DE3021433C2 - Elektrisches Gerät mit einer mit Schaltelementen besetzten Leiterplatte - Google Patents

Elektrisches Gerät mit einer mit Schaltelementen besetzten Leiterplatte

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DE3021433C2
DE3021433C2 DE19803021433 DE3021433A DE3021433C2 DE 3021433 C2 DE3021433 C2 DE 3021433C2 DE 19803021433 DE19803021433 DE 19803021433 DE 3021433 A DE3021433 A DE 3021433A DE 3021433 C2 DE3021433 C2 DE 3021433C2
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DE
Germany
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circuit board
housing
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printed circuit
spacer sleeves
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Expired
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DE19803021433
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English (en)
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DE3021433A1 (de
Inventor
Hans Lanzenhäusern Haussener
Anton Mittelhäusern Kappeler
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HANS HAUSSENER AG LANZENHAEUSERN CH
Original Assignee
HANS HAUSSENER AG LANZENHAEUSERN CH
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/14Mounting supporting structure in casing or on frame or rack
    • H05K7/1461Slidable card holders; Card stiffeners; Control or display means therefor

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein elektrisches Gerät gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs I. *°
Ein derartiges elektrisches Gerät ist bekannt (DE-GM 79 33 068). Dort sind sowohl das Gehäuse wie auch die Leiterplatte an den Steckerstiften befestigt bzw. sind diese Bauteile in Zusammenwirkung mit den Steckerstiften verspannt, weil einerseits die Leiterplatte s* auf Planschen der sich senkrecht zur Leiterplatte erstreckenden Steckerstifte angeordnet ist und andererseits die Steckerslifte mit im Absland zu den erwähnten Flanschen angeordneten weiteren Flanschen an der Bodenplatte des Geräts anliegen, welche seitlich in « Nuten des Gehäuses bzw. der Gchäuseschale cinge-/.wickt ist. Dadurch stützen sich die Steckerstifte am Gehäuse ab und drücken die über Flansche aufgenommene Leiterplatte gegen an der gegenüberliegenden Wand der Gehäuseschale ausgebildete Vorsprünge an, wodurch eine Verspannung zwischen Gehäuseschale, Leiterplatte. Steckerstifte und Bodenplatte bewirkt wird. Dieser Aufbau erschwert allerdings die Montage bzw. Demontage des Geräts und kompliziert insgesamt dessen Aufbau,
Aufgabe der Erfindung ist es, ein solches elektrisches Gerät (DE-GM 79 33 068) derart weiterzubilden, daß der Aufbau und die Montage bzw. Demontage eines solchen elektrischen Geräts vereinfacht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelösi, wobei zweckmäßige Ausgestaltungen in den Un'eransprüchen 2 bis 4 angegeben sind. Nach Maßgabe der Erfindung werden die unmittelbar an der Leiterplatte starr befestigten Steckerstifte sowohl zur elektrischen Verbindung als auch zur mechanischen Halterung der Leiterplatte herangezogen. Das Gehäuse seinerseits ist starr an der Leiterplatte befestigt, so daß das Gehäuse nicht unmittelbar über die Steckerstifte abgestützt, sondern über die Leiterplatte mit den im übrigen das gesamte Gerät tragenden Steckerstiften verbunden ist. Dadurch ist es möglich, in einfacher Weise die Leiterplatte mit den Steckcrstsftcn als Einheit vorzubereiten und ohne weitere Vorgänge zur Verbindung zwischen der Leiterplatte und den Steckerstiften in das Gehäuse einzusetzen. Aufbau und Herstellung bzw. Montage eines solchen Geräts sind dabei außerordentlich einfach. Nach Maßgabe der Merkmale des Patentanspruchs 3 ist es ermöglichst, die Verbindungsschrauben der Gehäusehälften aufgrund der ineinandergreifenden Distanzhülsen vollständig von den Stromkreisen des Gerätes isoliert anzuordnen. Die Montage- bzw. Demontagemöglichkeit wird noch dadurch begünstigt, daß nach Maßgabe des Patentanspruchs 4 eine Trennfuge zwischen zwei Gehäusehälften in der Ebene der Reihe von Steckerstiften liegt.
Zwar ist es bekannt (US-PS 35 79 046), Kontakte nicht senkrecht auf einer Leiterplatte stehend, sondern flach auf dieser, also auch auf den Leiterbahnen, aufliegend nebeneinander anzuordnen und durch Nieten zu befestigen, jedoch in Zusamnwnhang mit Gehäusehälften, die mit den für sie vorgesehenen Sockeln mittels Schrauben verbunden werden.
In Verbindung mit den Maßnahmen der Patentansprüche 3 und 4 ist darauf hinzuweisen, daß prinzipiell die Verbindung von Gehäusehälften mittels Schrauben, die in ineinandergreifenden Distanzhülsen liegen, sowie die Ausbildung einer Trennfuge des Gehäuses in der Ebene einer Reihe von Steckerstiften bekannt sind (US-PS 36 31 299).
Nachfolgend werden Ausführungsbetspiele der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Darin zeigt
F i g. 1 das Gerät in Seitenansicht, teilweise im Schnitt und in eine Reihe von Lüsterklemmen gesteckt,
Fig. 2 einen Querschnitt durch das Gerät nach Linie 11-11 in Fig. I,
Fig.3 einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. I und Fig.4 eine Stirnansicht von der Rückseite des Gerätes.
Das dargestellte Gerät wein zwei Gehäusehälften 1 und 2 auf, die mittels teils ineinandergreifender Distanzhülsen 3 und 4 miteinander verbunden sind. Die Distanzhülsen des Unterteils 2 weisen eine Schulter 5 und darüber einen verjüngten, in die Distanzhülse 3 des Oberteils greifenden Teil 6 auf. Durch die Distanzhülsen 4 des Unterteils 2 ragen Schrauben 7 in die Distanzhülsen 3 des Oberteils und sind in den letzteren verschraubt.
Eine Leiterplatte 8 weist Löcher auf, durch welche die verjüngten Teile 6 der Distanzhülsen 4 clurchragen. Die
Leiterplatte ist damit auf den Distanzhülsen zwischen den Schultern und ei·-» unteren Enden der Disianzhülsen 3 gesichert im Gehäuse befestigt. Die Leiterplatte weist an der Unterseite Leiterbahnen 9 und an der Oberseite nicht dargestellte elektrische und elektronische Schaltelemente auf.
Am einen Rand der Leiterplatte 8 sind Steckerstifte 10 mittels Schirauben It befestigt, wobei je eine Schraube direkt auf eine der Leiterbahnen 9 aufliegt und damit die elektrische Verbindung zwischen einem Steckerstift IO und einer Leiterbahn 9 herstellt. Jeder Steckerstift to weist eine eBene Schulter 12 auf, die gegen die Kantenfläche 13 der Leiterplatte 8 anliegt und damit den Steckerstift in der gewünschten Stellung senkrecht zur Kantenfläche 13 sichert. Die Reihe von Steckerstiften 10 liegt in der Ebene einer Trennfuge 14 zwischen den Gehäusehälften. Diese Trennfuge ist gegenüber den Trennfugen 15 an den übrigen Gehäuseseiten nach unten versetzt. Die Gehäusehälften weisen dort im Bereich der Steckerstifte 10 je halbkreisförmige Ausnehmungen auf, die zusammen eine runde öffnung zur Aufnahme des Steckerstiftes bilden.
Wie in Fi g. 1 angedeutet ist, sind die Steckerstifte 10 und deren gegenseitiger Abstand so bemessen, daß sie in eine Reihe von handelsüblichen, zu diesem Zweck geeigneten Lüsterklemmen 16 eingesteckt werden können. Diese Reihe von Lüsterklemmen kann also als Sockel für das Gerät dienen. Wie in F i g. 1 in strichpunktierten Linien angedeutet, kann das Gerät auch um 90° gedreht von oben in Bohrungen der Lüsterklemmen gesteckt werden.
An der den Steckerstiften 10 gegenüberliegenden Stirnseite des Gehäuses sind zwei gegenüberliegende σ Halter 17 für ein nicht dargestelltes Schild, insbesondere Typenschild, vorgesehen. Die Nuten 17 enden vor der einen Schmalseite des Gehäuses, so daß dort zwischen den Nutenenden und der Schmalseite Lücken 18 entstehen, an die außen Rippen 19 anschließen. Das
ίο flexible Schild kann durch die Lücken 18 eingeführt und dann hinter den Rippen 19 in eingeschobener Lage gesichert werden. Zum Entfernen des Schildes kann es zwischen den Rippen 19 erfaßt und angehoben und dann herausgezogen werden. Das eingesetzte Schild deckt in
is der Rückwand des Gehäuses eine öffnung 20 ab, die sich im Bereiche eines einstellbaren Schaltelementes, beispielsweise Potentiometers, befindet. Bei entferntem Schild ist die Öffnung, bzw. das einstellbare Schaltelement zugänglich und kann eingestellt werden, wobei sich auf dem Schild entsprechende Instruktionen befinden können.
Das dargestellte Gerät hat, insbesondere dank der Anordnung der Verbindungsschraubcii 7 in ineinandergreifenden Distanzhülsen aus Kunststoff -od. dgl. Isoiiermaterial, gute Isoliereigenschaften. Es kann spannungsführende Teile bis zu 4000 V gegen geerdete Unterlage isolieren. Die Steckerstifte können dank ihrer oben erwähnten Bemessung und Anordnung sowohl Schwachstrom als auch Starkstrom und hierbei Ströme bis zu 15 A führen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    L Elektrisches Gerät mit einer mit Schaltelementen besetzten Leiterplatte in einem zweigeteilten Gehäuse aus Isoliermaterial und einer Anzahl an der Leiterplatte angeordneter und an ihr befestigter Steckerstifte, die elektrisch mit je einer Leiterbahn der Leiterplatte verbunden sind und sich durch eine Gehäusewand erstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Steckerstifte in einer zur Leiterplatte parallelen Ebene erstrecken und nebeneinander in einer Reihe längs eines Randes der Leiterplatte angeordnet sind, daß jeder Steckerstift (10) an seinem mit der Leiterplatte (8) verbundenen Ende eine ebene Auflagefläche zur Anlage an die ii eine Seitenfläche der Leiterplatte und rechtwinklig dazu eine ebene Schulter (12) aufweist, die an der Kantenfläche (13) der Leiterbahn (9) anliegt, und daß die Leiterplatte unmittelbar in dem Gehäuse (1, 2) befestigt äL
  2. 2. Gerät nach Ansprach !, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckerstifte (10) mittels Schrauben oder Nieten starr mit der Leiterplatte (8) verbunden sind, daß die Anlageflächen der Steckerstifte an der den Leiterbahnen (9) der Leiterplatte gegenüberliegenden Seite der Leiterplatte anliegen, und daß die elektrische Verbindung der Steckerstifte mit der zugehörigen Leiterbahn über die Schrauben bzw. die Nieten sichergestellt ist.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 2, wobei das Gehäuse zwei Hälflyn aufweist,dadurch gekennzeichnet,daß die Gehäusehälften mittels Schrauben (7) verbunden sind, die in ineinandergreifenden Distanzhülsen (3,4) liegen, wobei je ein verjßngter Teil (6) der Distanzhülsen der einen oehäusehälfte durch Löcher der Leiterplatte (8) durchgreift, und daß die eine Gehäusehälfte (2) über Schultern (5) der Distanzhülsen und die andere Gehäusehälfte (1) über ringförmige Stirnflächen der Distanzhülsen auf die Leiterplatte (8) abgestützt ist
  4. 4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Trennfuge (14) zwischen zwei Gehäusehälften in der Ebene der Reihe von Steckerstiften (10) liegt
    45
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