DE2110904A1 - Elektrolumineszierende Zelle - Google Patents

Elektrolumineszierende Zelle

Info

Publication number
DE2110904A1
DE2110904A1 DE19712110904 DE2110904A DE2110904A1 DE 2110904 A1 DE2110904 A1 DE 2110904A1 DE 19712110904 DE19712110904 DE 19712110904 DE 2110904 A DE2110904 A DE 2110904A DE 2110904 A1 DE2110904 A1 DE 2110904A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
electrode
electroluminescent
layer
cell according
electroluminescent cell
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19712110904
Other languages
English (en)
Other versions
DE2110904B2 (de
DE2110904C3 (de
Inventor
Robinson Bessie A
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Astronics Corp
Original Assignee
Astronics Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Astronics Corp filed Critical Astronics Corp
Priority to DE19712110904 priority Critical patent/DE2110904C3/de
Publication of DE2110904A1 publication Critical patent/DE2110904A1/de
Publication of DE2110904B2 publication Critical patent/DE2110904B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2110904C3 publication Critical patent/DE2110904C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B33/00Electroluminescent light sources
    • H05B33/12Light sources with substantially two-dimensional radiating surfaces

Landscapes

  • Electroluminescent Light Sources (AREA)

Description

  • Elektrolumineszierende Zelle Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf elektrische Beleuchtungsvorrichtungen und insbesondere auf elektrolumineszierende Lampen, Tafeln und Zellen von der Art, die eine phosphoreszierende Lichtquelle verwendet.
  • Beleuchtungsvorrichtungen oder Zellen dieser Art beruhen auf der Erscheinung, daß, wenn elektrolumineszierender Phosphor in ein fluktuierendes elektrisches Feld gebracht wird, wie z.B. zwischen zwei Leitern, die an eine Wechselstromquelle angeschlossen sind, der Phosphor zum Lumineszieren erregt wird. Bisher waren die meisten dieser Zellen entweder sogenannte eSandwich-Zellen" oder Planarzellen.
  • Die Sandwich-Zelle umfaßt eine Schicht elektrolumineszierenden Phosphors, die zwischen zwei parallelen leitenden Platten angebracht ist, von denen eine lichtdurchlässig sein muß, um das elektrolumineszierende Licht sichtbar werden zu lassen. Wenn eine Wechselspannung parallel zu den beiden leitenden Platten angelegt wird, wird durch den zwischen den Platten angeordneten Phosphor Licht erzeugt, das durch die lichtdurchlässige leitende Elektrode entweicht oder geschickt wird.
  • Die sogenannte "Sandwich-Zelle" ist in großen Flächen (in der GröBenordnung von mehreren Quadratmetern) schwierig oder im wesentlichen unmöglich herzustellen, da die dünne Schicht des elektrolumineszierenden Phosphors zwischen den blattartigen Elektroden gleichmäßig in einer konstanten Dicke von etwa 0,025 - 0,075 mm angebracht werden muß. Es ist schwierig, diese Dicke über große Flächenbereiche konstant zu halten. Wenn sich aber die Dicke der elektrolumineszierenden Phosphorschicht ändert, findet an dem dünnsten Teil der Schicht ein Spannungsdurchschlag statt, wodurch verhindert wird, daß die Vorrichtung die gewünschte Lichtleistung erzeugt. Ein weiterer schwerwiegender Nachteil der t'Sandwich-Zelle" besteht darin, daß eine der Elektrodenplatten lichtdurchlässig sein muß.
  • Dies bedeutet, daß der Ohmsche Widerstand einer derartigen dünnen Blattelektrode sehr hoch ist, was zu einer Erhitzung der Zelle führt, wenn ein Wechselstrom mit hoher Spannung oder hoher Frequenz zur Erzeugung eines hellen Lichtes erzeugt wird. (Die Helligkeit des erzeugten Lichts steigt mit steigender Erregungsfrequenz und ferner mit steigender Spannung).
  • Ein weiterer Nachteil der "Sandwich-Zelle", zumindest im Vergleich mit der vorliegenden Erfindung, besteht darin, daß bei gleicher Fläche die Kapazität um ein vielfaches höher ist, wodurch das Wechselstromnetz entsprechend stärker belastet wird.
  • Die Planarzelle umfaßt mehrere parallele Leiter oder Doppelkammelektroden, die auf einer dünnen plastischen dielektrischen Unterlage angebracht sind, wobei aufeinanderfolgende Leiter oder Elektroden jeweils mit den entgegengesetzten Seiten einer Wechselstromquelle verbunden sind, und wobei die Zwischenräume zwischen benachbarten Elektroden mit elektrolumineszierendem Phosphor angefüllt sind, so daß bei Erregung der Leiter Licht von der Oberfläche der Unterlage sowie von ihrer Unterseite abgegeben wird, wenn die Unterlage lichtdurchlässig ist. Obwohl diese Konstruktion sehr einfach ist und geringe Kapazität hat, weist sie einen Nachteil auf, der darin besteht, daß es sehr schwierig ist, hohe Produktionserträge zu erzielen, da die Doppelkamm-Gitterlinien selbst außerordentlich sehmal (beispielsweise 0,1 mm) sein müssen und sehr eng aneinander liegen müssen (beispielsweise 0,1 mm).
  • Diese feinlinigen Leiter und die engen Abstände dazwischen sind erforderlich, wenn die Zelle hell leuchten soll. Die große Nähe der einzelnen Leiter führt jedoch zu dem Problem des Kurzschlusses zwischen den Leitern. Beispielsweise beim Ätzen oder Elektroplattieren der feinen leitenden Gitterlinien werden die Teile des leitenden Stoffes zwischen den Gitterlinien nicht immer entfernt oder vollständig ausgeätzt, wodurch ein unerwünschter Kurzschluß zwischen benachbarten Leitern oder Doppelkammgittern auftritt. Wenn dieses Gittergefüge elektroplattiert wird, wird das Metall zwischen den Linien elektroplattiert, was ebenfalls kurzgeschlossene Gitter oder Leiter mir Folge hat.
  • Ferner können bei derartigen feinen Gebilden sogar Staubteilchen, Schmutz oder beschädigte Fotonegative, die bei der fotomechanischen Verarbeitung des Gittermusters verwendet werden, ebenfalls dazu führen, daß ein Gitter oder Leiter mit dem anderen kurzgeschlossen wird.
  • Daher besteht die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Aufgabe in der Schaffung einer verbesserten elektrolumineszieren Zelle, die vielseitiger und in den meisten Fällen wirtschaftlicher herzustellen ist, als bisher bekannte derartige Zellen.
  • Ferner soll erfindungsgemäß eine verbesserte elektrolumineszierende Zelle geschaffen werden, bei der mindestens eine verformbare Planarelektrode verwendet wird, um die Herstellung und Instandsetzung derartiger Zellen zu beschleunigen.
  • Ferner soll erfindungsgemäß eine verbesserte Zelle der beschriebenen Art geschaffen werden, bei der die Phosphorschicht in Kontakt mit beiden Elektroden der Zelle steht.
  • Weitere Ziele der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung und den beigefügten Ansprüchen im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen hervor.
  • In den Zeichnungen sind Fig. 1 eine Draufsicht, die in allgemeiner Weise die Grundgedanken der Ausbildung von elektrolumineszierenden Zellen gemäß der vorliegenden Erfindung veranschaulicht, wobei ein Teil der oberen Phosphorbeschichtung zur deutlicheren Veranschaulichung entfernt worden ist, s Fig. 2 eine Schnittansicht entlang der Linie II-II in Fig. 1, Fig. 3 eine Draufsicht, die eine gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung hergestellte elektrolumineszierende Zelle oder Lampe zeigt, wobei ein Teil der oberen Fläche dieser Zelle zur deutlicheren Veranschaulichung entfernt worden ist, Fig. 4 eine vergrößerte Teilschnittansicht entlang der Linie 4-4 in Fig. 1 in Richtung der Pfeile, Fig. 5, 6 und 7 der Fig. 4 ähnliche Schnittansichten, in denen jedoch drei verschiedene abgewandelte Ausführungsformen der Zelle veranschaulicht sind, Fig. 8 eine Teildraufsicht auf ein elektrolumineszierendes Stabdiagramm, das aus erfindungsgemäß hergestellten Zellen besteht, Fig. 9 eine Aufrißansicht eines aus derartigen Zellen hergestellten elektrolumineszierenden Hinweisschildes, Fig. 10 eine Explosivansicht, die den Aufbau dieses Hinweisschildes zeigt, Fig. 11 eine vergrößerte Schnittansicht dieses Hinweisschildes entlang der Line 11-11 in Fig. 9 in Richtung der Pfeile, Fig. 12 eine Teilquerschnittsansicht einer Stoff- oder Gewebezelle, die gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung hergestellt ist, Fig. 13 eine der Fig. 12 ähnliche Ansicht, in der jedoch eine abgewandelte Form dieser Stoff- oder Gewebezelle veranschaulicht ist, Fig. 14 eine Aufrißansicht, in der eine weitere Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht ist, und Fig. 15 eine Schnittansicht entlang der Linie 15-15 in Fi8. 14.
  • In den Zeichnungen, und zwar zunächst in den Fig. 1 und 2 ist mit 20 eine elektrolumineszierende Zelle oder Lampe bezeichnet, die aus einem Unterteil 21, einer normalerweise flachen, verformbaren Elektrode 22, die an der oberen Fläche des Unterteils 21 befestigt ist, isolierten Elektroden 23, 24 und 25 und einer Schicht 26 aus elektrolumineszierendem Phosphor besteht, die die isolierten Elektroden 23, 24, 25 und die verformbare Elektrode 22 bedeckt. Die Fig. 1 und 2 veranschaulichen in allgemeiner Weise die der Ausbildung erfindungsgemaßer Zellen zugrunde liegenden Prinzipien, und die drei in diesen beiden Figuren gezeigten Elektroden haben verschiedene Querschnittsformen und sind in verschiedener Weise an der verformbaren Elektrode 22 angebracht. Die Elektrode 23 hat ovalerlauerschnitt und ist in einer Isolierhülse 27 eingeschlossen und an der Oberseite der verformbaren Elektrode 22 angebracht. Die Elektrode 24 ist zylindrisch, in einer isolierende Hülse 28 eingeschlossen und teilweise in der verrormbaren Elektrode 22 eingebettet. Die Elektrode 25 hat rechteckigen Querschnitt, ist an drei Seiten abernicht an ihrer Oberseite in einem Isoliermantel 29 eingeschlossen und ist in der vgformbaren Elektrode 22 so eingebettet, daß ihre obere Fläche fluchtend mit der oberen Fläche der Elektrode 22 verläuft. Für gewöhnlich würden diese drei verschieden ausgebildeten Elektroden nicht in der gleichen Zelle verwendet werden, vielmehr würde eine Zelle nur solche Elektroden aufweisen, die entweder alle ovalen oder kreisförmigen oder rechteckigen Querschnitt haben. Die drei Elektrodenartesind in der gleichen Zelle nur zur Veranschaulichung des Erfindungsrahmens gezeigt.
  • In den Fig. 1 und 2 sind die Elektroden 23, 24, 25 durch eine Leitung 30 mit einer gemeinsamen Klemme 31 verbunden, und die verformbare Elektrode 22 ist durch eine Leitung 33 mit einer Klemme 32 verbunden. Die beiden Leitungen von einer Wechselstromquelle sind mit den Klemmen 31, und 32 so verbunden, daß ein Wechselstrom von der Stromquelle durch die Elektroden 23, 24, 25 und die verformbare Elektrode 22 zurück zu der Stromquelle fließt. Der Strom erregt die Phosphorschicht und bewirkt ihr Glühen oder Glimmen. Die Linien 34 deuten die Flußlinien an, die die Emission von elektrolumineszierendem Licht von der Zelle bewirken.
  • In der in den Fig. 3 und 4 gezeigten Ausführungsform ist mit 35 die Zelle bezeichnet, die hier eine dielektrische Unterlage 36, eine verformbare Plastikelektrode 37, eine isolierte Drahtmaschenelektrode 38, die nur teilweise in der verformbaren Elektrode 37 eingebettet ist, und eine Schicht 39 des elektrolumineszierenden Phosphors umfaßt, die auf der oberen Fläche der Zelle aufgetragen ist, um sowohl das isolierte Gitter 38 als auch die verformbare Elektrode 37 zu bedecken. Die einzelnen Drähte oder Leiter, die das Gitter 38 bilden, sind elektrisch miteinander verbunden und in einer dünnen Schicht einer dielektrischen Isolierung 42 eingeschlossen oder ummantelt, so daß kein Kurzschluß zwischen dem Gitter und der unteren Elektrode 37 auftritt. Die verformbare Elektrode 37 kann aus einer thermoplastischen Schicht aus Silikongummi oder einem plastischen elastomereon Stoff bestehen, der durch den Zusatz eines fein verteilten Leiters elektrisch leitend gemacht worden ist, wie z.B. von Metallpulver, Graphit oder dgl., das mit der verformbaren Schicht vermischt oder auf die verformbare Schicht aufgesprüht worden ist. Ferner kann die Schicht 37 auch aus einem druckempfindlichen Klebstoff bestehen, der durch den Zusatz eines feinverteilten Leiters, wie z.B. Metallpulver, Graphit usw. leitend gemacht worden ist. Die Gitterelektrode 38 und die oberen freiliegenden Teile der verformbaren Elektrode 37 sind mit der Schicht 39 des elektrolumineszierenden Phosphors beschichtet oder bedeckt, das Zinksulfid umfassen kann, das mit Kupfer, Chlor, Magnesium usw. angereichert ist. Die Phosphorschicht 39 befindet sich in Kontakt sowohl mit der isolierten Elektrode 38 als auch mit den Teilen der verformbaren Elektrode 37, die durch die Zwischenräume in dem Gitter 38 hervorstehen.
  • Die Elektroden 38 und 37 können in jeder herkömmlichen Weise, wie z.B. durch Drahtleitungen 40 bzw. 41 mit einer Wechselstromquelle verbunden werden. Wenn eine Wechselspannung an den Leitungen 40 und 41 angelegt wird, wird der elektrolumineszierende Phosphor erregt und leuchtet oder glüht bis die Spannung von der4Leitungen 40 und 41 entfernt wird.
  • Anstatt die Elektroden 38 teilweise in die verformbare Elektrode 37 einzubetten, kann die Gitterelektrode 38 auch lediglich an der Oberfläche der Elektrode 37 angebracht werden, wie es bei der Zelle 35' in Fig. 5 veranschaulicht ist.
  • Ferner kann es als Alternative dazu, daß das Gitter 38 in die verformbare Elektrode 37 eingepreßt wird, in einigen Fällen auch zweckmäßig sein, die isolierte Elektrode 38 direkt in die verformbare Elektrode entweder zu gießen oder zu formen, wobei die verformbare Elektrode ein flüssiges Harz sein kann, das durch den Zusatz eines feinverteilten Metallpulvers oder dgl. leitend gemacht worden ist. Die gegossene Anordnung wird dann in einen steifen oder halbsteifen Zustand gehärtet.
  • Obwohl die Phosphorschicht 39 sowohl die Gitterelektrode 38 als auch die freiliegenden Teile der oberen Fläche der Elektrode 37 bedeckt, ist die Elektrode 38 dennoch vollständig in der Isolierschicht 42 eingeschlossen, so daß die Phosphorschicht 39 nicht in direkte Berührung mit den Metalleitern oder Drähten dieser Elektrode kommt.
  • Bei den in den Fig. 6 bzw. 7 gezeigten Zellen 45 bzw. 46 werden abgewandelte Gitterelektroden 38' und 38" verwendet, die der Gitterelektrode 38 ähnlich sind, mit der Abweichung, daß sie nicht vollständig in einer Isolierschicht eingeschlossen sind und ihre Drähte rechteckigen-Querschnitt und nicht runden Querschnitt haben.
  • Bei der Zelle 45 ist eine gitterförmige Isolierschicht 47, die in ihrer Form der Gitterelektrode 38' entspricht aber nur etwas größer ist als die Gitterelektrode 38', zwischen dem Gitter 38' und der verformbaren Elektrode 37 befestigt. Das Isoliergitter 47 trägt die zugehörige Gitterelektrode 38' über der Fläche der Elektrode 37 und berührt nur die Unterseite der Gitterelektrode 38', so daß die übrige Fläche der Gitterelektrode direkt mit der umgebenden Schicht 39 des elektrolumineszierenden Phosphors in Berührung steht.
  • Bei der Zelle 46 ist die Gitterelektrode 38" in auf sie ausgerichteten Ausnehmungen oder Taschen in einem Isoliergitter 48 angeordnet, und die gitterförmige Isolierschicht 48 ist in der Oberfläche der unteren Elektrode 37 so eingebettet, daß die obere Fläche der Gittentektrode 38" im wesentlichen in der gleichen Ebene mit der oberen Fläche der verformbaren Elektrode 37 verläuft. Das Isoliergitter 48 berührt alle Flächen der Gitterelektrode 38 " mit Ausnahme ihrer oberen Fläche. Bei der Zelle 46 ist daher nur die obere Fläche der Gitterelektrode 38" in direktem Kontakt mit der darüber liegenden Schicht 39 des elektrolumineszierenden Phosphors.
  • Die elektrisch leitenden Teile der Gitterelektrode 38, 38' und 38" können aus elektrisch leitenden Rohlingen ausgestanzt werden und die zugehörige Isolierung 42, 47 bzw. 48 kann aus dünnen verformbaren Plastikfolien, isolierendem Lack oder Harzen bestehen; oder, falls Aluminiumleiter verwendet werden, kann die Isolierung eine Eloxalschicht auf den Leitern sein.
  • Fig. 8 zeigt eine praktische Anwendung der Erfindung. Diese Figur zeigt ein Stabdiagramm 50, das aus mehreren verformbaren flachen Elektroden 51 besteht, die in Abständen parallel zueinander auf der oberen Fläche einer Unterlage 52 befestigt sind, die aus leitendem Stoff, wie z.B. Metall besteht. Auf jeder Elektrode 51 ist eine rechteckige Gitterelektrode 53 befestigt. Jede dieser Gitterelektroden 53 und die sie tragende Verformbare Elektrode 51 sind mit einer Schicht 54 von elektrolumineszierendem Phosphor bedeckt.
  • Da die Unterlage 52 elektrisch leitend ist, wirkt sie als gemeinsame Leitung oder Erdung für alle verformbaren Elektroden 51, in die die isolierten leitenden Drähte oder isolierten Maschensegmente 53 vollständig oder teilweise eingebettet sind. Die Unterlage 52 kann durch eine einzige Drahtleitung 55 mit einer Seite einer Wechselstromquelle verbunden sein. Die Leitungen 56 für die Gitterelektroden 53 sind durch getrennte Schalter 57 mit einer gemeinsamen Leitung 58 verbunden, die ihrerseits mit der entgegengesetzten Seite der Wechselstromquelle verbunden sind. Auf diese Weise kann jede einzelne Zelle des Stabdiagramms 50, die jeweils aus einer Elektrode 53 und einer verformbaren Elektrode 51 besteht, wahlweise erregt werden.
  • Wenngleich in Fig. 8 die Gitter oder Elektroden 53 die gleiche Form aufweisen, können natürlich diese verschiedenen Elektroden verschiedene Formen haben, die beispielsweise verschiedenen Zahlen entsprechen, und wahlweise durch die Schalter 57 erregbar sind.
  • Das in den Fig. 9 - 11 gezeigte elektrolumineszierende Schild 60 umfaßt mehrere leitende, in besonderer Weise ausgebildete Gitterelektroden 65, 66, 67 und 68, die die Formen der Buchstaben E, X, I bzw. T haben. Diese Elektroden sind in einer verformbaren Elektrode 61 eingebettet, die ähnlich der verformbaren Elektrode ist, die in dem in den Fig. 3 und 4 gezeigten Ausführungsbeispiel verwendet wird. Die Gitterelektroden sind von der verformbaren Elektrode durch einen dünnen verformbaren Isolierfilm 62 isoliert. Die verformbare Elektrode 61 wird auf einer Unterlage 64 getragen, die entweder aus Metall, elektrisch leitendem Stoff oder isolierendem Stoff bestehen kann. Die Drahtleitungen 69 für die Elektroden 65 - 68 sind durch eine gemeinsame Leitung 71 und einen mit der Hand betätigbaren Schalter 72 mit einer Seite einer Wechselstromquelle verbunden, während die verformbare Elektrode 61 durch ihre Leitung 73 mit der entgegengesetzten Seite der Stromquelle verbunden ist.
  • Die Elektroden 65 - 68 und der Isolierfilm 62 sind mit einer Schicht 63 aus elektrolumineszierendem Phosphor bedeckt, so daß bei Schließung des Schalters 72 die in Nähe der Gitter 65 - 68 befindliche Schicht 63 aufleuchtet, um ein erleuchtetes EXIT (Ausgang)-Hinweisschild zu bilden.
  • Zum Zwecke der Veranschaulichung sind die Elektroden 65 - 68 so gezeigt (Fig. 9), als seien sie aus einem Gitterwerk ausgeschnitten oder ausgestanzt. Es ist jedoch auch möglich, daß jede dieser Elektroden im Bedarfsfall aus einem einzigen geformten Metalleiter gebildet werden kann, der teilweise oder vollständig in der darunter liegenden Isolierschicht 62 eingebettet ist. Ebenso können die in Fig. 8 gezeigten Gitterelektroden 53, die in dem Stabdiagramm 50 Verwendung finden, im Bedarfsfall aus massivem, geformten Leiter anstatt aus einem Maschendrahtleiter bestehen. Anstatt der Verwendung einer einzigen durchgehenden Isolierschicht 62 in dem Hinweisschild 60 kann die Isolierung unter den Buchstaben auch aus einzelnen Stücken bestehen, die jeweils in ihrer Form den zugeordneten buchstabenförmigen Elektroden 65, 66, 67 oder 68 angepaßt sind und nur etwas größer sind als die aweilige Elektrode, die gegenüber der verformbaren Elektrode 61 isoliert werden soll. In diesem Fall bedeckt die Phosphorschicht 63 sowohl die oberen Elektroden 65 - 68 als auch die freiliegenden Flächen der darunter liegenden Elektrode 61.
  • Eine neuartige Abweichung von der Verwendung einer elektrolumineszierenden Zelle als Lichtquelle ist ihre Anwendung als schmückende oder dekorative Einrichtung in Form von lumineszierendem Stoff für Tuchmachererzeugnisse und für andere besondere schmückende Effekte. Wie beispielsweise durch die in den Fig. 12 und 13 gezeigten Ausführungsformen veranschaulicht können herkömmliche Stoffe aus Glasfaser, Kunstseide oder anderen synthetischen oder natürlichen Fasern oder Garnen so ausgebildet werden, daß sie Licht ausstrahlen. Zunächst wird der Stoff 80 auf einer Seite (Fig. 12) oder auf beiden Seiten (Fig. 13) mit einem elektrisch leitenden Medium 81, wie z.B. Silikongummi, natürlichem oder synthetischem Gummilatex oder einem elastomeren Kunststoff, der mit einem feinen elektrisch leitenden Netallpulver wie z.B. Silber behandelt worden ist, imprägniert oder beschichtet. Nachdem die Gummi- oder Harzbeschichtung oder Imprägnierung gehärtet worden ist oder in anderer Weise nichtklebend geworden ist, werden ein oder mehrere isolierte elektrisch leitende Drähte oder Fäden 82 in den imprägnierten oder beschichteten Stoff mittels einer Nähmaschine genäht oder geheftet, um verschiedene Muster auf einer oder auf beiden Seiten des Stoffes zu bilden. Wenn die isolierten Leiter 82 dazu verwendet werden, nur an einer Seite des Stoffes 80 ein Muster zu bilden, wie in Fig. 12 gezeigt, können herkömmliche elektrisch nicht leitende Fäden 84 dazu verwendet werden, die leitenden Fäden 82 an der Unterseite oder Rückseite des Stoffes 80 zu befestigen. Damit an beiden Seiten des lumineszierenden Stoffes elektrolumineszierendes Licht strahlt, wird isolierter leitender Draht so an dem Stoff angeheftet, daß er an beiden Seiten des Stoffes erscheint, wie in Fig. 13, und der elektrolumineszierende Phosphor muß an beiden Flächen des Stoffes angebracht werden. Wenn auf beiden Seiten des Stoffes Muster gebildet werden (Fig. 13), können die Leiter 82 an einer Seite des Stoffes dazu verwendet werden, sperrend mit den Leitern 82 an der entgegengesetzten Seite des Stoffes ineinander zu greifen.
  • Nachdem die Drähte 82 in den Stoff 80 genäht oder geheftet worden sind, um das gewünschte Muster oder die gewünßchten Muster zu bilden, wird eine Schicht 85 aus elektrolumineszierendem Phosphor über die durch die Drähte gebildeten Muster angebracht, so daß der Phosphorstoff die freiliegenden Flächen der Elektrode 81 der in Fig. 12 gezeigten Ausführungsform und beider Elektroden 81 der in Fig. 13 gezeigten Ausführungsform berührt. Durch diese Ausführungsform der Erfindung können die elektrisch leitenden Fäden 82 in modischen schmückenden Mustern auf einem Kleid oder anderen Stoffartikeln angeordnet werden, um attraktive und in manchen Fällen aufsehenerregende Wirkungen zu erzielen.
  • Die leitende Gummischicht oder leitenden Gummischichten 81 wirken als eine Elektrode einer Zelle, während die isolierten Drähte 82, die in den Stoff geheftet sind, als die andere Elektrode oder der andere Pol dienen. Bei jeder dekorativen Stoffzelle sind die Drähte 82 mit einer Leitung 86 verbunden und die andere Elektrode oder die anderen Elektroden sind mit einer Leitung 87 verbunden. Die elektrolumineszierende Phosphorschicht 85 ist über den Stoff und über die gehefteten isolierten Drahtmuster aufgetragen. Wenn eine Wechselspannung mit ausreichender Amplitude zwischen den Leitungen 86 und 87 einer Stoffzelle angelegt wird, tritt eine Lichtemission von jeder mit Phosphorbeschichteten Seite auf. Die Stärke des Lichts ist natürlich am größten in unmittelbarer Nachbarschaft eines Leiters 82.
  • Eine weitere Abwandlung der Erfindung ist in den Fig. 14 und 15 gezeigt, in denen zwei leitende isolierte Drähte 90, 91 zusammengedreht sind, oder eine Anzahl derartiger Drähte miteinander verlitzt und mit elektrolumineszierendem Phosphor 93 bedeckt sind, wodurch ein Lichtmuster erzeugt wird, wenn die beiden Drähte oder Drahtgruppen mit Wechselstrom erregt werden, der beispielsweise durch Leiter 94, 95 zugeführt wird, -die die Drähte 90, 91 mit einer Wechselstromquelle verbinden. Die Drahtanordnungen können gebogen oder in Zahlen, Buchstaben oder Figuren für Darstellungsvorrichtungen geformt werden. Die Isolierung für die Drähte ist mit 96 bezeichnet.
  • Aus der vorstehenden Beschreibung ist ersichtlich, daß die vorliegende Erfindung eine verbesserte Form einer elektrolumineszierenden Zelle schafft, die vielseitiger und gedrängter ausgebildet ist, als die bekannten Zellen. Beispielsweise kann die Unterlage für jede Zelle aus einem biegsamen Stoff bestehen, um zu gestatten, daß die Zelle in eine gewünschte Form gebogen wird, und wie es deutlicher in den Fig. 4, 7 und 11 gezeigt ist, können die oberen Elektroden in die untere Elektrode eingebettet werden, so daß die Elektroden nahezu in der gleichen Ebene verlaufen und damit die Zelle gedrängter ausgebildet ist, als bekannte Zellen.
  • Da ferner die Schicht des elektrolumineszierenden Stoffes beide Elektroden bedeckt, können die Zellen so ausgebildet werden, daß sie für eine bestimmte Spannung heller leuchten als die bekannten Zellen. Ferner kann die biegsame Elektrode ohne weiteres entfernt und wieder an der Zellenfläche angebracht werden, um abgenutzten Phosphor zu ersetzen.

Claims (15)

  1. PATENTANSPRüCIIE
    Elektrolumineszierende Zelle mit einer Unterlage, einer auf der Unterlage angebrachten ersten Elektrode, einer auf der ersten Elektrode angebrachten zweiten Elektrode, einer zwischen den einander gegenüberliegenden Flächen der Elektroden angebrachten Isolierung, die dazu dient, die Elektroden elektrisch voneinander zu isolieren, und Mitteln zur Anlegung einer Wechselspannung an den Elektroden, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierung (27, 28, 29, 42, 47, 48, 62) und die zweite Elektrode (23, 24, 25, 38, 38', 38", 53, 65 - 68, 82) nur einen Teil der Fläche der ersten Elektrode (22, 37, 51, 61, 81) bedecken, der der zweiten Elektrode gegenüber liegt, und daß ein elektrolumineszierender Stoff (26, 39, 54, 63, 85) die zweite Elektrode bedeckt und sich in Berührung mit dem übrigen Teil der Fläche der ersten Elektrode erstreckt.
  2. 2. Elektrolumineszierende Zelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierung (27, 28, 42) die zweite Elektrode vollständig umgibt und einschließt, um sie sowohl gegenüber der ersten Elektrode als auch gegenüber dem elektrolumineszierenden Stoff zu isolieren.
  3. 3. Elektrolumineszierende Zelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierung (29, 47, 48, 62) nur einen Teil der zweiten Elektrode umgibt und der übrige Teil der zweiten Elektrode in Berührung mit dem elektrolumineszierenden Stoff steht.
  4. 4. Elektrolumineszierende Zelle nach einem der Ansprüche 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierung (28, 29, 48, 62) und die zweite Elektrode (24, 25, 38'', 65 - 68) zumindest teilweise in der ersten Elektrode eingebettet sind.
  5. 5. Elektrolumineszierende Zelle nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Elektrode aus verformbarem Stoff besteht.
  6. 6. Elektrolumineszierende Zelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Elektrode (38, 38', 38'', 53, 65 - 68) aus einem elektrischleitenden Gitter besteht, das an der ersten Elektrode befestigt ist, und das der elektrolumineszierende Stoff sich durch die Zwischenräume in dem Gitter in Berührung mit der ersten Elektrode erstreckt.
  7. 7. Elektrolumineszierende Zelle nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierung aus einer maschenförmig gebildeten Schicht aus dielektrischem Stoff (47, 48, 62) besteht, durch die mehrere Öffnungen ausgebildet sind, die mit den Zwischenräumen in dem Gitter übereinstimmen.
  8. 8. Elektrolumineszierende Zelle nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gitter (38" ) und die Isolierschicht (48) in der ersten Elektrode so eingebettet sind, daß die äußere Fläche des Gitters in der gleichen Ebene wie die Fläche der ersten Elektrode verläuft.
  9. 9. Elektrolumineszierende Zelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine dritte Elektrode auf der ersten Elektrode in Abstand von der zweiten Elektrode angebracht ist und eine andere Form als die zweite Elektrode hat, daß eine weitere Isolierung zwischen der dritten Elektrode und der ersten Elektrode angebracht ist, um die dritte Elektrode elektrisch gegenüber der ersten Elektrode zu isolieren, daß der elektrolumineszierende Stoff sich über die dritte Elektrode und in Berührung mit der ersten Elektrode in dem Zwischenraum zwischen der zweiten und der dritten Elektrode erstreckt, und daß zwei Schalter (57) vorgesehen sind, um wahlweise die zweite und die dritte Elektrode mit einer Wechselstromquelle zu verbinden.
  10. 10. Elektrolumineszierende Zelle nach Anspruch 1, dadurch gkennzeichnet, daß die erste Elektrode aus einer elastischen Schicht aus elektrisch leitendem Stoff besteht.
  11. 11. Elektrolumineszierende Zelle nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht ein druckempfindlicher Klebstoff ist, der feinverteilte Metallteilchen enthält, um die Schicht elektrisch leitend zu machen.
  12. 12. Elektrolumineszierende Zelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlage (80) und die erste Elektrode (81) aus zwei mit ihren Rückseiten aneinander befestigten biegsamen Schichten bestehen und daß die zweite Elektrode aus einem isolierten elektrischen Leiter (82) besteht, der in diese Schichten eingenäht ist, so daß mindestens ein Teil des Leiters über der die erste Elektrode bildenden biegsamen Fläche liegt.
  13. 13. Elektrolumineszierende Zelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlage aus einer Stoffschicht (80) besteht, die erste Elektrode aus einer ersten Schicht (81) eines biegsamen elektrisch leitenden Stoffes besteht, die mit einer Seite an der Stoffschicht befestigt ist, und die zweite Elektrode aus einem isoliertem elektrischen Leiter (82) besteht, der so in die Stoffschicht eingenäht ist, daß Teile des Leiters über der Fläche der Schicht aus elektrisch leitendem Stoff liegen, um auf dieser ein Muster zu bilden.
  14. 14. Elektrolumineszierende Zelle nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Schicht (81) eines biegsamen elektrisch leitenden Stoffes an der entgegengesetzten Seite der Stoffschicht (80) angebracht ist, und ein weiterer isolierter elektrischer Leiter (82) so in die Stoffschicht eingenäht ist, daß Teile des weiteren elektrischen Leiters über der Fläche der zweiten Schicht aus elektrisch leitendem Stoff liegen, um auf dieser ein Muster zu bilden, wobei die Verbindungsmittel dahingehend betätigbar sind, eine Wechselspannung an den jeweiligen Leitern und Schichten aus elektrisch leitendem Stoff anzulegen, und der elektrolumineszierende Stoff beide Leiter und beide Schichten aus elektrisch leitendem Stoff bedeckt.
  15. 15. Elektrolumineszierende Zelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Elektrode (51, 61) aus einem verformbarem plastischen leitenden Stoff besteht, die zweite Elektrode (53, 65 - 68) aus einer von mehreren geformten Elektroden besteht, die auf der ersten Elektrode angebracht sind und auf dieser so angeordnet sind, daß sie bestimmte Zeichen bilden, wobei der elektrolumineszierende Stoff die zweiten Elektroden und die erste Elektrodeimlndestens teilweise bedeckt, und daß die Verbindungsmittel (55, 56, 57, 71, 72, 73) dahingehend betätigbar sind, die Spannung an den geformten Elektroden bzw. an der ersten Elektrode anzulegen.
DE19712110904 1971-03-08 1971-03-08 Elektrolumineszierende Zelle Expired DE2110904C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712110904 DE2110904C3 (de) 1971-03-08 1971-03-08 Elektrolumineszierende Zelle

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712110904 DE2110904C3 (de) 1971-03-08 1971-03-08 Elektrolumineszierende Zelle

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2110904A1 true DE2110904A1 (de) 1972-09-21
DE2110904B2 DE2110904B2 (de) 1974-10-10
DE2110904C3 DE2110904C3 (de) 1975-05-28

Family

ID=5800799

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19712110904 Expired DE2110904C3 (de) 1971-03-08 1971-03-08 Elektrolumineszierende Zelle

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2110904C3 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0331997A1 (de) * 1988-03-05 1989-09-13 Stanley Electric Co., Ltd. Verlängerte elektrolumineszierende Zelle sowie Verfahren zur Herstellung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0331997A1 (de) * 1988-03-05 1989-09-13 Stanley Electric Co., Ltd. Verlängerte elektrolumineszierende Zelle sowie Verfahren zur Herstellung

Also Published As

Publication number Publication date
DE2110904B2 (de) 1974-10-10
DE2110904C3 (de) 1975-05-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69605508T2 (de) Beleuchteter Schalter
DE69732776T2 (de) Elektrolumineszierende Lampe und Verfahren zur Herstellung
DE2729959C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines druckabhängigen elektrischen Widerstandes
DE69019318T2 (de) Elektrolumineszentes Lampenpaneel.
DE69729867T2 (de) Elktrolumineszentes system in einer monolithischen struktur
US3571647A (en) Flexible electroluminescent structures
DE4429637A1 (de) Nummernschild mit Leuchtzeichen
DE2344774B2 (de) Zeichen-Anzeigevorrichtung
DE10333583A1 (de) Textile Flächenstruktur aus einer Anordnung einer Vielzahl von leitfähigen oder leitfähige Eigenschaften aufweisenden Fäden sowie Verfahren zu deren Herstellung
DE3619035A1 (de) Durch beruehrung zu betaetigende durchsichtige eingabeeinrichtung zum betrieb in verbindung mit einer anzeigeeinrichtung
DE10154597A1 (de) Fingerabdruck-Erkennungsvorrichtung mit gemusterter Oberfläche und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE2330354A1 (de) Anzeigevorrichtung
DE2364520A1 (de) Verfahren zur herstellung einer elektrischen, gedruckten schaltung
DE2110904A1 (de) Elektrolumineszierende Zelle
DE2461624A1 (de) Anzeigevorrichtung
DE3009416A1 (de) Anordnung aus mehreren lichtemittierenden halbleiterdioden
DE2641540C2 (de) Lumineszenzdiodenzeile zur Erzeugung eines sehr feinen Rasters von Lichtpunkten
DE9100205U1 (de) Anzeigevorrichtung für Elektrohaushaltsgeräte
DE1934946A1 (de) Leuchtstofflampe
DE2231086A1 (de) Flaechenheizelemente
DE3638858A1 (de) Elektrolumineszenzvorrichtung
EP1601741A1 (de) Textile flächenstruktur aus einer anordnung einer vielzahl von leitfähigen oder leitfähige eigenschaften aufweisenden fäden sowie verfahren zu deren herstellung
DE19802269A1 (de) Elektrolumineszenzelement und Verfahren zu dessen Herstellung
DE1275583B (de) Festkoerper-Flachbildschirm, der ein Dielektrikum aufweist, das in einem elektrischen Feld luminesziert, und Verfahren zu dessen Herstellung
DE3802318A1 (de) Lumineszierendes substrat

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)