DE29619920U1 - Beleuchtbare Tastatur - Google Patents

Beleuchtbare Tastatur

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  • Push-Button Switches (AREA)

Description

DiPL-lNG. ROBERT MEIER
PATENTANWALT
AUF DEM MÜHLBERG 16
60599 FRANKFURT AM MAIN
Taxi-Zentrale 230001 18.11. 1996 Me/gr
60327 Frankfurt
Beleuchtbare Tastatur
Die Erfindung bezieht sich auf eine beleuchtbare Tastatur, die in Verbinddung mit relativ kleinen Geräten, beispielsweise Funkempfangsgeräten in Taxis5eingesetzt werden kann.
Beleuchtbare Tastaturen sind bekannt. Vielfach werden in Verbindung mit diesen Tastaturen Tasten eingesetzt, innerhalb der Leuchtdioden vorgesehen sind, die nach dem Drücken der Taste eingeschaltet werden und entweder zu erkennen geben, welche Taste gedrückt worden ist bzw. die in einem transparenten Feld der Taste angegebenen Buchstaben/Ziffern auf einer transparenten Unterlage sichtbar machen.
Derartige Tastaturen sind relativ voluminös und vielfach ungeeignet, um in Verbindung mit sogenannten Datensichtgeräten eingesetzt zu werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine beleuchtbare Tastatur zu schaffen, die in Verbindung mit elektronischen Geräten eingesetzt werden kann, , ohne den durch bekannte Tastaturen bisher benötigten
Raum einzunehmen.
Es wurde gefunden, daß sich diese Aufgabe in einfacher Weise lösen läßt, durch Tastenfelder mit je einem Druckbereich zur Betätigung elektrischer Kontakte und einem jeweils daneben liegenden Leuchtbereich mit transparen-Buchstaben und / oder Ziffernangaben.
Dadurch, daß erfindungsgemäß die Leuchtbereiche neben den Druckbereichen liegen, können die Tasten als solche relativ einfach ausgebildet werden.
Nach Anspruch 1 werden zur Beleuchtung der Leuchtbereiche LED-Dioden verwendet, die zusammen mit Leiterbahnen für die Stromversorgung zwischen zwei, zumindestens im Bereich der Leuchtdioden transparenten, Folien angeordnet sind. Diese Folien können gemäß Anspruch 3 als transparente Folien oder zumindestens als im Bereich der Leuchtdioden als transparen-Folien ausgebildet sein.
Diese Folien werden gemäß Anspruch 4 zusammengeklebt, so daß die Leuchtdioden und ihre Leiterbahnen für die Stromversorgung in einer Leuchtdioden-Folienmatte angeordnet sind.
Die Stromversorgungsleitungen zum Anschluß der zwischen den Folien angeordneten Leiterbahnen werden seitlich aus der Doppel folie herausgeführt.
Unterhalb der Druckbereiche der Tastenfelder der Tastatur sind elektrische Kontakte angeordnet, die zusammen mit den zugehörigen Leiterbahnen zwischen zwei Folien angeordnet sind, die neben den Kontakten Durchbrüche unterhalb der Leuchtbereiche aufweisen. Auch die elektrischen Kontakte sind demnach in einer Kontaktfolienmatte angeordnet. Die Stromversorgungsleiter für die elektrischen Kontakte sind aus der Doppelfolie herausgeführt.
Von Vorteil ist, wenn die beiden Folien für die elektrischen Kontakte zusammengeklebt sind.
Zwischen den Druckbereichen der Tastenfelder und den elektrischen Kontakten in der entsprechenden Folienmatte sind Kontaktgeber vorgesehen die ebenfalls zwischen zwei Folien angeordnet und neben Durchbrüchen in Ausrichtung mit den Leuchtbereichen vorgesehen sind. Die beiden
Folien zur Aufnahme der Kontaktgeber sind wiederum zusammengeklebt.
Die Kontaktgeber selbst sind als kugel kaiottenförmige Kontakte unterhalb der Druckbereiche der Tastenfelder angeordnet. Sie weisen einen Umfang auf, der durch Druck auf den Druckbereich der Tastatur auf die darunterliegenden elektrischen Kontakte aufsetzbar ist.
Als oberer Abschluß der beleuchtbaren Tastatur ist gemäß Anspruch 12 eine Abdeckfolie mit kugel kalottenartig ausgebildeten Auswölbungen als Druckbereiche vorgesehen. Die Auswölbungen sind ausgerichtet zu den kugel kaiottenförmig ausgebildeten Kontaktgebern. In der Abdeckfolie sind neben den Auswölbungen Durchbrüche in Ausrichtung mit den Leuchtdioden vorgesehen, mit Abdeckungen, in denen transparente Ziffern und/oder Buchstabenkennungen angeordnet sind.
Die einzelnen aus den Doppelfolien bestehenden Folienmatten mit den Kontakten, den Kontaktgebern und den Leuchtdioden sowie die Abdeckfolie können in einem ersten Ausführungsbeispiel paßgenau übereinander angeordnet werden, so daß die Durchbrüche für die Leuchtbereiche übereinanderliegen. Wenn diese Folienmatten dann miteinander verklebt werden, liegt eine vielfach einsatzfähige beleuchtbare Tastatur bzw. Tastaturmatte vor. Für das Ausrichten dieser Doppelfolien zueinander können gemäß Anspruch 14 Paßstücke und entsprechende Durchlässe für diese Paßstücke in den einzelnen Folien vorgesehen sein.
Die gemäß der Ansprüche 13 und 14 zusammengefügten Folienmatten können als Matte, aber auch in Verbindung mit einer festen Unterlage als Tastatur eingesetzt werden.
In Verbindung mit datenverarbeitenden Anlagen können gemäß Anspruch
16 die zueinander ausgerichteten Doppelfolien und die Abdeckfolie aber auch mit der Wand eines Gehäuses kombiniert werden. Gemäß Anspruch
17 sind in der Wand des Gehäuses Durchbrüche in Ausrichtung mit den Leuchtfeldern vorgesehen. Die Doppelfolie mit den Leuchtdioden wird
innerhalb der Wand des Gehäuses und die zu einer Matte zusammengeklebten Doppelfolien mit den elektrischen Kontakten , den elektrischen Kontaktgebern und die Abdeckfolie werden auf der Außenseite der Wand angeordnet. Die Ausrichtung der Abdeckfolie im Gehäuse kann gemäß Anspruch 18 vorgenommen werden.
Die erfindungsgemäße beleuchtbare Tastatur kann vielfach eingesetzt werden. Die Anordnung der Tastenfelder mit den Druckbereichen und Leuchtbereichen auf einer Folie ist beliebig. Von Vorteil ist, wenn die Zifferntasten 1 bis 0 zu einer Tastatur üblicher Gestaltung zusammengefaßt sind. Andere Tastenfelder können in funktional optimaler Weise auf der Fläche der Tastatur verteilt sein. In bevorzugten Einsatzfällen ist es auch möglich, in die Tastatur einen Ausschnitt für ein Display einzuordnen, um das herum die Tastenfelder in der erfindungsgemäßen Ausbildung angeordnet sind.
Ein AusfUhrungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zei chnunger1äutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine beleuchtbare Tastatur in Form einer Abdeckfolie,
Fig. 2 eine Doppelfolie mit Kontaktgebern und danebenliegenden Durchbrüchen,
Fig. 3 eine Doppelfolie mit dazwischenliegenden elektrischen Kontakten in Ausrichtung zu den Kontaktgebern und den Durchbrüchen gemäß Fig. 2,
Fig. 4 die Wand eines Gehäuses, die mit der Leuchttastatur kombiniert werden soll,
Fig. 5 einen beliebigen Querschnitt durch die Wand des Gehäuses gemäß Fig. 4,
Fig. 6 einen Querschnitt durch ein Tastenfeld und
Fig. 7 eine Doppelfolie mit dazwischenliegenden Leuchtdioden.
Fig. 1 zeigt ein mögliches AusfUhrungsbeispiel der Erfindung in Form einer Abdeckfolie für die Tastatur 1. Ohne am Kern der Erfindung etwas zu ändern, können nach der Erfindung beliebig geformte Tastaturen eingesetzt werden, Fig. 1 zeigt als Beispiel eine Tastatur 1 für ein in einem nicht dargestellten Gehäuse angeordnetes Daten-Terminal Sichtgerät. Links ist eine normale sog. Zehnertastatur dargestellt, die in üblicher Anordnung Tastenfelder 2 für die Ziffern 1 bis 0 darstellt.
Die dargestellte Tastatur 1 weist einen Ausschnitt 34 zur Aufnahme eines Displays auf.
Oberhalb dieses Ausschnittes 34 ist ein Tastenfeld 2 für einen Ein-/Ausschalter dargestellt. Jedes Tastenfeld 2 der Tastatur weist einen Druckbereich 3 und einen Leuchtbereich 5 auf. Der Leuchtenbereich 5 eines jeden Tastenfeldes kann mit Angaben zum Beispiel Ein/Aus, bzw. beliebigen Buchstaben oder Ziffern 6, 7 aber auch anderen Angaben versehen sein.
Die Tastatur kann auch beispielsweise Leuchtbereiche abc ohne Druckbereiche aufweisen. Durch diese Leuchtbereiche läßt sich z.B. die Betriebsbereitschaft des Gerätes oder Empfangsbetrieb bzw. Sendebetrieb anzeigen.
Mit 38 ist eine Einsteckmöglichkeit beispielsweise für einen Programmstecker angedeutet, über den von außen eine Programmierung bzw. eine !Programm!erungsänderung vorgenommen werden kann.
Ein Tastenfeld 2 ist im Querschnitt im oberen Bereich der Fig. 5 dargestellt. Die Abdeckfolie 28 weist im Druckbereich 3 des Tastenfeldes 2 eine Auswölbung 31 auf. Neben dieser Auswölbung ist der Leuchtbereich 5 dargestellt, der mit den zuvor beschriebenen Buchstaben- bzw. Ziffernangaben versehen sein kann. Entweder ist der gesamte Leuchtbereich 5 transparent oder nur die in ihm vorgesehen Buchstaben- bzw. Ziffernsymbole.
Fig. 2 zeigt Kontaktgeber 22, die in Ausrichtung mit den Druckbereichen 3 angeordnet sind. Die Kontaktgeber 22 sind als kugel kaiottenformige Kontakte ausgebildet die gemäß Fig. 5 eine der Auswölbung 31 entsprechende Form aufweisen.
Gemäß Fig. 2 sind die Kontaktgeber 22 dem durch die Fig. 1 vorgegebenen Muster entsprechend unter den Druckbereichen 3 der Tastenfelder angeordnet. Die Kontaktgeber 3 sind zwischen Folien 24 und 25 angeordnet, wie dieses in Fig. 6 angedeutet ist. Neben den Kontaktgebern 22 sind Durchlässe 26 angeordnet, die unterhalb der Leuchtbereiche 5 angeordnet sind.
Die beiden Folien 24 und 25 werden mittels einer Klebeschicht 27 zusammengeklebt.
Fig. 3 zeigt die unterhalb der Kontaktgeber 22 angeordneten elektrischen Kdontakte 15, die zusammen mit Leiterbahnen 16 zwischen zwei Folien 17 und 18 angeordnet sind. Die elektrischen Kontakte 15 sind, wie dieses die Fig. 6 andeutet, in Ausrichtung mit den Auswölbungen 31 und den Kontaktgebern 23 angeordnet. Neben den elektrischen Kontak ten 15 sind Durchbrüche 19 in Ausrichtung mit den Leuchtbereichen 5 der Tastatur 1 angeordnet. Die Leiterbahnen 16 enden in Stromversorgungsleitern 20, die seitlich aus der Doppelfolie 17 und 18 herausgeführt sind. Mittels einer zwischen den Folien 17 und 18 liegenden Klebeschicht 21 sind die Folien zusammengeklebt.
Fig. 4 zeigt die Wand 32 eines nicht dargestellten Gehäuses, die von einem umlaufenden Rand 33 umgeben ist. In der Wand 32 sind Durchlässe 36 in Ausrichtung mit den Leuchtbereichen 5 der Tastatur angeordnet. Unterhalb der Durchbrüche 36 ist ein Durchlaß 35 vorgesehen, durch welchen die auch zwischen Folien angeordnete Stromversorgungsleiter 14 bzw. 20 in das Innere des hinter der Wand 32 liegenden Gehäuses eingeführt werden.
Fig. 7 schließlich zeigt die in Ausrichtung mit den Leuchtbereichen
4 angeordneten LED-Dioden 8, die zusammen mit den Leiterbahnen 9 zwischen Folien 10 und &Pgr; angeordnet sind. Die Folien 10 und 11 werden mittels einer Klebeschicht 12 zusammengehalten.
Die Stromversorgungsleiter 14 sind seitlich aus der Doppelfolie 10, 11 herausgeführt.
In Fig. 7 sind Paßstücke 29 für Durchlässe 30 angedeutet, durch die eine genaue Ausrichtung der Einzel-Doppelfolien erreicht wird.
In einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung sind die Doppelfolien 10,11, 17, 18 und 24, 25 zusammen mit der Abdeckfolie 28 zusammengeklebt-Die Ausrichtung ist dabei so, daß die Durchbrüche 19, 26 übereinander und unterhalb der Leuchtbereiche der Tastatur angeordnet sind.
Eine so zusammengeklebte Tastaturmatte kann als solche aber auch in Verbindung mit einer festen Unterlage eingesetzt werden.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Doppelfolien 17, 18 sowie 24, 25 in Verbindung mit der Abdeckfolie 28 gemäß Fig. 5 zusammengefaßt und auf der äußeren Seite der Wand 32 des Gehäuses angeordnet. Dabei sind die zusammengeklebten Doppel folien so bemessen, daß sie durch den Rand 33 der Wand 32 ausgerichtet werden. Innerhalb der Wand 32 ist die Doppelfolie 10, 11 mit den Leuchtdioden 8 angeordnet. Diese Leuchtdioden 8 sind gemäß Fig. 5 mit den Durchlässen der einzelnen Doppelfolien aber auch mit den Durchlässen 36 in der Wand 32 ausgerichtet. Die Ausrichtung kann durch die Profilstücke 29 bzw. die Durchlässe 30 für die Profilstücke 29 erfolgen.
Die Doppel.folien werden "1^ &Iacgr;&eegr; Fig. 6 angedeuteten Klebeschichten Verbunden,
DiPL-lNG. ROBERT MEIER
PATENTANWALT
AUF DEM MÜHLBERG 16
60599 FRANKFURT AM MAIN
Taxi Zentrale 230001 60327 Frankfurt
18. &Pgr;. 1996 Me/gr
Liste der verwendeten Bezeichnungen
1 Tastatur 26 Durchbruch
2 Tastenfeld 27 Klebeschicht
3 Druckbereich 28 Abdeckfolie
4 29 Paßstück
5 Leuchtbereich 30 Durchlaß
6 Buchstabe 31 Auswölbung
7 Ziffer 32 Wand eines Gehäuses
8 LED-Diode 33 Rand
9 Leiterbahn 34 Ausschnitt
10 Folie 35 Durchlaß
11 Folie 36 Durchbruch
12 Klebeschicht. 37 Klebeschicht
13 38 Programmierstecker
14 Stromversorgungsleiter
15 elektrische Kontakte
16 Leiterbahn
17 Folie
18 Folie
19 Durchbruch
20 Stromversorgungsleiten
21 Klebeschicht
22 Kontaktgeber
23 Umfang
24 Folie
25 Folie

Claims (18)

  1. Patentansprüche
    Tastenfelder (2) mit je einem Druckbereich (3) zur Betätigung elektrischer Kontakte (15) und einem jeweils daneben liegenden Leuchtbereich (5) mit transparenten Buchstaben und/oder Ziffernangaben (6, 7).
  2. 2. Tastatur nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet,
    daß zur Beleuchtung der Leuchtbereiche (5) LED-Dioden (18) verwendet werden, die zusammen mit Leiterbahnen (9) für die Stromversorgung zwischen zumindest im Bereich der Leuchtdioden (8) transparenten Folien (10, IJ) angeordnet·sind.
  3. 3. Tastatur nach den Ansprüchen 1 und 2,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Folien (10, 11) zur Aufnahme der Leuchtdioden (8) und der Leiterbahnen (9) zur Stromversorgung transparente Folien sind.
  4. 4. Tastatur nach den Ansprüchen 1 bis 3,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß zwischen den Folien (10, 11) außer in den Bereichen der Leuchtdioden (8) eine Klebeschicht (12) vorgesehen ist.
  5. 5. Tastatur nach den Ansprüchen 1 bis 4,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Stromversorgungsleiter (14) zum Anschluß der zwischen den Folien (10, 11) angeordneten Leiterbahnen (9) seitlich aus der Doppelfolie (10, 11) mit den Leuchtdioden (8) herausgeführt sind.
  6. 6. Tastatur nach den Ansprüchen 1 bis 5,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die elektrischen Kontakte (15) unterhalb der Druckbereiche (3) der Tastenfelder (2) sowie die zugehörigen Leiterbahnen (16) zwischen zwei Folien (17, 18) angeordnet sind, die neben den elektrischen Kontakten (15) Durchbrüche (19) unterhalb der Leuchtbereiche (5) aufweisen.
  7. 7. Tastatur nach Anspruch 6,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Stromversorgungsleiter (20) für die elektrischen Kontakte (15) aus der Doppelfolie (17, 18) herausgeführt sind.
  8. 8. Tastatur nach den Ansprüchen 1 bis 7,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß zwischen den Folien (17, 18) zur Aufnahme der elektrischen Kontakte (15) und der Stromversorgungsleiter (20) eine Klebeschicht (21) angeordnet ist.
  9. 9. Tastatur nach den Ansprüchen 1 bis 8,
    gekennzeichnet durch
    zwischen den Druckbereichen (3) und den elektrischen Kontakten (15) Kontaktgeber (22) vorgesehen sind, die zwischen zwei Folien (24, 25) angeordnet sind und neben denen Durchbrüche (26) zur Ausrichtung mit den Leuchtbereichen (5) vorgesehen sind.
  10. 10. Tastatur nach Anspruch 9,.
    dadurch gekennzeichnet,
    daß zwischen den Folien (24, 25) zur Aufnahme der Kontaktgeber (22)
    außer in den Bereichen der Durchbrüche (26) eine Klebeschicht (27) angeordnet ist.
  11. 11. Tastatur nach den Ansprüchen 9 und 10,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Kontaktgeber (22) kugel kaiottenförmige Kontakte unterhalb der Druckbereiche (3) sind, deren Umfange (23) durch Druck auf die Druckbereiche (5) auf die elektrischen Kontakte (15) aufsetzbar sind.
  12. 12. Tastatur nach den Ansprüchen 1 bis 11,
    gekennzeichnet durch eine Abdeckfolie (28) mit kugelkalottenartig ausgebildeten Auswölbungen (31) als Druckbereiche (3) und danebenliegenden Leuchtbereichen (5) mit transparenten Ziffern und/oder Buchstabenkennungen (6, 7).
  13. 13. Tastatur nach den Ansprüchen 1 bis 12,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Doppelfolien (17, 18; 24, 25; 10, 11) mit den elektrischen Kontakten (15), den Kontaktgebern (22), den Leuchtdioden (8) und die Abdeckfolie (28) paßgenau mit zueinander ausgerichteten Durchbrüchen (19, 26, 36) für die Leuchtbereiche (8) übereinander!iegen und miteinander verklebt sind.
  14. 14. Tastatur nach den Ansprüchen 1 bis 13,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß zum Ausrichten der Doppelfolien (10, 11; 17, 18; 24, 25) Paßstücke (29) und entsprechende Durchlässe (30) für die Paßstücke (29) vorgesehen sind.
  15. 15. Tastatur nach den Ansprüchen 1 bis 14,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die zueinander ausgerichteten und miteinander verklebten Doppelfolien (!0, 11; 17, 18; 24, 25) und die Abdeckfolie (28) als Tastatur
    auf einer Festunterlage angeordnet sind.
  16. 16. Tastatur nach den Ansprüchen 1 bis 14,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die zueinander ausgerichteten Doppelfolien (10, 11; 17, 18; 24, 25) und die Abdeckfolie (28) mit der Wand (32) eines Gehäuses kombiniert sind.
  17. 17. Tastatur nach en Ansprüchen 1 bis 14 und 16,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß in der Wand (32) des Gehäuses Durchbrüche (36) in Ausrichtung mit den Leuchtfeldern (8) vorgesehen sind, daß die Doppelfolien (10, 11) mit den Leuchtdioden (8) unterhalb der Wand (32) und die zu einer Matte zusammengefaßten Doppelfolien (17, 18; 24, 25) mit den elektrischen Kontakten (15) den Kontaktgebern (22) und die Abdeckfolie (28) auf der Wand (32) des Gehäuses angeordnet sind.
  18. 18. Tastatur nach den Ansprüchen 1 bis 17,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Doppelfolien (10, 11) mit den Leuchtdioden (8) mit der Innenseite und die Matte mit den Doppelfolien (17, 18; 24, 25) für die elektrischen Kontakte (15) und die Kontaktgeber (22) mit der Außenseite der Wand (32) verklebt sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29702729U1 (de) * 1997-02-07 1997-04-03 Hoffmann Corinna Regulierbare Kommunikationstastaturbeleuchtung
DE19734859A1 (de) * 1997-08-12 1999-02-25 Bosch Gmbh Robert Elektrisches Gerät

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