DE3129845A1 - Flachkabel-uebergangsverbinder - Google Patents

Flachkabel-uebergangsverbinder

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DE3129845A1 DE19813129845 DE3129845A DE3129845A1 DE 3129845 A1 DE3129845 A1 DE 3129845A1 DE 19813129845 DE19813129845 DE 19813129845 DE 3129845 A DE3129845 A DE 3129845A DE 3129845 A1 DE3129845 A1 DE 3129845A1
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Description

Köln, dan 24. Juli 1981 vAe Thomas & Betts Corporation Mein Zeichens T 39/176 Flaehkabel-Uber^an^sverbinder
Die Erfindung besieht sich auf elektrische Verbinderanordnungen und insbesondere auf Verbinderanordnungen zum Herstellen einer Verbindung zwischen einem Vielleiter-Flachkabel und einer Anordnung von elektrischen Anschlüssen^ die eine andere Teilung bzw«, einen anderen gegenseitigen Abstand als die Leiter des Flachkabels aufweisen»
Zum Herstellen von Anschlüssen an Vielleiter-Flachkabeln in großen Mengen und zum Erzeugen eines Überganges an elektrische Anschlüsse, die eine von dem Kabel abweichende Teilung aufweisen^ sind zur Zeit verschiedene Verbindungsarten bekannt» Im typischen Fall ermöglichen diese Verbindungsarten einen Übergang der Teilung von Vielleiterkabeln mit einer Standardteilung, das heißt einem Mittenabstand der einzelnen Leiter von 0^05 Zoll,auf in der sogenannten D-Verbinderart verlegten Stiftformens, das heißt mit einem Abstand zwischen benachbarten Stiften von 0,054 Zoll, Der Übergang zwischen solchen Elementen verschiedener Teilung bzwo verschiedenen gegenseitigen Abstandes erfolgt durch Verwendung von in Verbindergehäusen gehaltenen vorgeformten elektrischen Übergangskontakten, die zwischen dem Kabel und den Anschlüssen verlaufen, oder mit einem Verbinder mit Kontaktelementen,, deren Enden fest abgestützt sind und die den Teilungsübergang aufnehmende biegbare Mittelabschnitte aufweisen«,
Sine Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt in einer einen T©i~ lungsübergang ermöglichenden Verbindung von einem Flachkabel auf eine von der D-Form verschiedene Stiftanordnung„
Eine "besondere Aufgabe der Erfindung liegt in der Ausbildung eines einen Teilungsübergang ermöglichenden Verbinders für einen Tei~.
lungsübergang von dem vorstehend erwähnten Standard-Flachkabel auf eine Stiftanordnung mit seitlich auseinanderliegenden Stiftpaaren, wobei aufeinanderfolgende Paare um eine vorgewählte Teilung bzw. Abstand auseinanderliegen, der sich von dem des Flachkabels unterscheidet.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt in der Ausbildung einer einen Teilungsübergang ermöglichenden Verbindung zwischen einem Flachkabel und den Anschlüssen einer zugehörigen Schaltungsanordnung, wobei die Einschiebekräfte bei Null liegen. :
O Zum Erreichen einer Lösung für die vorstehenden und andere Aufga- , **" ben sieht die Erfindung eine einen Teilungsübergang ermöglichende elektrische Verbinderanordnung zum Herstellen einer Verbindung an ein Vielleiter-Flachkabel mit vorgegebener Teilung vor, wobei eine Vielzahl von miteinander identischen elektrischen Kontaktelementen in einem langgestreckten Gehäuse gehalten werden, wobei jedes Kontaktelement einen ersten Kontakt aufweist, der die Isolation durchstößt, und einen zweiten Kontakt, der dem ersten Kontakt gegenüberliegt und axial gegenüber diesem versetzt und so angeordnet ist, daß die ersten Kontakte mit den Leitern des Vielleiter- ' Flachkabels in Deckung liegen, das heißt diese vorgegebene Teilung bzw. diesen Abstand aufweisen, und wobei die Ausrichtung der Kon- _ taktelemente so getroffen ist, daß die zweiten Kontakte mit einer w vorgegebenen Teilung angeordnet sind, die sich von der vorgegebenen Teilung der Kabelleiter unterscheidet. In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist eine Basis zur Aufnahme des Gehäuses vorgesehen, wobei die Basis eine feste Anordnung von Anschlüssen umschreibt, die mit den zweiten Kontakten der Kontaktelemente ■ in Deckung liegen können, und wobei die Basis und das Gehäuse unter Verwendung eines Betätigers gegeneinander verschiebbar sind, so daß ein elektrischer Eingriff zwischen den zweiten Kontakten und den festen Anschlüssen erfolgt, wodurch die Kontinuität zwischen den einzelnen Leitern des Flachkabels und den Anschlüssen dieser Anordnung gewä-JirleJsfcet wird.
Die vorstehenden und weitere Aufgaben und Merkmale der Erfindung : T 39/176 werden nun aus der folgenden, ins einzelne gehenden Beschreibung
einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung und aus den Zeichnungen heraus verstanden werden,, wobei gleiche Bezugszeichen gleiche Teile beziffern. In der Zeichnung ists
Fig« 1 eine perspektivische und teilweise auseinandergezogene Darstellung einer erfindungsgemäßen Yerbinderanordnung,
Fige 2 eine Teil-Aufsicht auf das Gehäuse von Fig. 1 unter Darstellung der Lage der Kontaktelemente in dem Gehäuse,
Figo 3 eine Vorderansicht 9 im Schnitts, entlang der Ebene III - III in Fig. 2,
FIg0 4 eine Vorderansicht des Basiselementes der Anordnung iron Figo 1, gesehen von der Innenseite von deren Vorderwandp
Figo 5 eine Ansicht von unten auf die Basis der Verbinderanordnung von Fig. 1,
Fig. 6 eine Vorderansicht der Verbinderanordnung nach FIg0 1„ wobei der Betätiger in Außerbetriebsstellung gezeigt v/irds und I
7 eine sich an Fig. 6 anschließende Darstellung, bei der der Betätiger in Betriebsstellung gezeigt wird.
der Darstellung in Fig. 1 ist die Verbinderanordnung 10 auf j einer Leiterplatte 12 montiert und enthält ein männliches Kopfstück oder eine Basis 14, die die Anschlußstifte 16 umschließt. Diese sind elektrisch mit den nicht gezeigten Leiterbahnen auf der Platte 12 verbunden. Entlang der Achse 18 ist die Basis 14 langge-* streckt«, Gemäß der Darstellung in den Figuren 4 und 5 sind die Anschlüsse 16 in in Längsrichtung auseinanderliegenden und in Seitenrichtung ausgerichteten Paaren angeordnet«, Das heißtp daß die Anschlüsse 16a und 16b ein seitlich ausgerichtetes Paar bilden und in Längsrichtung der Basis 14 gesehen in einem Abstand zu dem aus den Anschlüssen 16c und I6d bestehenden Anschlußpaar liegen. Aus Gründen^, die im folgenden noch erläutert werden^ ist ein Betätiger
-J
20 gelenkig an ein Ende der Basis 14 angeschlossen.
Der Verbinder 10 enthält weiter noch einen (weiblichen) Sockel 22 : aus einem Gehäuse 24 und einer Abdeckung 26. Die Abdeckung 26 läßt sich vom Gehäuse 24 abnehmen. Damit läßt sich ein Vielleiter-Flachkabel 28 mit den insbesondere in den Figuren 2 und 3 gezeigten Kontaktelementen des Gehäuses in Deckung bringen.
Eine Gruppe solcher Gehäuse-Kontaktelemente 30a-30h wird in Fig. 2 in der Aufsicht und die Kontaktelemente 3Oe und 30c werden in Fig. 3 in der Vorderansicht gezeigt. Sämtliche Kontaktelemente 3Oa-3Oh O haben miteinander identische Form. Jedes Kontaktelement enthält ein '*■" erstes Kontaktende 32, das die Isolation durchstößt, und ein diesem gegenüberliegendes zweites Kontaktende 34. Axial sind die Kontaktenden gegeneinander versetzt. Die ersten Kontakte 32 können die insbesondere in der US-PS 3 964 816 gezeigte Form aufweisen. Entlang der Achse des Kontaktes 32 umschließen sie einen Schlitz 32a zur Aufnahme der Leiter des Kabels 28, mit denen sie beim Durchstoßen der Isolation des Kabels in elektrischen Kontakt gelangen. In der dargestellten Ausführungsform ist der Kontakt 34 als Fassung mit seitlich von der Mittelachse angeordneten Fingern 34a und 34b ausgebildet.
Aus den Figuren 2 und 3 ergibt sich weiter, daß die Gehäuse-Kon- | taktelemente in einer ersten und einer zweiten Reihe seitlich von j der Längsachse 36 des Gehäuses 24 angeordnet sind. Diejenigen Kontaktelemente, die in der oberhalb der Achse 36 in Fig. 2 gezeigten Reihe angeordnet sind, das heißt die Kontaktelemente 30a-30d, sind so ausgerichtet bzw. eingestellt, daß der die Isolation durchdringende Kontakt 32 bei jedem Kontaktelement rechts vom Kontakt 34 angeordnet ist. Auf der anderen Seite ist jedes der in der unteren Reihe in Fig. 2 angeordneten Gehäuse-Kontaktelemente entgegengesetzt zu bzw. in umgekehrter Richtung wie die Kontaktelemente 30a-3Od angeordnet bzw. eingestellt. Das heißt, daß der die Isolation durchstoßende Kontakt jedes Kontaktelementes im Fall der Kontaktelemente 3Oe-30h links von seinem Kontakt 34 angeordnet ist. Die Kontaktelemente werden weiter so in dem Gehäuse 24 abgestützt, daß T 39/176 der Längsabstand zwischen den Mittellinien von benachbarten, die
Isolation durchstoßenden Kontakten gleich der Teilung bzw. dem Lei- ί·
terabstand des bzw. im Kabel 28 isto Das heißt, daß der längs der jj
Achse 36 gemessene Abstand zwischen den Mittellinien der die Isola- |
tion durchstoßenden Kontakte der Kontaktelemente 3Oe und 30a, zwi- f
sehen den Mittellinien der die Isolation durchstoßenden Kontakte Ϊ
der Kontaktelemente 30a und 3Of„ usw. gleich dem Abstand zwischen ;
den Mittellinien benachbarter Leiter des Kabels 28 ist. Mit dieser |
Anordnung ergibt sich das Aufeinanderfallen der die Isolation durch- ■
stoßenden Kontakte sämtlicher Kontaktelemente mit dem Kabel 28. Der j
elektrische Kontakt zwischen diesen Teilen ergibt sich durch geeig= · aete Formgebung«, Dabei wird die Abdeckung 26 mit dem Gehäuse 24 verriegelt. Darauf v/erden, die einzelnen Leiter in die Schlitze 32a
der Kontakte 32 geschoben. ;
Da die Kontaktelemente der sich gegenüberliegenden Reihen effektiv in eine sich um 180° gegenüberliegende Beziehung gedreht werden und da der Abstand der Mittellinien zxirischen den Kontakten 32 und 34 für sämtliche Kontaktelemente identisch istj, sind die Mittellinien der zweiten Kontakte der seitlich schauenden Kontaktelemente in Seitenrichtung miteinander ausgerichtet. Das heißt, daß die Kontakte 34 der Kontaktelemente 30a und 3Oe entlang der Seiten- oder Querachse 38 seitlich ausgerichtet sind. Die Kontakte 34 der Kontaktelemente 30b und 3Of, 30c und 3Og9 und 3Od und 30h sind entlang der Querachse 40, 42 bzw. 44 seitlich ausgerichtet. \
Infolge der in dem Verbinder erzielten Geometrie, die sich aus der; Art der Abstützung identischer Kontaktelemente und aus der Anordnung dieser Elemente in Gegenüberstellung ergibt, erkennt man ohne weiteres, daß sich eine Übergangsteilung als ein Vielfaches von zwei ergibt, das heißt, daß der Abstand zwischen in Längsrichtung aufeinanderfolgenden und in Seitenrichtung ausgerichteten Paaren ■won Kontakten 34 gleich dem Doppelten des Abstandes zwischen den in Längsrichtung aufeinanderfolgenden 9 die Isolation durchstoßen= den Kontakte 32 ist«, Anders ausgedrückt, die in der Anordnung der . Kontakte 34 vorgesehene Teilung kann ein vorbestimmtes und die vorgegebene Teilung des Flachkabels übersteigendes Maß annehmen»
6 zeigt eine mit der Basis 14 zusammengebaute Fassung 22O Di©
O I -t- CJ O «4 O
Anschlüsse 16 sind mit den Seitenachsen der Ausrichtung der Kontakte 34 ausgerichtet und liegen damit zentrisch innerhalb der Kontakte 34. Zu diesem Zeitpunkt liegen die Anschlüsse 16 frei und geraten mit den Kontakten 34 nicht in Berührung. Die aus der Fassung 22 und der Basis 14 bestehende Anordnung kann man damit als eine solche charakterisieren, die mit Einschiebekräften Null arbeitet. Bei Betätigung des Betätigers 20, das heißt bei einer Drehung des Betätigerhandgriffes 46 um den auf der Basis 14 angeordneten Schwenkzapfen 48 bewegt sich der Nocken 50 mit der Abdekkung 46 in Eingriff und die Fassung 22 wird in Längsrichtung entlang der Basis 14 gleitend verschoben. Die sich am Ende dieser O Relativbewegung zwischen der Fassung und der Basis ergebende Lage "^ wird in Fig. 7 gezeigt. Bei dieser in Fig. 7 gezeigten Lage der \ Teile des Verbinders liegt der Kontaktfinger 34a mit dem Anschluß ■■ 16 in Anlage,und es ergibt sich eine elektrische Verbindung zwischen dem Kabelleiter 28a und einem Stift 52, der zum Anschluß an eine Leiterbahn der Leiterplatte oder zum Anschluß an ein anderes ■ Schaltelement von der Basis 14 ausgehend nach außen verläuft.
Zum mechanischen Verriegeln der Teile der Verbinderanordnung können verschiedenartige Riegelkonstruktionen vorgesehen werden. Gemäß der Darstellung in Fig. 1 können auf den Innenwänden der Basis 14 Schlitze 54 mit der gezeigten stufenförmigen Ausbildung vor- _. gesehen werden. Ebenso können am Gehäuse 24 von diesem abgehende w Laschen 56 vorgesehen werden, die mit den Schlitzen 54 in Deckung liegen und beim Zusammenbau der Teile in diese eingreifen. Bei dieser Längsverschiebung der Fassung relativ zur Basis 14 werden die Laschen und die Schlitze miteinander verriegelt. Dies wird in Fig. 7 dargestellt. Die lösbare Verriegelung der Abdeckung 26 am Gehäuse 24 ergibt sich durch eine geeignete Anordnung von Rastklinken. Hierzu geeignete Elemente 58 und 60 werden in den Figuren 6 und 7 gezeigt. Schließlich kann sich der Betätigerhandgriff 46 in lösbarer verrfeelter Lage im Schlitz 62 (Fig. 6) befinden, wenn er in seine in Fig. 7 gezeigte Arbeitslage geschwenkt wird.
Obwohl die Erfindung an einem besonderen Ausführungsbeispiel gezeigt wurde, können ohne Abgehen von der Erfindung verschiedenar-T 39/176 tige Änderungen eingeführt werden, wie sich dies nun ergibt. Zum
Beispiel kann die Fassungsform der Kontakte 34 und die Stiftform der Anschlüsse 16 umgekehrt werden, so daß die von dem Gehäuse gehaltenen Kontaktelemente einen die Isolation durchstoßenden ersten Kontakt und einen zweiten Kontakt in Stiftform aufweisen, der dem die Isolation durchstoßenden Kontakt gegenüberliegt und axial zu diesem versetzt ist« Man erkennt weiter, daß die Fassung 22 auch in anderer Art als nur zum Anschluß an eine als Kopfstück ausgebildete Basis angewendet werden kann und daß sie sich auch in solchen Fällen verwenden läßt, in denen eine Einschiebekraft Null nicht erforderlich ist. Das im vorstehenden besonders beschriebene und offenbarte Ausführungsbeispiel ist daher nur im beschreib benden und nicht in beschränkendem Sinne zu verstehen. Der wirkliche Sinn und Umfang der Erfindung ist in den beifolgenden Patentansprüchen dargelegt.

Claims (1)

  1. Köln, den 24. Juli 1981 vA. Thomas &. Betts Corporation
    Mein Zeichens T 39/176 Patentansprüche
    Flachkabel-Ubergangsverbinder zxm. Herstellen eines Anschlusses mit einem Vielleiter-Flachkabel mit vorgegebener Teilung, gekennzeichnet durch die folgenden Merkmales
    eine Vielzahl von miteinander identischen elektrischen Kontaktelementen j die jeweils einen ersten die Isolation durchsto«= Senden Kontakt und einen zweiten Kontakt aufweisen,, der dem er= sten Kontakt gegenüberliegt und axial ä gegenüber diesem versetzt istjund
    ein langgestrecktes Gehäuse^ das das Kabel aufnimmt und mit den Kontaktelementen in Eingriff gelangt9 wobei das Gehäuse die Kontaktelemente mit deren ersten Kontakten in seitlich auseinanderliegenden ersten und zweiten Reihen abstützt, in Längsrichtung benachbarte Kontakte der ersten Kontakte um die vorgegebene Teilung auseinanderliegen;, wobei das Gehäuse die zweiten Kontakte in entsprechenden Paaren abstütztg und die zweiten Kontakte jedes solchen Paares dabei in seitlicher Aus» richtung einen gegenseitigen Abstand voneinander aufweisen^ und die in Längsrichtung benachbarten Kontakte dieser Paare um eine die vorgegebene Teilung bzw» den vorgegebenen Abstand übersteigende Teilung auseinanderliegeno
    Verbinder nach Anspruch 1? dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse die Kontaktelemente mit ersten Kontakten in der ersten Reihe in einer Orientierung abstützt^ und daß das Gehäuse die Kontaktelemente mit ersten Kontakten in der zweiten Reihe in einer zu dieser Orientierung entgegengesetzten Orientierung abstützt.
    3ο Verbinder nach Anspruch 1P dadurch gekennzeichnet, daß die 39/176 zitfeiten Kontakte die Form von Fassungen haben«,
    4. Verbinder nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine lösbar mit dem Gehäuse verbundene Abdeckung, die mit dem Gehäuse einen
    Durchgang zur Anordnung des Kabels im Verbinder bildet.
    5. Verbinder nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Basis, die durch Abstützung eine Anordnung von feststehenden elektrischen
    Anschlüssen zum Anschluß an das Vielleiter-Flachkabel umschließt, wobei diese Basis das Gehäuse aufnehmen kann und die
    zweiten Kontakte einzeln mit den Anschlüssen dieser Anordnung ' in elektrische Anlage bringt. ;
    O 6. Verbinder nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die An- ! ^-' Schlüsse dieser Anordnung Stiftform aufweisen.· ■
    7. Verbinder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Be- . tätiger zum Bewirken einer relativen Längsbewegung zwischen dem Gehäuse und der Basis vorgesehen ist, um die zweiten Kontakte
    einzeln mit den Anschlüssen in elektrischen Eingriff zu bringen, wobei eine Einschiebekraft Null erforderlich ist.
    T 39/176
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