DE2034334A1 - Verfahren zum Regeln der Landung von Elektronenstrahlen in einer Färb bildwiedergaberöhre - Google Patents

Verfahren zum Regeln der Landung von Elektronenstrahlen in einer Färb bildwiedergaberöhre

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DE2034334A1
DE2034334A1 DE19702034334 DE2034334A DE2034334A1 DE 2034334 A1 DE2034334 A1 DE 2034334A1 DE 19702034334 DE19702034334 DE 19702034334 DE 2034334 A DE2034334 A DE 2034334A DE 2034334 A1 DE2034334 A1 DE 2034334A1
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John Kenneth Blackburn Lancashire Oxenham (Großbritannien) GOIt
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Koninklijke Philips NV
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Philips Gloeilampenfabrieken NV
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
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    • H04N17/04Diagnosis, testing or measuring for television systems or their details for receivers

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  • Testing, Inspecting, Measuring Of Stereoscopic Televisions And Televisions (AREA)
  • Manufacture Of Electron Tubes, Discharge Lamp Vessels, Lead-In Wires, And The Like (AREA)

Description

PHB
Dr.-Ing.-Hans-Dictrieh Zeil« JW/RJ
Putenlainralt
Anmelden ^ V. Philips'Gioeilar^enfabrieken
Akts No. EHB-5-1988
Anmeldune vom: -j β jvßm± I97O
"Verfahren zum Regeln der Landung von Elektronenstrahlen in einer Farnbildwiedergaberöhre".
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Regeln der Landung von Elektronenstrahlen in einer Farbbildwiedergaberöhre, auf deren Schirm Phosphorpunkte aus lumineszierendem Material angebracht sind, die von mindestens zwei Elektronenstrahlen getroffen werden, wodurch sie in verschiedenen Farbtönen aufleuchten, wobei mindestens ein Teil des Schirms durch die Wirkung von Ablenkspulen von den Elektronenstrahlen abgetastet wird» wobei beim genannten Regeln nur ein Elektronenstrahl in Wirkung gesetzt wird, während das
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wiederzugebende Bild ohne Bildinhalt ist·
In einer Farbbildwiedergaberöhre vom Lochmaskentyp müssen bekanntlich die von drei Elektronenstrahlerzeugungssystemen herrührenden Elektronen durch Löcher in der Maske hindurchgehen, wonach sie in rotem, grünem bzw. blauem Farbton aufleuchtende Phosphorpunkte treffen müssen, die am Schirm der Röhre angebracht sind. Meistens wird dies dadurch verwirklicht, dass die Maske als pho-tographiscb.es Negativ verwendet und die Lichtquelle ungefähr an derjenige Stelle angeordnet wird, die der Bahn des betreffenden Elektronenstrahles entspricht, wie dieser durch eine am Halse der Röhre angeordnete Ablenkeinheit abgelenkt werden wird. Im Betrieb wird dafür gesorgt, dass die Elektronenstrahlen nahezu denselben Bahnen folgen wie die Lichtstrahlen beim Belichten.
Vegen Fertigungstoleranzen kann es jedoch
passiereiij dass die Elektronenstrahlen nicht genau durch die Ablenkpunkte gehen und aus diesem Grunde werden magnetische Korrekturfelder auf eine derartige Weise eingestellt, dass die drei Elektronenstrahlen tatsächlich durch die Ablenkpunkte gehen. Diese Korrektur ist als
Farbreinheitskorrektur bekannt und entsteht entweder mittels zweier veränderlicher senkrecht aufeinander stehender Felder oder zweier drehbarer Felder konstanter Stärke. Das erstgenannte System wird insbesondere
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Tür Kon trol 1 zwecke und das zweite bei kommerziell on. I1V rjusoheiiip läufern angewandt. Eine weitere Eijustel Lung der Reinheit entsteht durch Verschiebung der Ablenkspulen längst des Röhrenhalses damit die Ablenkeberie mit der beim Belichten als Ablenkebene verwendeten "" sammenf 8111.
Trotz mehrerer Korrekturen beim Anbringen der Pho.sphorpunkte ist es nicht ohne weiteres möglich, nahezu konzentrische Treffpunkte der Elektronenstrahlen und dex Phosphorpunkte über den ganzen Schirm der Bildröhre zu einhalten und zwar aus geometrischen und elektrooptischen Gründen. Mit anderen Worten, die Lage der beiden untereinander, der sogenannten ,Ladungskennlinie, schwankt, am Schirm. Ein bekanntes Verfahren zum Messen dieser Schwankung sowie zur Einstellung der Reinheit ist das sogenannte Mikroskopverfahren, das beispielsweise in der Veröffentlichung "Philips Product Note No. 5: Colour purity adjustment", beschrieben wurde.
Bei diesem Verfahren ist das wiederzugebende Bild ohne Bildinhalt, ein sogenanntes schwarzes Bild, und die Landung wird mittels eines Mikroskopen beobachtet Dieses Verfahren weist die untenstehenden Nachteile auf:
a) es beansprucht viel Zeit, weil an vielen Stellen des Schirmes eine Beobachtung gemacht werden muss, während sich die Reinheitseinstellelemente an
BADORtGlNAL 109808/1826
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dor Rückseite der Bildröhre befinden, .r
b) im Mikroskopen entsteht kein deutliches, Bild wegen der Dicke des Schirmglases und weil ,die Aus-
° Wi Ϊ J j>" ,ί; -MSH
seno'berflache des Schirms in optischer Hinsicht nicht ,
.ü-lS.'i'; ■:■ i ■ ■■■'
einwandfrei ist.
c) für den Beobachter ist es schwer., die
Mitte jedes Phosphorpunktes zu bestimmen, weil die Ränder desselben nicht immer scharf sind, so dass es notwendig ist, einen Mittelwert über eine Anzahl Punkte in einti.Ti. bestimmten Bereich des Schirms zu nehmen, wodurch die Genauigkeit nicht, wohl aber die Messzeit erhöht wird.
d) bei Röhren, bei denen der eintreffende
Elektronenstrahl dicker ist als der Phosphorpunkt, welcher Punkt gegebenenfalls von einem absorbierenden Stoff umgeben ist, ist dieses Verfahren nicht auf einfache Weise anwendbar; eine derartige Bildröhre ist in
' !J T-
der U.S. Patentschrift 3.146.368 beschrieben worden.
Ϊ.Ί
Die Erfindung bezweckt, ein Verfahren zu schaffen, mit dem die Landungskennlinie bei der Herstellung der Bildröhren genau gemessen werden kann und mit dem fehlerhafte Landungen bei fertigen Röhren korrigiert werden können, d.h. die Regelung der Farbreinheit. Dazu weist das erfindungsgemässe Verfahren das Kennzeichen auf, dass ein Lichtmesser vor dem Schirm angeordnet wird, welcher Lichtmesser für die Farbtöne,
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ORSGiNAL INSPECTED
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in denen die Phosphorpunkte aufleuchten, dio dom eingeschaltoten Elektronenstrahl nicht entsprechen, nahezu unempfindlich ist, dass ein erstes magnetisches Wechsolfeld erzeugt wird, das die Verschiebung der Elektronen in einer ersten Richtung verursacht, wobei nacheinander dem Feld zwei verschiedene Werte erteilt werden, und zwar derart, dass der Abstand zwischen den dadurch erhaltenen Treffpunkten des Elektronenstrahles am Schirm derselben Grössenordnung ist wie die grösste der Mittellinien eines Phosphorpunktes, bzw. des Treffpunktes des Elektronenstrahles am Schirm, und wobei ein erstes Gleichstromfeld einstellbarer Stärke erzeugt wird, das die Verschiebung der Elektronen in der ersten Richtung verursacht und dass die Stärke des Gleichstromfeldes derart eingestellt wird, dass der Lichtmesser nahezu gleiche Werte für die zwei unterschiedlichen Werte des Feldes anzeigt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 die unterschiedlichen Lagen der Treffpunkte eines Elektronenstraliles gegenüber einem Phosphorpunkt am Schirm einer Lochmaskenröhre unter dem Einfluss eines stufenförmigen Magnetfeldes, wobei der Phosphorpunkt dicker ist als der Elektronenstrahl, Fig. 2 den Verlauf als Funktion der Zeit
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zweier senkrecht aufeinanderstellender Magnetl'eJder, nii t clonoj) dit> Konfiguration nach Fig. 1 entstellen k;imi,
l|Xig. ') eine schematischo Darstellung ointvs Gerätes zum Erzeugen der genannten Felder,
Fig. k eine Abwandlung eines· Spulensystems , das einen Teil des Gerätes nach Fig. 3 bildet,
Fig. 5 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung für den Fall, dass der eintreffende Elektronenstrahl dicker ist als der Phosphorpunkt.
In Fig. 1 stellt 1 einen der Phosphorpunkte des Schirms einer Farbwiedergaberöhro da '. Dieser Phosphorpunkt besteht aus lumineszierendem Material., das in einem der Farbtöne rot, grün, bzw. blau auf leuchtet, wenn es von Elektronen getroffen wird. Im Betrieb werden die Elektronen durch ein Elektronenstrahlerzeugungssystem darauf gerichtet und sie erreichen den Phosphorpunkf, nachdem sie durch ein Loch in der Lochmaske gegangen sind, welche Maske bezweckt, Elektronen, die von den zwei anderen Elektronenstrahlerzeugungssystemen herrühren zu verhindern, den genannten Phosphorpunkt zu erreichen. In der Praxis treffen die Elektronen meistens nicht die Mitte des Phosphorpunktes, sondern ein Gebiet 2 in Fig. 1. Eine Korrektur dieser fehlerhaften Landung lässt sich dadurch verwirklichen, dass der Troffpunkt 2 zur Stelle 3 verschoben wird, mittels zweier Magnetfelder, und zwar das eine in der
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X-Richtung und das andere in der Y-Richtung. Die fehlerhafte I .-ijtthini; kann für unterschiedliche Bereiche des Schirms vorschieden sein. Es ist notwendig, bei der Herstellung tier Röhre die auf diese Weise bestimmte Landungskeimi iriie zu messen und es ist ausserdem ein Erfordernis die fehlerhafte Landung bei fertigen Röhren korrigieren zu könneno
Wenn die beiden magnetischen Korrekturfelder einen stufenförmigen Verlauf haben, wie dies in Fig. 2a und 2b dargestellt ist, wobei die senkrechten Abstände die Verschiebungen vom Treffpunkt in zwei Richtungen anheben, so bewegt sich der Treffpunkt bei gleichzeitiger Wirkung der Felder von der Lage 2 in die Lagen, die in Fig. 1, mit U, 5> 6 und 7 angedeutet sind. Es dürfte ein Leichten, dass die Lagen 4, 5f 6 und 7 gegenüber einander immer auf dieselbe Weise gegliedert sind, unabhängig vom Niveau einer den beiden Magnetfeldern
überlagerten Gleichstromkomponente, aber dass eine Änderung dieser Ni\eau? eine gleiche Verschiebung für jede dei" vier betrachteten Lagen gegenüber der Mitte des Phosphorpunktes I zur Folge hat. Es lässt sich eine geeignete VnhV der Gleichstromkomponente der Felder machen, damit sich die vier Lagen derart verschieben, dass sie gegenüber der genannten Mitte symmetrisch werden. Mit der in Fig. 1 dargestellten fehlerhaften Landung ist das dazu erforderliche Gleichstromfeldniveau in Fig. 2
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gestrichelt dargestellt. Es dürfte dann einleuchten, daηs in diesem Fall ein Lichtmesser zum Messen der Lichtstärke des Phosphorpunktes 1 dieselbe Anzeige geben wird, wenn sich der Treffpunkt in einer dieser vier Lagen befindet. Wenn gleiche Lichtstärken erhalten werden, sind daher die Gleichstromfeldniveaus ein Mass für die ursprüngliche fehlerhafte Landung des Treffpunktes 2. Es dürfte einleuchten, dass die durch die Wechselfelder bestimmten Abstände zwischen den Mitten der Lagen k und 6, bzw. 5 und 7 derselben Grössenordnung sein müssen, wie die Mittellinie des Treffpunktes 2 oder des Phosphorpunktes 1, unabhängig von der Tatsache, welche von beiden der grösste ist, so dass beide einander auf die gewünschte Weise für jede Lage überlappen. Genauer gesagt kann diese Bedingimg lauten: die genannten Abstände müssen kleiner sein als die Summe der Mittellinie eines Phosphorpunktes und der Mittellinie eines Treffpunktes und grosser sein als die Differenz der beiden Mi11el Iinien. Diese Bedingung gilt, falls in Fig. 1 die Mitten der Lagen h und 6 bzw. 5 und 6 in gerader Linie mit der des Phosphorpunktes 1 stellen. Sonst sind die beiden obengenannten Extremwerte verr -.gert ·
Fig. 3 zeigt ein Gerät zum Messen der Landungskennlinie nach der Erfindung. Auf der Bildröhre werden zwei Magnotfelder in der Richtung X bzw. Ύ mit-
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tels der Spule 8 bzw. 9> die am Halse der Bildröhre angeordnet werden, abgelegt. Diese Spulen bekommen veränderliche Gleichströme zugeführt, die über zwei Messgeräte 3^ bzw. 12 von zwei Stromquellen 10 bzw. 11 geliefert werden. Dem von der Quelle 10 gelieferten Gleichstrom ist mittels einer positiven Stromquelle 13 und einer negativen Stromquelle 14 ein Wechselstrom überlagert. Die Quellen 13 und "\h sind über einen Schalter 15i der in der Praxis ein elektronischer Schalter sein wird, an die Spule 8 gelegt. Auf entsprechende Weise ist dem von der Quelle 11 gelieferten Gleichstrom mittels einer positiven Stromquelle 16 und einer negativen Stromquelle 17 ein Wechselstrom überlagert, welche Stromquellen über einen Schalter 18, der mit dem Schalter 15 gekuppelt ist, an die Spule 9 gelegt sind. Wenn die Schalter 15 und 18 gedreht werden, nimmt der Strom durch die Spulen 8 und 9 die Form an, die in Fig. 2a bzw. 2b angegeben ist, und verursacht daher eine relative Verschiebung des Treffpunktes des Elektronenstrahles auf dem Schirm der Bildröhre in die vier Lagen 4, 5, 6 und 7· Die Stellungen des Schalters 15» mit dem diese Lagen erhalten werden, haben die Nummern 19 j 20, 21 und 22. Die Gleichstromfeldniveaus, die von den Spulen 8 und 9 erzeugt werden, d.h. die Nullniveaus in fig. 2a und 2b, können dadurch geändert werden, dass man den Ausgangsstrom der Quell 10 bzw. 11 variieren
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L «ä s s t .
Das Gerät in Fig. 3 enthält auch einen Photovervielfacher 23, der die Lichtstärke des Phosphorpunktes 1 misst, wenn dieser von Elektronen getroffen wird. Die Anode des Photovervielfachers 23 ist mit dem Mutterkontakt eines weiteren Schalters 2k verbunden, der mit den Schciltern 15 und 18 gekuppelt ist. Jeder der Kontakte des Schalters 2k ist mit gleichen Widerständen 25, 26, 27 und 28 verbunden, von denen jeweils einer den Belastuiigswidor stand des Photovervielf achers bildet. Die Eingangsklemmen eines Differenzverst 'rkers 29 sind mit Widerständen 25 und 27 verbunden, während die Eingangsklemmen eines zweiten Differenzverstärkers 30 mit Widerständen 26 und 28 verbunden sind. Die Messgeräte 31 bzw. 32 sind mit den Ausgangsklemmen der unterschiedlichen Differenzverstärker verbunden.
Die Landungskennlinie der Schattenmaskenröhre lässt sich mit Hilfe des Gerätes nach Fig. 3 wie folgt messen.
Die Spulen 8 und 9 werden am Halse der Bildröhre angeordnet, die auf normale Weise im Betrieb ist, d.h. das nur eines der drei Elektronenstrahlerzeugungssysteme wirksam ist, während das wiederzugebende Bild ein schwarzes Bild ist. Der Photovervielfacher 23 ist derart angeordnet, dass er das Licht eines Teils der Schirmoberfläche empfängt und zwar über ein Filter 33»
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■ι Ij ι.'s- das Licht durehJässt, das von dim- Phosphorpunk ten wiedergegeben wird, die dem wirksamen KJ oktrononH Irahlerzeugungssystem entsprechen und das Licht der anderen Phosphorpunkte nicht durchlässt. Das Filter 33 kann fortgelassen werden, falls der Photovervielfacher 23 für den Farbton, der entsteht, wenn die dem wirksamen Elektronenstrahlerzeugungssystem entsprechenden Phosphorpunkte von Elektronen getroffen werden, empfindlich ist, und unempfindlich ist für die zwei anderen 'Farbtöne. Der Elektronenstrahl, der vom wirksamen Elektronenstrahl erzeugungssystem abgegeben wird, tastet durch die Wirkung der Ablenkspulen mindestens denjenigen Teil des Schirms ab, der den Photovervielfacher 23 beleuchtet, und in der Praxis den ganzen Schirm.
Bevor die Stromcnaellen 13» 1^» 16 und 17 in Wirkung treten, werden die Ausgangsströme der Stromquellen 10 und 11 nötigenfalls von Null an allmählich erhöht, bis eine Spannung am Ausgang der Photovervielfacherp 2'3 erhalten wird. Eine grobe Einstellung des Eloktronenstrahles des wirksamen Elektronen&trahlpr-ZPUgungsfiystPHis auf die entsprechenden Ph o.s ph or punk te xst auf dieae Weise entstanden. Die Stromquellen 13> 1 ■'(, 16 und 17 werden nun eingeschaltet und die Schalter 1"), 18 und 2h werden gedreht. Der Gleichstrom der Quol.lt? 10 wird dann geändert, bis die Ausgangs spannung des Differenzverstärkers 29 Null ist, wobei eine genaue
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Einstellung in der X-Richtung des Elektronenstrahls auf die Phosphorpunkte erhalten wird. Auf entsprechende Weise wird der Gleichstrom der Quelle 11 geändert, bis die'Ausgangsspannung des Differenzverstärkers 30 Null ist, wobei eine genaue Einstellung in der Y-Richtung des Elektronenstrahles auf die Phosphorpunkte erhalten wird. Weil die Ausgangsspannungen des Photovervielfachers 23 für die Stellungen 19 und 21 bzw. 22 und der Schalter nicht gleichzeitig vorhanden sind, muss mit don Differenzverstärkern 29 bzw. 30 ein Speicherelement verbunden sein, wozu die Trägheit des Messers 31 bzw. 32 oder ein Kondensator benutzt werden kann. Die Endwerte der Ströme, die von den Quellen 10 und geliefert werden, sind ein Mass für die Verschiebung, welche die Mitte der durch die Lagen h, 5» 6 und 7 gebildeten Konfiguration erfahren musste, damit diese Lagen gegenüber der Mitte der Phosphorpunkte symmetrisch zu liegen kamen, und sind daher ein Mass für die ursprüngliche fehlerhafte Landung des betrachteten Bereiches. Dieselbe Messung lässt sich für vers;chiodeiie Teile des Schirms wiederholen, wodurch die Landungskennlinie erhalten wird. Man kann auch die beschriebene Messung für die anderen Elektronenstrahlerzeugungssysteme der Bildröhre durchführen, wobei das Filter 33 oder der Vervielfacher 23 durch dem botreffenden Farbton entsprechende ELomente ersetzt Avordcn muss.
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III dor Praxis wird man die Schalter 15, 18 und 2h als elektronische Schalter ausbilden, wodurch der Mutterkontakt der Schalter periodisch mit den vier Stellungen 19, 20, 21 und 22 verbunden wird. Man kann dafür sorgen, dass der Phosphorpunkt 1 einmal pro vollständiges Bild von dem vom wirksamen Elektronenstrahlerzeugungssystem herrührenden Elektronenstrahl abgetastet wird, d.h. dass die vier Stellungen des Schalters nach einer Zeit von rrr einer Sekunde erhalten
werden. Die entsprechende Schaltfrequenz beträgt daher
t~= 6-f Hz, wobei das Schaltsignal mit dem Bildablenksignal synchronisiert sein muss. Da die fehlerhafte Landung, die für den Phosphorpunkt 1 auftritt, meistens nicht weit von der fehlerhaften Landung, die für den Phosphorpunkt auftritt, der in demselben Farbton aufleichtet, und unmittelbar unter dem Phosphorpunkt 1 liegt, abweicht, kann auch die Fi-equenz '12-jr'Hz gewählt werden, was die Ausbildung der Speicher in den Verstärkern 29 und 30 erleichtert.
Die Fortt der durch die Spulen 8 und 9 fliessenden Ströme lässt sich vereinfachen, wenn statt der Stufenformen in Fig. 2 und b zwei Blockformen gewählt werden, wobei die eine während der Zeit., in der die andere minimal ist, maximal ist. Auf diese Weise werden nur zwei statt vier Lagen des Treffpunktes beobachtet. Mann kann trotzdem die Gleichstromkomponenten derart
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einstellen, dass diese zwei Lagen, von denen die eine beispielsweise die Lage 2 ist in Fig. 1, gegenüber der Mitte des Phosphorpunktes 1 symmetrisch sinde Die Frequenz der beiden Blockspannungen kann 1 2γ Hz, das ist eine Lage pro vollständiges Bild, oder höher, nämlich 23 Hz sein, wie dies erwähnt ist. Auch kann man für die Ströme, die durch die Spulen 8 und 9 fHessen, zwei Blockformen verwenden, die in ihrer Phase gegenüber einander nicht verschoben sind, unter der Bedingung jedoch, dass die Messung in der X-Richtung und die in der Y-Richtung nicht gleichzeitig durchgeführt werden. Sollte dies aber der Fall sein, so wurden die Ausgangsspannungen der Differenzverstärker 29 und 30 auch Null s,ein, wenn beispielsweise die betrachteten Treffpunkte, Lage 2 und eine Lage symmetrisch gegenüber der Lage 2 gegenüber der durch die Mitte des Phosphorpunktes 1 gehenden vertikalen Linie sein wurden.
Jetzt, wo ein Verfahren bekannt ist, um die Landungskennlinie bei der Herstellung einer Bildröhre genau zu messen, ist es möglich, ein ähnliches Verfahren anzuwenden um die Farbeinheit bei fertigen Röhren einzustellen, d.h., fehlerhafte Landungen zu korrigieren. Die beschriebene Apparatur lässt sich jedoch nicht ohne weiteres dazu verwenden, die Farbreinheit der Bildröhre einzustellen, weil die Anordnung der Spulen 8 und 9 auf dem Halse der Röhre die Wirkung
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ilor UbIiClIi-1Ii Reinheit-splnste 1 1 ο I onion to beeinträchtigt.
!•'ür dioso F.iji.s to I lung kann man dio SjmLon, il-io Foldor in der Z- und in der Y-Richtung erzeugen, an der Vorderseite des Schirms der Bildröhre anordnen. Wie in Fig. '+ dargestellt ist, können die Spulen 8 und 9 beispielsweise in zwei Hälften 8r, 8'' bzw. 9'» 9'' aufgeteilt werden, die untereinander in Reihe bzw. parallel goscha L tet sind, und auf die auf einem beispielsweise quadratischen Kern 35 aus ferromagnetischem Material gewickelt sind, in Fig. h sind die Spulenhälften paralieigeschaltet. Das Ganze wird gegen die Mitte des Schirms angeordnet, wobei die Spulenhälften 8f und 8'· vertikal und die Spulenhälften 9' und 9'' horizontal angeordnet sind. Die Spulenhälften 8' und 8'' werden an einem bestimmten Zeitpunkt von -einem Strom durchflossen, dessen Richtung im Zusammenarbeit mit der Wicklung der Spulenliälf ten 8' und 811 derartig ist, dass Nordpole N oben in Fig. 4 und Südpole S unten für die beiden Spulenliälf ten entstehen. Die magnetischen Flüsse, die dadurch in den Kern 35 induziert werden, gleichen einander aus, so dass die Kraftlinien des von den Spulenhälften 8' und 8'' erzeugten Magnetfeldes in der Mitte nahezu vertikal gerichtet sind, was eine horizontale Verschiebung der Elektronenstrahlen verursacht, doli., in der X-Richtung. Auf entsprochende Weise verursachen die Spulenhälften () \ und 911 eine Verschiß-
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bung in der Y-Richtuiig der Elektrodenstrahlen. Die Spulenhälften 8' und 81' bzw. 9' und 9"' werden von einem stufen- oder einem blockförmigen Strom durchflossen, aber ohne Gleichstromkomponente!!, so dass die Quellen 10 und 11 fortfallen können. Nun werden die Reinheitseinstellelemente auf eine derartige Weise eingestellt, dass die Treffpunkte symmetrisch gegenüber der Mitte des betrachteten Phosphorpunktes liegen, d.h. , auf eine derartige Weise, dass die Ausgangsspannungen der Differenzverstärker 29 und 30 Null sind. Diese Einstellung verursacht im wesentlichen dasselbe wie die Einstellung der Ströme der Quellen 10 und 11 beim Messen der Landungskennlinie. Mittels der Reinheitseinstellelemente werden ja Gleichstromfelder erzeugt und eingestellt.
Ebenso wie obenstehend, kann der blockförmige Strom, der durch die Spulen fliesst, die Frequenz 12-g- Hz aufweisen und er muss mit dem Bildablenksignal synchronisieret sein. Es sei bemerkt, dass die anderen periodischen Stromformen, beispielsweise die' 'Sinus^ form insofern diese mit dem Hildablenksignal synchronisiert ist, auch geeignet sind. Derjenige Teil des Schirms der a Photovervielfacher 23 beleuchtet, ist ja gegenüber der Vertikalabmessung des Schirms klein'j," so dass die genannte Stromform einen nahezu konstanten Wert hat.
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Es sei bemerkt, dass sowohl die Messung der Landungskennlinie als auch die Einstellung der Farbreinheit mit Hilfe eines Mikroskopen erfolgen kann statt des beschriebenen PhotovervieLi'achers und der Differenz-· verstärker. Abgesehen von den obengenannten Nachteilen muss jedoch auch der Flimmereffekt der beobachteten Treffpunkte im Falle wo Signalfrequenz so niedrig ist
wie 6\ oder 12γ Hz berücksichtigt werden. Aus diesem Grunde wird das verwickeitere Gerät nach Fig. 3 bevorzugt .
Es wurde bereits erwähnt, dass die Erfindung auch bei Röhren anwendbar ist, bei denen der Elektronenstrahl dicker ist als der Phosphorpunkt.
Fig. 5 zeigt eine mögliche Konfiguration,
die dann auftreten kann, wobei 11 ein Phosphorpunkt darstellt während der Treffpunkt des Elektronenstrahles bei einer richtigen Einstellung die Lagen k', 5 ' , 6' und 7' einnehmen kann.
Es dürfte einleuchten, dass die Landung in nur einer Richtung gemessen bzw. korrigiert werden kann, so dass eine der Spulen, beispielsweise die Spule 9, sowie die dazu gehörende Schaltungsanordnung entfallen kann.
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Claims (1)

  1. PHB 31988
    Patentansprüche:
    1. Vorfahren zum Regeln der Landung von ICJok-.
    tronoriH I rali I on in einer Farbbildwiedergaberöhre, auf
    deren Schirm Phosphorpunkte aus lumineszierendem Material angebracht sind, die von mindestens zwei Elektronenstrahlen getroffen werden, wodurch sie in verschiedenen Farbtönen aufleuchten, wobei mindestens ein Teil des Schirms durch die Wirkung von Ablenkspulen von den Elektronenstrahlen abgetastet wird, wobei bei dem genannten Regeln nur ein Elektronenstrahl in Wirkung gesetzt wird, während das wiederzugebende Bild ohne Bildinhalt ist, dadurch gekennzeichnet, dass*vor dem Schirm ein Lichtmesser angeordnet wird, der für die Farbtöne, in denen die Phosphorpunkte aufleuchten, die dem eingeschalteten Elektronenstrahl nicht entsprechen, nahezu unempfindlich ist, dass ein erstes magnetisches Wechselfeld erzeugt wird, das die Verschiebung der Elektronen in einer ersten Richtung verursacht, wobei nacheinander dem Feld zwei verschiedene Werte erteilt werden, und zwar derart, dass der Abstand zwischen den dadurch erhaltenen Treffpunkten des Elektronenstrahles auf dem Schirm derselben Grössenordnung ist wie die'grösste
    der Mittellinien eines Phosphorpunktes bzw. des Treffpunktes des Elektronenstrahles auf dem Schirm, und wobei ein erstes Gleichstromfeld einstellbarer Stärke erzeugt wird, das die Verschiebung der Elektronen in der
    109808/1828 · ^-^ ,,c
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    PUB 31988
    ersten Richtung verursacht und dass die Stärke des Gleichstromfeld.es derart eingestellt wird, dass der Lichtmesser nahezu gleiche Werte für die zwei unterschied Liehen Werte des Feldes anzeigt.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweites magnetisches Wechselfeld und ein zweites Gleichstromfeld erzeugt werden, welche die Verschiebung der Elektronen in einer zweiten Richtung
    as»
    verursachen.
    3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Richtung nahezu senkrecht auf der ersten Richtung steht.
    ^J. . Verfahren nach einem der Ansprüche 2 und 3> dadurch gekennzeichnet, dass die Stärke des Gleichstromfeldes ein Mass für die Landung der Elektronenstrahlen gegenüber den Phosphorpunkten für die entsprechende Richtung ist.
    3. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleichstromfelder geändert werden, damit die Farbreinheit einstellbar ist.
    6. Gerät zum Durchführen des Verfahrens nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gerät mit Spulen, die in der Nähe der Wiedergaberöhre zur Erzeugung der genannten Magnetfelder angeordnet werden können, mit Gleichstrom- "
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    PUB 31988
    und Wechselstromquellen, die den Spulen Strom liefern
    können, mit einem Lichtmesser, beispielsweise einem Photovorvielfacher, einem ersten Differenzverstärker, dessen beide Eingänge den ersten Magnetfeldern entsprechen, mit einem zweiten Differenzverstärker, dessen beide Eingänge den zweiten Magnotfeldern entsprechen, und mit Schaltern versehen ist, mit denen vom einen Wert jedes magnetischen Wechselfeldes auf den anderen geschaltet wird, während gleichzeitig der Lichtmesser vom einen Eingang auf den andern Eingang eines Differenzverstärkers geschaltet wird, wobei die beiden Differenzverstärker mit einem Speicherelement versehen s ind.
    7· Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalter als elektronische Schalter ausgebildet sind, die/von einem Schaltsignal betätigt werden, dessen Frequenz ein ganzes gerades Vielfaches vom vierten Teil der Bildfrequenz des durch die Bildablenkspule der Wiedergaberöhre fliessenden Stromes ist, bzw. diesem Wert entspricht, welches Schaltsignal mit diesem Strom synchronisiert ist.
    8. Gerät nach einem der Ansprüche 6 und 7» dadurch gekennzeichnet, dass zur Messung der Landung die Spulen auf dem Halse der Wiedergaberöhre angeordnet werden.
    9· Gerät nach einem der Ansprüche 6 und 7»
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    PHB 31988
    ■dadurch gekennzeichnet, dass die Spulen zur Einstellung dor Farbreinheit am Schirm der Wiedergaberöhre angoordjto,(, worden.
    10. Farbbildwiedergaberöhre, wobei die Farbrein- ■ hext nach dem im Anspruch 5 beschriebenen Verfahren eingestellt ist.
    BAD ORIGINAL 109808/1826
    Leerseite
DE19702034334 1969-08-05 1970-07-10 Verfahren zum Regeln der Landung von Elektronenstrahlen in einer Färb bildwiedergaberöhre Pending DE2034334A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB39156/69A GB1220900A (en) 1969-08-05 1969-08-05 Measuring the beam landing characteristic of a shadow-mask cathode-ray tube

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