DE4116006A1 - Tastatur fuer elektrotechnische geraete, insbesondere kommunikations-endgeraete - Google Patents

Tastatur fuer elektrotechnische geraete, insbesondere kommunikations-endgeraete

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Description

Die Erfindung betrifft eine Tastatur für elektrotechnische Ge­ räte, insbesondere Kommunikations-Endgeräte nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine Mehrschicht-Tastenanordnung für elektrische Geräte ist aus der DE-PS 33 02 892 bekannt. Wie schon der Titel dieser Patent­ schrift aussagt und auch an den Zeichnungen zu erkennen ist, sind mehrere Schichten erforderlich, um beim Ausüben eines Druckes auf eine Tastfläche einen elektrischen Kontakt zu schließen. Bei einer derartigen Anordnung ist es wichtig, daß gezielt nur an der Stelle ein Kontakt hergestellt wird, wo ein Druck ausgeübt wird. Zu diesem Zweck sind Zwischenschichten mit Ausbrüchen erforderlich, damit definierte Abstände zwischen den kontaktgebenden Teilen eingehalten werden. Eine derartige Mehr­ schicht-Tastenanordnung ist relativ aufwendig. Außerdem hat eine derartige Tastenanordnung einen Einfluß auf die Gestaltung der Bedienungsoberfläche eines Gerätes. Das Gehäuse muß in besonde­ rer Weise konstruiert werden, damit eine derartige Mehrschicht- Tastenanordnung darin optimal befestigt werden kann.
Aus der DE-OS 29 44 304 ist ein elektrischer Flachschalter be­ kannt. Dieser Flachschalter besteht aus aufeinander angeordneten lichtdurchlässigen Kunststoffolien, bei denen mindestens auf ei­ ner Folie Leiterbahnen angeordnet sind, die durch teilweises Ab­ ätzen einer aufkaschierten Metallfolie erzeugt wurden. Dieser Flachschalter soll dazu geeignet sein, von innen beleuchtet zu werden. Dabei tritt das Problem auf, daß auch bei mehreren Schichten eine ausreichende Lichtdurchlässigkeit gewährleistet ist. Auf der obersten Schicht dieses elektrischen Flachschalters ist an jeder Stelle, die eine Tastenfunktion ausführen soll, eine lichtundurchlässige Beschriftung angebracht. Das Anbringen dieser Beschriftung gehört zum Herstellprozeß eines derartigen elektrischen Flachschalters, so daß eine Vielzahl von Typen er­ forderlich ist, um die verschiedenen Anwendungsgebiete, d. h. den Einsatz in verschiedenartigen Geräten zu ermöglichen.
Auch bei der Mehrschicht-Tastenanordnung für elektrische Geräte, wie sie aus der erstgenannten Schrift hervorgeht, ist auf der oberen Sicht eine Beschriftung angebracht. Auch hierbei gehört das Anbringen der Beschriftung auf die oberste Schicht dieser Tastenanordnung zum Herstellprozeß, so daß eine große Typenviel­ falt entsteht.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Tastatur für elek­ trotechnische Geräte, insbesondere Kommunikations-Endgeräte, vorzustellen, bei der die Gestaltung und Beschriftung der Be­ dienoberfläche eines Gerätes unabhängig ist von dem kontaktge­ benden Medium. Damit soll ermöglicht werden, daß einheitlich ausgeführte flache Schaltmatten angewendet werden können, ohne daß eine beschriftete Folie oder separate Tastenköpfe erforder­ lich sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind Merkmale vorgesehen, wie sie im Patentanspruch 1 angegeben sind.
Damit wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß bei der kon­ struktiven und grafischen Gestaltung einer Bedienoberfläche für ein elektrotechnisches Gerät, insbesondere für ein Kommunikati­ ons-Endgerät, keine Rücksicht genommen werden muß auf die Be­ schaffenheit der zur Kontaktgabe verwendeten Schaltmatte. Es ist lediglich darauf zu achten, daß die Abstände der Betätigungs­ punkte mit den Abständen der Kontaktpunkte in etwa übereinstim­ men. Die Bedienoberfläche ist zusammen mit dem Gehäuse des Gerä­ tes in einem Arbeitsgang herstellbar.
Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprü­ chen. So ist es beispielsweise möglich, daß durch eine besondere Ausgestaltung der beweglichen Enden einer Betätigungszunge eine stark vereinfachte Schaltmatte zur Kontaktgabe verwendet werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 die Anordnung und Ausgestaltung von als Tasten fungierenden Betätigungszungen.
Fig. 2 die Schnittzeichnung einer Seitenansicht von dem als Bedienoberfläche dienenden Gehäuse­ teil mit zugehöriger Schaltmatte,
Fig. 3 die Schnittzeichnung einer Seitenansicht mit vereinfachter Kontaktgabe.
Am Beispiel einer Wähltastatur für Fernsprechendgeräte ist in der Fig. 1 dargestellt, wie durch U-förmige, bzw. kammförmige Ausbrüche in einer Bedienoberfläche 1 Tasten 2 gebildet werden. Die sich dabei ergebenden Betätigungszungen 3 sind einzeln mit einer Beschriftung 8 bedruckt. Die beweglichen freien Enden der Betätigungszungen 3 können an ihren Oberflächen besonders ge­ formt sein, damit die Bedienung erleichtert wird. Diese in der Fig. 1 als Kreise dargestellten Stellen sind beispielsweise konkav 10 oder konvex 11 ausgebildet, wie dies aus Fig. 2 er­ sichtlich ist.
In der Fig. 2 ist dargestellt, daß die freien Enden der Betäti­ gungszungen 3 jeweils einen Ansatz 4 aufweisen, der in das Gerät hineinragt, damit bei der Ausübung eines Druckes der Dom 5 einer Schaltmatte 6 berührt wird. Dabei wird ein elektrischer Kontakt innerhalb der Schaltmatte 6 hergestellt. Die Betätigungszungen 3 sind an ihren mit der Bedienoberfläche 1 fest verbundenen Enden 7 dünner ausgebildet als der übrige Teil der Bedienoberfläche 1. Damit wird eine bessere Elastizität erreicht, so daß eine als Taste 2 fungierende Betätigungszunge 3 leichter zu bedienen ist. Die als Tasten 2 fungierenden Betätigungszungen 3 werden ein­ schließlich ihrer besonderen Formgebung (4, 7, 10, 11) in einem Arbeitsgang mit der gesamten Bedienoberfläche 1 hergestellt. Da­ bei entstehen auch gleichzeitig die U-förmigen, bzw. kammartigen Ausbrüche. Die Bezeichnungen 8 der Tasten 2 können dann dem Ge­ rätetyp entsprechend in einem weiteren Arbeitsgang auf alle Be­ tätigungszungen 3 gleichzeitig aufgedruckt werden. Es ist auch denkbar, daß die Bezeichnungen erhaben oder als Vertiefungen di­ rekt bei der Herstellung der Bedienoberfläche 1 entstehen.
Wenn durch das Niederdrücken einer als Taste 2 fungierenden Be­ tätigungszunge 3 der Ansatz 4 den Dom 5 einer Schaltmatte 6 be­ rührt, so entsteht ein elektrischer Kontakt, wie dies in Fig. 2 angedeutet ist. Dabei werden beispielsweise querverlaufende Lei­ terbahnen mit längsverlaufenden Potentialflächen in Kontakt ge­ bracht. Um zu gewährleisten, daß die Bedienoberfläche 1 einen gleichmäßigen Abstand zur Schaltmatte 6 hat, sind an den unbe­ weglichen Enden der Betätigungszungen 3 Stege 9 angeordnet. Diese Stege 9 werden zusammen mit dem als Bedienoberfläche 1 dienenden Gehäuseteil in einem Stück hergestellt. Anstelle von Stegen 9 können auch einzelne, beispielsweise zylinderförmig ausgebildete Abstandshalter vorgesehen sein, welche dann eben­ falls in einem Stück mit dem Gehäuse hergestellt werden.
In der Fig. 3 ist dargestellt, wie die Ansätze 4 der Betäti­ gungszungen 3 mit einer leitfähigen Schicht 12 versehen sind. Diese Schicht 12 kann mit einem einfachen Verfahren aufgedruckt oder aufgedampft werden. Beim Niederdrücken der als Taste 2 fun­ gierenden Betätigungszunge 3 wird dann unmittelbar ein Kontakt hergestellt zu Elektrodenflächen 13, die sich auf einer einfa­ chen Leiterplatte befinden.
Bei einem derart ausgeführten elektrotechnischen Gerät, insbe­ sondere Kommunikations-Endgerät, werden alle Tasten zusammen mit dem als Bedienoberfläche 1 dienenden Gehäuse in einem Arbeits­ gang hergestellt. Die Anordnung der Tasten 2 und die zugehörige Beschriftung 8 kann dem Gerätetyp leicht individuell angepaßt werden. Die Schaltmatte 6 oder in vereinfachter Form eine zuge­ hörige Leiterplatte (Fig. 3) muß lediglich hinsichtlich der Ab­ stände der Kontaktstellen an die Anordnung der Tasten 2 angepaßt werden. Da der Herstellprozeß einer derartigen Tastatur weitge­ hend automatisiert werden kann, ergeben sich erhebliche Preis­ vorteile.

Claims (6)

1. Tastatur für elektrotechnische Geräte, insbesondere Kommuni­ kations-Endgeräte, womit beim Betätigen einer Taste auf ei­ ner dazu im Gerät angeordneten Schaltmatte ein elektrischer Kontakt hergestellt wird, um damit die Abgabe eines Befehls zu bewirken, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bedienoberfläche (1) des Gerätes mit U-förmigen Aus­ brüchen jeweils an der Stelle ausgestattet ist, wo sich eine Taste (2) befinden soll,
daß die die dabei sich ergebenden lamellenartigen Betäti­ gungszungen (3) an ihren freien Enden mit einem Ansatz (4) ausgestattet sind, der in das Gerät hineinragt und bei der Ausübung eines Druckes einen Dom (5) einer Schaltmatte (6) so berührt, daß ein elektrische Kontakt innerhalb der Schaltmatte (6) hergestellt wird.
2. Tastatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungszungen (3) an ihren mit der Bedienober­ fläche (1) verbundenen festen Enden (7) zum Erreichen einer besseren Elastizität dünner ausgebildet sind.
3. Tastatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungszungen (3) auf ihrer Oberfläche mit einer Bezeichnung (8) bedruckt sind.
4. Tastatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bedienoberfläche (1) an den unbeweglichen Enden (7) der Betätigungszungen (3) mit Stegen (9) ausgestattet ist, die einen gleichmäßigen Abstand der Bedienoberfläche (1) von der Schaltmatte (6) garantieren.
5. Tastatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Enden der Betätigungszungen (3) an ihren Oberflächen konkav (10) oder konvex (11) geformt sind, um die taktilen Eigenschaften zu verbessern.
6. Tastatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite der beweglichen Enden einer Betäti­ gungszunge (3) eine leitfähige Schicht (12) aufgebracht ist, womit durch die Betätigungszunge (3) ein elektrischer Kon­ takt unmittelbar zwischen auf einer Leiterplatte befindli­ chen Elektrodenflächen (13) hergestellt wird.
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