DE3688351T2 - Fernsprecher. - Google Patents

Fernsprecher.

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DE3688351T2
DE3688351T2 DE86201684T DE3688351T DE3688351T2 DE 3688351 T2 DE3688351 T2 DE 3688351T2 DE 86201684 T DE86201684 T DE 86201684T DE 3688351 T DE3688351 T DE 3688351T DE 3688351 T2 DE3688351 T2 DE 3688351T2
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Philips Gloeilampenfabrieken NV
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
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    • H04M1/02Constructional features of telephone sets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Telephone Set Structure (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)
  • Acyclic And Carbocyclic Compounds In Medicinal Compositions (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Fernsprecher mit einem Gehäuse, das aus einem ersten und einem zweiten Teil besteht, die zur Bildung eines Gehäuses miteinander verbunden sind wobei der zweite Teil eine Anzahl gleicher erster Unterteile enthält, die im Grundriß im wesentlichen rechteckig sind, und die Anzahl der ersten Unterteile von den Abmessungen des ersten Teils abhängig ist, der aus einem Stück angefertigt ist.
  • Fernsprecher werden üblicherweise aus einem Basisteil und einem Oberteil hergestellt (wobei Basis und Oberseite sich eher auf ein Tischmodell als auf ein Wandmodell beziehen). Typisch enthält der Basisteil Posten, wie z. B. eine eingebaute Tonrufeinrichtung, und der Oberteil trägt Drucktasten, möglicherweise eine Anzeigeeinrichtung, und er trägt den Handapparat.
  • Der Trend zeigt in Richtung der Ergänzung mit weiterem Zubehör für Fernsprecher, wie z. B. Anzeigeeinrichtungen, Wählern für gespeicherte Nummern, Lautsprech- oder auch "Freisprech"-Betrieb und Datenübertragung. Somit kann eine Gruppe von Einrichtungen erforderlich sein, die eine Auswahl dieser Zubehörteile bietet. Dies bringt das Problem mit sich, auf welche Weise die verschiedenen Zubehörteile am wirtschaftlichsten angebracht werden können. Offensichtlich erfordern die verschiedenen Einrichtungen verschieden bemessene Gehäuse unabhängig von der Anzahl und der Art der eingeführten Zubehörteile. Da die Gehäuse der Einrichtungen üblicherweise Kunststoff-Preßlinge sind, ist eine Auswahl verschiedener Preßlinge erforderlich. Hierdurch erhöhen sich die Werkzeugkosten für eine Gruppe von Einrichtungen, insbesondere da die unterschiedlichen gebotenen Möglichkeiten dahin neigen, die Menge erforderlicher einzelner Einrichtungsarten zu verringern.
  • Ein Fernsprecher der eingangs erwähnten Art ist in der deutschen Patentschrift Nr. 1223889 beschrieben. Der beschriebene Fernsprecher besteht aus einem Basisteil, in den eine Anzahl von Modulen einsteckbar ist, die mehrere Funktionseinrichtungen enthalten, die zum Gestalten eines kompletten Geräts miteinander verbunden werden können, beispielsweise ein Handapparatmodul, ein Wählerscheibenmodul und ein Modul mit einer Wiederanruftaste. In den Anordnungen nach Fig. 1 bis 3 der deutschen Patentschrift sind alle Modulen verschieden. Jedoch umfaßt die Anordnung nach Fig. 4 zwei Modultypen, die kopiert werden. Der in der deutschen Patentschrift beschriebene Fernsprecher geht zwar in Richtung der Lösung der vorgenannten Probleme, aber ihm fehlt noch die Flexibilität, da Änderungen in einem Modul nicht ohne Beeinflussung des Gesamtaussehens einfach durchführbar sind.
  • In der österreichischen Patentschrift Nr. 297807 ist ein Fernsprecher mit einer Anzahl gleicher Unterteile beschrieben, die je ein lineares Feld von Öffnungen zum Aufnehmen von Drucktasten enthalten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Auswahl von Fernsprechern zu schaffen, ohne daß dabei die Anzahl der verschiedenen erforderlichen Preßlinge zur Gestaltung ihrer Gehäuse zu stark ansteigt.
  • Erfindungsgemäß ist ein Fernsprecher eingangs erwähnter Art dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Unterteile ein erstes und ein zweites Element enthalten, von denen das erste Element ein regelmäßiges zweidimensionales Feld von Öffnungen zum Aufnehmen eines Drucktastenfelds definiert, wobei das Öffnungenfeld sich über die ganze Breite des Rechtecks erstreckt, so daß beim stumpfen Aneinanderlegen von zwei oder mehreren Unterteilen ein ununterbrochenes regelmäßiges Öffnungenfeld sich über die Anordnung erster Unterteile erstreckt, und das zweite Element eine einzige Öffnung definiert, die sich über einen Hauptteil des zweiten Elements erstreckt, bei dem eine weitere Unteranordnung in der Öffnung im zweiten Element eines oder mehrerer erster Unterteile befestigt wird.
  • Wenn der erste Teil und die Unterteile im Spritzgußverfahren hergestellte Kunststoffelemente sind, ermöglicht dies die Verwendung einer geringeren Anzahl verschiedener Preßlinge mit einer dementsprechenden Verringerung der Werkzeugkosten. Der erste Teil ist typisch ein Basisteil des Fernsprechers und hat eine weniger komplexe Form als der zweite Teil. Obgleich daher für jede Einrichtungsabmessung ein anderer Basispreßling erforderlich ist, ist das erforderliche Werkzeug für den Basispreßling nicht so teuer, wie der des Oberteils.
  • Außerdem kann die obere Fläche des Fernsprechers ein Aussehen haben, das einen kompletten Block von Tasten darstellt, und wenn an einer Stelle keine Drucktaste benötigt wird, kann das Aussehen einfach durch das Anbringen einer Blindtaste an dieser Stelle intakt bleiben.
  • Eine Abdeckplatte kann Stellen abdecken, die nicht mit einer Drucktaste versehen sind, wobei die Abdeckplatte durch die Öffnungen positioniert wird.
  • Wenn kein Drucktastenblock erforderlich ist, können die Öffnungen eine Abdeckplatte am Platz halten, die dem Fernsprecher ein fertiggestelltes und dekoratives Aussehen gibt.
  • Die Unterteile können auf einer einzelnen Leiterplatte befestigt werden.
  • Die Leiterplatte enthält beispielsweise Leiterspuren für einen Gummibelag-Tastaturblock, für Tastendecoderschaltungen und Steuerschaltungen für Anzeigeeinrichtungen. Die Unterteile können mittels Haken am Unterteil, die in Öffnungen in der Leiterplatte greifen, durch Schnappverbindung auf der Leiterplatte befestigt werden. Dies ergibt eine Struktur, die für Zusammenbau und Wartungshandlungen steif genug ist. In den nachstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen können Leiterplatten für Fernsprech- und/oder Datenzubehör im Basisteil angeordnet werden.
  • Der zweite Teil kann einen weiteren Unterteil zum Halten eines Handapparats enthalten. Ein derartiger Unterteil kann mit einer großen Auswahl an Fernsprechern verwendet werden, da die meisten Fernsprecher einen Handapparat benutzen.
  • Damit ist die erforderliche Anzahl weiterer Unterteile so groß, daß es die Anfertigung eines speziellen Preßlings für diesen Unterteil rechtfertigt.
  • Die Unterteile lassen sich durch Schrauben am ersten Teil befestigen, um so eine einfache Trennung der beiden Teil für die Wartung zu ermöglichen. Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
  • Fig. 1 eine Explosiv-Darstellung eines erfindungsgemäßen Fernsprechers in der Perspektive,
  • Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Unterteil für einen Fernsprecher nach der Erfindung,
  • Fig. 3 einen Querschnitt durch den Unterteil nach Fig. 2 entlang der Linie A-A,
  • Fig. 4 eine Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel eines Fernsprechers gleich dem in Fig. 1,
  • Fig. 5 eine Draufsicht auf ein anderes Ausführungsbeispiel nach der Erfindung, und
  • Fig. 6 einen Handapparat-Unterteil zur Verwendung mit einem Fernsprecher nach Fig. 1, 4 oder 5.
  • In Fig. 1 ist eine Explosiv-Darstellung eines erfindungsgemäßen Fernsprechers in der Perspektive wiedergegeben, wobei der Fernsprecher ein Gehäuse mit einem ersten Teil 1 in Form eines Basisteils und einem zweiten Teil 2 in Form eines Oberteils enthält. Der Oberteil 2 besteht aus vier Unterteilen 3, 4, 5 und 6, wobei die Unterteile 4, 5 und 6 einander gleich sind. Der Unterteil 3 weicht von den anderen Unterteilen ab und dient zum Halten eines Handapparats 7. Die Unterteile 4, 5 und 6 sind mit weiteren Einzelheiten in Fig. 2 und 3 dargestellt und werden nachstehend näher erläutert. Abhängig von den im Fernsprecher anzubringenden Zubehörteilen wird eine größere oder geringere Anzahl der Unterteile 4, 5 und 6 vorgesehen, während je Fernsprecher nur ein Unterteil 3 verwendet wird. Auf andere Weise ist es möglich, den Unterteil 3 auszulassen und den Handapparat 7 auf einem seitlich aus dem Basisteil 1 ragenden Hakenumschalter anzubringen.
  • Die Unterteile 4, 5 und 6 tragen eine ausgewählte Anordnung von Drucktasten 8 und Abdeckplatten 9 und 10, die entweder unbeschriftet oder mit Beschriftung versehen sein können. Eine weitere Unteranordnung 11 mit Drucktasten 12 und einem Bildwiedergabegerät 13 wird auf den Unterteilen 4, 5 und 6 mittels Haken befestigt, die in die Öffnungen 14 in den Unterteilen greifen.
  • Die Rückseite des Basisteils 1 ist mit einer Anzahl von Ausschnitten 18 versehen, die zum Kabeleinführen dienen können. In den Ausschnitten können Stecker und/oder Buchsen angebracht sein oder es können diese Ausschnitte abhängig von den Kabeleinführungsbedingungen mit Flanschplatten abgedeckt werden. Fernsprech- und Datenschaltungen sowie ihre Bauteile können auf Leiterplatten befestigt werden, die mit den Vorsprüngen 19 positioniert werden.
  • In Fig. 2 ist eine Draufsicht eines Unterteils 20 zur Verwendung als die Unterteile 4, 5 und 6 nach Fig. 1 dargestellt. Der Unterteil 20 enthält ein erstes Element 21 zum Definieren einer Matrix von Öffnungen 22 zum Positionieren eines Feldes von Drucktasten 23. In diesem Beispiel enthält die Matrix von Öffnungen 22 vier Spalten und fünf Zeilen. Diese Zahlen sind willkürlich und lassen sich in Abhängigkeit von der Anwendung ändern. Wie in Fig. 2 dargestellt, sind die Drucktasten 23 mit einem gegenseitigen Mindestabstand angeordnet, so daß gerade genug Spielraum zwischen ihnen für eine unabhängige Bedienung vorhanden ist. Wenn nicht an jeder Stelle in der Matrix von Öffnungen Drucktasten benötigt werden, maskieren Abdeckplatten 25 und 26 diejenigen Öffnungen 22, in denen keine Drucktasten erforderlich sind, und geben der Oberseite des Fernsprechers ein fertiggestelltes Aussehen. Die Drucktasten und Abdeckplatten können unbeschriftet sein oder eine Beschriftung aufweisen, die auf jede geeignete Weise angebracht werden kann, wie z. B. durch Aufdrucken oder Eingravieren.
  • Das erste Element 21 und ein zweites Element 31 sind durch einen Rücken 26 voneinander getrennt; zwei weitere Rücken 27 und 28 sind an jedem Ende des Unterteils ausgebildet und definieren die Bereiche des ersten Elements 21 und des zweiten Elements 31. Das erste Element 21 ist ebenfalls mit einer Anzahl von Anzeigeeinrichtungen 30 versehen, die sich neben den Drucktastenpositionen in der Nähe der Rücken 26 und 27 befinden.
  • Das zweite Element 31 des Unterteils 20 definiert eine Öffnung 32, die sich über einen größeren Teil des zweiten Elements 31 erstreckt. Die Öffnung 32 ist mit vier Vorsprüngen 33 zum Zusammenarbeiten mit Federhaken versehen, um eine Abdeckplatte oder eine ergänzende Unteranordnung in der Öffnung 32 zu positionieren. Die Öffnung 32 erstreckt sich über den größeren Teil des zweiten Elements, um die Unterseite einer vorgesehenen Unteranordnung zugänglich zu machen, wodurch es möglich wird, die elektrische Verbindung zwischen der Unteranordnung und einer Leiterplatte problemlos herzustellen.
  • In Fig. 3 ist ein Querschnitt durch den Unterteil entlang der Linie A-A nach Fig. 2 dargestellt. Der Unterteil 20 ist auf einer Leiterplatte 40 mittels Haken befestigt, die durch zusammenarbeitende (nicht dargestellte) Öffnungen in der Leiterplatte 40 stecken. Die Oberseiten der Drucktasten 23 befinden sich in den Öffnungen 22 mittels Stecker 22, die einen Reibungssitz im Hohlfuß 43 der Drucktastenoberseiten 23 bilden und hinter Kragen 44 der Öffnungen 22 greifen und damit verhindern, daß die Drucktastenoberseiten 23 in den Öffnungen verschoben werden. Die Leiterplatte 40 ist im Bereich des Steckers 42 aufgebrochen dargestellt, lediglich zum klaren Veranschaulichen des Sitzes der Drucktasten, jedoch in der Praxis erstreckt sich die Leiterplatte ununterbrochen. Der Stecker 42 wird durch eine elastische Wölbung 45 an den Kragen 44 gedrückt und diese Wölbung enthält eine leitende Tablette, die beim Betätigen der Drucktaste Spuren auf der Leiterplatte kurzschließt. Der Deutlichkeit halber ist nur eine Wölbung dargestellt, jedoch sind alle wirksamen Drucktasten mit derartigen Wölbungen versehen. Die Abdeckplatte 24 wird mit den Haken 47 positioniert, die hinter die Kragen 44 der geeigneten Öffnungen 22 greifen. Selbstverständlich ist die Abdeckplatte 25 auf dieselbe Weise positioniert. Die Drucktastenoberseiten sind viereckig und haben eine ebene Oberfläche, die eine Mulde 50 enthält, die sich im wesentlichen auf dem halben oberen Flächenbereich erstreckt. Wie aus Fig. 3 ersichtlich, können die Drucktastenoberseiten 23 mit der Mulde mit verschiedenen Orientierungen angebracht werden und ihr Zweck wird nachstehend näher erläutert.
  • Die Anzeigeeinrichtungen 30 enthalten eine außen angebrachte Leuchtdiode 46 und eine Lichtleitung 30, beispielsweise einen Transparentstab, der sich mit der lichtemittierenden Oberfläche der Diode 46 an einem Ende kontaktiert und dessen anderes Ende die Anzeige auf der oberen Fläche des Geräts versorgt.
  • Der Unterteil 20 wird mit Schrauben durch die Warzen 16 und Pfeiler 17 (Fig. 1) im Basisteil in (nicht dargestellte) Gewindeeinsätze in den Rücken 26 und 27 der Unterteile 20 am ersten oder Basisteil 1 befestigt. Mehrere ergänzende oder alternative Verfahren zum Verknüpfen der Basis- und Oberteile sind dem Fachmann zur Genüge bekannt. Beispielsweise könnten auf dem Rücken 28 sich in horizontaler Richtung erstreckende Nasen ausgebildet werden, die in an der Rückseite des Basisteils vorgesehene Schlitze greifen. Es können auch Klebemittel verwendet werden, insbesondere bei einfachen Geräten, bei denen eher ein Ersatz als eine Reparaturphilosophie in Erwägung gezogen wird.
  • In Fig. 4 ist eine Draufsicht auf einen Fernsprecher gleich dem nach Fig. 1 dargestellt. Der Fernsprecher nach Fig. 4 enthält einen in einem dazu geeigneten Unterteil 103 befestigten Handapparat 107 und drei gleiche Unterteile 104, 105 und 106, die eine Anzahl von Drucktasten 108, eine Abdeckplatte 110 mit Feldern 120 zum Ausfüllen mit Adressen zur Anrufwiederholung oder Gesprächsübergabe und Anzeigeeinrichtungen 121 zum Anzeigen der durch Drucktastenbetätigung angerufenen Adresse oder eines empfangenen Anrufs, eine unbeschriftete Abdeckplatte 122 und eine weitere Unteranordnung 111 zum Tragen weiterer Drucktasten 112 und einer Anzeigeeinheit 113 tragen. Die Drucktasten 108 haben die gleiche Form wie die Drucktasten 23 und die zwei direkt links von der Abdeckplatte 110 befindlichen Spalten sind gegeneinander mit ihren oberen Flächen über 180 Grad gedreht. Dies ermöglicht es, die auf der Abdeckplatte geschriebenen Adressen mit dem halben Spielraum der diesen Adressen zugeordneten Drucktasten anzuordnen, wobei die Mulden 50 die einer speziellen Drucktaste zugeordnete Adresse anzeigen. Eine gleiche Anordnung wird bei den zwei Spalten an der rechten Seite der Abdeckplatte 110 zum selben Zweck verwendet.
  • Der anhand der Fig. 4 beschriebene Fernsprecher kann zusammengesetzt werden, wie in Fig. 1 dargestellt, und den in Fig. 2 und 3 dargestellten Unterteil verwenden.
  • In Fig. 5 ist eine Draufsicht auf einen Fernsprecher mit weniger Zubehörteilen als der in Fig. 4 dargestellt. Der in Fig. 5 dargestellte Fernsprecher enthält einen Handapparatteil 203 mit einem Handapparat 207 und zwei gleichen Unterteilen 204 und 205. Der erste Unterteil 4 trägt ein Feld von Drucktasten 208 und der zweite Unterteil trägt eine Anzahl von Drucktasten 208, eine Abdeckplatte 210 mit Feldern für Adressen 220 und Anzeigern 221 und ein blankes Feld 222.
  • Der Fernsprecher nach Fig. 5 besteht aus denselben Unterteilen wie der nach Fig. 4.
  • In Fig. 6 ist eine Draufsicht auf einen Handapparat-Unterteil zur Verwendung in den Fernsprechern nach Fig. 1, 4 und 5. Der Handapparat-Unterteil 303 enthält eine rechteckige Platte 304 mit zwei Ausnehmungen 305 und 306. Die Ausnehmungen 305 und 306 liegen im Abstand voneinander und ihre Abmessungen ermöglichen das Aufnehmen der Sprechmuschel und der Hörmuschel des Handapparats. Die dargestellten Geräte sind Tischmodelle und der Handapparat wird durch Schwerkraft am Platz gehalten. Wenn jedoch Wandbefestigung verlangt wird, bei der der Handapparat im wesentlich vertikal statt horizontal positioniert ist, kann dies durch einen geeigneten Entwurf der Form der Sprech- oder Hörmuschel und der Ausnehmungen erreicht werden. Die Ausnehmung 305 ist mit einer Öffnung 307 versehen, durch die der Hakenumschalter derart herausragt, daß er durch Rückstellen des Handapparats auf den Unterteil betätigbar ist.
  • Es ist klar, daß viele andere Anordnungen unter Verwendung des Unterteils nach Fig. 2 und 3 zusammengesetzt werden können, wobei die Gestaltung der Abdeckplatten und Drucktasten zum Erhalten eines gewünschten ästhetischen Effektes und für Zugänglichkeit zu den vorgesehenen Zubehörteilen änderbar ist. Also kann einem Fernsprecher durch Verwendung eines Unterteils mit einem regelmäßigen Feld von Öffnungen zum Positionieren der Drucktasten und durch Anordnen der Tasten benachbarter Drucktasten zum Abdecken des Feldes zwischen den benachbarten Öffnungen ein fertiggestelltes Aussehen gegeben werden, während viele verschiedene Möglichkeiten unter Verwendung desselben oberen Unterteils geboten werden. Es ist klar, daß die Abdeckplatte für bestimmte Stellen, an denen einzelne isolierte Drucktasten für einen speziellen Fernsprecher nicht erforderlich sind, derart gestaltet werden kann, daß dasselbe Aussehen einer Oberseite einer Drucktaste erhalten wird.

Claims (8)

1. Fernsprecher mit einem Gehäuse, das aus einem ersten (1) und einem zweiten Teil (2) besteht, die zur Bildung eines Gehäuses miteinander verbunden sind, wobei der zweite Teil eine Anzahl gleicher erster Unterteile (4, 5, 6) enthält, die im Grundriß im wesentlichen rechteckig sind, und die Anzahl der ersten Unterteile von den Abmessungen des ersten Teils abhängig ist, der aus einem Stück angefertigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Unterteile (4, 5, 6) ein erstes (21) und ein zweites Element (31) enthalten, von denen das erste Element (21) ein regelmäßiges zweidimensionales Feld von Öffnungen (22) zum Aufnehmen eines Drucktastenfelds (23) definiert, wobei das Feld der Öffnungen (22) sich über die ganze Breite des Rechtecks erstreckt, so daß beim stumpfen Aneinanderlegen von zwei oder mehreren Unterteilen ein ununterbrochenes regelmäßiges Öffnungenfeld sich über die Anordnung erster Unterteile erstreckt, und das zweite Element (31) eine einzige Öffnung (14) definiert, die sich über einen Hauptteil des zweiten Elements erstreckt, bei dem eine weitere Unteranordnung (11) in der Öffnung (14) im zweiten Element eines oder mehrerer erster Unterteile befestigt wird.
2. Fernsprecher nach Anspruch 1, in dem ein Feld von Drucktasten (23) sich in den Öffnungen des ersten Elements (21) befindet, wobei die Köpfe der Drucktasten derart bemessen sind, daß benachbarte Drucktastenköpfe das Feld zwischen benachbarten Öffnungen bedecken, wobei zwischen ihnen nur ein Spielraum gewährt wird, der zum Betätigen einzelner Drucktasten ausreicht.
3. Fernsprecher nach Anspruch 1 oder 2, in dem eine Abdeckplatte (9) Stellen abdeckt, in denen keine Drucktaste vorgesehen ist, wobei die Abdeckplatte durch die Öffnungen positioniert wird.
4. Fernsprecher nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, in dem die ersten Unterteile (4, 5, 6) auf einer einzigen Leiterplatte befestigt sind.
5. Fernsprecher nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, in dem die Unteranordnung eine Schnappverbindung in der (den) Öffnung(en) ist.
6. Fernsprecher nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, in dem die Unterteile mittels Schrauben am ersten Teil (1) befestigt sind.
7. Fernsprecher nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, in dem der zweite Teil zusätzlich einen zweiten Unterteil (3) enthält, der zum Positionieren eines Fernsprechhandapparats (7) gebildet ist.
8. Fernsprecher nach Anspruch 7, in dem der zweite Unterteil (3) im wesentlichen dieselbe Gesamtform und Gesamtabmessung hat wie die ersten Unterteile (4, 5, 6).
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