DE3231933A1 - Tastenstreifen mit kontaktfedersaetzen fuer fernsprechapparate - Google Patents

Tastenstreifen mit kontaktfedersaetzen fuer fernsprechapparate

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DE3231933A1
DE3231933A1 DE19823231933 DE3231933A DE3231933A1 DE 3231933 A1 DE3231933 A1 DE 3231933A1 DE 19823231933 DE19823231933 DE 19823231933 DE 3231933 A DE3231933 A DE 3231933A DE 3231933 A1 DE3231933 A1 DE 3231933A1
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DE19823231933
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Horst Dipl.-Ing.(FH) 8031 Eichenau Hendel
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Friedrich Merk Telefonbau GmbH
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Friedrich Merk Telefonbau GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/02Constructional features of telephone sets
    • H04M1/23Construction or mounting of dials or of equivalent devices; Means for facilitating the use thereof

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Push-Button Switches (AREA)

Description

  • Tastenstreifen mit Kontaktfedersätzen für Fernsprech-
  • apparate mit Die Erfindung betrifft einen Tastenstreifen Kontaktfedersätzen für Fernsprechapparate, insbesondere für Fernaprechreihenapparate, bei dem in Führungen eines Gehäuses sich gegenseitig beeinflußbare Tasten angebracht sind.
  • Bekannte derartige Tas tenstreifen für Fernsprechapparate bestehen aus vielen Metallteilen und sind aufwendig und teuer. Außerdem erfolgte beim Drücken der Tasten LI bzw. L2 für die Amts leitungen mit gegenseitiger Auslösung ein halbes Herausspringen der jeweils anderen Taste, um Kontakte teilweise noch betätig zu halten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Tastenstreifen der eingangs genannten Art so auszubilden, daß ein einfacher, raumsparender Aufbau aus Kunststoffteilen erzielt wird, der sich auch für eine Fertigung auf Automaten eignet, und bei dem trotz völligem Herausspringen der jeweils anderen Taste für die Amtsleitungen Kontakte teilweise noch geschlossen gehalten werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß imterhalb der Taste ein beweglich gelagerter Schaltrahmen angebracht ist, der die Tasten mit wechselseitigen rastenden Schaltfunktionen verbindet, daß im Gehäuse Kontaktfedersätze schaltende Schaltleisten verschiebbar angeordnet sind, die über Schaltnocken an den Tasten betätigt werde und daß im Gehäuse zusätzlich Rastklinken angebracht sind, die ein Teil der Schaltklinken auch nach Entrigelung einer Taste im betätigtem Zustand halten. Durch diese Ausbildung kann die Rast- und Auslösemechanik raumsparend zwischen den Kontaktfedersätzen angeordnet werden, und es ist eine vorteilhafte Anordnung der beweglichen mechanisehen Elemente unter Vermeidung von großen reibungsintensiven Relativbewegungen möglich.
  • tine weitere vroteilhafte Ausgestaltung sieht vor, d eitere Tasten derart ausgebildet sind und derart auf die Rastklinken einwirken können, daß bei ihrer Betätigung die noch gehaltenen Schaltleisten in die Ruhelage gelangen.
  • Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt: der Fig. 1: einen Tastenstreifen in Vorderansicht, teilweise im Schnitt Fig. 2: einen Tastenstreifen im Querschnitt.
  • Fig. 3: einen Tastenstreifen in z.T. aufgeschnittener Rückansicht. .
  • Fig. 4: einen Tastenen-streifen in aufgeschnittener Vorderansicht mit Darstellung der zwischen den Kontaktfedersatzreihen befindlichen Rast- und Auslösemechanik.
  • Fig. 5: einen Taststreifen in Draufsicht.
  • Der in den Figuren 1 bis 5 dargestellte Tastenstreifen wird direkt auf die Leiterplatte 1 eines Fernsprechapparates gesetzt und mit diesem an dessen Lötstiften 2 der den Tasten 5 bzw. 7 zugeordneten Kontaktfedersätzen 20a, 20b, 21a, 21b verlötet, wobei für den sicheren mechanischen Halt des Tastenstreifens auf der Leiterplatte 1 zwei Führungsstifte 29a, 29b sowie zwei Schraubbefestigungen 3a, b sorgen. Das tragende Teil des Tastenstreifens bildet das Gehäuse , in dem vier Tasten 5,6,7,8 in turmähnlichen Aufbauten 9a,9b,ac,9d des Gehäuses 4 geführt sind und durch Druckfedern IOa,10b, 10c,10d in der Ruhelage gehalten werden.
  • Sine Deckplatte 11 sitzt rastend auf dem Gehäuse 4 auf und ird in dieser Lage durch zwei Krallen 12a,12b des Gehause 4 gehalten.
  • Neben den Durchbrüchen für die einzelnen Tasten 5,6,7,8 weist die Deckplatte 11 Freisparungen auf, in denen Leuchtdioden 13a,13b mit ihren Anschlußenden 35a,^ -geordnet sind, die auf der Sichtfläche des Tastenstreifens von einer transparenten Leuchtfeldkappe 14a,14b verdeckt sind.
  • Zwischen Deckplatte 11 und den Querverstrebungen des Gehäuses 4 ist ein um 900 zu den Tastenführungen beweglich gelagerter, durch eine Drehfeder 32 in Ruhelage gehaltener Schaltrahmen 15 angeordnet, der die Taste 5 und die Taste 7 mit wechselseitigen rastenden Schaltfunktonen verbindet, so daß die betätigte Taste 5 oder 7 von dem Schaltrahmen 15 im betätigten Zustand gehalten wird, wobei beim Drücken der nicht betätigten Taste 5 oder 7 die zuvor gedrückte Taste 5 oder 7 freigegeben wird.
  • Durch das Drücken der Tasten 5 oder 7 werden mit den Schaltnocken 16 bzw.. 17 der Tastenführungsatege an Rippen 28alb des Gehäuses 4 geführte Schaltleisten 18a,18b,19a, 19b bewegt, die wiederum die entsprechenden Kontaktfedersätze 20a,20b,21a,21b schalten, wobei zusätzlich die Schaltleisten 18b bzw. 19b durch im Gehäuse gelagerte und von einer Drehfeder 41 in der Funktionslage gehaltene Rastklinken 22a bzw. 22b im betätigten Zustand auch nach Entriegelung der Taste 5 bzw. 7 gehalten werden.
  • Das Entriegeln der rastenden Schaltleisten 18b bzw. 19b erfolgt durch Betätigen der Tasten 6 bzw. 8, wobei die Schaltleisten 18b bzw. 19b zusammen mit den zugehörigen Kontaktfedersätzen 20b bzw. 21b wieder ihre Ruhelage einnehmen. Das Entriegeln der rastenden Schaltleisten 18b bzw. 19b kann nur bei nicht betätigten Tasten 5 oder 7 durchgeführt werden.
  • Mit Hilfe eines im Gehäuse 4 und der Lagerplatte 30 drehbar gelagerten und beispielsweise von einem nicht dargestellen Gabelumschalter beeinflußbaren Schalthebels 23, an dem pin weiterer Schaltschieber 24 gekoppelt ist, wird beim Niederdrücken gegen die Zugkraft der Feder 25 mit dem Ansatz 26 des Schalthebels 23 der Schaltrahmen 15 betätigt, so daß die Taste 5 bzw. 7 frei wird und ihre Ruhelage einnimmt, wobei gleichzeitig mit den Betätigun;snocken 24a,24b des Schaltschiebers 24 die Schaltleisten 18b tind 19b freigegeben werden, so daß beim Niederdrücken des Schalthebels 23 sämtliche durch die Tasten 5 und 7 betätigten Kontaktfedersätze 20a,20b,21a,21b ihre Ruhelage einnehmen.
  • Mit dem Betätigen des Schalthebels 23 wird über Schaltschieber 24 und dessen Schaltansatz 24c ein weiterer Kontaktfedersatz 31 geschaltet, der zu den übrigen Kontaktfedersätzen 20a,20b,21a,21b mit bestimmter Schaltfolge arbeitet.
  • Die einzelnen Kontaktfedern 43,44 der Kontaktfedersätze 20a,20b,21a,21b,31 stecken in entsprechenden Schlitzen 4b in der Basis des Gehäuses 4 und werden in dieser Lage durch eine am Gehäuse 4 mit Schrauben befestigte Leiste ZL2 gehalten.
  • Beim Niederdrücken des Schalthebels 23 wird am Ende des dabei auftretenden Betätigungsweges des Schaitrahmens 15 für le Taste 5 und 7 eine Betätigungssperre wirksam. Diese Betätigungssperre entsteht dadurch, daß der Schaltrahmen 15 mit seinen Sperratücken 33 und 34 unter die Rastnasen 26 und 27 der Tasten 5 und 7 zu liegen kommt und somit eine Betätigung der Tasten 5 und 7 beim gedrückten Schalthebel 23 verhindert.
  • Der Raum für die Schaltmechanik zwischen den Kontaktfedersatzreihen wird begrenzt von der Gehäusewand 4a und der Kontaktfederleiste 36. Gehäusewand 4a und Kontaktfedersatz 36 weisen auf der der Schaltmechanik abgewandten Seite für die einzelnen Kontaktfedern 43,44 Stützzapfen 37,38 auf, die dazu bestimmt sind, die Kontaktfedern untereinander und die Kontaktfedersätze 20a,20b,21a,21b,31 zu den Schaltleisten 18a,18b,19a,19b sowie zu dem Schaltansatz 24c exakt zu positionieren.
  • Bin U-förmiger mit zwei Schrauben 40a,40b am Gehäuse befestigter Staubschutz 9 dient dazu, sämtliche kontaktfedersätze von beiden Seiten des Tâstenstreifens gegen mechanische Einwirkungen zu schützen.

Claims (10)

  1. Tastenstreifen mit Kontaktfedersätzen für Fernsprechapparate Patentansprüche t astenstreifen mit Kontaktfedersätzen für Fernsprechapparate, insbesondere für Fernsprechreihenapparate, bei dem in Führungen eines Gehäuses sich gegenseitig beeinfleBbare Tasten angebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Tasten ein beweglich gelagerter Schaltrahmen (15) angebracht ist, der die Tasten (5,7) mit wechselseitigen rastenden Schaltfunktionen verbindet, daß im Gehäuse (4) KontaktSedersätze schaltende Schaltleisten (18a,18b,19a,19b) verschiebbar angeordnet sind, die über Schaltnocken (16 bzw. 17) an den Tasten betätigt werden und daß im Gehäuse zusätzlich Rastklinken (22a bzw. 22b) angebracht sind, die ein Teil der Schaltleisten (18b bzw. 19b) auch nach Entriegelung einer Taste ( 5 bzw. 7) im betätigten Zustand halten.
  2. 2. Tastenstreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß weitere Tasten (6,8) derart ausgebildet sind und derart auf die Rastklinken (22a bzw. 22b) einwirken können, daß bei ihrer Betätigung die noch gehaltenen Schaltleisten (18b bzw. 19b) in die Ruhelage gelangen.
  3. 3. Tastenstreifen nach Anspruch X, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (4) ein Schalthebel (23) drehbar gelagert ist und mit einem Schaltschieber (24) derart verbunden ist, daß beim Niederdrücken des Schalthebels (23) gegen die Zugkraft einer Feder (25) über einen Ansatz (26) der Schaltrahmen (15) betätigt wird und die Tasten (5 bzw. 7) zum Rückkehren in die Ruhelage freigegeben werden.
  4. A. Tastenstreifen nach Anspruch X und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaitschieber (24) derart mit Betätigungsnocken (24a,24b) versehen ist, daß beim Niederdrücken des Schalthebels (23) die Schaltleisten (18b und 19b) freigegeben werden und damit die betätigten Kontaktfedersätze (20a,20b,21a,21b) ihre Ruhelage einnehmen können.
  5. 5. Tastenstreifen nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein zusätzlicher Kontaktfedersatz (31) vorgesehen ist und am Sohaltschieber (24) ein Schaltansatz (24c) derart angebracht ist, daß beim Betätigen des Schalthebels (23) dieser Kontaktfedersatz (31) mit zu den übrigen Kontaktfedersätzen (20a,20b,21a,21b) abweichende Schaltfolge geschaltet wird.
  6. 6. Tastenstreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Kontaktfedern (43,44) der Kontaktfedersätze (20a,20b,21a,21b,31) in Schlitze (4b) in der Basis des Gehäuses (4) eingesteckt sind und in dieser Lage durch eine am Gehäuse (4) mit Schrauben befestigte Leiste (42) gehalten werden.
  7. 7. Tastenstreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum für die S^haltmechanik zwischen den Kontaktfedersatzreihen von der Gehäusewand (4a) und der Kontaktfederleiste (36) begrenzt wird und diese auf der der Schaltmechanik abgewandten Seite Stützzapfen (37,38) zur exakten Positionierg Pur die einzelnen Kontaktfedern (43,44) tragen.
  8. 8. Tastenstreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Deckplatte (11) mit Krallen (12a,12b) versehen ist und mit diesen rastend auf dem Gehäuse (4) gehalten wird.
  9. 9. Tastenstreifen nach Anspruch 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatte (11) neben den Durchbrüchen für die einzelnen Tasten (5,6,7,8) Freisparungen aufweist, in denen Leuchtdioden (1ha,1Db) mit ihren Anschlußenden (35a,35b) angeordnet sind und daß diese auf der Sichtfläche von transparenten Leuchtfeldkappen (14a, 14b) abgedeckt sind.
  10. 10. Tastenstreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Gehäuse (4) mittels Schrauben (40a,40b) ein auch gegen mechanische Sinvirkungen schützender Staubschutz (39) befestigt ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4223077C2 (de) * 1992-07-14 2000-12-21 Abb Patent Gmbh Kontaktanordnung
EP2267740A1 (de) 2009-06-25 2010-12-29 Abb Ag Schaltwerk eines Installationsschalters
DE102009038234A1 (de) 2009-08-20 2011-02-24 Abb Ag Schaltwerk eines Installationsschalters

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH244198A (de) * 1944-11-20 1946-08-31 Siemens Ag Albis Einrichtung mit sperrenden Tasten.

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