zwischen den Leitern und ihre Breite, die man mit Genauigkeit erhalten kann, bestimmen die Nominal-Speisespannung. Es ist möglich, in diesem Fall auf niedrigere Speisungswerte als 110 Effektiv-Volts hinabzugehen, da der isolierende Teil zwischen den Leitern in viel pr;iziserer Weise erhalten werden kann als mit dem klassischen System Außerdem wird der Liclitstrom nicht verringert, da die Menge an pro Flächeneinheit aufgebrachtem Leuchtstoff konstant bleibt. Die Kapazitätswerte des Bauelements pro Flächeneinheit werden beträchtlich geringer im Vergleich zu dem klassischen System, so daß sehr viel höhere Speisefrequenzen möglich sind, da die Verluste im Dieiektrikuni geringer sind und deshalb die Lichtströme höher, insofern als eine direkt proportionale Abhängigkeit zwischen Lichtstrom und Speisefrequenz besteht.
  • Man erhält noch weitere Vorteile, die man in anderer Weise unmöglich erhalten kann. bei benutzung einer durchsichtigen Basis erhEilt man einen Lichtstrom an beiden Seiten des Bauelements, und wenn die Metallisierung transparent gemacht wird, erhält man Gleichheit zwischen den Lichtströmen, die durch die beiden Seiten gehen.
  • Bei der beschriebenen Bauart ist die Kapazität der Leiter niedrig und man kann die Frequenz erhöhen, wobei die Lichtwirkung erhöht wird (wenn auch unter Abkürzung der Lebensdauer der Lampe).
  • Der Leuchtstoff könnte angesichts der Bauart der Lampe regeneriert werden.
  • Man beachte, daß man, um das Bauelement vor der Einwirkung des Staubs und anderen Bestandteilen der Atmosphäre zu schützen, auf die Leuchtstoffschicht eine Schicht aus durchsichtigem Kunststoff aufbringt, der auch kalt vergossen werden kann. Auf diese Weise erhält man Bauelemente von vollständig gleicher Lebensdauer, bei gleicher Speisefrequenz wie die der elektro-lumineszenten Bauelemente mit multiplen Schichten.
  • Die Bauelemente der Leuchtigstofflampen können starr oder biegsam sein, um Lampen für Signalisierung, Beleuchtung und für Dekorationszwecke herzustellen und für die Wiedergabe jeglichen graphischen Zeichens, insbesondere für die Schaffung von Ziffern zur Verwendung in Zählinstrumenten, für die Darstellung von Ziffern (wie zum Beispiel die Werte der Borsenquotierungen), in sportlichen Anlagen, bei Straßentafeln und anderem. Man kann Leuchtstoffe in mehreren Farben benutzen und man kann die Inzision der Leiter derart vorsehen, daß man gewünschte Zonen und Formen von leuchtenden Gegenständen erheilt, wobei die Möglichkeit nicht-gleichzeitigen Zündens und sogar alternativen Zündens gegeben ist.
  • Es verstellt sich, daß die Zeichnung nur ein beispiel zeigt, das nur als praktische Ausführung der Erfindung gegeben wird, wobei die Erfindung in den Formen und Anordnungen ohne Abweichung von dem Erfindungsgedanken variieren kann.

Claims (10)

PATENTANSPRÜCHE
1. Leuchtstofflampe, die zwei mit Wechselstrom erregbare elektrische Leiter init verschiedenem Potential besitzt, die eine Leuchtstoffschicht erregen, dadurch gekennzeichnet, dai die beiden Leiter (3A, 3B) iii Fonn von ineinander greifenden und voneinander isolierten Käjmiien auf derselben Fläche und neben wenigstens einer Leuchtstoffschicht angeordnet sind.
2. Lampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da13 die beiden Leiter zwischen einer isolierenden Unterlage (1) und der Leuchtstoffschicht (5) enthalten sind.
Lampe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die isolierende Unterlage (1) durchwichtig ist.
4. Lampe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiter (3A, 3B) durchsichtig sind.
5. Lampe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzschicht (7) für die Leuchtstoffschicht durchsichtig ist und die Lampe Licht an beiden Flächen ihrer laminaren Struktur aussendet.
6. Lampe nach den vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, da die isolierende Unterlage (1) flexibel ist.
7. Lampe nach den vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Leiter (3A, 3B) sowie der isolierende Teil, der sich zwischen ihnen befindet, eine Breite in der Größenordnung von Mikrons haben 8. Lampe nach den vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß man die Leiter (3A, 3B) mit dem System der photographischen Inziston o. dgl.
erhält oder mit dem System der gedruckten Schaltungen, mit mechanischer oder chemischer Inzision eines kontinuierlichen Leiters.
9. Lampe nach den vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einer durchsichtigen Unterlage (1), aus einer auf diese Unterlage aufgebrachten Leiterschicht, aus der die beiden Leiter (3A, 3B) in Form von ineinander greifenden Kämmen gebildet sind, aus einer Schicht von Leuchtstoff, die auf die Leiterschicht verteilt ist, aus der man diese Leiter erhalten hat und aus einer auf dieser Leuchtstoffschicht verteilten Schutzschicht (7) besteht.
10. Leuchtstofflampe nach Anspruch 1 - 9 , dadurch gekennzeichnet, daß sie insbesondere für Beleuchtungs-, Signalisierungszwecke, zur Wiedergabe von Buchstaben, Ziffern u. dgl., auch auf zwei entgegengesetzten Seiten aus Schichten aufgebaut ist.
L e e r s e i t e
DE19691934946 1968-07-25 1969-07-10 Leuchtstofflampe Pending DE1934946A1 (de)

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