DE1589279A1 - Vorrichtung zur Darstellung von Bildern auf einem Schirm - Google Patents
Vorrichtung zur Darstellung von Bildern auf einem SchirmInfo
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- H05B33/00—Electroluminescent light sources
- H05B33/12—Light sources with substantially two-dimensional radiating surfaces
- H05B33/26—Light sources with substantially two-dimensional radiating surfaces characterised by the composition or arrangement of the conductive material used as an electrode
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N3/00—Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages
- H04N3/10—Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages by means not exclusively optical-mechanical
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Description
PROF. DR. DR. J. REITSTÖTTER 1 5 8 9
DR.-ING. WOLFRAM BUNTE L '
München, -J1 # August I967
M/8852*
Schirm
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Darstellung von Bildern auf einem Leuchtschirm,
genauer gesagt eine Vorrichtung, bei der auf einem Leuchtschirm mittels selektriver Anregung unabhängiger Elemente Bilder dargestellt werden.
Verschiedene Arten von Vorrichtungen zur Darstellung
von Bildein auf einem Schirm sind bekannt» Die gegenwärtig
gebräuchlichsten beruhen auf der Anwendung der Kathodenstrahlröhre oder eines Systems der selektiven
Aflregung einer Matrize, wobei Leuchtschirme
als Hilfsmittel zur Sichtbarmachung verwendet werden.
Die Vorrichtungen mit der Kathodenstrahlröhre haben
dert Vorteil eines höheren Äulösungsvermögens. Mäh
käfiti mit ihnen auch komplexe geornetrische Figuren
ÖÖS82Ö/Ö7U
genau wiedergeben. Sie haben aber den Nachteil
einer unumgänglichen Beschränkung der Abmessungen des Schirms und einer erheblichen Sperrigkeit in
der Tiefe, was auf die Form der Elektronenkanone zurückzuführen ist. Außerdem können sie die Informationseinheiten
(bit), die das Bild auf dem Schirm zusammensetzen, nur hintereinander empfangen, so daß
die Versoigmg dieser Information langsam geschieht.
Die Vorrichtungen der zweiten Gruppe bestehen bei einer typischen Ausführungsform aus einer Matrize,
die von zwei zueinander senkrecht stehenden Bündeln durchsichtiger, leitender Linien gebildet wird, wobei
eine Schicht Leuchtmaterial dazwischen gelegt wird*
Wenn zwischen der Leitenden Linie eines Bündöls und der eines anderen eine geeignete Fotentialdifferenz
angelegt wird* leuchtet der Leuchtschirm an der Stelle
des virtuellen Schnittpunkts beider Linien auf« Wenn man nun die an die einzelnen Linien angelegte
Spannung selektiv steuert, so kann man auf dem Schirm verschiedene Konfigurationen darstellen.
Die Vorrichtungen dieser zweiton Gruppe haben doll
Vorteil, daß sie eine parallele Versoigmg der bit» die das Bild zusammensetzet!, erlauben* Außerdem wird
der Mchteil der großen Sperrigkeit iil der Tiefe
umgangen. Auf grund eines Kapazitäteffektes lättgs
der leitenden, selektiv unter Spannung gesetzten
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Linien weisen jedoch die Zonen, die der ausgewählten und.daher völlig erleuchteten Zone benachbart
sind, einen gewissen Grad von Helligkeit auf, die, ftuch wenn sie nur schwach ist, eine Störungsquelle
darstellt und zusätzliche Korrektionsschaltungen erfordert.
Die Verwendung eines einzigen und durchgehenden Leucht s chirms bringt Lichthof effekte in der Umgebung
der ausgewählten^ leuchtenden Punkte mit sich.
Schließlich können die bekannten Systeme nicht so klein gebaut werden, wie es bei den modernen elektronischen
Geräten erforderlich wäre.
Diese im vorstehenden geschilderten Nachteile werden
durch die erfindungsgemäße Vorrichtung ausgeschaltet.
Sie besteht aus einem Mosaik von Leuchtelementen, von denen jedes eine lichtaussendende
Schicht enthält, die durch eineian die Leuchtelemente
angelegte Anregungsspannung anregbar ist. Die
Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß die besagte Spannungsanlegung mit Hilfe eines Feldeffekttransistors bewerkstelligt wird. Dieser Transistor
liegt auf die lichtaussendenden Schicht und wird von einem von beigefügten Organen erzeugten elektrischen Feld gesteuert.
Im einzelnen besteht die erfindungsgemäße .Vorrichtung
aus zwei Bündeln -.von elektrisch leitenden Linien,
die senkrecht zueinander angeordnet sind und
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somit eine Matrize von Selektivelektroden bilden. Sie besteht weiter aus Mitteln zur Erzeugung von
stationären Wellen auf diesen Selektivelektroden, aus Mitteln, die diese stationären Wellen selektiv an
die Selektrivelektroden der Bündel senden und aus Mitteln zur Lageveränderung der stationären Wellen,
so daß ein Wellenbauch von geeigneter Polarität ein Leuchtelement auswählHn kann. Im einzelnen wird während des Selektionsvorgangs auf allen Selektivelektroden
bis auf eine Elektrode eines Bündels, z.B. des senkrechten Bündels, eine stationäre Welle erzeugt,
deren Bäuche, die sich an der Stelle der Feldeffekttransistoren befinden, eine solche Polarität
haben, daß die Leitung des Transistors selbst blockiert wird, während im waagrechten Bündel nur
eine Selektivelektrode von einer stationären Welle durchlaufen wird, die identisch, aber in Gegenphase
mit der der Selektivelektroden des anderen Bündels ist.
Auf diese Weise erlaubt das elektrische Feld zur Steuerung der Transistoren, das aus dem Zusammenwirken
der besagten stationären Wellen resultiert, den Stromdurcligang nur durch den Feldeffekttransistor,
der sich an der Stelle des virtuellen Schnittpunktes der senkrechten, nicht angeregten Selektivelektrode mit der waagrechten, angeregten Elektrode
befindet. Dieser Transistor versorgt ein Leuchtelement, womit die gewünschte Selektion erreicht ist.
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Ein so angeregtes Element leuchtet solange, bis die
mittels besagter Selektion angelegte Anregungsspannung
aufgehoben wird. Man kann auf dem Schirm eine komplexe Abbildung darstellen, indem man die
entsprechenden Elemente selektiv anregt.
Gemäß einer bevorzugten Aus führungsform, bei der
jedes Leuchtelement von einer getrennten Leuchtzune
gebildet wird, weist die erfindungsgemäße Vorrichtung den erheblichen Vorteil der Bistabilität
auf; d.h. jeder Teil des Schirms, der einem Leuchtelement entspricht, ist entweder hell oder dunkel,
ohne jede unerwünschte Halbbeleuchtung.
Andere Vorteileund Eigenschaften gehen besser aus
der folgenden Beschreibung einiger bevorzugter, beispielhafter, aber nicht beschränkender Ausführungsformen hervor. In den beigefügten Zeichnungen bedeutet
:
Abb. 1 zeigt die Elementarschichten, die die erfindungsgemäße
Vorrichtung zusammensetzen.
Abb. 2 zeigt einen Längsschnitt durch die Vorrichtung
in deformiertem Maßstab, um die Übersichtlichkeit der Zeichnung zu erhöhen.
Abb. 3 zeigt ein elektrisches Schaltschema gemäß der
Erfindung, mit besonderer Bezugnahme auf die Selektivmatrize β . .= .';.-
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Abb. k zeigt schematise!! die Signalversorgung verschiedener Feldeffekttransistoren.
Aus beigefügten Zeichnungen, insbesondere aus den Abbildungen 1 und 2 ersieht man: Unter einer Schicht
aus Isoliermaterial 11, die als äußere Schutzplatte dient und eine Stärke von beispielsweise o,2 mm besitzt,
sind zwei Bündel von Selektivelektroden als Matrize angeordnet. Diese Bündel, im allgemeinen
mit den Nummern 8 und 1o bezeichnet, sind senkrecht zueinander angeordnet und durch eine Isolierschicht
9 mit einer Stärke von beispielsweise 0,01 mm getrennt
.
Jede Selektrivelektrode hat eine prismatische Form mit beispielsweise 0,03 nun Breite und o,o1 Stärke.
Das Bündel "Io besteht aus einer Anzahl von äquidistanten
Selektivelektroden 1oa, 1ob und 1oc, die auf der Oberseite der Isolierschicht 9 angeordnet sind,
während die auf der Unterseite angeordneten, äquidistanten Selektivelektroden 8a, 8b und 8c das Bündel
8 bilden.
Unter dem Elektrodenbündel 8 und der Isolierschicht befindet sich, eine zweite Isolierschicht 7 mit einer
Stärke von beispielsweise ο,οΐ mm, die die voneinander isolierten und in Matrizenform angeordneten
Feldeffekttransistoren bedeckt. Jeder Transistor kann z.B. aus einem Silizium-Halbleiterblättchen
vom Typ p, 18, bestehen; darauf befinden sich zwei
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-:■ ■ - 7 -
voneinander getrennte Zonen vom Typ n, Quelle 1°
und Senke 2o genannte (source, drain). Auf diesen sind Metal!kontakte angebracht, die die source-Elek—
trade 21 und die drain-Elektrode 22 bilden. Gemäß eines Charakteristikunis der Erfindung kann die übliche
einzelne Steuerelektrode auf dem Halbleiterblättchen hier entfallen, da ihre Funktion von Elektroden,
die zur Matrize der Selektivelektroden gehören und sich an der Stelle, wo sich die Transistoren befinden,
kreuzen, übernommen wird.
Sämtliche source-Elektroden der Feldeffekttransistoren
sind parallel geschaltet, und zwar mittels eines Systems von Versorgungsleitungen, das aus einer gemeinsamen
Leitung 16 und Versorgungsleitungen 17 besteht. Die gemeinsame Leitung i6 kann ein Versorgungssignal für die Transistoren empfangen.
Die drain-Elektrode jedes Transistors geht durch
geeignete Löcher in einer Isolierschicht 5» die eine
Stärke von beispielsweise ο,οΊ mm aufweist und sich
unter den Transistoren befindet; sie ist mit der
entsprechenden Elektrode k einer Matrize von Anregungselektroden der Leuchtelemente elektrisch verbunden.
Die Matrize k ist von der Matrize der Transistoren
6 durch oben genannte Isolierschicht 5 getrennt.
Jede Anregungselektrode h hat beispielsweise die Form
eines Parallelepipeds mit quadratischer Grund
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fläche von ο,12 mm Seitenlänge und o,o5"mm Hohe, wobei
der Abstand der Mittelpunkte benachbarter Elektroden o,2mm beträgt.
Jede Anregungselektrode k der Matrize befindet sich
auf einem lichtaussendenden Schichtelement 3, das aus einem Dielektrikum besteht und kleine lumineszierende
Phosphöre enthält; die Stärke der Schicht 3 beträgt beispielsweise o,o5 mm. Sie liegt auf einem
durchsichtigen, leitenden Blättchen 2, gleichfalls
Von einer Stärke von ο,o5 mm, das als zweite Anregungselektrode der Leuchtelemente dient. Das Leuclitelement
kann auch von einer lichtaussendenden Diode, z,B. Galliumarsenid, gebildet werden.
Unter dem Blättchen 2 wird eine gläserne Stützplatte mit einer Stärke von beispielsweise 3 mm angebracht.
Die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung
wird jetzt anhand der Abbildungen 3 und 4, die die elektrischen Steuerungsschaltungen der Vorrichtung
darstellen, näher erläutert. Man nehme an, zu
einem bestimmten Zeitpunkt soll auf dem Schirm der Punkt, der am virtuellen Schnittpunkt der zwei Selektivelektroden
8a und Tob (Abb.3) liegt, aufleuchten.
Ein geeigneter Sinusgenerator 15 erzeugt ,eine, elektrische
Welle, die miteels eines Zeilenwählers 1oo , an die Elektroden loa und 1oc, aber nicht an die ausgewählte
Elektrode 1 ob , auf der der auszuwählende Punkt liegt, gesendet wird.
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Die Frequenz der besagten Welle ist so auf die
tibertragungseigenschaften der Selektivelektroden to
abgestimmt, daß sich, auf den besagten Selektivelektroden stationäre Wellen bilden, deren Bäuche
den Schnittpunkten der Matrize entsprechen. Im ein zelnen
weist die stationäre Welle an den Schnittpunkten mit dem anderen Bündel 9 der senkrecht angeordneten
Selektsivelektroden einen Bauch von solcher
Polarität auf, daß das erzeugte elektrische Feld die Leitung des Feldeffekttransistors am Schnittpunkt
sperrt.
Gleichzeitig wird die vom Generator 15 erzeugte Welle,
nachdem sie von einem Phasenglied 12 um I8o
verschoben worden ist, .mittels eines Kolonnenwählers
8o von analoger Bau- und Funktionsweise wie der
Wähler Too selektiv nur an die ausgewählte Elektrode 8a, auf der sich der auszuwählende Punkt befindet,
gesendet. Auch auf den Selektivelektroden 8 befindet sich diese vom Generator 15 gesendete
Welle als stehende Welle, deren Bäuche an den
Schnittpunkten der Matrize liegen.
Auf grund besagter Phasenverschiebung ist die Polarität
dieser Bäuche derart, daß das von dieser Welle erzeugte elektrische Feld an jedem Feldeffekttransistor
den Durchgang des Stroms im Transistor selbst erlaubt.
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Das resultierende elektrische Gesamtfeld zu diesem Zeitpunkt erlaubt deshalb den St#omdurchgarig nur in
dem Feldeffekttransistor, der von der Zeile 1ob und
der Kolonne 8a bestimmt ist, welche gerade ausgewählt sind, während es an den anderen Transistoren, die
von nicht gleichzeitig ausgewählten Linienpaaren bestimmt sind, den Viert 0 hat oder die Transistoren
gesperrt sind.
ie vom Generator 15 erzeugte Welle wird auch an eine
Schaltung gesendet, die beispielsweise aus einem Gleichrichter 13 und einm Block \k, der von einem
Wellenbreitendiskriminator und einem nachfolgenden Verstärker gebildet wird, besteht. Dadurch kann am
Ausgang 23 ein Signal nur bei übereinstimmender positiven Halbwelle der Welle selbst erzeugt werden.
Dieses Signal am Ausgang 23 wird als Versrogungssignal
der source-^lektrode der Transistoren an
Die leitung 16 gesendet. ■
Dieses Versorungssignal wird, wie schon gesagt, parallel an alle Feldeffekttransistoren gesendet,
kann aber nur durch den hindurchgehen, der von der gerade ausgewählten Zeile 1o b und Kolonne 8 a bestimmt
ist und nicht gesperrt ist, und kann daher nur die diesem Transistor zugeordnete Anregungselektrode k anregen.
Aus dem vorstehenden geht klar hervor, dall die Anwendung eines Versorgungssignals mit besagter Im-
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pulsefolge die Begrenzung der Perioden, in denen die Transistoren leiten, erlaubt, und zwar nur auf
die Haobperioden, in denen die stehenden Wellen eines zur Aktivierung der entsprechenden Transistoren geeignete Polarität haben.
Infolge des Übergangs des gerade ausgewählten Transistors
in den leitenden Zustand wird zwischen dieser .
Anregungselektrode 4 und dem durchsichtigen, leitenden
Blättchen 2 eine solche Spannung angelegt, daß das dem ausgewählten Punkt entsprechende Leucht—
element angeregt wird.
Aus dem vorstehenden geht klar hervor, daß ein he-*
stimmtes Leuehtelement der Matrize gleichzeitig durch
die Anwesenheit einer stehenden Welle allein in der senkrechten Linie, zu der das Element gehüjrt, und
durch die Abwesenheit einer stehenden Welle allein in der waagreehten Linie, zu der das Element selbst
gehört, angeregt wird. Es sit deshalb einleuchtend, daß durch die Erzeugung von stehenden Wellen mit Hilfe
des Wählers 8o auf mehreren senkrechten Linien des
Bündels 8 gleichzeitig, und durch die Unterdrückung von stehenden Wellen mit Hilfe des Wählers Too auf
mehreren waagreehten Linien des Bündels Io die Simultananregung von mehreren Leuchtelementen des Mosaiks
möglich ist. Daher ist es möglich, durch geeignete Steuerung der Wähler 8o und 1oo mittels einer Information,
die durch die Linien 25 bzw, Zh von einer Informationsque.l
1 e 26 erhalten wird, diese Information
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auf dem Schirm darzustellen.
Bei einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Vorrichtung kann der aus einem Mosaik von getrennten Leuchtelementen gebildete Schirm durch
eine einzige, durchgehende Schicht von lichtaussendendem Material ersetzt werden: in diesem Fall
wird der Teil angeregt, der unter der der Matrize der Anregungselektroden entsprechenden Elektrode
liegt, wenn sie vom entsprechenden Transistor versorgt wird.
liegt, wenn sie vom entsprechenden Transistor versorgt wird.
Aus Abb. 2 j wo die senkfechten Maße zur Erreichung
feiner größeren Übersichtlichkeit im Verhältnis zu den waagrechten übertrieben worden sind, geht klar
hervor j wie man die erfindungsgemäße Vorrichtung
mit den modernenj bekannten Techniken, z.B. Dünnschichttechnik bauen kann*
mit den modernenj bekannten Techniken, z.B. Dünnschichttechnik bauen kann*
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Claims (8)
- P a t e η t a η s p r ü c h ef T.) Leuchtelement zur Sichtbarmachung einer Information, bestehend aus einer durch eine angelegte Potentialdifferenz anregbaren, lichtaussendenden Schicht, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlegung dieser Potentialdifferenz durch einen Feldeffekttransistor auf dieser Schicht bewerkstelligt wird, wobei dieser Transistor von einem von beigefügten Organen erzeugten elektrischen Feld gesteuert wird,
- 2. Vorrichtung zur Darstellung von Bildern auf einem Leuchtschirm, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Schirm aus einer Anzahl Von benachbarten Leuchtelementen nach Anspruch 1 besteht« ·
- 3". Vorrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die besagten, an die Transistoren angefügten Organe aus einem System von Selektivelektroden bestehen, die im allgemeinen schichtförmig sind und auf den genannten Leuchtelementen liegen. **" >
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß das besagte System von Selektivelektroden mindestens aus zwei Gruppen von Elektroden besteht, die sich an den Steilen der besagten Leuchtelemente kreuzen, wobei das Steuerfeld eines jeden Transistors gemeinsam von dem Potential der sich an diesem Transistor kreuzenden Selektivelektroden bestimmt wird.009 8 2 0/ 0Ϊ
- 5» Vorrichtung nach Anspruch k, Bei der besagte Leuchtele?- mente ein gleichmäßiges Mosaik bilden, so daß das besagte System von Selektivelektroden die Form einer Elektrodenmatrize hat, die zwei sich kreuzende Gruppen von Elektroden enthält, dadurch gekennzeichnet, daß das besagte elektrische Steuerfeld erreicht wird, indem man an diesen Elektroden selektriv eine stehende Welle erzeugt, deren Bäuche an den Schnittpunkten dieser Elektrodenmatrize liegen. -
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Auswahl eines anzuregenden Leuchtelementes damit erreicht wird, daß bei der ersten Gruppe von Selektivelektroden besagte stehende Welle nur in der Elektrode, zu der das Leuchtelement gehört, erzeugt wird und gleichzeitig bei der zweiten Gruppe von Selektivelektroden besagte stehende Welle in sämtlichen Elektroden mit Ausnahme der Elektrode, zu der das Leuchtelement gehört, erzeugt wird.
- 7. Vorrichtung nach irgendeinem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchtelemente, die Transistoren und die Elektroden einen im allgemeinen schichtförmigen Komplex bilden, indem einzelne dünne Schichten übereinander gelegt werden.
- 8. Vorrichtung zur Darstellung von Bildern auf einem Leuchtschirm, im wesentlichen wie unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.009820/07 12
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT2231266 | 1966-09-26 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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ID=11194512
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Country Status (3)
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BE (1) | BE703743A (de) |
DE (1) | DE1589279A1 (de) |
GB (1) | GB1157228A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4311388B4 (de) * | 1993-04-07 | 2005-07-28 | Forschungszentrum Jülich GmbH | Schichtsystem mit elektrisch aktivierbarer Schicht |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3631512A (en) * | 1970-03-09 | 1971-12-28 | Ncr Co | Slave printing apparatus |
CA1082378A (en) * | 1976-08-05 | 1980-07-22 | Thomas A. Brown | Abuttable light-emitting device modules for graphic display assemblies |
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1967
- 1967-08-31 DE DE19671589279 patent/DE1589279A1/de active Pending
- 1967-09-12 BE BE703743D patent/BE703743A/xx unknown
- 1967-09-25 GB GB43473/67A patent/GB1157228A/en not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4311388B4 (de) * | 1993-04-07 | 2005-07-28 | Forschungszentrum Jülich GmbH | Schichtsystem mit elektrisch aktivierbarer Schicht |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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GB1157228A (en) | 1969-07-02 |
BE703743A (de) | 1968-02-01 |
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