DE1886947U - Steckkontaktvorrichtung mit loetverteiler. - Google Patents

Steckkontaktvorrichtung mit loetverteiler.

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DE1886947U
DE1886947U DE1963S0045230 DES0045230U DE1886947U DE 1886947 U DE1886947 U DE 1886947U DE 1963S0045230 DE1963S0045230 DE 1963S0045230 DE S0045230 U DES0045230 U DE S0045230U DE 1886947 U DE1886947 U DE 1886947U
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DE
Germany
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sockets
plug
contact device
row
plug contact
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Application number
DE1963S0045230
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Siemens AG
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Siemens AG
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Publication date
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Publication of DE1886947U publication Critical patent/DE1886947U/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00

Landscapes

  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

SIEMEHS -SCHITCKERTWERKE • Aktiengesellschaft
RA. 380173*12.6.63.
Erlangen, den H- J"»! 1963
Werner-von-Siemens-Str. 50 PLA 63/1387
"Steckko'ntaktvorrielatTing mit Lö"tverteile.rn
Zur besseren Übersichtlichkeit werden Fetzbilder auf Mosaiksteintafeln dargestellt'.· In einzelne Mosaiksteine sind Lampen, Steuerquittungsschalter oder beleuchtbare Leuchtdrucktasten • zur Fernsteuerung oder Fernmeldung eingebaut.
Um das jeweilige'!"etZbild leicht an jedes Hetz, anzupassen bzw.
C/Pie
PLA 63/1387 Ό
mit dem Ketζ erweitern zu können, sind diejenigen Mosaiksteine, die mit elektrischen Anschlüssen versehen sind, über Kabel mit Vielfachsteckern verbunden, welche ihrerseits in eine hinter der Mosaiksteintafel befindliche Buchsenleiste einzustecken sind. Der Querschnitt dieser Stecker darf nicht größer sein als der Querschnitt eines Mosaikbausteins. Je nach Größe und Art des zugehörigen Mosaikbausteins sind die Stecker mit mehr oder weniger vielen Kont'aktstiften versehen. _
Um die nötige Anzahl von Kontaktstiften auf dem vorgegebenen Querschnitt des Steckers anbringen zu können, müssen die letzteren sehr klein ausgeführt und nahe beinander angeordnet werden. Die. damit verbundene geringe mechanische Festigkeit und der kleine Abstand zwischen den zugehörigen in der Buchsenleiste angeordneten .Buchsen sind jedoch für. die Verdrahtung.untereinander^ und zum AnIt)ten.der Steuerleitungen schlecht geeignet, so daß·' bisher ein sogenannter Tannenbaumverteiler mit mechanisch festen, und übersichtlich angebrachten Lötfahnen hinter der Buchs-enleiste vorgesehen wurde, jede LÖ.tfahne wird dabei über ein/ duiin.es' Yerbindungskabel an eine Buchse der Buchsenleiste angeschlossenj so · daß auf diese Weise ein übersichtliches und mechanisch ausreich.end .dimensioniertes Kcmtaktfeld für die Verdrahtung izur Verfügung ...· steht, . ' . ■' - ■ ' ...-·-. ■ ' ·.-.' ' : '"■-,'
Die neue'SteckkontaktVorriohtung verringert die bei der bis- herigen Anordnung erforderliche Lötarbeit und' rden. Materialaufwand erheblich. Das Neue besteht darin, daß jeweils^ eine bestimmte Anzahl von Buchsen für die Kontaktstifte zu einer
- 2 - C/Fie
-PIA 63/1387 '
Buchsenreihe zusammengefaßt ist und daß die BuchsenanSchlüsse mit winkelförmigen Kontaktfahnen versehen sind, deren mit den Buchsenanschlüssen verbundene Schenkel unterschiedlich lang sind und deren freie Schenkel aus dem Gehäuse der Steckkontaktvorrichtung mit ihren Enden herausragen. - '
Die Zusammenfassung der Buchsen zu' Buchsenreihen gestattet durch einfache Veränderung der Steckerbreite die Anzahl der Kontaktstifte zu erhöhen bzw. zu erniedrigen. Außerdem können bei nebeneinander angeordneten Steckkontaktvorrichtungen die Stecker auch so eingesteckt werden, daß Buchsen von verschiedenen Steckkontaktvorrichtungen durch einen Stecker belegt werden können. Nach dem Anbringen der Steckkontaktvorrichtungen kann die Virahl der - einzusteckenden Buchsenreihen durch den einen oder anderen Stecker noch frei getroffen werden. Dadurch ist auch leicht eine Umdisposition· ohne Veränderung -der Steckkontaktvor-/ richtungen nachträglich leicht-vorzunehmen. ■ .
Sin Ausführungsberspiel ist in Figur 1 im Aufriß und in Figur" in der Draufsi-cht dargestellt.· Figur 3. zeigt: eine Seitenansicht und Figur 4 eine Seitenansicht mit abgenommenem Gehäusedeökel ■ der gleichen Anordnung. Die Frontplat.te. T des Gehäuses 2 1er Steckkontaktvorrichtung ist durch kerb en-art ige. Vertiefungen " optisch in drei Teile unterteilt.' In' jedem dieser drei Teile sind drei Buchsenöffnungen 3» 4 und 5 untereinander angeordnet. Die mittlere Buchsenöffnung 4 ist dabei herausgerückt, 'damit der . \ einzusteckende Stecker nicht, verkehrt eingesteckt'werden kann. Die Buchsen 6, 7 und' 8 sind in den Buchs e-nöffnungen jedes Front-
- 3 - ' O/Fie
PLA 63/15B7
plattenteiles untergebracht. An jede Buchse einer Buchsenreihe ist im Innern des Gehäuses 2 eine winkelförmige Kontaktfahne■9, 10 und 11 angebracht.. Alle an die Buchsen angelöteten Schenkel der Kontaktfahnen sind unterschiedlich lang und der freie Schenkel jeder Kontaktfahne ragt aus dem Gehäuse 2 heraus. Die Front*- platte des Gehäuses besitzt ober- und unterhalb jeder Kontaktreihe je eine. Einkerbung .12 und 13, in die z.B. winke If örmig.e Trageisen eingesteckt werden können. Da außerdem die Breite der Steckkontaktvorrichtung nicht größer ist als die Summe der Breiten für die drei Buchsenreihen, können- mehrere Steckkontaktvorrichtungen nebeneinander angeordnet und durch die ,winkelförmigen Trageisen, Blechstücke oder Öffnungen in Blechtafeln, deren Kanten in die Einkerbungen eingeführt sind, auf einfache Weise zusammen festgehalten werden, ohne daß eine besondere Befestigung jeder einzelnen Steckkontaktvorrichtung nötig ist. Außerdem" bestehi die Möglichkeit, je nach Wunsch-durch die Bohrungen·in den- Hasen H und 15 an dem Gehäuse 2 jedes einzelne Teil für sich .zu befestigen« In dem Ausführungsbeispiel ist ein halboffenes Gehäuse gezeigt, welches durch einen Deckel 16 abzudecken ist. Der Deckel' 16 trägt zwei Stifte 17, 18, die durch Öffnungen im Gehäuseboden' hindurchragen, an diesem befestigt sind und so den Deckel'hai-ten. Palls nötig, können im Gehäuse -besondere Stützen zur räumlichen . Festlegung der Kontaktfahnen und auch isolierende ZWisoheniagen . zwischen den Kontaktfahnen vorgesehen sein"» ' ; ■ \" . ■ . · ' " ■
Ein besonderer Vorteil der "Kontaktanordnung besteht ■ in der Mög<~ lichkeit der sogenanntehv-Blankverdrahtung, welche-hier -genau ■ wie bei der Verwendung eines.eigenen Yerteilers - ebenfalls mög-
- 4 - ' · -''/V C/Me
■ ■■■■ PLA 63/1387 ■ .. f? '
lieh ist. Die nebeneinander liegenden Steckkontaktvorrichtungen können je" nach Bedarf senkrecht oder waagrecht eingebaut sein*- Außerdem ist es möglich, zwei Reihen von Steckkontak'tvorrichtunger unmittelbar so aneinander zu legen, daß die freien Schenkel der winkelförmigen Kontaktfahnen nach entgegengesetzten Seiten herausragen.
Jede Steckkontaktvorrichtung kann eine oder auch mehrere Buchsenreihen enthalten. Genauso können die dazugehörigen Stecker unterschiedliche Breiten und. damit auch unterschiedliche Kontaktstiftzahlen haben. Deshalb läßt sich die neue Anordnung sowohl für Mosaiksteintafeln mif großen als auch für solche mit kleinen Mosaiksteinen verwenden. ; . "
Außerdem wird man die Steekkont.akvorrichtung auch für andere Anlagert verwenden," bei denen eng beisinanderliegende Steckkontakte und gleichzeitig haltbare und übersichtlich angeordnete" Anschluß- -Steilen für, .die- Zuleitungen und für die Verdrahtung der Anschlüsse untereinander erforderlich sind. Selbstverständlich. kiönnen die . Kontaktfahnen statt an'Buchsen auch an Kontaktstiften ..befestigt sein, wenn dies vorteilhaft sein sollte. .' ' ■ . ■' " .
4 Figuren
4 Patentansprüche
- .5 - ■■■■.. C/Pi
ie

Claims (4)

. ■ PLA 63/1387 P.A. 3 80173*12.6.63 Schutz an sprüclie
1. Steckkontaktvorriciitung mit Lötverteiler für Vielfachstecker
... ψ
■ mit eng beieinanderliegenden Kontaktstiften, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils eine bestimmte Anzahl von Buchsen für die Kontakt stifte zu einer Buchsenreihe zusammengefaßt ist und daß die Buchsenanschlüsse mit winkelförmigen Kontaktfahnen versehen sind,' deren mit den Buchsenanschlüssen verbundene Schenkel unterschiedlich lang sind und deren.freie Schenkel aus dem Gehäuse der " Steckkontaktvorrichtung mit ihren Enden herausragen.
2. Steckkontaktvorrichtung nach Anspruch 1,· dadurch gekennzeichnet', daß mehrere Buchsenreihen parallel zueinander angeordnet sind und daß die Breite der Steckkont&ktvorrichtung mit. der Summe der Breiten der Buchsenreihen übereinstimmt, so daß auch bei nebeneinander angeordneten Steckkontaktvorrichtungen- jede :. Buchsenreihe den gleichen Abstand von jeder,benaohbarten. Buchsen-, reihe hat. ' ■ - " / ", . ■ -.-".. - \: ■. \; . /- ; "
3. Steckkontaktvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichne.t,' daß mindestens eine Buchse jeder·Buchsenreihe gegenüber den anderen in der gleichen Reihe befindlichen Buchsen, versetzt·' angeordnet ist4 . · ■
- 6 - ■ C/Fie -
PLA 63/1387
4. Steckkontaktvorrichtung nach Anspruch' 1 , dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse der Steckkontaktvorrichtung ober- und unterhalb jeder Buchsenreihe senkrecht zur Einsteckrichtung des Steckers j.e eine Einkerbung zur Aufnahme von Haltestücken aufweist.
■- 7 - . 'C/Fie
DE1963S0045230 1963-06-12 1963-06-12 Steckkontaktvorrichtung mit loetverteiler. Expired DE1886947U (de)

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DE1886947U true DE1886947U (de) 1964-02-06

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ID=33182151

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3835756A1 (de) * 1988-10-20 1990-04-26 Hemscheidt Maschf Hermann Mehrpoliger steckverbinder fuer steuergeraete im untertage-bergbau

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3835756A1 (de) * 1988-10-20 1990-04-26 Hemscheidt Maschf Hermann Mehrpoliger steckverbinder fuer steuergeraete im untertage-bergbau

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